DOCSLIB.ORG

Social Media Recruiting Study 2016

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Social Media Recruiting Study 2016 #SocialRecruiting in Deutschland Social Media Recruiting Study 2016 -1- adecco.de #SocialRecruiting Nutzung sozialer Netzwerke zur Jobsuche in Deutschland Mehr als drei Viertel der Befragten, nämlich 75,9 % nutzen soziale Netzwerke zur Jobsuche. 24,1% Nein 75,9% Ja -2- adecco.de #SocialRecruiting Nutzung sozialer Netzwerke zur Jobsuche nach Alter in Deutschland Rund 80 % der 18-24-Jährigen, der 25-34 Jährigen und der 35-44 Jährigen nutzen soziale Netzwerke zur Jobsuche. Bei den darauffolgenden Alterskategorien hingegen sinkt dieser Wert. Lediglich 33,3 % der Befragten zwischen 55 und 64 Jahren gaben an, Soziale Netzwerke zu nutzen. 90 80 79,5% 78,4% 77,8% 69,7% 70 60 50 40 33,3% 30 Nutzer der Altersklassen 20 10 0 % 18 - 24 J. 25 - 34 J. 35 - 44 J. 45 - 54 J. 55 - 64 J. Alter -3- adecco.de #SocialRecruiting Nutzung sozialer Netzwerke nach Geschlecht in Deutschland Die Nutzung von sozialen Netzwerken ist unabhängig vom Geschlecht der Nutzer. Frauen Männer 26,8% 22,6% Nein Nein 73,2% 77,4% Ja Ja -4- adecco.de #SocialRecruiting Beliebtheit sozialer Netzwerke bei der Jobsuche in Deutschland Geht es um die beliebtesten sozialen Netzwerke der Befragten bei der Jobsuche, hat Xing mit 62,2 % den Spitzenplatz und verweist Facebook (44,8 %) und LinkedIn (41,8 %) auf den zweiten bzw. dritten Platz. Auffällig ist außerdem, dass Viadeo, Tumblr und Pinterest jeweils unter 4 % bleiben, während Ins- tagram mit 12,9 % einen deutlich höheren Wert erreichen konnte. Bei dieser Frage war eine Mehrfach- auswahl möglich. 70 % 62,2% 60 % 50 % 44,8% 41,8% 40 % 30 % 20,9% Nutzer in Proznt 20 % 12,9% 10,4% 8% 10 % 6% 3% 3,5% 2,5% 0 % Xing Twitter Blogs Tumblr Viadeo Google+ Facebook Youtube LinkedIn Pinterest Instagram Soziale Netzwerke -5- adecco.de #SocialRecruiting Bei der Personalgewinnung genutzte Kanäle in Deutschland Bei der Mitarbeiterrekrutierung ist der wichtigste Kanal der Personverantwortlichen mit 81,8 % der Internetauftritt des Un- ternehmens, dicht gefolgt von der Agentur für Arbeit (71,6 %) und den Online-Jobbörsen (61,9 %). Soziale Netzwerke liegen mit 43,8 % im Mittelfeld und sind damit ein wichtiger Bestandteil des Kanalmixes bei der Personalgewinnung. Internetauftritt des Unternehmens 81,8 % Agentur für Arbeit 71,6 % Online-Jobbörsen 61,9 % Stellenanzeigen in Zeitung 54,5 % Jobmessen 53,4 % Stellenbörsen von Hochschulen 52,3 % Bekannte, Familie 51,7 % sozile Netzwerke 43,8 % Personalvermittler 37,5 % Kanäle Direktansprache 35,2 % Stellenanzeigen in Fachzeitschriften 29,0 % Berufsbezogene Organisationen 14,8 % Mobile Apps 11,9 % Eigene Bannerwerbung auf Webseiten 4,5 % Stellenangebote über Radiowerbung 3,4 % Sonstiges 1,1 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Befragte in Prozent -6- adecco.de #SocialRecruiting Nutzung sozialer Netzwerke für die Personalgewinnung in Deutschland Für die Personalgewinnung haben 58,9 % der Unternehmen soziale Netzwerke bereits genutzt oder nutzen sie derzeit. Zuallererst wurde festgestellt, über welche Kanäle Personverantwortliche Mitarbeiterrekrutierung durchführen. Mit 81,8 % ist der Internetauftritt des Unternehmens der wichtigste Kanal, dicht gefolgt von der Agentur für Arbeit (71,6 %) und den On- line-Jobbörsen (61,9 %). 41,1% Nein 58,9% Ja -7- adecco.de #SocialRecruiting Gründe gegen die Nutzung sozialer Netzwerke in Deutschland Mit 37 % ist der wichtigste Grund, keine soziale Netzwerke zur Rekrutierung zu nutzen, dass die herkömmlichen Bewerbungs- prozesse präferiert werden. Hinzukommen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes (20 %) sowie unzureichende Kenntnisse über soziale Netzwerke (13 %). Es ist auffällig, dass Zeitaufwand und Personalkosten als Grund relativ selten angekreuzt wird. Die Personalverantwortlichen gehen offenbar davon aus, dass die Kosten durch die Personalgewinnung über soziale Netz- werke weder zeit- noch kostenintensiver sind. Dass herkömmliche Bewerbungsprozesse präferiert werden, wurde bereits in der Studie 2014 festgestellt. Vergleichsweise gesunken ist jedoch die Bedeutung der Gründe bezüglich des Datenschutzes und der unzureichenden Kenntnisse. 70 % 63,8 % 60 % 50 % 40 % 34,5 % 30 % 22,4 % Befragte in Prozent Befragte 17,2 % 20 % 10,3 % 8,6 % 8,6 % 10 % 6,9 % 0 % Sonstiges Zu zeitintensiv Zu hohe Kosten Nie passende Bewerber gefunden Bedenken hinsichtlich DatenschutzUnzureichende Kenntnisse über SN Nie veröffentlichte Stellenausschreibung Präferenz von herkömml. Bewerbungsprozessen Gründe -8- adecco.de #SocialRecruiting Aktivitäten von Unternehmen in sozialen Netzwerken in Deutschland 76 % nutzen soziale Medien, um geeignete Kandidaten zu suchen. 72 % verwenden diese ebenfalls, um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken. 71 % der Unternehmen bewerben Stellenanzeigen in sozialen Medien. Weniger wichtig sind demnach die Aktivitäten, die sich auf das Kontrollieren und Überprüfen von Bewer- berprofilen beziehen. ... um geeignete Kandidaten zu suchen 76 % ... um die Arbeitgebermarke zu stärken 72 % ... um Stellenanzeigen zu bewerben 71 % ... um Informationen von Bewerberprofilen zu gewinnen 26 % ... um die Angaben im Lebenslauf eines Bewerbers auf 13 % Richtigkeit zu prüfen ... um den Inhalt zu überprüfen, den ein Bewerber in einem Nutzungsgründe 10 % Sozialen Netzwerk veröffentlicht ... um die Empfehlungen eines Bewerbers zu überprüfen 9 % ... um das Netzwerk eines Bewerbers zu prüfen 10 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % Befragte in Prozent -9- adecco.de #SocialRecruiting Durchschnittliche Antwortrate von Bewerbern in sozialen Netzwerken in Deutschland Spricht ein Unternehmen einen Bewerber auf Xing direkt an, antworten etwa 26 %. Facebook (13 %) und LinkedIn (10 %) sind mit etwas geringeren Antwortraten vertreten. Deutlich weniger sind hingehen die Antworten auf Google+, Twitter oder Instagram. 30 % 26,1 25 % 20 % 15 % 13,3 % 10,1 % 10 % 5 % 2,8 % 1,9 % 1,8 % 1,8 % 1,0 % 0,9 % 0,9 % 0,9 % 0 % Durchschnittliche Antworthäufigkeit in Prozent in Antworthäufigkeit Durchschnittliche Xing Twitter Blogs Tumblr Viadeo Youtube LinkedIn Google+ Pinterest Facebook Instagram Soziale Netzwerke -10- adecco.de #SocialRecruiting Bewertungskriterien bei Bewerberprofilen in Deutschland Personaler schätzen die Vollständgkeit des Lebenslaufs, die Berufserfahrung sowie die Bildung als die drei wichtigsten Kriterien bei der Bewertung von Bewerberprofilen in sozialen Netzwerken ein. Wichtig sind über- dies die Kurzbeschreibung, die Position/Jobtitel, aber auch die derzeitige Branche. Deutlich weniger wichtig sind die Anzahl an Kontakten, die Erstellung von Kommentaren und Beiträgen, das Motto oder Videos. Hinge- gen sind die Zusammenfassung und die angegebenen Schlagwörter weder wichtig noch unwichtig. 100 % 94,6 % 91,9 % 89,2 % 90 % 80 % 71,6 % 67,6 % 70 % 64,9 % 64,9 % 60 % 54,1 % 48,6 % 50 % 47,3 % 45,9 % 41,9 % 40 % 36,5 % 30 % 27,0 % 27,0 % 20 % 12,2% 12,2% 10,8 % 10,8 % 10,8 % 81 % 10 % 0 % Mittelwerte von „Sehr wichtig“ und „wichtig“ von „Sehr wichtig“ Mittelwerte Bildung Motto Soft Skills Berufserfahrung KurzbeschreiPositionbung / Jobtitel „Ich biete...“ Rubrik Derzeitige Branche „Ich suche...“-RubrikZusammenfassung Anzahl an Kontakten Qualität des/der Fotos Qualität von Kontakten Erstellung von Beiträgen Fremdsprachenkenntnisse Angegebene Schlagwörter Mitgliedschaften in Gruppen Vollständigkeit des Lebenslaufs Proffessionalität des/der Fotos Kriterien Zugehörigkeit zu Organisationen Zertifikatie (z. B. durch Weiterbildungen -11- adecco.de #SocialRecruiting Soziale Netzwerke bei der Personalgewinnung in Deutschland Xing mit 75 % und Facebook mit 71 % sind die mit Abstand meist genutzen sozialen Netzwerke bei der Personalge- winnung in Deutschland. Ebenfalls stark vertreten sind zudem LinkedIn 32 %, aber auch Youtube mit 14 %. 80 % 75,3 % 70,6 % 70 % 60 % 50 % 40 % 31,8 % 30 % Prozent der Befragten Prozent 20 % 14,1 % 14,1 % 10 % 4,7 % 2,4 % 1,2 % 1,2 % 1,2 % 0,0 % 0 % 0 % Blogs Xing Twitter Tumblr Viadeo LinkedIn Google+ Youtube Pinterest Facebook Instagram Sonstiges Soziale Netzwerke -12- adecco.de #SocialRecruiting Genutzte Soziale Netzwerke für die aktive Ansprache in Deutschland Dazu passen die Ergebnisse, dass Xing (67 %) und Facebook (40 %) ebenfalls die sozialen Netzwerke sind, die zumeist für die aktive Ansprache genutzt werden. LinkedIn (27 %) wird für diese Aktivität auch verwendet, wäh- rend Youtube oder Twitter weniger angwendet werden. 80 % 70 % 67,1 % 60 % 50 % 40,2 % 40 % 30 % 26,8 % 20 % Befragte in Prozent Befragte 12,2 % 10 % 4,9 % 1,2 % 0 % Xing Twitter Youtube LinkedIn Facebook Sonstiges Soziale Netzwerke -13- adecco.de #SocialRecruiting Zukünftige Nutzung von Facebook bei der Bewerbersuche in Deutschland 46 % der Befragten gaben an, dass Facebook in Zukunft gleich häufig für die Personalgewinnung genutzt wird. 32 % gaben sogar an, dass das soziale Netzwerk häufiger verwendet werden. Man kann daher davon ausgehen, dass die Nutzung von Facebook für die Personalgewinnung in Zukunft leicht ansteigen wird. 31,7% 22,2% Häufiger Seltener 46,0% Gleich häufig -14- adecco.de #SocialRecruiting Zukünftige Nutzung von Youtube bei der Bewerbersuche in Deutschland Bei der Nutzung von Youtube sieht es ein wenig anders aus. Hier gaben 47 % der Befragten an, dass Youtube in Zukunft seltener genutzt werden würde. 43 % gaben, dass Youtube gleich häufig verwendet wird. Man kann in diesem Fall annehmen, dass die Nutzung von 10,6% Häufiger 46,8% Seltener 42,6% Gleich häufig -15- adecco.de #SocialRecruiting Wahrscheinlichkeit der Nutzung von sozialen Netzwerken bei der Personalgewinnung in Deutschland Insgesamt schätzten die Personaler die Nutzung von sozialen Netzwerken bei der
Load more

Recommended publications
  • La Conciencia De Marca En Redes Sociales: Impacto En La Comunicación Boca a Boca
