BT Drs. 17784
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28082 19. Wahlperiode 29.03.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Inneres und Heimat (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Roman Johannes Reusch, Marc Bernhard, Stephan Brandner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/22544 – Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes A. Problem Für die Übernahme des Amtes des Bundesministers ist das Erfordernis der deut- schen Staatsangehörigkeit gesetzlich nicht geregelt. Insofern könnte der Bundes- präsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers auch einen Bundesminister ohne deutsche Staatsangehörigkeit zum Bundesminister ernennen. Ebenfalls gesetzlich nicht geregelt ist das Erfordernis der deutschen Staatsangehörigkeit für das Amt des Bundeskanzlers. Teile der Literatur gehen zwar davon aus, dass § 15 BWahlG analog auf den Bundeskanzler anwendbar ist. Jedoch ist diese Rechtsauffassung zumindest angreifbar mit Blick auf die Tatsache, dass der Bundeskanzler nicht Mitglied des Bundestages sein muss und es fraglich erscheinen könnte, ob die für eine Analogie erforderliche vergleichbare Interessenlage vorliegt. Eine Entschei- dung des Bundesverfassungsgerichts, die bezüglich dieser Rechtsfrage Klarheit bringen könnte, liegt nicht vor, so dass auch hier die Möglichkeit besteht, dass ein Bundeskanzler gewählt wird, der nicht deutscher Staatsangehöriger im Sinne von Art. 116 GG ist. Es existiert zudem auch keine gesetzliche Regelung, wonach ein Bundeskanzler und ein Bundesminister in der Bundesrepublik Deutschland ihren Hauptwohnsitz haben, um gewählt bzw. ernannt werden zu dürfen. Dies ver- schärft den obigen Befund nochmals. B. Lösung Ablehnung des Gesetzentwurfs mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stim- men der Fraktion der AfD. C. Alternativen Annahme des Gesetzentwurfs. Drucksache 19/28082 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. -
Drucksache 19/31995 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31995 19. Wahlperiode 11.08.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Brandner, Dr. Gottfried Curio, Dr. Bernd Baumann, Jochen Haug, Martin Hess, Beatrix von Storch Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Anzahl und Kosten eingeflogener Asylbewerber – Stand: 31. Juli 2021 Mit der Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21367 wurde unter an- derem abgefragt, wie viele Asylbewerber im Rahmen der sogenannten humani- tären Aufnahme in dem Zeitraum von 2010 bis 2019 jährlich auf dem Luftweg nach Deutschland eingereist sind. Mit dieser Anfrage sollen die bereits vorlie- genden Daten auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie viele Asylbewerber bzw. Ausländer sind nach Kenntnis der Bundes- regierung im Rahmen der sogenannten humanitären Aufnahme in dem Zeit- raum von 2010 bis 2020 jährlich auf dem Luftweg aus welchem Land nach Deutschland eingereist, und bei wie vielen von diesen Personen hat der deutsche Staat die Kosten für die An- und Einreise übernommen (bitte je- weils nach Jahresscheiben, der Staatsangehörigkeit und dem Geschlecht der eingereisten Person aufschlüsseln)? 2. Wie hoch waren die Gesamtkosten für alle in Frage 1 eingeflogenen Perso- nen, die dem deutschen Staat während des abgefragten Zeitraums entstan- den sind (bitte jeweils nach Jahresscheiben aufschlüsseln)? 3. Wie viele Asylbewerber bzw. Ausländer sind nach Kenntnis der Bundes- regierung im Rahmen der sogenannten humanitären Aufnahme in dem Zeit- raum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Juli 2021 monatlich auf dem Luftweg aus welchem Land nach Deutschland eingereist, und bei wie vielen von die- sen Personen hat der deutsche Staat die Kosten für die An- und Einreise übernommen (bitte jeweils nach Monatsscheiben, der Staatsangehörigkeit und dem Geschlecht der eingereisten Person aufschlüsseln)? 4. -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7431 19. Wahlperiode 30.01.