Entwicklungskonzept Gudensberg Schwerpunkte: Tourismus Sowie

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Entwicklungskonzept Gudensberg Schwerpunkte: Tourismus Sowie Entwicklungskonzept Gudensberg Schwerpunkte: Tourismus sowie Regional- und Stadtentwicklung Inhalt 1. Arbeitsansatz und Zielsetzung ................................................................................................. 2 2. Bestandserfassung der Freizeitinfrastruktur und touristischen Angebote .......................... 6 Bestandserfassung Wohnen ........................................................................................................ 8 Bestandserfassung Essen und Trinken ....................................................................................... 9 Bestandserfassung Service ....................................................................................................... 11 Bestandserfassung Ortscharakter ............................................................................................. 12 Bestandserfassung Landschaft .................................................................................................. 12 Bestandserfassung Verkehr ...................................................................................................... 12 Bestandserfassung Infrastruktur ................................................................................................ 13 Bestandserfassung Infrastruktur Kultur .................................................................................. 13 Bestandserfassung Infrastruktur Gesundheit ......................................................................... 14 Bestandserfassung Infrastruktur Sport ................................................................................... 14 Bestandserfassung Infrastruktur Wandern ............................................................................. 15 Bestandserfassung Infrastruktur Radwandern........................................................................ 18 3. Bestandsbewertung / Stärken-Schwächen-Analyse ............................................................. 21 Zusammenfassende Bewertung ................................................................................................ 21 Bestandsbewertung im Detail .................................................................................................... 21 4. Formulierung eines touristisches Profils der Stadt Gudensberg ........................................ 23 5. Übergeordnete Ziele der touristischen Entwicklung ............................................................ 24 6. Empfehlung von Maßnahmen und Projekten ........................................................................ 25 Prinzipielle Empfehlungen für die Entwicklung der Stadt Gudensberg ....................................... 25 Der Maßnahmenkatalog ............................................................................................................ 27 Anhang: Agenda-Prozess 1999-2000 ......................................................................................... 32 Landwirtschaft, Naturschutz und Naherholung ....................................................................... 32 Wirtschaft ............................................................................................................................... 33 Verkehr .................................................................................................................................. 33 Verfasser: Ingo Seifert-Rösing, Stand: 28. Juni 2012 Das Entwicklungskonzept wurde in der gemeinsamen Sitzung des Haupt- und Finanz- ausschusses und des Ausschusses für Bauen, Planen und Umwelt am 09.05.2012 vorgestellt und die Anregungen zur Überarbeitung wurden aufgenommen. In der Stadt- verordnetenversammlung vom 28.06.12 wurde das Konzept in der vorliegenden Form beschlossen. 1 1. Arbeitsansatz und Zielsetzung Ausgangspunkt: Gudensberg ist keine traditionelle Tourismusregion, verfügt aber im Zusammenhang mit bestehen- den regionalen Entwicklungsstrategien über ein ausbaufähiges Potential zur touristischen Ent- wicklung (siehe auch Kapitel 2, Bestandserfassung Gemeindedaten). Der Magistrat hat 2011 begonnen, dieses Potential systematisch zu erschließen. Das vorliegende Konzept formuliert dazu die Rahmenbedingungen. In Gudensberg verfolgen die Verantwortlichen den Ansatz, dass die anvisierte Entwicklung sowohl den Bürgern, als auch den Gästen zugutekommen soll. Die geplanten Maßnahmen sollen auch der Naherholung und der Stadtentwicklung dienen. Somit ist ein umfassender Ansatz bei der Planung zukünftiger Aufgaben zu wählen und es wird beim vorliegenden Konzept nicht von einem „Tourismuskonzept“ gesprochen, sondern von einem „Entwicklungskonzept“ für Gudensberg mit den Schwerpunkten Tourismus sowie Regional- und Stadtentwicklung. Bei der Vorgehensweise bzw. den Arbeitsschritten