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Swiss Cup Magazin 2012

121010_Programmheft_Cover.indd 1 16.10.12 15:04 Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Partnern:

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HFR ARCH ITEKTEN AG www.hfr.ch

Swiss Cup Kidz Day Partner:

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RZ_Programmheft U2.indd 1 23.10.12 09:54 Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Partnern: Vorwort OK-Präsident Presenting Partner: Tradition trifft

Co-Sponsor: Innovation

30 Jahre sind es her, seit zum ersten Mal zum Swiss Cup in die zensport heranzuführen. Wir sind dankbar, dass wir auf die Supplier / Partner: Saalsporthalle nach Zürich eingeladen wurde. Als Ausblick unbezahlbare Jugendarbeit unserer Vereine zählen dürfen. scheinen 30 Jahre eine lange Zeit, aber rückblickend gesehen, Ich danke aber auch allen Personen, die an der Entwicklung vergehen die Jahre wie im Flug. Für uns trifft beides zu. Wir des Swiss Cup Zürich der letzten 30 Jahre beteiligt waren. fühlen uns mit dem Swiss Cup Zürich noch jung und voller Ta- Mit viel Herzblut und hauptsächlich ehrenamtlichem Enga-

tendrang und andererseits bereits erfahren und etab­liert. Wir gement ist der Event stetig gewachsen und wurde weiterent- sind stolz, wie sich der Swiss Cup Zürich in diesen 30 Jahren wickelt. Apropos Weiterentwicklung: Dieses Jahr werden wir entwickelt hat und damit den Turnsport und seine Faszinati- erstmals unter dem Label Swiss Cup Trainees einen U18-Län- on vielen Menschen vermitteln konnte. derkampf organisieren. Der Swiss Cup Zürich wird in Zukunft dem Nachwuchsleistungssport eine Plattform bieten und so Der Swiss Cup wurde 1982 erstmals vom Turnverein Adliswil die Turnstars von morgen der Öffentlichkeit präsentieren. organisiert, mit dem damaligen Schweizer Nationaltrainer HFR ARCH ITEKTEN AG Armin Vock als Initiator. Die Idee eines Paarwettkampfes war Schliessen möchte ich auch mit einem Dankeschön an Sie. www.hfr.ch neu, überraschend und für die Zuschauer äusserst spannend. Ohne Sie als Zuschauende wäre der Swiss Cup Zürich nicht Nicht zuletzt darum ist aus dem überschaubaren, familiären das, was er heute ist. Ihr Interesse und Ihre Begeisterung Anlass von damals ein sportliches Highlight mit festem Platz motivieren uns immer wieder, ein tolles Programm mit den in der schweizerischen Sportagenda geworden. weltbesten Athleten auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wenn Sie mit Freunden und Be- Den exzellenten Beziehungen und der internationalen Ver- kannten wieder zahlreich im Hallenstadion aufmarschieren. netzung des Schweizerischen Turnverbandes ist es zu verdan- ken, dass während den 30 Jahren viele Olympiasieger und Freundliche Grüsse Weltmeister dem Schweizer Publikum präsentiert werden Jürg Stahl, OK-Präsident konnten. Auch dieses Jahr erwartet Sie ein Teilnehmerfeld

von Rang und Namen. Viele davon turnten eben noch auf der Inhaltsverzeichnis grossen Olympiabühne in London und jetzt beim Swiss Cup Vorwort OK-Präsident Seite 3 Eventprogramm Seite 5 Zürich im Hallenstadion. Darauf sind wir stolz und heissen alle Der 1. Swiss Cup Zürich Seite 7 Athleten herzlich willkommen. 30 Jahre Swiss Cup Zürich Seite 8 Wettkampfmodus Seite 10 Schweizer Kunstturnen 2012 Seite 11 Das letzte Jahr endete zum ersten Mal in der Geschichte des Bewertung Seite 13 Team Schweiz 1 Seite 15 Swiss Cup Kidz Day Partner: Swiss Cup Zürich mit dem Sieg eines Schweizer Teams. Zu Team Schweiz 2 Seite 17 schön wäre es, wenn das Schweizer Team Giulia Steingruber/ Teams Deutschland 1 und Deutschland 2 Seite 23 Teams Grossbritannien und Italien Seite 25 Claudio Capelli seinen Titel verteidigen könnte. Dass wir Teams Republik Korea und Russland Seite 29 überhaupt den grossen Turnnationen die Stirn bieten können, Teams und Weissrussland Seite 31 Swiss Cup Trainees Seite 34 Offizieller TV-Partner: Medienpartner: bestätigt die grossartige Arbeit des Turnverbandes und der Schweizer Kunstturnnachwuchs Seite 35 einzelnen Turnvereine. Ihnen gelingt es immer wieder, die OK Swiss Cup Zürich Seite 39 Kunstturntrainer: Beni Fluck und Zoltan Jordanov Seite 42 Jugend für das Turnen zu motivieren und sie an den Spit- OK-Köpfe: Beat Herter Seite 46