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Andreas Mrosek, Dr. Dirk Spaniel, Matthias Büttner, Leif-Erik Holm, Frank Magnitz, Wolfgang Wiehle, Marc Bernhard, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Petr Bystron, Peter Felser, Martin Hebner, Lars Herrmann, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Enrico Komning, Jörn König, Dr. Birgit Malsack- Winkemann, Volker Münz, Christoph Neumann, Gerold Otten, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD - wird Änderung der Verordnung über das Anlaufen der inneren Gewässer der Bundesrepublik Deutschland aus Seegebieten seewärts der Grenze des deutschen durch Küstenmeeres und das Auslaufen – Anlaufbedingungsverordnung Der Bundestag wolle beschließen: die I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: lektorierte Die Anlage zu § 1 Abs. 1 Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) be- stimmt in Nummer 6, für welche Fahrzeuge eine Verpflichtung zur Be- nutzung des Verkehrstrennungsgebietes (VTG) „German Bight Western Approach“ (Tiefwasserweg) besteht. In a) bis d) sind Tankschiffe über 5.000 BRZ bzw. 10.000 BRZ mit gefährlicher Ladung und Gastank- schiffe über 10.000 BRZ aufgeführt. Es fehlt jedoch an einer grundsätz- lichen Regelung, die Bezug auf den spezifischen Tiefgang der Schiffe nimmt. Fassung II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, die Nummer 6 der Anlage zu §1 Abs. 1 Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) um eine Nummer e) zu ergänzen. Nummer 6 e) soll lauten: „Alle Fahrzeuge mit einem Tiefgang von mehr als 10 Meter,“ ersetzt. Berlin, den 29. Januar 2019 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion Drucksache 19/7431 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung Begründung Das Frachtschiff „MSC ZOE“ hat in der Nacht vom 01. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
Umweltschutz Wagen
WISSENS -WERK .DE Wir publizieren Ideen! Der „Goldene Weg“ des OpenAccess Wissens-Werk.de ist die Plattform für engagierte Nachwuchswissenschaftler, wissenschaftliche Arbeiten und Ideen in verschiedenen OpenAccess-Journalen zu veröffentlichen. Wissens-Werk.de steht für den Ort der Produktion und Kre- ation akademischen Gutes, für das niedergeschriebene Werk an sich sowie für das wissenschaftliche Handwerk, also das Schreiben selbst. Setzen Sie eigene Akzente in der wissenschaftlichen Diskussion, kommuni- zieren Sie Ihre Ideen, fördern Sie den Wissenschaftsdiskurs und schaffen Sie Wissenswerte – Wissens-Werk.de bietet diese Möglichkeit. Wissens-Werk.de ist eine OpenAccess-Initiative vom Meine Verlag. Meine Verlag www.wissens-werk.de Dis|kurs Politikwissenschaftliche und geschichtsphilosophische Interventionen Herausgeber Dr. Matthias Lemke Hochschule Vechta, ISP – Wissenschaft von der Politik Daniel Kuchler, M. A. State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Sebastian Nawrat Westfälische Wilhelms-Universität Münster Board of Reviewers Prof. Dr. Johanna Bödege-Wolf Hochschule Vechta, ISP – Politikwissenschaft Prof. Dr. Karl-Heinz Breier, Vechta Hochschule Vechta, ISP – Politikwissenschaft und ihre Didaktik Prof. Peter Breiner, PhD State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Prof. Dr. Martin Kintzinger Westfälische Wilhelms-Universität Münster – Historisches Seminar Dr. Martin Lücke Freie Universität Berlin, Friedrich-Meinecke-Institut Prof. em. Dr. Lothar Maier Heidelberg Prof. Dr. Renate Martinsen Universität Duisburg-Essen, IfP – Politische Theorie Prof. Dr. Peter Nitschke Hochschule Vechta, ISP – Wissenschaft von der Politik Dr. Stephan Sandkötter Hochschule Vechta, ISP - Soziologie Prof. Morton Schoolman, PhD State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Prof. Dr. Hans Rainer Sepp Karls-Universität Prag – Humanwissenschaftliche Fakultät PD Dr. -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14684 19. Wahlperiode 04.11.