    Estudios Gerenciales ISSN: 0123-5923 Universidad Icesi La conciencia de marca en redes sociales: impacto en la comunicación boca a boca Rubalcava de León, Cristian-Alejandro; Sánchez-Tovar, Yesenia; Sánchez-Limón, Mónica-Lorena La conciencia de marca en redes sociales: impacto en la comunicación boca a boca Estudios Gerenciales, vol. 35, núm. 152, 2019 Universidad Icesi Disponible en: http://www.redalyc.org/articulo.oa?id=21262296009 DOI: 10.18046/j.estger.2019.152.3108 PDF generado a partir de XML-JATS4R por Redalyc Proyecto académico sin fines de lucro, desarrollado bajo la iniciativa de acceso abierto Artículo de investigación La conciencia de marca en redes sociales: impacto en la comunicación boca a boca Brand awareness in social networks: impact on the word of mouth Reconhecimento de marca nas redes sociais: impacto na comunicação boca a boca Cristian-Alejandro Rubalcava de León * [email protected] Universidad Autónoma de Tamaulipas, Mexico Yesenia Sánchez-Tovar ** Universidad Autónoma de Tamaulipas, Mexico Mónica-Lorena Sánchez-Limón *** Universidad Autónoma de Tamaulipas, Mexico Estudios Gerenciales, vol. 35, núm. 152, 2019 Resumen: El objetivo del presente artículo fue identificar los determinantes de la Universidad Icesi conciencia de marca y el impacto que esta tiene en la comunicación boca a boca. Recepción: 10 Agosto 2018 El estudio se realizó usando la técnica de ecuaciones estructurales y los datos fueron Aprobación: 16 Septiembre 2019 recolectados a partir de una encuesta que se aplicó a la muestra validada, conformada por DOI: 10.18046/j.estger.2019.152.3108 208 usuarios de redes sociales en México. Los resultados confirmaron un efecto positivo y significativo de la calidad de la información en la conciencia de marca y, a su vez, se CC BY demostró el efecto directo de la conciencia de marca en la comunicación boca a boca.
    [Show full text]
  • Social Media and Customer Engagement in Tourism: Evidence from Facebook Corporate Pages of Leading Cruise Companies
    Social Media and Customer Engagement in Tourism: Evidence from Facebook Corporate Pages of Leading Cruise Companies Giovanni Satta, Francesco Parola, Nicoletta Buratti, Luca Persico Department of Economics and Business Studies and CIELI, University of Genoa, Italy, email: [email protected] (Corresponding author), [email protected], [email protected], [email protected] Roberto Viviani email: [email protected] Department of Economics and Business Studies, University of Genoa, Italy Abstract In the last decade, an increasing number of scholars has challenged the role of Social Media Marketing (SMM) in tourism. Indeed, Social Media (SM) provide undoubted opportunities for fostering firms’ relationships with their customers, and online customer engagement (CE) has become a common objective when developing communication strategies. Although extant literature appear very rich and heterogeneous, only a limited number of scholars have explored which kind of contents, media and posting day would engage tourists on social media. Hence, a relevant literature gap still persists, as tourism companies would greatly benefit from understanding how posting strategies on major social media may foster online CE. The paper investigates the antecedents of online CE in the tourism industry by addressing the posting activities of cruise companies on their Facebook pages. For this purpose, we scrutinize the impact of post content, format and timing on online CE, modelled as liking, commenting and sharing. In particular, we test the proposed model grounding on an empirical investigation performed on 982 Facebook posts uploaded by MSC Crociere (446), Costa Crociere (331) and Royal Caribbean Cruises (205) in a period of 12 month.
    [Show full text]
  • How to Update Your Personal Profile on the Centre's Website?
    How to update your personal profile on the Centre’s website? www.coralcoe.org.au WordPress software is used to update the Centre website. Before you proceed it’s easier to write up a draft in your favourite word processor (e.g. Microsoft Word) using the templates provided p7 and 8, with the selected headings. If you are a researcher, have a look at existing profiles in http://www.coralcoe.org.au/person_type/researchers for inspiration. If you are a student, have a look at existing profiles in http://www.coralcoe.org.au/person_type/students for inspiration. 1 STEP 1: Find your profile page Choose one of the two options below Option 1 1. Open up the ARC's new website: www.coralcoe.org.au 2. Find your existing profile in www.coralcoe.org.au/person_type/researchers and click on ‘VIEW PROFILE’. If your profile is not already on the website, please contact the communications manager ([email protected]) to create one. 3. Click ‘MEMBER LOGIN’ on the top right corner of the window 4. Log in using previous login details and password. - You don’t have a login and password? Please contact the communications manager ([email protected]). - Lost your password? Click ‘LOST YOUR PASSWORD?’ and follow the prompt. 5. Click on ‘Edit Person’ on the top menu. You can now edit your profile. 2 Option 2 1. Open up the ARC's new website: www.coralcoe.org.au 2. Click ‘MEMBER LOGIN’ on the top right corner of the window 3. Log in using previous login details and password.
    [Show full text]
  • Systematic Scoping Review on Social Media Monitoring Methods and Interventions Relating to Vaccine Hesitancy
    TECHNICAL REPORT Systematic scoping review on social media monitoring methods and interventions relating to vaccine hesitancy www.ecdc.europa.eu ECDC TECHNICAL REPORT Systematic scoping review on social media monitoring methods and interventions relating to vaccine hesitancy This report was commissioned by the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) and coordinated by Kate Olsson with the support of Judit Takács. The scoping review was performed by researchers from the Vaccine Confidence Project, at the London School of Hygiene & Tropical Medicine (contract number ECD8894). Authors: Emilie Karafillakis, Clarissa Simas, Sam Martin, Sara Dada, Heidi Larson. Acknowledgements ECDC would like to acknowledge contributions to the project from the expert reviewers: Dan Arthus, University College London; Maged N Kamel Boulos, University of the Highlands and Islands, Sandra Alexiu, GP Association Bucharest and Franklin Apfel and Sabrina Cecconi, World Health Communication Associates. ECDC would also like to acknowledge ECDC colleagues who reviewed and contributed to the document: John Kinsman, Andrea Würz and Marybelle Stryk. Suggested citation: European Centre for Disease Prevention and Control. Systematic scoping review on social media monitoring methods and interventions relating to vaccine hesitancy. Stockholm: ECDC; 2020. Stockholm, February 2020 ISBN 978-92-9498-452-4 doi: 10.2900/260624 Catalogue number TQ-04-20-076-EN-N © European Centre for Disease Prevention and Control, 2020 Reproduction is authorised, provided the
    [Show full text]
  • Regulation OTT Regulation
    OTT Regulation OTT Regulation MINISTRY OF SCIENCE, TECHNOLOGY, INNOVATIONS AND COMMUNICATIONS EUROPEAN UNION DELEGATION TO BRAZIL (MCTIC) Head of the European Union Delegation Minister João Gomes Cravinho Gilberto Kassab Minister Counsellor - Head of Development and Cooperation Section Secretary of Computing Policies Thierry Dudermel Maximiliano Salvadori Martinhão Cooperation Attaché – EU-Brazil Sector Dialogues Support Facility Coordinator Director of Policies and Sectorial Programs for Information and Communication Asier Santillan Luzuriaga Technologies Miriam Wimmer Implementing consortium CESO Development Consultants/FIIAPP/INA/CEPS Secretary of Telecommunications André Borges CONTACTS Director of Telecommunications Services and Universalization MINISTRY OF SCIENCE, TECHNOLOGY, INNOVATIONS AND COMMUNICATIONS Laerte Davi Cleto (MCTIC) Author Secretariat of Computing Policies Senior External Expert + 55 61 2033.7951 / 8403 Vincent Bonneau [email protected] Secretariat of Telecommunications MINISTRY OF PLANNING, DEVELOPMENT AND MANAGEMENT + 55 61 2027.6582 / 6642 [email protected] Ministry Dyogo Oliveira PROJECT COORDINATION UNIT EU-BRAZIL SECTOR DIALOGUES SUPPORT FACILITY Secretary of Management Gleisson Cardoso Rubin Secretariat of Public Management Ministry of Planning, Development and Management Project National Director Telephone: + 55 61 2020.4645/4168/4785 Marcelo Mendes Barbosa [email protected] www.sectordialogues.org 2 3 OTT Regulation OTT © European Union, 2016 Regulation Responsibility
    [Show full text]
  • The Complete Guide to Social Media from the Social Media Guys
    The Complete Guide to Social Media From The Social Media Guys PDF generated using the open source mwlib toolkit. See http://code.pediapress.com/ for more information. PDF generated at: Mon, 08 Nov 2010 19:01:07 UTC Contents Articles Social media 1 Social web 6 Social media measurement 8 Social media marketing 9 Social media optimization 11 Social network service 12 Digg 24 Facebook 33 LinkedIn 48 MySpace 52 Newsvine 70 Reddit 74 StumbleUpon 80 Twitter 84 YouTube 98 XING 112 References Article Sources and Contributors 115 Image Sources, Licenses and Contributors 123 Article Licenses License 125 Social media 1 Social media Social media are media for social interaction, using highly accessible and scalable publishing techniques. Social media uses web-based technologies to turn communication into interactive dialogues. Andreas Kaplan and Michael Haenlein define social media as "a group of Internet-based applications that build on the ideological and technological foundations of Web 2.0, which allows the creation and exchange of user-generated content."[1] Businesses also refer to social media as consumer-generated media (CGM). Social media utilization is believed to be a driving force in defining the current time period as the Attention Age. A common thread running through all definitions of social media is a blending of technology and social interaction for the co-creation of value. Distinction from industrial media People gain information, education, news, etc., by electronic media and print media. Social media are distinct from industrial or traditional media, such as newspapers, television, and film. They are relatively inexpensive and accessible to enable anyone (even private individuals) to publish or access information, compared to industrial media, which generally require significant resources to publish information.
    [Show full text]
  • (Bretagne). Simon Le Bayon, Mariannig Le Béchec
    Public Policy and Social Network in Brittany (Bretagne). Simon Le Bayon, Mariannig Le Béchec To cite this version: Simon Le Bayon, Mariannig Le Béchec. Public Policy and Social Network in Brittany (Bretagne).: Studies about “Bretagne 2.0” and BZH Network. 2008. halshs-00395856 HAL Id: halshs-00395856 https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00395856 Preprint submitted on 16 Jun 2009 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Public Policy and Social Network in Brittany (Bretagne). Studies about “Bretagne 2.0” and BZH Network Simon Le Bayon 1 and Mariannig Le Béchec 2 LAS -EA 2241, European University Rennes-2, Rennes France, 1 [email protected] , 2 [email protected] Abstract : Brittany is the most western European peninsula. Rich from information and communications technologies inventions, e.g. the Minitel in 1979, the Regional Council launched from 1995 onwards computing programs in order to sustain information superhighway and users skills in computing and practicing the Internet. In the meantime the Regional Council became owner of fiber-optic fragments. In 2006, in the report entitled 'Bretagne 2.0, an ambition for a digital Brittany' the technical infrastructures were massively subsidized in order to reduce the 'digital gap'.
