Mitteilungen der

Neue Folge / Nr. 1 2020 28. Jahrgang / ISSN 1619-8085

Blumenau-Gesellschaft auf der Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn Aus Anlass unserer Teilnahme an der Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn haben wir uns mit dem sehr aktuellen Thema Migration beschäftigt

Das Vorwort zu Migration Nord-Süd dazu lautete: in Brasilien – bekannteste Stadt deutscher Herkunft im größten Land Südamerikas.

Der Gründer dieser Stadt, Dr. Hermann Otto Blumenau wird dieses Jahr zu seinem 200. Geburtstag geehrt. Die Urenkelin Jutta Blumenau hat einen Bericht dazu verfas - st, der Auskunft über Leben und Werk ihres Vorfahren gibt, der aus der Mitte Deutsch - lands kommend, Blumenau gründete. Der Background zu der Entwicklungs - geschichte erklärt sich u.a. aus der Abstam - mung der Kaiserin von Brasilien, die aus Deutschland neben vielen anderen auch Pfälzer und Schwaben anwarb, die sich während der großen Auswanderungswelle der 1850er Jahre in ansie - delten. Bekannte Forscher, wie Spix und Martius, auch vom Erfurter Kreis um Alex - ander von Humboldt angeregt, trugen schon zwanzig Jahre vor der deutschen Besiedlung eine sehr umfangreiche Samm - August wurde in drei Vorträgen von Gert- insgesamt über 2,3 Millionen Besucher an lung exotischer Pflanzen aus Brasilien Peter Stoldt, unserem Gründungsmitglied, 173 Tagen. Die Blumenau-Gesellschaft war, zusammen, von denen Sie viele auf der für die Blumenau-Gesellschaft, in Vertre - neben den Vorträgen, während drei Wochen Bundesgartenschau wiedererkennen wer - tung für Frau Jutta Blumenau sowie von im August im sog. Fruchtschuppen, neben den. Frau Barbara Tichy für die Ivorisch-Deut - dem SWR untergebracht. Die Besucherzahl Heute sind Blasmusiker aus der Region sche Gesellschaft „Migration“ anschaulich unserer Wanderausstellung wird auf 12.500 Heilbronn-Franken in Seppelhosen die thematisiert. geschätzt. Im SWR Studio nebenan hielten Attraktion auf dem alljährlich stattfinden - Dank der uns zugeteilten Zeiten konnten sich 75.000 Besucher auf dem Laufenden. den Oktoberfest in Blumenau, einem der man vor Hunderten von Mittags- und Kaf - Die nächste Bundesgartenschau findet größten Volksfeste weltweit. Regelmäßiger feegästen, durch Lautsprecher verstärkt bis übrigens in statt und wartet auf Deutschunterricht in Blumenau sorgt in den letzten Winkel des „Fruchtschup - unsere Teilnahme als Blumenau-Gesell - dafür, dass die Verbindung zu Deutschland pens“, unsere Vorträge hören. Gerade bei schaft! nicht abbricht. dem Thema „Migration“, das heftig disku - Bei dem von der Kuratorin des Kultur - tiert wird, ist der Informationsstand Titel des Vortrags: programms auf der Bundesgartenschau vor - erschreckend gering. Wir haben uns dabei Vor 200 Jahren wurde Hermann Blumenau geschlagenen Thema „Migration Nord-Süd bemüht, saubere Informationen zu liefern geboren, Gründer der bekanntesten Stadt und Süd-Nord“ haben die Blumenau Gesell - und das in klaren Sätzen zu sagen, was deutscher Herkunft in Brasilien schaft, Hasselfelde/Berlin und die Ivorisch- Sache ist. Deutsche Gesellschaft, Heilbronn/Abidjan Die Bundesgartenschau vom Bundes - Vortrag (Elfenbeinküste) zusammengearbeitet. Am präsidenten eröffnet und u.a. vom Bundes - Passantenbefragung in einer Berliner Ein - Samstag 17. August und am Montag, 19. tagspräsidenten öfter besucht, freute sich kaufsstraße: Kennen Sie Blumenau? Bundesgartenschau Heilbronn

„Nee, is wohl’n Blumenladen oder ‘ne Järt - nerei.“ Eine ältere Dame: „Davon habe ich in der Schule gehört … eine Stadt? ... in Süd- amerika?“ Ein Reisebüro speziell für Brasilien: „Blu - menau in Santa Catarina? – Wir rufen Sie später an“. Der Anruf fand nie statt.

