Der Nachlass Hartung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Nachlass Hartung Der Nachlass Hartung Ausbildung und Werk des Architekten Horst Hartung (1919 - 1990) unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildungsjahre an der Technischen Hochschule Stuttgart Von der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Ingenieurswissenschaften (Dr.-Ing.) genehmigte Abhandlung. Vorgelegt von Dipl.-Ing. Robert Göhringer aus Heidenheim/Brenz Hauptberichter: Prof. Dipl.-Ing. Arno Lederer Mitberichter: Prof. Dr.phil.habil. Klaus Jan Philipp Tag der mündlichen Prüfung: 19. Juli 2012 Institut für öffentliche Bauten und Entwerfen der Universität Stuttgart 2012 Inhalt Zusammenfassung .................................................................................. 5 Summary.................................................................................................. 7 Themenstellung ....................................................................................... 9 Forschungsstand, Quellen und Ziel der Arbeit....................................... 10 Methode und Aufbau der Arbeit ............................................................. 11 Ergebnisse ............................................................................................. 12 2 Die Architektenausbildung an der TH Stuttgart von 1938 bis 1948 2.1 Die „Stuttgarter Schule“ ................................................................. 13 2.2 Die Lehrinhalte der Ausbildung für Architekten zur Zeit des Studiums von Horst Hartung.................................................................. 24 2.2.1 Voraussetzungen..................................................................... 24 2.2.2 Baupraktikum........................................................................... 25 2.2.3 Unterstufe ................................................................................ 26 2.2.4 Büropraktikum.......................................................................... 27 2.2.5 Oberstufe ................................................................................. 27 2.2.6 Diplom...................................................................................... 28 3 Das Architekturstudium am Beispiel des Studenten Hartung ...... 29 3.1 Unterstufe ...................................................................................... 32 3.2 Oberstufe (SS 1940) ...................................................................... 59 3.3 Die „Stuttgarter Schule“ in der Studienzeit Hartungs 1938 - 1940. 62 3.4 Hartungs Studienarbeiten während der Kriegszeit ........................ 63 3.5 Oberstufe (1946 - 1948)................................................................. 69 3.6 Die Entwürfe im Einzelnen............................................................. 73 3.6.1 Erster Entwurf Oberstufe „Tankstellenwarthaus an der Autobahn“ bzw. „Doppelhaus“ ............................................................ 73 3.6.2 Zweiter Entwurf Oberstufe „Apotheke in Waldenbuch“............ 85 3.6.3 Dritter Entwurf „Ländlicher Gasthof in Vorarlberg/Adelsbuch“ .......................................................................................................... 100 3.6.4 Vierter Entwurf „Ledigenheim - Stuttgart, Ecke Schloss- Seidenstraße“ ................................................................................... 112 3.6.5 Fünfter Entwurf „Warenhaus am Charlottenplatz in Stuttgart“ .......................................................................................................... 125 3 3.6.6 Sechster Entwurf Oberstufe „Bibliothek am Neckartor in Stuttgart“............................................................................................131 3.7 Diplomarbeit .................................................................................142 3.7.1 Diplomarbeit „Geschäftshaus am Schlossplatz in Stuttgart - Olgabau“..................143 3.8 Gesamtbewertung der Entwürfe und der Ausbildung...................158 4 Als Assistent an der TH Stuttgart .............................................. 161 5 Mexiko ....................................................................................... 