FCG Broschüre Das Sind Wir Jan21 V2.Indd

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FCG Broschüre Das Sind Wir Jan21 V2.Indd Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen & Gewerkschafter im ÖGB Das sind wir! Die Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB Unsere Leitlinien und Ziele Das sind wir! Die Fraktion Christlicher „1. Industrielle Revolution“. Der Gewerkschafterinnen dramatische Wandel von ei- ner bäuerlich-handwerklichen und Gewerkschafter Gesellschaft zur Industriegesell- Österreichs ist Teil des schaft brachte Millionen verarm- überparteilichen ÖGB und ter und ausgebeuteter Fabriksar- seiner Gewerkschaften. beiterinnen und Fabriksarbeiter und schuf Verwerfungen und Ungerechtigkeiten. So wurden Die FCG ist unabhängig von Hunger, Armut und Ausbeutung politischen Parteien und Kirchen der Arbeiterinnen und Arbeiter und garantiert so die Überpartei- zur wichtigsten sozialen Frage, lichkeit im ÖGB. Wir stehen auf auf die es unterschiedliche Ant- einem christlich-sozialen Werte- worten gab: fundament und sind verlässliche Partnerinnen und Partner im » Sozialismus: Den Ideen von Betrieb und auf der Dienststelle. Karl Marx folgend erschien der Die FCG steht unabhängig von Klassenkampf als wichtigste der persönlichen Religionszuge- Methode, die herrschende hörigkeit allen ÖGB-Mitgliedern Ungerechtigkeit zu bekämpfen. offen. Ziel und Aufgabe der FCG Ziel des Sozialismus war es, ist es, mit dem Engagement durch Revolutionen weitere unserer Fraktion im ÖGB die Ausbeutung zu verhindern Gewerkschaftstätigkeit so mit- und mehr Gerechtigkeit zu zubestimmen, dass sie mit den erkämpfen. Zielsetzungen der christlichen Soziallehre vereinbar ist. » Liberalismus: Die liberale Antwort auf die Herausforde- Die „soziale Frage“: Im 19. rung des sozialen Elends war Jahrhundert begann mit der es, die „Freiheit des Einzel- Erfindung der Dampfmaschine nen“ zu betonen und keinerlei und den ersten Fabriken die Einmischung in wirtschaftliche 2 DAS SIND WIR Unsere Leitlinien und Ziele Balance ist das Zauberwort, welches die FCG-Frauen mit ihrer Vorsitzen- den Monika Gabriel einbringen. Eine dynamische Bewegung muss ständig zwischen Jung und Alt, zwischen Frauen und Männern und zwischen unterschiedlichen Inhalten Balance finden. So steht das Forderungspro- gramm der FCG-Frauen unter dem Motto: BALANCE.MACHT.SINN oder soziale Belange zu dulden. sozialen Schieflage schaffen. Laut Adam Smith, schottischer Philosoph und Ökonom, würde Als christlich-soziale Fraktion eine „unsichtbare Hand“ den ist die FCG im ÖGB meinungs- Markt regulieren. bildend und gestaltet werteori- entierte Politik. Wir bauen an » Christlich-sozial: Die christ- einer solidarischen Gesellschaft lich-soziale Antwort lässt sich und stehen für Partnerschaft und an der ersten Sozialenzykli- Dialog! ∞ ka „Rerum Novarum“ (1891) festmachen. Während der » Weiterlesen: Sozialismus revolutionär alles Grundsatzprogramm der FCG beherrschen und der Liberalis- und FCG-Homepage mus alles „laufen lassen“ wollte, will die christliche Soziallehre Ausführlicher: durch verbindliche Werthal- Buch: „Wozu FCG?