Hermann Blumenau – ein Unbekannter? Die Stadt gleichen Namens aber genießt hohes Ansehen, zieht Touristen an, die das bayrische Oktoberfest im brasilianischen Blumenau besuchen. Doch wer weiß etwas über ihren Gründer?

Lehrjahre Nachdem er auf Anweisung des Vaters als Sechzehnjähriger (1836) das Gymna - sium in verlassen hatte, begann er eine Apothekerlehre in Blan - kenburg/Harz, die er 1840 in Erfurt mit der G.-P. Stoldt im Interview mit einem Besucher aus Berlin damals üblichen Gehilfenprüfung abschloss. Den jungen Mann interessierte weg war ein Treffen mit Johann Jakob Sturz, H. Blumenau: „Ich habe am Rio Benedito viel mehr, dass pro Jahr 60.000 Deutsche Preußischer Generalkonsul mit Amtssitz die herrlichsten Waldlandschaften gesehen ihre Heimat verließen. Warum? D a s wollte in London, den er 1844 dort kennengelernt … Die riesenhaften Bäume, die Schling - er wissen. hatte. Sturz` starker Wille, Sklaverei pflanzen, die Bambusrohrarten, die vielen universal zu bekämpfen, sein Mitgefühl für glühend scharlachroten, gelben und einige Alexander v. Humboldt, Martius, Sturz diese geschundenen Menschen überzeug - blaue und violette Blumen, welche hier ein In Erfurt lernte er Alexander v. Humboldt ten Blumenau. Nun wusste er, was zu tun fast ganz unbewegtes, ruhiges Gewässer um - kennen. Beeindruckt von Blumenaus war und erkannte sein Ziel: Planung, gaben und über die Flussufer hängend, Kenntnissen und seinem temperament - Vorbereitung und Gründung einer Kolonie schattige Lauben bildeten; dabei große Stille vollen Engagement, nahm er den (Siedlung) für deutsche Einwanderer in im Gehölze, … und um und über alles dies Zweiundzwanzigjährigen (1842) in seinen Brasilien – ohne Sklaven! der Ausdruck einer unbeschreiblichen Ruhe Kreis förderungswürdiger Männer auf. Einstweilen aber schrieb er sich zum und Majestät, eine warme, würzige Luft und Humboldts Reiseberichte begeisterten den Chemiestudium bei der Universität Erlan - ein köstlich blauer Himmel …“ jungen Romantiker, und ihn packte die gen ein. Nach zwei Jahren (!), am 23. März Im Umgang mit Verwaltungsbeamten gerade in Mode gekommene `Sehnsucht 1846 schloss er mit der Promotion ab. Fach - sollte ihm das Schwärmen bald vergehen. nach der unbekannten Ferne`. Vermutlich bereiche gab es noch nicht. Auf seiner Dok - H. Blumenau: Hier stehe ich auch tief sah er hier seine Chance, dem tyrannischen torurkunde lesen wir Dr. Phil. Hermann gedemütigt am Grabe meiner Hoffnungen Vater zu entkommen. Blumenau. und Pläne für die größere Kolonisation des Karl Friedrich von Martius, Professor an Anfang 1846 hatte er seine erste Abhand - Hamburger Vereins. Die Sache ist durchge - der Universität München, Naturwissen - lung Deutsche Auswanderung und Koloni - fallen in der hiesigen Kammer durch Intri - schaftler, Forschungsreisender, Brasilien - sation fertiggestellt, die bei der gen und weil ich ohne Geld war die Leute kenner, bestellte den jungen Blumenau zu Hinrich `schen Buchhandlung in Leipzig gehörig kaufen zu können … doch lasse ich einem Gespräch. Das war 1845. Martius erschien – ohne Namensnennung des jun - weder Mut noch Hoffnung sinken und trö - notierte: … habe ich einen wackeren, gen, unbekannten Autors. Ein Exemplar ste mich damit, dass Rom auch nicht an kenntnisreichen