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RZ_Programmheft U2.indd 1 23.10.12 09:54 Nighty 39.90

FÜR DIE ERWACHSENE FRAU.

4 Eventprogramm Programm Swiss Cup Zürich 2012

1. November 2012 Swiss Cup Kidz Day (Eintritt frei) 17.15 – 20.15 Uhr Sportanlagen Wallisellen

2. November 2012 Öffentliches Athleten-Training (Eintritt frei) 09.00 – 18.00 Uhr Sportanlagen Wallisellen

Swiss Cup Trainees (U18 SUI–BEL–NED) 19.00 – 21.00 Uhr Sportanlagen Wallisellen

3. November 2012 Öffentliches Athleten-Training (Eintritt frei) 09.00 – 11.30 Uhr Sportanlagen Wallisellen

4. November 2012 Swiss Cup Zürich Hallenstadion Zürich

10.00 Uhr Türöffnung Foyer 10.30 Uhr Öffnung Arena für Besucher 11.00 Uhr Beginn Vorprogramm 11.20 Uhr Beginn Event 11.30 Uhr Vorrunde 13.35 Uhr Halbfinale 14.30 Uhr Finale 15.15 Uhr Ende Event

Im Anschluss Autogrammstunde im Foyer

Impressum Herausgeber OK Swiss Cup Zürich, Schweizerischer Turnverband Auflage 6000 Exemplare Gesamtleitung Marco Zemp Redaktion Peter Friedli Alexandra Herzog-Vetsch Corinne Gabioud Markus Ruf Mike Gosteli, Sportmuseum Schweiz Fotos Jasmin Schneebeli-Wochner Peter Friedli Gestaltung Anne Hintermann Titelseite Matter & Gretener Werbeagentur AG, Zürich Druck Druckerzentrum AG, Stallikon

5 6 Inserat_Swiss_Cup_180x260mm.indd 1 und Fernsehenauf www.sport.sf.tv Zusammenfassungen. Täglich imSchweizer Radio Live-Übertragungen, Hintergrundberichte, hautnah Sports Die Weltdes Turnen undmehr

16.10.12 16:16

© SRF/Dieter Seeger Der 1. Swiss Cup Zürich Ein Meilenstein im Schweizer Kunstturnen

Schon der erste Swiss Cup Zürich 1982 war ein Er- schew «je für eine sportliche Daunenjacke, sowie einen folg. 2000 begeisterte Turnfans machten die Saal- Walkman und ein Tonbandgerät mit Kopfhörern» ent- sporthalle in Zürich zu einem Hexenkessel. Allen schieden. Dafür nahm Tim Daggett vom drittplatzierten Beteiligten war klar: Dieser erstmals in Europa aus- Team USA I einen tragbaren Fernseher mit nach Hause. getragene Mixed-Wettbewerb wird seinen Platz im internationalen Terminkalender finden.

