REMBRANDT REMBRANDT NENNT MICH REMBRANDT Kreativität Und Wettbewerb in Amsterdam Um 1630–1655

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REMBRANDT REMBRANDT NENNT MICH REMBRANDT Kreativität Und Wettbewerb in Amsterdam Um 1630–1655 NENNT MICH REMBRANDT REMBRANDT NENNT MICH REMBRANDT Kreativität und Wettbewerb in Amsterdam um 1630–1655 Herausgegeben von Stephanie S. Dickey und Jochen Sander Mit Beiträgen von Jonathan Bikker Jan Blanc Sonia Del Re Stephanie S. Dickey Rudi Ekkart und Claire van den Donk Robert Fucci Jasper Hillegers Maarten Prak Jochen Sander Friederike Schütt Martin Sonnabend Städel Museum, Frankfurt am Main National Gallery of Canada, Ottawa Die Ausstellung im Städel Museum wurde ermöglicht durch Grußwort Mit seinem Umzug in die internationale Handels- und Rembrandt ging seinen Weg – mit Inspiration und Wirtschaftsmetropole Amsterdam suchte sich Rem- Entschlossenheit zur Innovation, einem Gespür brandt für seine künstlerische Tätigkeit ein Umfeld, für fruchtbare Netzwerke, aber auch einem starken das ihn gleichermaßen herausforderte wie beflügelte. Eigensinn und hohen Maß an Willens- und Durch- Nachdem in letzter Zeit vor allem Ausstel lungen zu setzungskraft. Diese Eigenschaften, die Rembrandts Rembrandts Früh- und Spätwerk gezeigt wurden, Künstlerpersönlichkeit, sein Schaffen und seine unter- widmet sich die Ausstellung im Städel Museum und nehmerische Tätigkeit zweifellos prägten, spielen bis der National Gallery of Canada erstmals der dyna- heute eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung eige- mischen und überaus erfolgreichen Entwick lung, die ner Projekte. Denn die ING glaubt an die Kraft der Rembrandts Karriere zwischen 1630 und 1655 nahm. Kunst, Innovation und Wandel anzuregen. Angespornt durch seine Weggefährten, Gönner und Wir als ING Deutschland mit Hauptsitz in Frank- Rivalen gelang es ihm in dieser Zeit, die unverwech- furt und starken Verbindungen nach Amsterdam freuen selbare »Marke Rembrandt« im ständigen Wett bewerb uns sehr, das Städel Museum bei der Umsetzung die- und Austausch aufzubauen und durch seine Schüler ser einzigartigen Ausstellung zu unterstützen und und Mitarbeiter an Reichweite gewinnen zu lassen. gemeinsam auf Rembrandts Spuren zu wandeln. Nick Jue Vorstandsvorsitzender ING Deutschland KREATIVITÄT UND WETTBEWERB PORTRÄTS UND AUFTRAGGEBER 8 Vorwort 17 Rembrandts Durchbruch 137 Rembrandts Porträtaufträge in Amsterdam außerhalb Amsterdams Stephanie S. Dickey Rudi Ekkart und 10 Dank Claire van den Donk 63 Rembrandts Amsterdam 12 Leihgeber Maarten Prak 153 Porträts des Wohlstands Stephanie S. Dickey 83 Rembrandt als Marke Jochen Sander 97 Rembrandt und der Amsterdamer Kunstmarkt Jasper Hillegers 121 Rembrandts internationale Ambitionen Jonathan Bikker Inhalt ERZÄHLENDE BILDER KUNST UND NATUR 191 Starke Frauen 271 Rembrandt und die Landschaft 356 Zeitstrahl: Stephanie S. Dickey Martin Sonnabend Rembrandts künstlerisches Umfeld in Amsterdam 211 Glanzvolle Historien 287 Kunst und Leben Friederike Schütt Stephanie S. Dickey 358 Ausgestellte Werke 218 Ein Brief Rembrandts Stephanie S. Dickey 366 Bibliografie KUNST AUF PAPIER 221 Verlangen und Verzauberung Friederike Schütt 376 Register 303 Zeichnen innerhalb 236 Die Verstoßung der Hagar und außerhalb von Friederike Schütt Rembrandts Atelier Sonia Del Re 244 Engelsboten Stephanie S. Dickey 325 Rembrandt und das Geschäft 256 Das Leben Christi mit der Druckgrafik Stephanie S. Dickey Robert Fucci REMBRANDTS ERBE 347 Warum Rembrandt? Jan Blanc Vorwort Rembrandt van Rijn (1606–1669) war bereits ein erfolg- an der Queen’s University (Kingston, Ontario) und reicher Maler und Grafiker in seiner Geburtsstadt Gastkuratorin an der National Gallery of Canada, ent- Leiden, als er 1631 die kühne Entscheidung traf, sein wickelt und gemeinsam von der National Gallery of Glück mit einem Porträtauftrag aus Amsterdam zu Canada in Ottawa und dem Städel Museum in Frankfurt wagen, dem Zentrum des globalen Handels der Repu- am Main organisiert. Wir danken den Kuratoren blik der Vereinigten Niederlande und Knotenpunkt Stephanie Dickey und Jochen Sander, Stellvertretender des größten und am härtesten umkämpften Kunst- Direktor des Städel Museums und Professor für markts in Nordeuropa. Bis 1634 hatte er sich dort als Kunstgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt, unabhängiger Meister etabliert. Diese Ausstellung für ihren Weitblick, ihr Engagement und ihre intensive zeichnet die entscheidenden Jahrzehnte von Forschungsleistung, außerdem Sonia Del Re, Erika Rembrandts Laufbahn nach, von seiner Ankunft in Dolphin, Kirsten Appleyard und Friederike Schütt für Amsterdam bis zur Entwicklung seines Spätstils Mitte ihre wertvolle Mitarbeit als Mitglieder des Kuratoren- der 1650er-Jahre, im Kontext des dynamischen teams sowie Martin Sonnabend für die Unterstützung Wandels der Stadt, die seine Heimat werden sollte. mit zahlreichen Leihgaben aus der Graphischen Während er seine eigene Karriere vorantrieb, betreute Sammlung des Städel Museums. Innerhalb der inter- Rembrandt zugleich Dutzende jüngerer Künstler in nationalen Gemeinschaft von Kolleginnen und einer Werkstatt, deren Erzeugnisse von eindringlichen Kollegen, die wertvolle Erkenntnisse und Rat schläge Porträts und emotional aufgeladenen Historienbildern beisteuerten, danken wir insbesondere den Wissen- bis zu häuslichen Genreszenen und friedlichen schaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Essays für Landschaftsdarstellungen reichten. Während sein diesen Katalog verfasst haben: Jonathan Bikker, Jan eigener Stil und seine Interessen sich weiterentwi- Blanc, Rudi Ekkart und Claire van den Donk, Robert ckelten, wurden aus Schülern Wett bewerber und Fucci, Jasper Hillegers sowie Maarten Prak. Ferner sei Konkurrenten, die häufig verlockende Alternativen den Mitgliedern unseres wissenschaftlichen Beirats boten, um die Wünsche einer zunehmend anspruchs- gedankt, darunter Melanie Gifford, Volker Manuth, volleren Kundschaft zu bedienen. Die Ausstellung William W. Robinson, Eric Jan Sluijter, Gregor J. M. bringt Rembrandts Werk in einen Dialog mit heraus- Weber, Arthur K. Wheelock Jr. und Marieke de Winkel. ragenden Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken Unser aufrichtiger Dank gilt außerdem den vielen talentierter, in Amsterdam aktiver Zeitgenossen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unseren jewei- veranschaulicht die Synergie zwischen einem begab- ligen Institutionen, deren Engagement und Kreativität ten Meister und einem anregenden künstlerischen zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben. Umfeld, das ihn herausforderte und inspirierte. In Ottawa danken wir der National Gallery of Das Konzept wurde von Stephanie Dickey, Canada Foundation für ihre Förderung und Unter- Inhaberin des Bader Chair for Northern Baroque Art stützung. 9 In Frankfurt sind wir der ING Deutschland zu Hendrickje Stoffels dabei ihr Leben. Damals wie heute Dank verpflichtet, die uns bei diesem ehrgeizigen bedeutete der globale Waren- und Personenverkehr, Projekt großzügig unterstützt hat. In diesem Kontext dass Krankheit keine politischen Grenzen kennt. 1665 möchten wir Nick Jue, dem Vorstandsvorsitzenden, hatte die Große Pest London erreicht. Doch Rembrandt und Joachim von Schorlemer, Mitglied des Vorstands, und seine Zeitgenossen schufen auch weiterhin außer- unsere große Dankbarkeit für ihr Engagement und ihr ordentliche Werke, mit denen sie im In- und Ausland Vertrauen in unsere Arbeit aussprechen. Außerdem einen pulsierenden Markt bedienten. möchten wir der Dagmar-Westberg-Stiftung danken, Nachdem die Planung für diese Ausstellung begon- die uns wieder einmal substanzielle Unterstützung nen hatte, wurde die Welt mit einer unfassbaren Krise für ein international ausgerichtetes Projekt zuteilwer- konfrontiert. Doch die Großzügigkeit von Künstlerinnen den ließ. Die Gründerin Dagmar Westberg hat die und Künstlern sowie Institutionen überall auf der Welt, wissenschaftliche Arbeit vor allem auf dem Gebiet der die Trost über Onlinekanäle spenden, hat uns gezeigt, Alten Meister im Städel Museum über viele Jahre mit dass auch die Macht der Kunst Grenzen zu überwinden großem Interesse verfolgt und dabei ein weitsichtiges vermag, Grenzen von Zeit und Raum ebenso wie geo- und bahnbrechendes Engagement an den Tag gelegt. grafische. Während die Welt allmählich heilt, begrüßen Unser Dank erstreckt sich auch auf den Vorstand der wir die Rückkehr der Besucherinnen und Besucher in Stiftung; seine enge Verbundenheit und die großzügige unsere Museen. Mit dieser Ausstellung laden wir Sie Förderung dieser Ausstellung sind außergewöhnlich ein, die Kunst eines der großen Meister der europäi- und setzen die Unterstützung der Gründerin fort. schen Tradition und jenes lebendige Milieu wiederzu- Schließlich gilt unser besonderer Dank den öffent- entdecken, das ihn antrieb, sein volles Potenzial zu lichen wie privaten Leihgebern, ohne die diese entfalten, eine Verbindung von Kreativität, Innovation Ausstellung und die neuen Einsichten, die sie eröffnet, und Widerstandsfähigkeit, die bis heute inspirierend nicht möglich gewesen wären. Die National Gallery of wirkt. Canada ist hocherfreut, Rembrandts unvergleichliche Blendung Simsons aus dem Städel Museum sowie wei- tere Meisterwerke präsentieren zu können, die noch nie zuvor in Kanada gezeigt wurden. Ab den 1650er-Jahren endete in der Republik der Vereinigten Niederlande eine Zeit gewaltigen Wachstums mit einer Reihe von Seekriegen und ande- ren Herausforderungen. Eine Epidemie, die 1663 aus- Sasha Suda Philipp Demandt brach, brachte über 24 000 Amsterdamer Bürgern den Direktorin und Geschäftsführerin Direktor Tod. Möglicherweise verlor auch Rembrandts Partnerin National Gallery of Canada Städel Museum Dank Diese Ausstellung und der dazugehörige Katalog hät- Camp, Caroline Campbell, H. Perry Chapman, Keith ten ohne die Unterstützung
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