jungen Mann gefunden, befindet sich in der Staatsbibliothek Ber - einem Tage erbaut wurde und Ausdauer der Feuer und Flamme sei und tun werde, lin. Eine Woche nach Studienabschluss und schon Großes zustande gebracht hat. was an ihm sei, um für eine Kolonisation Promotion ging Blumenau, Empfehlungs - zu wirken … schreiben prominenter Fürsprecher im Die ersten Siedler Entscheidend für Blumenaus Lebens - Gepäck, auf seine erste Reise nach Bra- Von 17 Deutschen, die am 2. September silien, um geeignetes Land für deutsche 1850 angekommen waren, blieben nur Immigranten zu erkunden. wenige. Auch 1851 war die Bilanz schlecht: acht Einwanderer! Vier hielten durch, zwei Schwierigkeiten ertranken, zwei zogen weiter ins Land. 1852 Obwohl Blumenau im Auftrag einer – ein Hoffnungsschimmer: 104! Zehn angesehenen Hamburger Kolonisations - blieben und bildeten, wie Blumenau sagte, gesellschaft unterwegs war – Alexander von den Stamm der Kolonie. Humboldt hatte den Vertrag vermittelt – stand er vor ungeahnten bürokratischen Hochwasser Hürden, erlebte massive Anfeindungen Der große Fluss Itajai Acu, meist behä - und Ablehnung, auch aus Regierungskrei - big strömender Verkehrsweg zum Atlan - sen. Noch waren Deutsche unbeliebt und tischen Ozean, konnte sehr ungemütlich nicht willkommen. Trotz Anfeindungen werden. 1855 vernichtete ein Hochwasser und Rückschlägen liebte er dieses Land, von nie gekannter Wucht die große Säge- Besucherinnen betrachten die Wanderausstellung seine ‘zweite Heimat’ von ganzem Herzen. und Ölmühle am Flussufer, zerstörte Werk - der Blumenau-Gesellschaft Bundesgartenschau Heilbronn stätten, überschwemmte Häuser und Gär - Führungsstärke und – mit Liebe. felt vor Krieg und Verfolgung geflohen. Wie - ten. Anwesen und Nutztiere verschwan - Aus einem Bericht von 1855: der andre wurden beauftragt, in fernen den unter den reißenden Wassermassen. Wie mein eigenstes Kind sehe ich meine Ländern und Regionen Land urbar zu – Wir wären alle wieder fortgezogen, wenn Kolonie an. Wie ein solches werde ich sie machen, Städte zu gründen, Schulen zu wir nur das nötige Geld gehabt hätten – hüten und pflegen solange Körper und Geist errichten zusammenhalten. Ein teilnehmender treuer Wie wenn niemand mehr seine Heimat Zusammenprall der Kulturen Freund werde ich allen denen sein, welche verlassen müsste, kein Heinrich Heine, kein Povos Indigenas Eingeborene, Buger ihr Vertrauen mir schenken und sich mir Willy Brandt etc. ? durchstreiften das Land zum Jagen und anschließen. Die Elfenbeinküste, das Land, das wir Fischen. Im 19. Jahrhundert wurden einige 1884 kehrte er nach Deutschland zurück nach Kräften unterstützen, ist ein relativ sesshaft, bauten Mais und Maniok an, – ohne Pension, die ihm als Kolonial- fortschrittliches Land. Die Infrastruktur ist hielten Vieh wie sie es bei den Fremden direktor zugestanden hätte. Vom schma - besser als in manchem anderen afrikani - gesehen hatten. len Erlös einiger Landverkäufe lebte er von schen Land, die geografische Lage günstig. Viele aber fühlten sich bedroht und grif - nun an mit Frau und Kindern in Braun - Kinder gehen zur Schule, junge Leute ler - fen an – mit Gewalt und Grausamkeit. Je schweig, nicht im teuren Hamburg, woher nen ein Handwerk von den Älteren. Doch weiter ein Anwesen