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Kay Gottschalk, Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Stefan Keuter, Enrico Komning, Steffen Kotré, Hansjörg Müller, Marc Bernhard, Petr Bystron, Siegbert Droese, Peter Felser, Markus Frohnmaier, Dr. Götz Frömming, Martin Hebner, Karsten Hilse, Jörn König, Dr. Rainer Kraft, Frank Magnitz, Andreas Mrosek, Volker Münz, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René - Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD wird Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Sustainable Finance durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Mit einem Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums kündigte die Europäische Kommission die Förderung „nachhaltiger Finanzen“ (Sustainable Fi- lektorierte nance-Initiative) im März 2018 an. Die Initiative besteht aus drei Verordnungs- vorschlägen und einer Folgenabschätzung. Zentral ist der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einrichtung ei- nes Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen“. Dieser passierte im März 2019 die erste Lesung im Europäischen Parlament und wurde während der rumänischen Ratspräsidentschaft verstärkt behandelt. Der Europäische Wirt- schafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen haben die Initiative in Gänze -
• • Treffer 1 Von 22 Antrag Auf Genehmigung Zur Durchführung
DIP - Dokumentations- und Informationssystem für parlamentarische Vorgänge Es wurde nach folgenden Kriterien gesucht: • Wahlperiode: 19 • Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Treffer 1 von 22 [ID: 19-275673] 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Antrag auf Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens Initiative: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Aktueller Stand: Angenommen Wichtige Drucksachen: BT-Drucksache 19/27905 (Beschlussempfehlung) Plenum: Beratung BT-Plenarprotokoll 19/217 S. 27402D - 27403A Inhalt: Erteilung der Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens gegen den Abg Lorenz Gösta Beutin Schlagwörter: Parlamentarische Immunität Vorgangsablauf BT - Beschlussempfehlung Urheber: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung 24.03.2021 - BT-Drucksache 19/27905 BT - Beratung 24.03.2021 - BT-Plenarprotokoll 19/217 , S. 27402D - 27403A Beschluss: S. 27403A - Annahme der Vorlage (19/27905), einstimmig Treffer 2 von 22 [ID: 19-274874] 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Antrag auf Genehmigung zum Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse Initiative: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung 30.03.2021, 19:11:51 Seite 1 von 17 DIP - Dokumentations- und Informationssystem für parlamentarische Vorgänge Aktueller Stand: Angenommen Wichtige Drucksachen: BT-Drucksache 19/27270 (Beschlussempfehlung) Plenum: Beratung BT-Plenarprotokoll 19/215 S. 27032D Inhalt: Erteilung der Genehmigung zum Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs- -
Amtliche Tagesordnung Der Sitzungen
19. Wahlperiode Tagesordnung Stand: 30. Juni 2020, 22.15 Uhr 168. Sitzung des Deutschen Bundestages am Montag, dem 29. Juni 2020, 11 Uhr *) 169. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, dem 1. Juli 2020, 13 Uhr *) 170. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 2. Juli 2020, 9 Uhr *) 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, dem 3. Juli 2020, 9 Uhr Mo. 1. a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen TOP 1 a+b der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines verbundene Zweiten Gesetzes zur Umsetzung steuerlicher Beratung (60 Min.) Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20058 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) Drucksache 19/20332 – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 19/20441 *) Zwischen den Fraktionen besteht kein Einvernehmen über die Tagesordnung der 169., der 170. und der 171. Sitzung. 19. Wahlperiode Seite 1 von 40 b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses (7. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten Christian Dürr, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Neustart für Deutschland – Entlasten, investieren und entfesseln – zu dem Antrag der Abgeordneten Markus Herbrand, Katja Hessel, Christian Dürr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Steuererklärungsverpflichtung für Kurzarbeit verhindern – Progressionsvorbehalt für 2020 aussetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Freiberufler, Landwirte und Solo-Selbständige aus der Corona- Steuerfalle befreien und gleichzeitig Bürokratie abbauen Drucksachen 19/20050, 19/20051, 19/20071, 19/20332 19. Wahlperiode Tagesordnung Seite 2 von 40 168. -
Delegation Für Die Beziehungen Zum Deutschen Bundestag; B
e-parl 31.08.2020 15:59 Bundesversammlung Assemblée fédérale Assemblea federale Assamblea federala 20.021 ns Tätigkeiten der Delegationen für die Beziehungen zu den Nachbarstaaten. Bericht der 50. Legislaturperiode Bericht der Delegationen zur Pflege der Beziehungen mit Parlamenten anderer Staaten vom 31. Dezember 2019 Die Bundesversammlung pflegt mit folgenden ständigen Delegationen die Beziehungen zu den Parlamenten der Nachbarländer: a. Delegation für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag; b. Delegation für die Beziehungen zum österreichischen Parlament; c. Delegation für die Beziehungen zum französischen Parlament; d. Delegation für die Beziehungen zum italienischen Parlament; e. Delegation für die Beziehungen zum Landtag des Fürstentums Liechtenstein. Gemäss Artikel 9 Absatz 3 der Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen (VPiB) unterbreitet sie hiermit den eidgenössischen Räten den Bericht über die wesentlichen Elemente ihrer Tätigkeit in der 50. Legislatur. Antrag der Delegationen Wir bitten Sie, vom Bericht Kenntnis zu nehmen. Im Namen der Delegationen Die Präsidenten Céline Widmer, Del-D Alex Kuprecht, Del-A und Del-FL Pierre-André Page, Del-F Marco Chiesa, Del-I Inhalt des Berichtes 1 Einleitung 2 Delegation für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag 3 Delegation für die Beziehungen zum österreichischen Parlament 4 Schweizer Delegation für die Beziehungen zum französischen Parlament 5 Delegation für die Beziehungen zum italienischen Parlament 6 Delegation für die Beziehungen zum Landtag Liechtensteins 7 Schlussfolgerungen $ e-parl 31.08.2020 15:59 1 Einleitung Die Bundesversammlung verfügt seit 2003 über Delegationen für die Pflege der Beziehungen zu den Parlamenten der Nachbarstaaten. Im Gegensatz zu den parlamentarischen Gruppen (auch Freundschaftsgruppen genannt) haben diese Delegationen einen offiziellen Charakter. -
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um -
Parlamentsmaterialien Beim
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 19-260576] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht Initiative: Fraktion der CDU/CSU Fraktion der SPD Aktueller Stand: Verkündet GESTA-Ordnungsnummer: C136 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (19/18110) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BT-Drs 19/18110 (Gesetzentwurf) BT-Drs 19/18129 (Beschlussempfehlung) BT-Drs 19/18158 (Bericht) Plenum: 1. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19118B - 19119A 2. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19149B - 19158A 3. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19157C - 19157D Durchgang: BR-PlPr 988 Verkündung: Gesetz vom 27.03.2020 - Bundesgesetzblatt Teil I 2020 Nr. 14 27.03.2020 S. 569 Inkrafttreten: 01.03.2020 (weiteres siehe im BGBl) Sachgebiete: Gesundheit ; Recht ; Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen ; Wirtschaft Inhalt Abfederung von Einkommensverlusten durch die COVID-19-Pandemie und vorübergehende Anpassung von Fristvorgaben im Bereich des Vertragsrechts, des Insolvenzrechts und des Gesellschaftsrechts: Moratorium für vertragliche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen