Satzung Über Die Erhebung Von Beiträgen Und Gebühren Für Die Abwasserentsorgung Des Wasserversorgungs- Und Abwasserzweckverb

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Satzung Über Die Erhebung Von Beiträgen Und Gebühren Für Die Abwasserentsorgung Des Wasserversorgungs- Und Abwasserzweckverb Satzung über die Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserentsorgung des Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverbandes Güstrow-Bützow-Sternberg (Beitrags- und Gebührensatzung) Aufgrund der §§ 5, 15, 150 ff. der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (KV, M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 205 ff.) sowie der §§ 1, 2, 6, 8, 10 und 17 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG, M-V) vom 1. Juni 1993 (GVOBl. M-V S. 522, 916; GS M-V Gl. Nr. 6140-2), geändert am 22. November 2001 (GVOBl. M-V S. 438), und der Abwasserentsorgungssatzung des Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverbandes Güstrow-Bützow- Sternberg vom 21. Mai 2001 wird nach Beschlussfassung der Verbands- versammlung vom 02. Dezember 2004 folgende Satzung erlassen: Inhaltsverzeichnis Seite I. Anschluss § 1 Anschlussbeiträge ; Kostenersatz für zusätzliche Grundstücksanschlüsse 2 § 2 Gegenstand der Beitragspflicht 2 § 3 Entstehung der Beitragspflicht 3 § 4 Beitragsmaßstab für die Schmutzwasserentsorgung 3 § 5 Beitragsmaßstab für die Entsorgung von Niederschlagswasser 5 § 6 Beitragssätze 6 § 7 Beitragspflichtiger 6 § 8 Vorauszahlung 6 § 9 Fälligkeit 7 § 10 Ablösung durch Vertrag 7 II. Benutzung § 11 Benutzungsgebühren 7 § 12 Gebührenmaßstab und Gebührensatz 8 § 13 Starkverschmutzerzuschläge 9 § 14 Entstehung und Beendigung der Gebührenpflicht 9 § 15 Gebührenschuldner 10 § 16 Heranziehung und Fälligkeit 10 III. Weiteres § 17 Ordnungswidrigkeiten 12 § 18 Inkrafttreten 12 Beitrags- und Gebührentabelle als Anlage 1 13 Festlegung der Heranziehungszeiträume und Fälligkeiten der Vorauszahlungen gemäß § 16 als Anlage 2 14 1 I. Anschluss § 1 Anschlussbeitrag ; Kostenersatz für zusätzliche Grundstücksanschlüsse (1) Der Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Güstrow-Bützow-Sternberg, nachstehend Verband genannt, erhebt zur Deckung des Aufwandes für die Herstellung der öffentlichen leitungs- gebundenen Einrichtungen zur Schmutzwasserentsorgung Anschlussbeiträge. (2) Der Verband erhebt zur Deckung des Aufwandes für die Herstellung der öffentlichen Einrichtung zur Entsorgung von Niederschlagswasser Anschlussbeiträge. (3) Zu dem Aufwand, der durch Beiträge gedeckt wird, gehört insbesondere der Aufwand für die Herstellung a) der Kläranlagen, b) von Freigefällesammlern, Druckrohrleitungen, Pumpwerken und Sonderbauwerken (wie beispielsweise Regenrückhalte- oder Auslaufbecken), c) von jeweils einem Anschlusskanal zu den einzelnen Grundstücken mit Nebeneinrichtungen (wie Be- und Entlüftungsanlagen), die zur Ableitung der Abwässer aus den angeschlossenen Grundstücken dienen, nicht jedoch die Grundstücksentwässerungsanlagen. (4) Zum beitragsfähigen Aufwand gehören nicht der Aufwand, der durch Leistungen und Zuschüsse Dritter gedeckt wird, sowie die Kosten für die laufende Unterhaltung und Anteile an den allgemeinen Verwaltungskosten. (5) Sofern nach erfolgter Herstellung ein Aus- und Umbau, eine Verbesserung, Erweiterung oder Erneuerung der öffentlichen Einrichtungen zur Schmutzwasserentsorgung oder zur Entsorgung von Niederschlagswasser erfolgt, kann eine sich darauf erstreckende Beitragserhebung in einer besonderen Satzung geregelt werden. (6) Zusätzliche Grundstücksanschlüsse können auf Antrag durch den Verband hergestellt werden. Zu diesen zählen auch nachträglich errichtete Grundstücksanschlüsse, für eine von einem Grundstück, das bereits an die öffentliche Abwasseranlage angeschlossen war, abgeteilte und zu einem Grundstück verselbständigte Teilfläche. Die dafür entstehenden Kosten sind durch den Anschlussberechtigten entsprechend dem tatsächlichen Aufwand zu erstatten. Der Erstattungsanspruch entsteht mit der Fertigstellung des Anschlusses, im Übrigen gelten hierfür die §§ 7 bis 9 entsprechend. § 2 Gegenstand der Beitragspflicht (1) Der Beitragspflicht zur Deckung des Gesamtaufwandes nach § 1 Abs. 3 unterliegen alle Grundstücke, die über eine Anschlussleitung an die Abwasseranlage der entsprechenden Zone angeschlossen sind oder werden können und a) für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist, sobald und soweit sie bebaut oder gewerblich genutzt werden dürfen, oder b) für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung nicht festgesetzt ist, wenn sie nach der Verkehrsauffassung Bauland sind und nach der geordneten baulichen Entwicklung der Mitglieder des Verbandes zur Bebauung oder gewerblichen Nutzung anstehen, oder 2 c) wenn sie bebaut sind. (2) Wird ein Grundstück über eine Anschlussleitung an die Abwasseranlage einer Zone tatsächlich angeschlossen, so unterliegt es der Beitragspflicht auch dann, wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 nicht erfüllt