Karl-Marx-Allee 56-90

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Karl-Marx-Allee 56-90 Karl-Marx-Allee 56-90 Panoma Alexander Luehrs Schlieperstrasse 70 13507 Berlin Telefon: +49 (30) 43 77 62 43 Fax: +49 (30) 43 77 43 22 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.panomizer.de Objekt: http://www.panomizer.de/php/Public/Object.php?ObjectId=3278 Panoma 13507 Berlin Schlieperstrasse 70 E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (30) 43 77 62 43 Fax: +49 (30) 43 77 43 22 Karl-Marx-Allee 56-90 Die Karl-Marx-Allee, benannt nach dem Geschichte deutschen Philosophen und Volkswirtschaftler Karl Marx, ist eine Straße in den Berliner Besondere Bedeutung erlangte die Straße beim Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg. Die Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953. Die Straße ist geprägt durch Wohnblöcke aus den Arbeiter auf den Großbaustellen der damaligen 1950er-Jahren im Stil des – als Stalinallee begannen am 16. Juni mit Streiks gegen „Zuckerbäckerstil“ bezeichneten – die vom Zentralkomitee der SED angeordnete Sozialistischen Klassizismus. Die Allee hieß allgemeine Erhöhung der Arbeitsnormen. Die ursprünglich Große Frankfurter Straße, wurde am Demonstrationen breiteten sich schließlich in großen 21. Dezember 1949 (dem 70. Geburtstag Stalins) Teilen der Stadt aus und setzten sich in der in Stalinallee und am 13. November 1961 in gesamten DDR fort. Karl-Marx-Allee umbenannt. Die Wohnbauten, die sich vom Strausberger Platz bis über das Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte der Architekt Hans Frankfurter Tor hinaus in die Frankfurter Allee Scharoun ein Konzept für die völlige Neugestaltung erstrecken, waren als Arbeiterpaläste konzipiert ganz Berlins entwickelt, den sogenannten und sollten die Stärke und Ingenieurskunst der Kollektivplan, der eine rigorose Neuaufteilung und DDR repräsentativ darstellen. Wegen der Dezentralisierung der Stadt vorsah, dazu eine lockere charakteristischen Keramikfliesen wurde die Bebauung mit viel Grün zwischen den einzelnen Straße zu DDR-Zeiten im Volksmund auch Wohneinheiten. Im besonders stark zerstörten „Stalins Badezimmer“ genannt. Stadtbezirk Friedrichshain im sowjetisch verwalteten Ostteil der Stadt sollte der Plan erstmals großflächig realisiert werden. 1949 baute man zwei Lage Laubenganghäuser, die auf Scharouns Vorstellungen zurückgingen (Karl-Marx-Allee 102–104 und Die Karl-Marx-Allee führt vom Alexanderplatz 126–128). Dann wurde der Kollektivplan außer Kraft über den Strausberger Platz bis zum Frankfurter gesetzt, die Ideen, die ihm zugrunde lagen, galten Tor, wo sie in die Frankfurter Allee übergeht. Sie fortan als formalistisch, elitär und westlich-dekadent. ist Teil der Bundesstraße 1, die Berlin von Die Laubenganghäuser blieben isolierte Objekte in Magdeburg in Richtung Küstrin-Kietz durchquert, einer völlig anders gearteten städtebaulichen und sowie der Bundesstraße 5, die von Frankfurt architektonischen Umgebung. Maßstab für das (Oder) aus kommend nach Hamburg weiterläuft. repräsentative Bauvorhaben der Ende 1949 Unterirdisch verläuft die U-Bahnlinie U5 vom gegründeten DDR wurde nun die sowjetische Alexanderplatz nach Hönow. Monumentalarchitektur – es entstand die Stalinallee. Da die Laubenganghäuser etwas weiter südlich zur Die Karl-Marx-Allee ist zusammen mit der sonstigen Baufluchtlinie auf der Südseite der Straße Frankfurter Allee eine der acht nach Norden, gebaut wurden, pflanzte man schnellwachsende Nordosten und Osten führenden radialen Pappeln davor, um die Gebäude dahinter zu Ausfallstraßen, die vom historischen Zentrum der verstecken. Stadt, vom Hackeschen Markt und Alexanderplatz, ausgehen. Diese sind, im Zur Vorbereitung reiste eigens eine Delegation nach Uhrzeigersinn: Moskau, Kiew, Stalingrad (heute Wolgograd) und Leningrad (heute St. Petersburg), um den Städtebau der UdSSR zu untersuchen. Den ersten Preis bei Oranienburger Straße/Chausseestraße dem 1951 ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb Rosenthaler Straße/Brunnenstraße für die Allee bekam Egon Hartmann. Obwohl er die Schönhauser Allee städtebaulich beste Lösung anzubieten schien, wurde Prenzlauer Allee dann doch zusammen mit den anderen vier Otto-Braun-Straße/Greifswalder Straße Gewinnern der Ausschreibung, Richard Paulick, Landsberger Allee Hanns Hopp, Karl Souradny und Kurt Leucht der Karl-Marx-Allee/Frankfurter Allee endgültige Bebauungsplan ausgearbeitet, zu dem Holzmarktstraße/Mühlenstraße/Stralauer auch der Moskauer Architekt Alexander W. Wlassow Allee Panoma 13507 Berlin Schlieperstrasse 70 E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (30) 43 77 62 43 Fax: +49 (30) 43 77 43 22 und Sergej I. Tschernyschew, der Vizepräsident der hohen Baukosten der repräsentativen Arbeiterpaläste Akademie für Architektur, einen Beitrag leisteten. Die sowie ein zwischenzeitlich eingetretener Stilwandel. daraus entstandene Bebauung ähnelt stilistisch der Ab dem Strausberger Platz bis hin zum Lomonossow-Universität in Moskau und dem Alexanderplatz wurden deshalb im Gegensatz zum Kulturpalast in Warschau. Bereits ab 1952 entstand prachtvollen Zuckerbäckerstil schlichte acht bis in unmittelbarer Nähe zur Karl-Marx-Allee das zehngeschossige Plattenbauten als Wohnhäuser Hochhaus an der Weberwiese nach Plänen von errichtet, die großzügig aufgestellt sind, mit weiten Hermann Henselmann, das für die Architektur der Grünflächen zur Straße und zwischen den Blöcken. Straße stilprägend wurde. Im Gegensatz zu den früheren Bauten wurde in diesem Abschnitt auch das Hinterland der Allee Die monumental breite Straße war ausdrücklich nicht bebaut mit zwei Wohnkomplexen für insgesamt nur für den städtischen Verkehr vorgesehen, sondern 14.500 Einwohner. In diesem Teil der Allee (700 sollte Berlins Anspruch als Hauptstadt gerecht Meter lang, 125 Meter breit) befand sich auch der werden, sowie für Aufmärsche und Paraden genutzt Standort für die Funktionärstribünen zu den werden. Der Prachtboulevard zieht sich kilometerlang alljährlichen zentralen Großdemonstrationen bis zum schnurgerade hin, gesäumt von groß dimensionierten Ende der DDR. Die markantesten Bauwerke dieses Wohnblöcken mit bis zu 13 Stockwerken. Die Ensembles sind das Café Moskau, die Fassaden erhielten – unter dem ideologisch Mokka-Milch-Eisbar und das Kino International gefärbten Schlagwort vom Historischen Erbe – einen (erbaut 1961–1963) mit dem dahinter befindlichen erheblichen Anteil von Stilelementen des Berliner ehemaligen 13-geschossigen Hotel Berolina (erbaut Klassizismus, einer Epoche also, die mehr als 120 1961–1964, später als Interhotel betrieben). 1965 Jahre zurücklag; an vielen Stellen finden sich Zitate wurde der Aufbau des zweiten Abschnitts der antiker Einzelformen, dorische oder ionische Säulen Karl-Marx-Allee beendet. Die Karl-Marx-Allee mündet etwa, Ziergiebel mit Architrav und Fries usw. Dies auf den ebenfalls zu dieser Zeit neu gestalteten alles stand in scharfem Gegensatz zu einem anderen Alexanderplatz ein. Großprojekt, das nahezu zeitgleich in Westberlin begonnen und durchgeführt wurde: dem Die Wohnbauten entlang der Karl-Marx-Allee wurden Wiederaufbau des ebenfalls weitgehend zerstörten nach der Wiedervereinigung an unterschiedliche Hansaviertels. Im Rahmen einer internationalen Investoren verkauft und meist aufwendig saniert. Bauausstellung versuchten sich namhafte Architekten Heute erfreuen sich die Wohnungen großer an eben jenem Konzept des lockeren, durchgrünten Beliebtheit und bilden nach außen ein harmonisches Städtebaues mit modern gestalteten Einzelbauten, Bild, das am Frankfurter Tor mit zwei Kuppeltürmen das so ähnlich auch Scharoun vertreten hatte. Hier seinen Abschluss findet. Das Gesamtbild der Straße fand nicht nur ein Richtungsstreit von Stadtplanern wird durch die 215 meist maroden, oft schon und Architekten statt, sondern darüber hinaus ein demontierten Straßenlaternen gestört. Eine Wettstreit der politischen Systeme. Stalinallee und schrittweise Sanierung der zum Kulturdenkmal Hansaviertel wurden nahezu gleichzeitig gebaut, gehörenden Leuchten war ursprünglich für 2006 beide als Demonstrationsobjekte für die geplant, verschob sich jedoch aufgrund der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Wiederholung der Ausschreibung aus Kostengründen Gesellschaftssystems. in die zweite Jahreshälfte 2007. Im Dezember 2007 wurde dann der erste originalgetreu rekonstruierte Der Boulevard wird im Westen vom Strausberger Kandelaber an der Kreuzung Platz mit den 13-geschossigen Hochhäusern von Karl-Marx-Allee/Lebuser Straße wieder aufgestellt. Henselmann, die wie ein Stadttor wirken und an die Eine Rückbenennung in Große Frankfurter Straße amerikanische Art Déco-Architektur der 1930er-Jahre wird seit 1990 diskutiert. angelehnt ist, begrenzt. Im Osten bildet das Frankfurter Tor mit seinen zwei Türmen, die auch von Das Hotel Berolina wurde im Frühling 1996 Henselmann konzipiert wurden, die Begrenzung. Die abgerissen und anschließend durch einen Neubau Kuppeln sind an die Gontardschen Türme des ersetzt, in dem das Bezirksamt Mitte am 2. März Deutschen und Französischen Doms angelehnt. 1998 seinen Betrieb aufnahm. Entgegen den ursprünglichen Plänen wurde die Planungen zur Umgestaltung des zum Straße nicht bis hin zum Alexanderplatz einheitlich Alexanderplatz liegenden Teils und der nördlich und bebaut. Ein wesentlicher Grund hierfür waren die südlich angrenzenden Bereiche werden in einer Panoma 13507 Berlin Schlieperstrasse 70 E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (30) 43 77 62 43 Fax: +49 (30) 43 77 43 22 eigenen Planwerkstatt koordiniert. Quelle: Wikipedia Panoma 13507 Berlin Schlieperstrasse 70 E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (30) 43 77 62 43 Fax: +49 (30) 43 77 43 22 Karl-Marx-Allee Panoma 13507 Berlin Schlieperstrasse 70 E-Mail: [email protected]
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