165 5.1 Hartung als Organisator und Lehrer .............................................169 5.2 Hartung als Städtebauer...............................................................172 5.3 Hartung als Forscher ....................................................................173 5.4 Hartung als Architekt ....................................................................175 5.4.1 Darstellung von zwei Bauten Hartungs .....................................192 5.4.1.1 Haus Ashida (Casa Ashida) ................................................193 5.4.1.2 Großmarkt Alcalde (Mercado Alcalde) ................................202 5.5 Heute ............................................................................................213 6 Schluss ...................................................................................... 215 7.1 Werklisten.....................................................................................218 7.1.1 Werkliste der Arbeiten während des Studiums ......................218 7.1.2 Verzeichnis der Bauten und Entwürfe (Mexiko) .....................226 7.1.3 Veröffentlichungen über Bauten Horst Hartungs:...................238 7.1.4 Wissenschaftlichen Beiträge und Veröffentlichungen Hartungs über Mayaarchitektur (Auswahl)........................................................238 7.2 Dokumente ...................................................................................240 7.3 Verzeichnis der von Hartung 1946 - 1951 gelesenen Bücher. .....250 7.4 Curriculum Vitae Horst Hartung....................................................254 7.5 Literaturverzeichnis ......................................................................257 7.6 Abbildungsverzeichnis..................................................................261 7.7 Bildnachweis.................................................................................265 4 Zusammenfassung Diese Arbeit behandelt das Oeuvre des Architekten, speziell seine universi- täre Ausbildung an der Technischen Hochschule Stuttgart. Horst Hartung (1919 - 1990) war von 1938 bis 1948 (mit Unterbrechung durch Einsatz im Zweiten Weltkrieg) Student an der Technischen Hochschule Stuttgart. Zu seinem bisher unveröffentlichten Nachlass gehören Notizbücher, Vorle- sungsmitschriften, Studienarbeiten, sowie sämtliche Studienentwürfe von 1946 bis 1951. In diesem Zeitraum bewahrte Hartung seine gesamten Planunterlagen und Korrekturskizzen auf und führte für jede Korrektur ein handschriftliches Gedächtnisprotokoll. Die Unterlagen vom ersten Teil des Studiums (1938 - 1940) sind größtenteils verloren, die Notizbücher aus dieser Zeit sind jedoch erhalten. Mit diesem Material als Grundlage war eine detaillierte Darstellung der Stu- dienbedingungen möglich. Größtenteils handelt es sich um bisher unbe- kannte Einzelheiten zum Architekturstudium an der TH Stuttgart. Wie hat die Ausbildung vor 70 Jahren ausgesehen? Welches Rüstzeug bekam ein junger Architekt zur Zeit der berühmten „Stuttgarter Schule“ mit? Neben den in Deutschland archivierten Unterlagen der Studienzeit konnte Hartungs Nachlassarchiv (Archiv Hartung-Ashida) in Guadalajara/Mexiko vor Ort für die vorliegende Arbeit genutzt werden. Leider wurden sehr viele Unterlagen - vor allem die Pläne - durch einen Wasserschaden im Planar- chiv Anfang der 1980er Jahre vernichtet. Neben den erhaltenen Beständen des Archivs Hartung-Ashida und den Unterlagen aus der Studienzeit sowie zeitgenössischen Dokumenten waren die archivierte Korrespondenz und Interviews mit Menschen, die Hartung gekannt hatten (Freunde, Mitarbeiter, Kollegen, Verwandte und Schüler) eine wichtige Grundlage der vorliegenden Arbeit. Bisher lagen keine vollständigen Verzeichnisse weder der Bauten Hartungs noch der Schriften vor. In zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichun- gen beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Mayaarchitektur. Ein Werkverzeichnis seiner Bauten und Projekte findet sich im Anhang. 5 Ohne Zweifel hat die „Stuttgarter Schule“, wie sich aus den Entwürfen und Notizen Hartungs ergibt, über das Kriegsende hinaus fortgedauert und wurde dann erst allmählich in den Folgejahren beendet. Hartung selbst blieb den Prinzipien der „Stuttgarter Schule“ treu und setzte sie in der sorgfältigen Art zu arbeiten sowie im peniblen Durchdenken der Planung und vor allem in der behutsamen Einbindung in die Umgebung lebenslang fort. In starkem Maße war Hartung aber durch die Architekten der Moderne, speziell durch Döcker, geprägt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch Döcker seine Wurzeln in der „Stuttgarter Schule“ hatte. 