    [Show full text]
  • A Security Approach Based on Honeypots: Protecting Online Social Network from Malicious Profiles
    Advances in Science, Technology and Engineering Systems Journal Vol. 2, No. 3, 198-204 (2017) ASTESJ www.astesj.com ISSN: 2415-6698 Special Issue on Recent Advances in Engineering Systems A security approach based on honeypots: Protecting Online Social network from malicious profiles Fatna Elmendili, Nisrine Maqran, Younes El Bouzekri El Idrissi, Habiba Chaoui Computer Sciences Systems Engineering Laboratory, National School of Applied Sciences, Ibn Tofail University ,Kenitra, Morocco A R T I C L E I N F O A B S T R A C T Article history: In the recent years, the fast development and the exponential utilization of social networks Received: 15March, 2017 have prompted an expansion of social Computing. In social networks users are Accepted: 16 April, 2017 interconnected by edges or links, where Facebook, twitter, LinkedIn are most popular Online: 24 April, 2017 social networks websites. Due to the growing popularity of these sites they serve as a target for cyber criminality and attacks. It is mostly based on how users are using these sites like Keywords : Twitter and others. Attackers can easily access and gather personal and sensitive user’s Social network information. Users are less aware and least concerned about the security setting. And they Social honeypots easily become victim of identity breach. To detect malicious users or fake profiles different Feature based strategy techniques have been proposed like our approach which is based on the use of social Honeypot feature based strategy honeypots to discover malicious profiles in it. Inspired by security researchers who used Profile honeypots to observe and analyze malicious activity in the networks, this method uses social Security honeypots to trap malicious users.
    [Show full text]
  • Influence of Social Media in Recruiting Talents
    Man In India, 97 (4) : 219-231 © Serials Publications INFLUENCE OF SOCIAL MEDIA IN RECRUITING TALENTS Sathya.R* and R. Indradevi** Abstract: With the arrival of globalization, geographical boundaries have shrunk. Attracting the best talents can be difficult due to high level of competition in the market, especially for Niche and in demand skill sets. Internet has played the vital role in creating the difference in society. Many organizations have started to stare at embedding social media campaigns into their attracting strategies. Social Media is one of such gifts of global world which was pioneered as an entertainment source but now it’s growing as one of the recruitment tools. By assessing its effectiveness from the viewpoint of both the jobseekers and the employer we have been able to assess the most effective way of using social media to balance an organization recruitment and attraction strategy. Social recruiting or social hiring is recruiting the potential employees with the help of Social Media networking sites like LinkedIn, Facebook, Twitter, Viadeo, instagram, Pintrest , XING, Google+ and BranchOut, skype, whatsapp etc. These are useful for employers as well as jobseekers. These are some of the most commonly surfed sites for recruiting purposes. Thus, social media recruitment is a combination of social network and recruitment practices. The importance of social media in the field of recruitment can’t be underestimated because these channels can be used to attract top talents and high level executives to an organization. Many organizations have started looking towards social media to add another dimension to recruitment and attraction strategies.
    [Show full text]
  • Role of Social Media in Recruitment Process
    © 2019 JETIR May 2019, Volume 6, Issue 5 www.jetir.org (ISSN-2349-5162) Role of Social Media in Recruitment Process Sowmya J Head of the Department, BBA, New Horizon College, Marathalli, Bangalore Abstract Role of social networking sites is increasing drastically in day to day life. New hires looking for work turn to the Internet first, lesser looks in the local newspaper. It's not enough for employer anymore just to post a job vacancy on Monster.com, Naukri.com, Timesjob.com or other online job boards. Employers are spammed with hundreds of resumes from unqualified applicants when they post on the big boards. Employers recognize, that as the online social networking world is expanding, there are better ways to recruit superior employees. Since world of recruiting is changing, Employers are using LinkedIn, Facebook , Viadeo and other popular networking sites for recruitment. Most people at the end of the day are hired through a referral -- a friend of a friend of a friend. This is the basic structure behind social networking sites -- the trusted one-to-one relationship. This research paper contributes impact of social networking sites in organization and for jobseekers. They are useful for jobseeker as well as employer. But its increasing popularity also giving threat to privacy of an individual. Whatever people are posting can help them or hurt them in regards to their career. Study has been conducted with the help of inputs received from various sources like publications, websites, Research paper, survey, etc. Comprehensive analysis of the shifting trend has been done and explained through various graphs and figures Overall, social media has improved the recruitment process by making it more open and democratic.