orientiert sich das Konzept jedoch am „klassischen“ Aufbau eines Tourismuskonzeptes. Demnach ist es Aufgabe dieses Konzeptes, die vorhandenen Naherholungs- und Tourismus- Bausteine in der Region von Gudensberg zu sichten, zu bewerten und Handlungsempfehlungen für die Entwicklung zu formulieren. Es werden weiterhin Maßnahmen beziehungsweise Bausteine für die Umsetzung der formulierten Ziele vorgeschlagen. Dabei werden allgemeine Zielsetzungen für die Stadt- und Regionalentwicklung berücksichtigt. Erste Projekte können parallel zur Formulierung des Konzeptes gestartet werden. Dazu werden folgende Arbeitsschwerpunkte gewählt: • Bestandserfassung der Freizeitinfrastruktur und potentiellen touristischen Angebote • Bewertung der Bausteine (Stärken-Schwächen-Analyse) • Formulierung eines touristischen Profils der Stadt Gudensberg • Formulierung von übergeordneten Zielen beziehungsweise eines Leitbildes • Empfehlung von Maßnahmen und Projekten für die touristische Entwicklung • Initiierung erster konkreter Projekte Das Entwicklungskonzept als Prozess Das Entwicklungskonzept ist als Grundlage für einen Diskussionsprozess zu verstehen, in den politische und ehrenamtliche Akteure sowie Anbieter einbezogen werden. Nur wenn die hier vorgeschlagene Strategie und die empfohlenen Maßnahmen von der Mehrheit der Akteure gewollt und mitgetragen werden, kann eine zukunftsfähige Entwicklung des Tourismus eingeleitet werden. Daher werden im Maßnahmenteil auch verschiedene Ansätze für den Diskussionsprozess zur Entwicklung des Tourismus in Gudensberg vorgeschlagen. Durch diesen Ansatz wird das Entwicklungskonzept stetig weitergeführt und den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen angepasst. Um den Entwicklungsprozess durch eine Bürgerbeteiligung voran zu bringen, soll im Januar 2013 ein offenes Bürgerforum einberufen werden. Dabei sollen auch die Erfahrungen des Agenda-Prozesses von 1999-2000 einbezogen werden. In der Region verankert Touristische Angebote sollen einerseits den Bedürfnissen der Gäste entsprechen und andererseits der Wertschöpfung in der Region dienen. Nur wenn die Menschen in der Region von der Touris- 2 musentwicklung profitieren, werden sie den Prozess langfristig mittragen. Der Erfolg der Entwicklung muss sich dann auch an der Wertschöpfung in der Region messen lassen. Da zurzeit noch keine umfassenden touristischen Angebote bestehen, soll der Entwicklungs- prozess damit beginnen, Angebote zu schaffen, die auch von den Bürgern vor Ort genutzt werden. Oder anders formuliert: Angebote, die von den Bürgern gerne genutzt werden, können auch zu touristischen Produkten entwickelt werden. Dies lässt sich am Beispiel des Fahrradtourismus verdeutlichen. Ein gut ausgebautes Radwegenetz, das alltagstauglich ist, kann auch zu touristischen Routen ausgebaut werden. Nach dem Motto „Marketing beginnt Zuhause“ werden die Potentiale der Menschen vor Ort genutzt, um Gudensberg zu einem interessanten Reiseziel zu entwickeln. Zufriedene Menschen in Gudensberg, die begeistert von den schönen Wanderungen und guten Radwegen berichten, sind die besten Werbeträger für die touristische Entwicklung. Daher lautet die Devise: „Erst kommt die Naherholung, dann der Tourismus“. Das Entwicklungskonzept als umfassender Ansatz Eine Urlaubsaktivität – als touristisches Produkt – besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Aktivitäten. Sie werden als touristische Leistungskette dargestellt und reichen von der ersten Information und Anreise bis zur Abreise und der Erinnerung an den Urlaub. Wenn alle Glieder dieser Kette zu einem guten Gesamterlebnis verbunden werden, entwickelt der Gast ein positives Bild von seinem Urlaub. Das vorliegende Entwicklungskonzept konzentriert sich auf die Aspekte Wohnen & Schlafen, Essen & Trinken, Aktivität und Sport, Unterhaltung & Kultur (siehe dazu das Kapitel „Bestandserfassung der Freizeitinfrastruktur und touristischen Angebote). Die weiteren Urlaubsaktivitäten werden bei der Fortführung des Entwicklungskonzeptes behandelt. Die touristische Prozess- und Leistungskette Leitbildorientierung Wird für eine touristische Region ein Leitbild entwickelt, wissen alle Akteure, wohin die Reise führt. Mit dem Leitbild werden Ziele definiert und es wird eine Strategie dargestellt, wie diese Ziele zu 3 erreichen sind. Konkrete Maßnahmenvorschläge werden verbunden mit Standards und Bewertungsmaßstäben zur Zielerreichung. Damit kann auch der Erfolg der Maßnahmen überprüft werden. Qualitäts- und Serviceorientierung Um die Bedürfnisse der Gäste zu befriedigen, muss ein Bündel von attraktiven Produktkompo- nenten zu konkreten touristischen Angeboten geschnürt werden. Sie müssen in erster Linie zielgruppengerecht gestaltet werden. Dabei steht die Serviceorientierung an oberster Stelle. Werden damit die Wünsche der Gäste erfüllt, sind diese auch gerne bereit, für die Angebote gutes Geld
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