6 Summary Hartung’s Legacy Education and work of the architect Horst Hartung (1919 - 1990) with parti- cular regard his years of study at the Technical University of Stuttgart This work deals with the oeuvre of the architect, especially with his universi- ty education at the Technical University of Stuttgart. Horst Hartung was a student at the Technical University of Stuttgart from 1938 to 1948 (except during his deployment in World War II). His unpublished estate includes notebooks, lecture notes, research papers, and all of his study designs from 1946 to 1951. During this period, Hartung preserved all of his planning documents and revision sketches and kept a handwritten log of his corrections for each one. The documents from the first part of his studies (1938 - 1940) are largely lost but the notebooks from this period have been preserved. Using this material, a
Recommended publications
  • TAZ-TFG-2015-3317.Pdf
    Quiero agradecer la dedicación y el seguimiento del presente estudio a los directores del trabajo de la Universidad de Zaragoza, Javier Monclús Fraga y Carmen Díez Medina, especialmente a Carmen, por el constante apoyo que me ha brindado a lo largo de toda esta magnífica experiencia. Me gustaría hacer extensiva mi gratitud a Dietlinde Schmitt-Vollmer, docente de la Facultad de Arquitectura de la Universidad de Stuttgart, tanto por sus recomendaciones literarias como por haber compartido su punto de vista y la experiencia de su familia en la época de la posguerra. Resumen Las ciudades alemanas fueron duramente arrasadas durante la Segunda Guerra Mundial. El intento de recuperación de una intangible identidad perdida se sumó a la imperiosa necesidad física de renovación y revitalización. En este trabajo estudia la transformación experimentada por la ciudad de Stuttgart tras su destrucción durante la Segunda Guerra Mundial, analizando una serie de intervenciones que han determinado el carácter de la ciudad. Se profundiza especialmente en el debate social sobre el modo de abordar la reconstrucción: recuperando el estilo tradicional o bien renovando la imagen de la ciudad a partir del legado del Movimiento Moderno. En este sentido se incide especialmente en el protagonismo adquirido por las reflexiones sobre el sistema viario y la actividad comercial. Índice Objeto y método de estudio 1 Estado de la cuestión 2 1. Stuttgart en el contexto internacional: el CIAM y las vanguardias europeas 5 2. Stuttgart antes de la Segunda Guerra Mundial 11 - Tendencias nacionalsocialistas y regreso al Heimatstil 12 3. El impacto de la Segunda Guerra Mundial 17 4.
    [Show full text]
  • Paul Schmitthenner García Roig El Albañil Desconocido
    CUADERNO DE NOTAS 11 p a u l s c h m i t t h e n n e r José Manuel Paul Schmitthenner García Roig El albañil desconocido Un recorrido por su biografía, comentarios a tres textos fundamentales y traducción de su conferen- cia La belleza descansa en el orden pronunciada en 1952 Schmitthenner, el arquitecto y su época La figura y la obra. Una intro- En efecto, el recorrido por la biografía ducción y la obra de Paul Schmitthenner (1884-1972) muestra aspectos de un Dentro de la arquitectura moderna interés excepcional, no sólo circuns- Paul Schmitthenner es conocido critos a su ferviente aplicación a sobre todo por su adscripción a las determinadas tareas implícitas en el corrientes más conservadoras y tradi- amplísimo Movimiento para la cionalistas de la arquitectura alema- Reforma de la Vida o na durante los años de la República Lebensreformbewegung del Período de Weimar; por enfrentarse en prime- Guillermino (1888-1918). Supone, ra línea de combate en esos años a además, un acercamiento imprescin- las tendencias más vanguardistas del dible para la comprensión de los ava- momento. Después, por saludar con tares que experimenta el debate gran entusiasmo la llegada al poder, arquitectónico a lo largo del siglo XX, en 1933, del Partido Nacional- al menos por lo que concierne a sus Socialista, en cuyas filas militó. Pero dos primeros tercios. Porque, sin ceñirse sólo a esta vertiente de su necesidad de caer en el tópico, esos vida ofrece, como veremos, un perfil avatares arquitectónicos se encuen- parcial y deformado de su figura dada tran ligados, si se observa la repercu- la proyección e importancia que su sión que alcanzan en el conjunto de obra alcanza en determinadas cues- la obra de Schmitthenner, a las con- tiones que afectan a la teoría y prác- diciones ideológicas y políticas de la tica de la arquitectura contemporá- historia de Alemania y, en conse- nea.
    [Show full text]
  • 10 WOLFGANG VOIGT Wolfgang Voigt Paul Bonatz: Kosmopolit in Den Unwettern Der Zeit Paul Bonatz: Cosmopolitan in the Rages of Time
    Hauptbahnhof Stuttgart, ca. 1928 | Stuttgart Main Train Station, approx. 1928 10 WOLFGANG VOIGT Wolfgang Voigt Paul Bonatz: Kosmopolit in den Unwettern der Zeit Paul Bonatz: Cosmopolitan in the Rages of Time „Bonatz sehr zuvorkommend und auf lebendige, weltmännische Art “Bonatz very accommodating and wooing in a lively, cosmopolitan manner umwerbend und nach Umworbenwerden verlangend. Immer mit ihm and desiring to be wooed himself. Spending an increasing amount of time zusammen. […] Sehr bedacht auf seine erste Stelle in Stuttgart, deshalb with him. […] Very intent on being in first place in Stuttgart, therefore leicht verschnupft – eitel aus zu langem Kleinstadt-Provinzstadt- slightly peeved – vain owing to having had a small-town/provincial town Blickwinkel –, aber mit der Einfachheit des Könners, der auf Respekt angle for too long – but with the simplicity of an expert who has acquired schließlich eine Anwartschaft erworben hat.“ the right to be respected.” Erich Mendelsohn an seine Frau Luise Mendelsohn, 16. Juli 19261 Erich Mendelsohn to his wife Frau Luise Mendelsohn, July 16, 19261 Es gibt leichtere Aufgaben, als Paul Bonatz eine feste Adresse im Lauf der There are simpler tasks than assigning Paul Bonatz a firm place in the Geschichte zuzuweisen. In sein mehr als 50 Jahre dauerndes Berufsleben course of history. His career bridged more than half a century and cut across fielen drei historische Zäsuren mit anschließendem Systemwechsel: zuerst three historical caesuras, each of which brought with it system change: die Novemberrevolution, dann das Ende der Weimarer Republik und 1945 The first was the November Revolution, the second the end of the Weimar der Untergang des Dritten Reiches.
    [Show full text]
  • Europe People’S a of Idea the and Society Civil and Tack on the Open, Cosmopolitan Outlook of Europe
    urope - Space for Transcultural Existence? is the first volume of the new se- Eries, Studies in Euroculture, published by Göttingen University Press. The se- ries derives its name from the Erasmus Mundus Master of Excellence Euroculture: Europe in the Wider World, a two year programme offered by a consortium of Studies in Euroculture, Volume 1 eight European universities in collaboration with four partner universities outside 1 Europe. This master highlights regional, national and supranational dimensions of the European democratic development; mobility, migration and inter-, multi- and Europe - Space for transculturality. The impact of culture is understood as an element of political and Transcultural Existence? social development within Europe. The articles published here explore the field of Euroculture in its different ele- ments: it includes topics such as cosmopolitanism, cultural memory and trau- matic past(s), colonial heritage, democratization and Europeanization as well as Edited by Martin Tamcke, Janny de Jong the concept of (European) identity in various disciplinary contexts such as law Lars Klein, Margriet van der Waal and the social sciences. In which way have Europeanization and Globalization in- fluenced life in Europe more specifically? To what extent have people in Europe turned ‘transcultural’? The ‘trans’ is understood as indicator of an overlapping mix of cultures that does not allow for the construction of sharp differentiations. It is explored in topics such as (im)migration and integration, as well as cultural products and lifestyle. The present economic crisis and debt crisis have led, as side-result, to a public at- tack on the open, cosmopolitan outlook of Europe. The values of the multicultural and civil society and the idea of a people’s Europe have become debatable.
    [Show full text]
  • Hans Eckstein Research Files, 1897-1984, Bulk 1920-1984
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/kt6n39n8fr No online items Finding aid for the Hans Eckstein research files, 1897-1984, bulk 1920-1984 Finding aid prepared by Rose Lachman. Finding aid for the Hans Eckstein 910156 1 research files, 1897-1984, bulk 1920-1984 ... Descriptive Summary Title: Hans Eckstein research files Date (inclusive): 1897-1984 (bulk 1920-1984) Number: 910156 Creator/Collector: Eckstein, Hans, 1898- Physical Description: 2.5 linear feet(5 boxes) Repository: The Getty Research Institute Special Collections 1200 Getty Center Drive, Suite 1100 Los Angeles, California, 90049-1688 (310) 440-7390 Abstract: This collection reflects the major research interests of German scholar, Hans Eckstein, from archaeology to architectural history, including historic preservation, the rebuilding of post-World War II German cities, exhibitions, and museums, as well as his large circle of colleagues and friends. Materials include primarily correspondence and manuscripts, but also clippings, publications, and photographs. Request Materials: Request access to the physical materials described in this inventory through the catalog record for this collection. Click here for the access policy . Language: Collection material is in German and English. Biographical/Historical Note Hans Eckstein, 1898-1986, was a German scholar and architectural historian. He studied with art historians Friedrich Gundolf, Karl Jaspers and Alfred Weber in Heidelberg and with Gerhart Frankl, Heinrich Wölfflin and Friedrich Wolters in Munich. He worked as an assistant in the Staatliche Museen in Berlin and in the Archäologischen Instituts Berlin. In 1925 he returned to Munich and worked as a journalist on the Frankfurter Zeitung and the Neue Zürcher Zeitung, as well as for other publications, writing primarily about archeology.
    [Show full text]
  • Berlin Architecture Guide 2020
    WHAT Architect WHERE Notes Zone 1: Mitte The Futurium, completed in 2017, is a building for exhibitions and events in the heart of Berlin – embedded between the Bundesministerium für Bildung und Forschung (ministry for education and research), the Spreebogen (Spree Riverbend) and the Humboldthafen (Humboldt port), the main station and the Charité *** Futurium Richter Musikowski Alexanderufer 2 Hospital. The Haus der Zukunft (house of the future) creates its own sculptural identity in this ensemble. On the two main sides of the Futurium two public spaces are defined by setting back the building. Folding the building up to create urban high points makes the Futurium a striking appearance between the Spree River and the elevated railway. Check events https://futurium.de/en/ This new building, inaugurated in 2003, owes its name to the social politician and women’s rights campaigner Marie Elisabeth Lüders. Alongside the Parliamentary Library and specialist scientific service providers it also accommodates a Wall memorial open to the public. Parts of the Berlin Wall have been rebuilt here to commemorate the Marie-Elisabeth **** Stephan Braunfels Schiffbauerdamm 25 division of the city along the former route of the Wall. Together with Lüders Building the Federal Chancellory and Paul-Löbe-House, Marie-Elisabeth-Lüders House also forms part of “Federal Row”, an architectural symbol of German unity. Beautiful massive tapered stairway. Check it out in the sun, with clouds, or at night, the building changes every time. Tue-Sun (11am-5pm) The transformation of the Reichstag is rooted in four related issues: the Bundestag’s significance as a democratic forum, an understanding of history, a commitment to accessibility and a vigorous environmental agenda.
    [Show full text]
  • L'urbanisme À Strasbourg Au Xxe Siècle
    L’urbanisme à Strasbourg au XXe siècle Actes des conférences organisées dans le cadre des 100 ans de la cité-jardin du Stockfeld 1 L’URBANISME À STRASBOURG AU XXe SIECLE Actes des conférences organisées dans le cadre des 100 ans de la cité-jardin du Stockfeld 2 TABLE DES MATIÈRES Introduction 3 CITÉS ET CITÉS-JARDINS 4 Une cité dans la Neustadt : la cité Spach 6 Marie POTTECHER, Conservatrice du patrimoine, service de l’Inventaire et du Patrimoine de la Région Alsace Hellerau cité-jardin, cité-laboratoire - 100 ans après 16 La cité-jardin de Hellerau il y a cent ans : le « laboratoire d’une humanité nouvelle » Anne MARIOTTE, Architecte Hellerau cité-jardin, cité-laboratoire - 100 ans après 22 La cité-jardin de Hellerau aujourd´hui, un laboratoire vivant Claire KUSCHNIG, Architecte La cité-jardin du Stockfeld : une réalisation d’économie sociale modèle du 28 Strasbourg 1900 Stéphane JONAS, Sociologue-urbaniste, Professeur émérite de l’Université de Strasbourg Réhabilitation de la cité-jardin du Stockfeld 44 Guy TARRIEU, Architecte Les Jardins Ungemach : une cité-jardin patronale d’origine nataliste 50 Stéphane JONAS, Sociologue-urbaniste, Professeur Emérite de l’Université de Strasbourg La cité-jardin Alexandre Ribot au Neuhof a 80 ans 66 Stéphane JONAS, Sociologue-urbaniste, Professeur Emérite de l’Université de Strasbourg (UdS) Patrick WEBER, Architecte, Professeur à l’Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Strasbourg (ENSAS) Hautepierre : de l'espace conçu à l'espace vécu 80 Partie 1 Volker ZIEGLER, Ingénieur et architecte-urbaniste,
    [Show full text]
  • Literary Museum Badenweiler Chekhov Salon Author's Portraits
    english Literary museum Badenweiler Chekhov Salon Author’s portraits and contexts Introduction Publisher and Author of the Texts: Heinz Setzer, Director of the Museum The “Chekhov Salon”, Badenweiler’s Literature Museum, originally opened in 1998 in the Kurhaus, moved to former Translators (listed in alphabetical order and with their corresponding Badenweiler town hall, located in the historical town cen- initials): tre, in 2015. The exhibition was completely refurbished, the Alain Cormont: A. C. Prof. Dr. Helmut Haas: H. H. collection expanded. The museum is accessible from Anton- Elisabeth Hartmann: E. H. Tschechow-Platz (Chekhov Square). In view of the numerous Annika Mysore: A. M. literary links between Badenweiler and the rest of the world, Prof. Dr. Dorothea Scholl: D. S. especially with Russia, France and the USA, it was consid- Prof. Dr. Olga A. Sergeyeva: O. A. S. Anna Gräfin von Sponeck: A. v. S. ered essential to provide information about the exhibition in Valeriya Vasilyeva: V. V. each of the respective languages. New brochures with texts Dr. Jana Wenzel: J. W. in German, Russian, English and French were published in Editors: Barbara Hahn-Setzer, Sabine Hochbruck, Prof. Dr. Wolfgang December 2019, with information on 28 authors on dis- Hochbruck, Dr. Regine Nohejl, Heinz Setzer as well as the translators play in the museum, detailing their literary significance, and Special thanks to Prof. Dr. Helmut Haas, Sabine Hochbruck, Prof. Dr. their connection with Badenweiler. The authors are listed in Wolfgang Hochbruck and Andreas Pahl for many night sessions for corrections and layout-arrangements. alphabetical order. Articles about the Anton Chekhov and Nominal Fee per booklet: 3.00 € Stephen Crane memorials are listed separately.
    [Show full text]
  • Fall 2013 Handouts 20-39
    48-241 -- Survey 2: Modern Architecture, Fall 2013 Prof. Gutschow, Class #20 HOUSING THE MASSES THE PROBLEM: Meyer's Hof Mietskaserne (=Rental Barracks), Berlin, 1875-1930. THE TECHNICAL DEBATES: City Center or Periphery Low Rise vs. High Rise Detached vs. Row Housing vs. Apartment Blocks Perimater Blocks vs. Zeilenbau (=Linear building) HOLLAND Oud Mathenesse Housing, J.J.P. Oud, Rotterdam, 1923 Hook of Holland, J.J.P. Oud, 1924-7 * Kiefhoek Housing, J.J.P. Oud, Rotterdam, 1925-29 (298 units) GERMANY “Das Neue Frankfurt” =The New Frankfurt Siedlungen: Bruchfeldstraße, E. May, 1926-7 (643 apts., zig-zag, perimeter block) * Roemerstadt, Ernst May, 1927-8 (1220 apts., curves) Praunheim, E. May, 1926-8 (1441 apts., with trolley tracks, Phase 3) Am Lindenbaum, W. Gropius, 1930 (1532 apts., Zeilenbau) Siedlung Goldstein, May, 1930 (Co-sponsored with german Garden City Assoc.) * Frankfurt Kitchen, Grete Schute-Lihotsky Das neue Frankfurt magazine Construction site efficiency, pre-fabricated concrete panels CIAM II Meeting: “Existence Minimum Apartments”, 1929 * Weissenhof Housing Development Exhibition, Stuttgart, Germany, 1927 Exhibit Plan & Apartment Block, Mies van der Rohe Houses by: W. Gropius, P. Behrens, B. Taut, Le Corbusier, M. Stam, H. Poelzig, H. Scharoun, J.J.P. Oud... cf. Competing traditional "Heimat" housing developments Törten Siedlung, Gropius/Bauhaus/Meyer, 1926-8 48-241 -- Survey 2: Modern Architecture, Fall 2013 Prof. Gutschow, Class #21 GERMAN FUNCTIONALISM & CIAM “Arab Village,” vs. “Victory of the New Building Style” propaganda war about the Weissenhof Housing Development Exhibit, Stuttgart, Germany, 1927 (p.352) Vernacular Functionalism Anti-Modern = Heimat Movement: P. Schmitthenner's "Stuttgart School" Hellerau Garden City Housing by Riemerschmid, Tessenow & Muthesius Paul Schmitthenner (Stuttgart, 1930) Rational or Machine Functionalism: "Neues Bauen" in Berlin Weissenhof: Exhibit Plan & Apartment Block, Mies van der Rohe; Houses by: Gropius, Behrens, Taut, Le Corbusier, Oud, Poelzig, Scharoun..
    [Show full text]
  • „Third Reich“: the Architect Paul Schmitthenner
    Wolfgang Voigt, Frankfurt New Tradition and Politics during Weimar Republic and „Third Reich“: The Architect Paul Schmitthenner Colloque: „Architectures de la politique, politiques de l’architecture“ Collège de France, Paris 15 June 2018 1 Le Corbusier House at Weissenhof Settlement Paul Schmitthenner, Debatin House Stuttgart. 1927 Stuttgart. 1928 Edouard Spittler Orphelinat Colmar, Bas-Rhin 1909 Illustration from Revue Alsacienne Illustrée Paul Schmitthenner (1884-1972) Edouard Spittler Orphelinat Colmar, Bas-Rhin 1909 Paul Schmitthenner (1884-1972) „Dolder“ City Gate, Riquewihr, Haut-Rhin restored by Paul Schmitthenner ca. 1908 Edouard Spittler Orphanage Colmar, Bas-Rhin 1909 Paul Schmitthenner (1884-1972) Paul Schmitthenner Customs Station Colmar, Bas-Rhin 1908 Paul Schmitthenner (1884-1972) Staaken near Berlin Garden City 1914-17 Hans Kampffmeyer: Die Gartenstadtbewegung (The Garden City Movement), 1909 Garden City Scheme after Ebenezer Howard’s Garden Cities of Tomorrow, 1902 Paul Schmitthenner (1884-1972) Staaken near Berlin Garden City 1914-17 Staaken: Five standardized Floor Plans Staaken near Berlin Garden City 1914-17 Staaken: Five standardized Floor Plans Staaken near Berlin Holländisches Viertel (Dutch Quarter) Garden City Potsdam 18th Century 1914-17 Berlin ca. 1900, Residential block with speculative housing: High density, dark courts, low standards of hygiene Paul Schmitthenner: Staaken Garden City, 1914-17 Market Place Max Pechstein: Leaflet of Arbeitsrat für Kunst (Workers Council for the Arts), 1919 Architects as Members
    [Show full text]
  • Munich and Thr National Socialism
    Unverkäufliche Leseprobe Winfried Nerdinger Munich and National Socialism Catalogue of the Munich Documentation Centre for the History of National Socialism 624 Seiten mit 850 teils farbigen Abbildungen. In Leinen ISBN: 978-3-406-67789-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14534363 © Verlag C.H.Beck oHG, München Introduction In January 1947, the two Nazi ‘Temples of Honour’ (Ehren- engage with the history of the ‘Third Reich’ in Munich re- tempel) on Munich’s Königsplatz were demolished by mained quite modest for a long time. order of the US authorities. The coffins of the 16 people Yet, the former ‘Capital of the Movement’ (Hauptstadt laid to rest there were removed. They had been shot in der Bewegung) had a very special reason and a particular the attempted coup on November 9, 1923 and honoured obligation to face up to its past. Munich was tied to and as ‘martyrs’ and ‘blood witnesses’ of their ‘movement’ by entangled in National Socialism more than any other city. the National Socialists in a pseudo-religious ritual.1 The al- Although the Nazi ‘seizure of power’ (Machtübernahme) most two-metre tall, 21 by 21 metre pedestals remained and the war of extermination cannot be explained from standing. At first, they were hidden behind a fence, and the perspective of a city history alone, Munich citizens as then in 1956, in light of the 800th anniversary of the city well as Munich authorities and institutions bore a decisive of Munich, they were covered over with plants. Grass share of responsibility for the emergence and spread of grew over them and the pedestals disappeared from the radical right-wing, anti-Semitic party, as well as for the view – a veritable symbol of the repression and ‘politics of rise of Hitler, Himmler, and Heydrich.
    [Show full text]
  • Clausewitz in Nazi Germany Author(S): P
    Clausewitz in Nazi Germany Author(s): P. M. Baldwin Source: Journal of Contemporary History, Vol. 16, No. 1, The Second World War: Part 1 (Jan., 1981), pp. 5-26 Published by: Sage Publications, Ltd. Stable URL: http://www.jstor.org/stable/260614 . Accessed: 31/01/2011 12:33 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of JSTOR's Terms and Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp. JSTOR's Terms and Conditions of Use provides, in part, that unless you have obtained prior permission, you may not download an entire issue of a journal or multiple copies of articles, and you may use content in the JSTOR archive only for your personal, non-commercial use. Please contact the publisher regarding any further use of this work. Publisher contact information may be obtained at . http://www.jstor.org/action/showPublisher?publisherCode=sageltd. Each copy of any part of a JSTOR transmission must contain the same copyright notice that appears on the screen or printed page of such transmission. JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Sage Publications, Ltd. is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Journal of Contemporary History. http://www.jstor.org P. M. Baldwin Clausewitzin Nazi Germany I A study of Clausewitz's influence on the thoughts and minds of those who made Nazi Germany is an exercise in the futility of tradi- tional intellectual history, at least in so far as it applies to the events of recent times.
    [Show full text]