    [Show full text]
  • Prof. Jay S. Grossman General, Cosmetic & Implant Dentistry
    11980 San Vicente Boulevard Suite 507 Brentwood, California 90049 (310) 820 — 0123 | https://www.conciergedentistry.com/ Prof. Jay S. Grossman General, Cosmetic & Implant Dentistry AS OF 6/19 THERE WERE MORE THAN 197 WRITE UPS, ARTICLES WRITTEN BY DR. GROSSMAN, LECTURES GIVEN, TV/RADIO INTERVIEWS OR AWARDS RECEIVED BY DR. GROSSMAN. 2019 198. Airplane pockets, a travel essential with proceeds benefiting HNT 197. NYU Strusser Award for outstanding contributions in improving public health 196. The Shining World Compassion Award: https://www.youtube.com/watch?v=R_oz1gX4VR4 195. American Legion: Recognition as one of Los Angeles’s “100 most fascinating people” 194. Warning about the use of Triclosan in toothpaste: EIN Presswire 193. Nominated as one of America’s Best Dentists: As determined by peers, patients, research by nominating committee, background, experience, years in practice, online ratings and patient reviews. http://www.todaysbestdentists.com/ 2018 192. A difficult trip to Africa; linked in ( https://www.linkedin.com/pulse/happy-ending-extraordinarily-difficult-trip-africa-jay-grossman- dds/?published=t ) 191. The Pink Lady, LA Talk Radio, HNT and it’s impact on Veterans and Foster Children 190. JV Crum 3rd, Syndicated Radio Network, Philanthropy and building a successful business 189. International newspaper article in the Guardian; HNT 188. Award for HNT, presented by Congressman Ted Lieu & the Secretary of Veterans Affairs 187. Sleep Apnea, article to patient base 186. Opioid & Prescription abuse, article to patient base, Linked in ( https://www.linkedin.com/pulse/opioid-prescription-abuse-jay-grossman-dds/ ) 185. Saliva and dry mouth, article to patient base 184. America’s Best Dentist’s Award: 183.
    [Show full text]
  • Networking Is One of the Effectiveness Form of the International Research
    _________________________________________________________________________________________ISSN: 2414-0325. Open educational e-environment of modern University, № 3 (2017) Eugenia Smyrnova-Trybulska Assosiate Professor, Dr Hab Head of the Department of Humanistic Education and Sciences of Pedagogy Support, Faculty of Ethnology and Educational Sciences University of Silesia, Katowice, Poland [email protected] NETWORKING IS ONE OF THE EFFECTIVENESS FORM OF THE INTERNATIONAL RESEARCH. SOME ASPECTS. Abstract: Today the Internet has become an effective environment for conducting joint research and exchange of experience in smaller and larger international teams. This article presents some contemporary trends and overview a several Internet services, such as ResearchGates, Google Scholar, LinkedIn, Viadeo, which are gaining more and more popularity among scientists; furthermore, several factors contributing to this development are discussed. International research network IRNet (www.irnet.us.edu.pl) is one of the good example of international cooperation, exchange of experience and joint collaboration and research, which effectiveness supported by Internet network services. Keywords: networking, International research network IRNet, Internet services, publications, citations. Introduction. As stressed in conducted research study: “In recent decades there has been an enormous growth of scientific collaboration across national borders. The number of internationally co-authored scientific articles has grown at an average of 14% per year. Networking is now an important means of enhancing scientific quality. In an econometric study of the patterns of interaction the paper shows that scientific interaction follows the gravity model with size of collaborating scientific environments, transportation efforts, language similarity and political collaboration institutions, shaping the spatial pattern of scientific collaboration”. (Andersson, Å.E. & Persson, O. Ann Reg Sci (1993) 27: 11).
    [Show full text]