sind. (3) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist das Grundstück im Sinne des Grundbuchrechts. Ausnahmsweise gelten mehrere, für sich allein nicht baulich oder gewerblich nutzbare Grundstücke als ein Grundstück, wenn sie a) aneinandergrenzen und nur in ihrer Gesamtheit baulich oder gewerblich genutzt werden können, oder b) wenn sie aneinandergrenzen und gemeinsam baulich oder gewerblich genutzt werden und ein- und demselben Eigentümer gehören. § 3 Entstehung der Beitragspflicht Die Beitragspflicht entsteht, sobald das Grundstück an die öffentliche Einrichtung angeschlossen werden kann. Für Grundstücke, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Satzung bereits angeschlossen sind, entsteht die Beitragspflicht mit dem Inkrafttreten dieser Satzung. § 4 Beitragsmaßstab für die Schmutzwasserentsorgung (1) Der Anschlussbeitrag für die Schmutzwasserentsorgung wird nach einem nutzungsbezogenen Flächenmaßstab erhoben. (2) Bei der Ermittlung des nutzungsbezogenen Flächenmaßstabes für die Schmutzwasserbeseitigung werden für das erste Vollgeschoss 25 %, für jedes weitere Geschoss 15 % der Grundstücksfläche in Ansatz gebracht. Als Vollgeschoss gelten alle Geschosse, die nach landesrechtlichen Bauvorschriften Vollgeschosse sind. (3) Als Grundstücksfläche gilt: a) bei Grundstücken, die im Bereich eines Bebauungsplanes liegen, die gesamte Fläche, wenn für das Grundstück im B-Plan bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist; b) bei Grundstücken, die über die Grenzen den B-Planes hinausreichen, die Fläche im Bereich des B- Planes, wenn für diese darin bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist, es sei denn, auch die hinausragende Fläche ist baulich oder gewerblich nutzbar, dann ist für den hinausragenden Grundstücksteil eine nach Buchstabe c) ermittelte Fläche hinzuzuzählen; c) bei Grundstücken, für die kein B-Plan besteht und die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen (§ 34 BauGB), die Gesamtfläche des Grundstücks, höchstens jedoch die Fläche zwischen der jeweiligen Straßengrenze und einer im Abstand von 45 m dazu verlaufenden Parallelen, soweit keine gemeindliche Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB rechtskräftig besteht, welche vorrangig Anwendung findet; 3 d) bei Grundstücken, für die kein B-Plan besteht und die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen (§ 34 BauGB), die nicht an eine Straße angrenzen oder nur durch einen zum Grundstück gehörenden Weg mit einer Straße verbunden sind, die Fläche zwischen der der Straße zugewandten Grundstücksseite und einer im Abstand von 45 m dazu verlaufenden Parallelen, soweit keine gemeindliche Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB rechtskräftig besteht, welche vorrangig Anwendung findet; dabei bleiben jedoch Grundstücksteile, die lediglich als Wegeflächen die Verbindung zur Straße herstellen, bei der Bestimmung der Grundstückstiefe unberücksichtigt ; e) bei Grundstücken, die über die sich nach Buchstabe a) - d) ergebenden Grenzen hinaus bebaut oder gewerblich genutzt sind, die Fläche zwischen der jeweiligen Straßengrenze bzw. im Falle von Buchstabe d) der der Straße zugewandten Grundstücksseite und einer Parallelen hierzu, die in einer Tiefe verläuft, die der übergreifenden Bebauung oder gewerblichen Nutzung entspricht; f) bei Grundstücken, für die im B-Plan eine sonstige Nutzung ohne oder mit nur untergeordneter Bebauung festgesetzt ist oder die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils tatsächlich so genutzt werden (z. B. Sportplätze, nicht aber Friedhöfe) und bei Freizeitgrundstücken (z. B. Wassergrundstücke mit Bootshäusern, Kleingartenanlagen entsprechend dem Bundeskleingartengesetz, Zeltplätze, Festwiesen), 50 % der Grundstücksfläche; g) bei Wochenendgrundstücken und Campingplätzen 70 % der Grundstücksfläche; h) bei Grundstücken, für die im B-Plan die Nutzung als Friedhof festgesetzt ist, oder die tatsächlich so genutzt werden, und bei bebauten Grundstücken im Außenbereich (§ 35 BauGB) die Grundfläche der an die Abwasseranlage angeschlossenen Baulichkeiten geteilt durch die GRZ 0,2, höchstens jedoch die tatsächliche Grundstücksgröße. Die ermittelte Fläche wird diesen Baulichkeiten dergestalt zugeordnet, dass ihre Grenzen jeweils im gleichen Abstand von den Außenwänden der Baulichkeiten verlaufen. Bei einer Überschreitung der Grundstücksgrenze durch diese Zuordnung erfolgt eine gleichmäßige Flächenergänzung auf dem Grundstück. Das Grundstück wird in einem maßstabsgerechten Lageplan eingezeichnet, der dem Bescheid beizufügen ist. i) bei Grundstücken im Außenbereich (§ 35 BauGB), für die durch Planfeststellung eine der bau- lichen Nutzung vergleichbare Nutzung zugelassen ist, die Fläche des Grundstücks, auf die sich die Planfeststellung bezieht. (4) Als Zahl der Vollgeschosse nach Absatz 2 gilt: a) soweit ein B-Plan oder eine vergleichbare Regelung nach § 34 BauGB besteht, die im B-Plan oder der vergleichbaren Regelung nach § 34 BauGB festgesetzte höchstzulässige Zahl der
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