“ tungen eine Überwindung der von Karin Petter-Trausznitz 3 Was verstehen wir unter „christlicher Soziallehre“? Der Kampf um die bilden einen klaren Kompass Würde und Freiheit des in unserer Gewerkschaftsarbeit heute und in Zukunft: Menschen durchzieht die Weltgeschichte. » VORRANG MENSCH: Eine Welt, in der jeder Mensch mit persönlicher Würde und Mit dem Beginn der industriel- unveräußerlichen Rechten als len Revolution startete ein zähes „Gesamtkunstwerk“ wahrge- Ringen der Arbeiterinnen und nommen wird. Arbeiter um menschenwürdige Arbeitsbedingungen und ge- » GEMEINWOHL: Eine Gesell- rechten Lohn. Doch auch im 21. schaft, die auf das Gemeinwohl Jahrhundert muss in einer pos- baut und allen ermöglicht, ihr tindustriellen Gesellschaft gegen Menschsein zu verwirklichen. eine drohende allumfassende Ökonomisierung aller Lebens- » ALLGEMEINE BESTIMMUNG bereiche gesagt werden: „Wir DER GÜTER: Das Streben nach sind Menschen mit unveräußer- einer möglichst gerechten Ver- lichen Rechten und kein beliebig teilung, weil die Erde für alle verfügbares Humankapital!“ Für Menschen da ist. die FCG bildet die christliche Soziallehre ein solides Werte- » SUBSIDIARITÄT: Dies erfordert fundament. Nach dem obersten eine Stärkung kleiner Einheiten Grundsatz der Soziallehre muss wie z.B. Familien und Gemein- „der Mensch der Träger, Schöp- den und weniger Zentralismus. fer und das Ziel aller gesell- schaftlichen Einrichtungen sein“. » BETEILIGUNG UND Die Prinzipien der Sozialllehre DEMOKRATIE: Ein Aufblühen 4 DAS SIND WIR Unsere Leitlinien und Ziele Karl Marx auf der Kirchendecke: In der steirischen Wallfahrtskirche St. Veit am Vogau hat der italienische Maler Felix Barazutti den Zerfall der bäuerlich-handwerklich geprägten Welt und das Auftreten kommu- nistischer Ideen um 1890 dargestellt. Während Papst Leo XIII. die erste Sozialenzyklika „Rerum Novarum“ veröffentlicht, versammelt Karl Marx im Hintergrund die Arbeiterschaft. der Demokratie, an der sich seine Arbeitskraft reduziert oder Bürgerinnen und Bürger aktiv nur als arbeitende Konsumen- beteiligen. tin und arbeitender Konsument gesehen wird. Gegen die Idee » SOLIDARITÄT: Gelebte Solida- der „Diktatur des Proletariats“ rität, in der die Menschen in stellen wir in unserer Weltan- „gegenseitiger Verantwortung“ schauung die Menschenwürde füreinander einstehen. in den Vordergrund. Unsere christlich-sozialen Werte sind » NACHHALTIGKEIT: Eine Zivi- die beste Basis für eine gerechte lisation der Nachhaltigkeit, in Gewerkschaftspolitik. ∞ Balance zwischen wirtschaft- lichem Wettbewerb, sozialem » Weiterlesen: Schutz und Bewahrung der ÖGB+AK-Skriptum: Christliche Lebensgrundlagen. Soziallehre, Andreas Gjecaj Christliche Gewerkschafterin- Ausführlicher: nen und Gewerkschafter wollen, Kompendium der Soziallehre dass der Mensch nicht bloß auf der Kirche, Rom 2004 5 Umsetzung der Soziallehre Die Prinzipien sondern muss universelles der christlichen Gemeinwohl schaffen. Dazu braucht es internationale Soziallehre bilden Ordnungsrahmen. den Kompass unserer Gewerkschaftspolitik. » GERECHTE VERTEILUNG: Jeder Mensch muss die Mög- lichkeit haben, die zum Leben Ausgehend von diesem Funda- notwendigen Güter der Erde ment müssen wir neue Ant- in Anspruch zu nehmen. Dies worten für das 21. Jahrhundert erfordert, Angst und Gier zu und aktuelle Krisen finden. Die beherrschen und gegenseiti- globalen Herausforderungen ges Vertrauen zu entwickeln. lauten: Digitalisierung, demo- grafische Entwicklung, Globali- » SUBSIDIARITÄT: Stellver- sierung und Klimawandel. tretend für den Wert kleiner Einheiten sind Familien zu » VORRANG MENSCH: Wir nennen. Es gilt, gesellschaft- müssen uns Bereiche bewah- liche Balance zu schaffen und ren, die wir nicht unter dem für Familien den wirtschaftli- Kosten-Nutzen-Kalkül der chen, sozialen und kulturellen Wirtschaft betrachten dürfen, Lebensraum sicherzustellen. weil es um die Menschenwür- de geht. Ein Beispiel dafür » LEBENDIGE DEMOKRATIE: ist das Geschenk des freien Um Demokratie zu stärken, Sonntags. dürfen wir z.B. die EU nicht zu einem Projekt der Kom- » GEMEINWOHL: Die Glo- missarinnen und Kommissare balisierung darf sich verkommen lassen, sondern nicht ausschließlich an müssen uns als aktive Bürge- wirtschaftlichen Erfor- rinnen und Bürger politisch dernissen orientieren, engagieren. 6 DAS SIND WIR Unsere Leitlinien und Ziele Foto: © Weinwurm Foto: Die Soziallehre bildet eine solide Basis, auf der die FCG nach dem klassi- schen Dreischritt SEHEN – URTEILEN – HANDELN ihre Gewerkschafts- arbeit entwickelt. Als Schwerpunkte nennt FCG-Vorsitzender Norbert Schnedl beim Bundestag 2018 die Lohnsteuersenkung, FCG-Positionen zur Digitalisierung und die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte. » SOLIDARITÄT: Der weltweiten Bei der Umsetzung setzt die Corona-Pandemie, die Men- FCG auf den Menschen mit schen völlig unterschiedlich seiner unantastbaren Würde, getroffen und Ungerechtigkeit nicht auf Ideologien. Wir bauen aufgedeckt hat, muss eine auf das Engagement der kleinen „Pandemie der Solidarität“ fol- Einheiten, nicht das Tätigwerden gen, die Gerechtigkeit fördert, anonymer Apparate. Weil wir um Solidarität wachsen zu keine Gesellschaft von Egoisten lassen. wollen, machen wir uns für Zu- sammenarbeit stark! ∞ » NACHHALTIGKEIT: Beim Neu- start nach der wirtschaftlichen » Weiterlesen: Talsohle müssen wir statt eines Broschüre Soziallehre-Fahrplan, „freien Marktes“ einen „fairen Franz Gosch, Andreas Gjecaj Markt“ schaffen, der eine neue Balance zwischen Wirtschaft, Ausführlicher: Leitanträge Sozialstaat und Schutz der Um- der FCG-Bundestage 2013, 2018; welt herstellt. FCG-Aktionspläne 7 Gründung der FCG Die Fraktion Christlicher (ÖVP) und Gottlieb Fiala (KPÖ) Gewerkschafterinnen zunächst alles dem Wieder- aufbau nach dem Krieg und und Gewerkschafter – der Verbesserung der Ernäh- FCG – im ÖGB bildet als rungssituation der Bevölkerung Gesinnungsgemeinschaft, unterzuordnen, wurde von den die sich in ihrem Parteien mitgetragen. Zugleich wurde von christlichen Gewerk- Grundsatzprogramm zur schafterinnen und Gewerkschaf- christlichen Soziallehre tern der Arbeitnehmerflügel bekennt, die zweitstärkste ÖAAB gegründet, der auch eine Fraktion im ÖGB. Die FCG Gründungsorganisation der ÖVP blickt auf ein wertvolles wurde. geschichtliches Erbe Nach dem ersten Bundeskon- zurück. gress des ÖGB im Jahr 1948 wur- de die Situation für die christ- lichen Gewerkschafterinnen Gründung der FCG im Jahr und Gewerkschafter, bei denen 1951: Schon in den letzten Erwin Altenburger die Nachfolge Kriegstagen des Jahres 1945 Weinbergers angetreten hatte, kamen sozialistische, christliche
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