vom Zentrum der Sied - seine Frau stammte. Fast vierzig Jahre lang das reicht nicht, es fehlt ein System, das lung entfernt lag, desto größer war die hatte Hermann Blumenau jeden Real zwei - nachhaltige Bildung, d.h. den Aufbau z.B. Gefahr eines Überfalls. mal umdrehen müssen ehe er ihn ausgab. einer dualen Ausbildung nach deutschem Man lebte von dem, was Feld und Flur Muster mit langem Atem erlaubt. Regierungskolonie hergaben, saß abends beisammen, gern Eine Berufsakademie in einem Stadtteil von 1860 wurde die bestverwaltete Kolonie unter dem Licht von Glühwürmchen unter Abidjan kann in Zusammenarbeit mit prak - von der brasilianischen Regierung über - Glas und rauchte Maisstrohzigarren. Der tischer Ausbildung bietenden Unterneh - nommen, Blumenau zum Direktor Kolonialdirektor ebenfalls. Selbst in Braun - men vor Ort einen großen Beitrag dazu lei - ernannt. Nun stand er in staatlichen Dien - schweig ließ er nicht davon ab. Sonntags sten, dass diese jungen Menschen nur dann sten. Endlich konnte, dank öffentlicher aber gönnte sich der alte Herr wahren um Einreise in unser Land bitten, wenn sie Förderung, mit dem Aufbau einer stabilen Luxus: eine Havanna! bei uns eine Fortbildung anstreben oder Infrastruktur begonnen werden. Und doch Ich verlasse … zutiefst bewegt mein schö - als Touristen unsere Heimat genießen wol - ließen manche vom alten Feindbild nicht nes angenommenes Vaterland … len . ab, nannten den Direktor, wenn er auf schrieb er einst und Einhaltung allgemeingültiger Vorschrif - Ich hätte mir gewünscht, eines Tages Das wird von der Ivorisch-Deutschen ten bestand, einen üblen Pedanten. meine Asche in dieser Erde zu lassen, wo ich Gesellschaft unterstützt. Ziemlich grob konnte er gegen Faulenzer viel Schweiß vergossen habe. werden, die Arbeit gern anderen über - Barbara Tichy und Gert-Peter Stoldt ließen. Am 30. Oktober 1899 starb Dr. Hermann Seiner Kenntnisse und Erfahrungen Blumenau in Braunschweig. Seine «restos Kommentar zur Auswanderung Deutscher sicher, leitete Blumenau die Kolonie mit mortais», die seiner Familie und Nach - nach Amerika im 19. Jahrhundert: kommen fanden ihre letzte Ruhe - Die große Wende in Europa wurde durch stätte im Mausoleu Dr. Hermann die Epoche der Aufklärung vorbereitet, die Blumenau in Blumenau, Brasi - von Frankreich ausgehend, auch in lien. Ein Traum wird geboren Deutschland Fuß fasste. Zudem führte die Heute leben am wohlhabenden Umstellung von handwerklicher Arbeit zur Industrie- und Wirtschaftsstan - maschinell betriebenen Produktion zu dort, auch Zentrum für IT- Umbrüchen in der Gesellschaft, in der Technologie, 360.000 Brasilianer. sozialen Struktur in Deutschland. Am 2. September, Geburtstag Bäuerliche und handwerkliche Betriebe der Siedlung von 1850, ehren die verloren ihre Existenzgrundlage. Immer Blumenauer ihren Gründer in mehr Menschen verließen Haus und Hof einem feierlichen Akt. Die und hatten ihre Heimat verloren. Viele Gedenk rede des Gouverneurs von wanderten deshalb aus und suchten eine Santa Catarina ist stets getragen neue Heimat. von Dankbarkeit und Bewunde - Wer seine Heimat verlässt, will an ande - rung für das Werk dieses großen Deutschen in Brasilien, für Dr. Hermann Blumenau aus Hassel - felde im Harz. Jutta blumenau-Niesel, Gert-Peter Stoldt

Jutta Blumenau-Niesel

Kommentar zur Einwanderung nach Deutschland: Weltweit und über Jahrhun - derte haben Menschen ihre Hei - mat verlassen, sind ausgewandert um bessere Lebensbedingungen G.-P. Stoldt während des Vortrags zusammen mit zu finden. Andere sind verzwei - der 2. Vositzenden der Ivorisch-Deutschen Gesellschaft, Barbara Tichy Aktuelles rer Stelle eine neue Lebensgrundlage schaf - Vereinsmitteilung fen. Heimatliche Geborgenheit sucht ein Auf ein Wort jeder, auch in der Fremde. Daher mag ein Das Ergebnis einer Vorstandssitzung am gewisser Unwille der Einwanderer hier und 29. Februar 2020 in Hasselfelde ist, dass zur heute, denen fremde Lebensweisen und Liebe Mitglieder Unterstützung der Vorsitzenden bis zur Kultur noch immer suspekt erscheinen, und Freunde der nächsten Mitgliederversammlung ihr vielleicht erklärbar sein. Blumenau Gesell - Großvetter und Gründungsmitglied Gert- schaft, Peter Stoldt geschäftsführend tätig werden Beitrag zur Ivorisch Deutschen Gesellschaft sehr geehrte Leser, wird. und ihrem Programm der Gruppe N’Zas - Das Blumenau-Museum in Hasselfelde sa zur Migration für die Gesamt ent - wird weiter unterstützt und gemäß den Vor - Der Name N’zassa kommt aus der Spra - wick lung der schlägen von Herrn Stoldt ausgebaut. che der AKAN. Einer Gruppe Ethnien in der Blumenau- Mitgliederversammlungen sollen zu- Elfenbeinküste und Ghana, der ehemali - Gesellschaft ist von künftig wieder jährlich stattfinden. Hierfür gen Goldküste. Dazu gehören die Völker entscheidender Bedeutung, den Verein steht eine Satzungsänderung bevor. der Baule und der vielleicht noch bekann - aufzuwerten. Mit dem Übergang der teren Ashanti. Ihnen Leitung des Vereins von Frau Jutta bekannte Akan sind Blumenau auf eine neue eschäftsleitung z. B. Kofi Anan und stellt sich auch eine neue Situation ein. Jérome Boateng. Ungeachtet dessen gilt es gerade jetzt, Große klimatische an dem Ziel einer vereinsinternen Veränderungen Aufwertung der Blumenau Gesellschaft waren vor langer Zeit festzuhalten.Frau Blumenau als die Ursache für Herausgeberin der BG-Mitteilungen und Migration aus dem ich als Redaktionsleiter freuen uns, Norden in diese wenn Sie sich die Zeit nehmen, Gebiete. mit Ihren orschlägen zur Weiter - Unter dem Begriff entwicklung des Vereins teilzu nehmen. N’zassa kann man Sie haben damit die Möglichkeit, mit sich einen symboli - guten Ideen und Anregungen eine schen Kompromiss zukunftsorientierte Entwicklung zwischen unter - der Blumenau-Gesellschaft zu fördern. schiedlichsten Kulturen vorstellen, Vielen Dank und herzliche Grüße, ausgedrückt durch Ihr Gert-Peter Stoldt, Redaktionsleiter Gesang und Poetik in der westafrikani - schen Literatur der AKAN-Völker. IMPRESSUM Gert-Peter Stoldt Mitteilungen der Blumenau-Gesellschaft e.V. Communicaç o˜es da Sociedade Cultural Blumenau – Alemanha ; ISSN 1619-8085

Vorsitzende: Jutta Blumenau-Niesel; Berlin Neue Vereinsmitglieder stellen sich vor Herausgeberin: Jutta Blumenau-Niesel E-Mail: [email protected] „Hallo, „Hallo, Bankverbindung: Harzsparkasse ich bin ich bin Wernigerode, Michelle Mahr , 22 Jah - Daniel Stoldt und seit IBAN: DE70 8105 2000 0380 3140 96 re alt und seit kurzem Februar 2020 Mitglied BIC: NOLADE21HRZ Mitglied der Blumenau- der Blumenau- Redaktion: Gert-Peter Stoldt Gesell schaft. Nachdem Gesellschaft. Ge boren Satz & Layout: Peter Könnecke ich 2015 in Baden-Würt - im Jahr 2000, werde ich Publikation: 28. Jg., Heft 1-2020 temberg Abitur machte, im Juni 20 Jahre alt. Das Mitgliedsbeiträge: begann ich mein Studium «Nach - naturwissen schaft liche Abitur absol - Mitglieder 25,00 €/Jahr wachsende Rohstoffe und Bioenergie» an vierte ich in Baden-Württemberg. Unternehmen/Einrichtungen 65,00 €/Jahr der Universität Hohen heim in Stuttgart. Zur Zeit bin ich Student an der Ludwig- Studenten 15,00 €/Jahr Momentan bin ich in den letzten Zügen Maximilian-Universität in München mit Im Mitgliedsbeitrag ist die kostenlose Lie fe - zum «Bachelor of Science». den Fächern Englisch und Geogra - rung der Mitteilungen eingeschlossen. Für Ich hoffe, aufgrund der bereits erworbe - phie/Erdkunde. zusätzliche Lieferungen der Mitteilungen wird ein Betrag von 3,00 € erhoben. nen Kenntnisse während des Studiums Voller Erwartung blicke ich nach vorn an der Universität in Stuttgart und dem und hoffe auf eine konstruktive Zukunft Hinweise: Alle redaktionellen Beiträge sind ur - heberrechtlich geschützt. Abdruck und Veröf - Praktikum in Berlin, frische Ansätze und der – und mit der – Blumenau-Gesell - fentlichung – auch auszugsweise – nur mit neue Ideen in die Blumenau-Gesellschaft schaft. Ich werde mich anstrengen, neue Urheberrechtsnachweis und einem Belegexem - einbringen zu können.“ Ideen und Möglichkeiten aus meinem plar an die Blumenau-Gesellschaft . Mit vol lem Blickwinkel in das zukünftige Geschehen Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der der Gesellschaft mit einzubringen.“ Verantwortung des Verfassers.