Knapp 60 000 Franken betrug das Budget 1982 bei der ersten Austragung des Swiss Cup Zürich. Acht Paare aus sechs Nationen gingen an den Start. Star des Wettkampfs war der 17-jährige Sowjetrusse Dimitri Belozertschew, der mit Noten zwischen 9,775 und 9,95 (damals Höchstnote 10) bei den Männern eine Klasse für sich darstellte. Der frisch gebackene sechsfache Junioren-Europameister trat

in Zürich erstmals in Westeuropa an. Gemeinsam mit Na- OttoFoto: Aschmann talia Solowey gewann der spätere achtfache Weltmeister Romi Kessler belegte am ersten Swiss Cup Zürich als Team Schweiz I zusammen mit und dreimalige Olympiasieger überlegen den Teamwett- Mario Piatti den zweiten Platz. kampf. Für Furore sorgten auch zwei Schweizer Teams: Schweiz I mit Romi Kessler und Marco Piatti belegten den Kompetenzzentrum für Sportkultur zweiten Platz, Schweiz II mit Daniel Wunderlin und Syrta Das Sportmuseum Schweiz arbeitet eng mit dem Knöpfli den vierten Platz. Vor allem die glänzend aufge- Schweizerischen Turnverband (STV) zusammen. So legte Romi Kessler turnte sensationell. Im Final zeigte sie werden momentan Archiv und Bibliothek des STV ins die beste Leistung der vier Turnerinnen. Begehlager des Sportmuseum Schweiz integriert. 1982 war ideal, um den modernen Mixed-Wettkampf zu lancieren. In diesem Jahr belasteten weder eine EM noch Im neuen Begehlager des Sportmuseum Schweiz kön- eine WM den Terminkalender. Die Fans hofften auf eine nen nebst rund einer Million Fotos, Bildern und Büchern regelmässige Austragung. Für den «Tip» hatte der Swiss auch über 150’000 Objekte bestaunt werden. Das hat Cup Zürich etwas Revolutionäres. Er sah ihn eng ver- auch Donghua Li schon getan. Der Olympiasieger von knüpft «mit dem derzeitigen Vormarsch der Feministin- 1996 turnte dabei an einem historischen Pauschenpferd nen auf breiter Front.» Trotzdem musste die Austragung mit Kopf und Schweif. 1983 ausfallen. Seit 1984 begeistern jedoch alljährlich die weltbesten Turnerinnen und Turner das kontinuierlich Informationen über Führungen und Projekte finden grösser werdende Publikum. Sie auf der Website: www.sportmuseum.ch Wie sich seit 1982 die Zeiten verändert haben, zeigt ein Kommentar des «Sport» zur damaligen Preisverteilung. Das Fachorgan staunte, dass sich Solowey und Belozert-

7 30 Jahre Swiss Cup Zürich Zahlen und Fakten zum Swiss Cup Zürich

Anfang Dezember 1982 traten acht Paare zum ersten Swiss –– 1986: 12 Teams, Sieger Ecaterina Szabo/Marian Rizan Cup Zürich an. In den Anfangsjahren war dieser vor allem (ROU), 3500 Zuschauer/-innen. ein «Must» für das Fachpublikum Kunstturnen. Der Team- –– 1987: 13 Teams, Sieger Daniela Silivas/Nicusor Pascu (ROU). Wettkampf im Ausscheidungssystem ist nicht nur für den Dritter Platz für das Team ROU/SUI mit René Plüss. «Turn-Profi», sondern auch für den Laien eine attraktive und einfach zu verstehende Wettkampfform. Mittlerweile ist der 1988–2002 Swiss Cup Zürich zu einem fixen Termin, zu einem «Must See» –– 1988: 14 Teams, Sieger Gabriela Potorac/Marius Toba für viele Sportfans geworden und konnte sich auch als weltweit (ROU). bekannter Topanlass im Turnsport etablieren. –– 1989: 14 Teams, Sieger Kim Zmeskal/Lance Ringnald (USA), 2000 Zuschauer/-innen, der Swiss Cup befindet sich am 1982–1987 Scheideweg. Um WM-Medaillengewinner zu verpflichten, –– 1982: 1. Swiss Cup, Saalsporthalle Zürich, 8 Teams, muss immer mehr Geld in die Hand genommen werden. Sieger Natalia Solowey/Dimitri Belozertschew (CCCP), Zitat aus der Berichterstattung (GYMlive 25/89): «Das 2000 Zuschauer/-innen. Zweiter Platz für Schweiz I mit Budget für drei Stunden turnen, ist längst über 200’000 Romi Kessler/Marco Piatti. Franken* gestiegen. Es müssten nochmals 100’000 Fran- –– 1983: Keine Austragung. ken aufgetrieben werden, um die Grossen anzulocken.» –– Von 1984 bis 1993 fand der Swiss Cup abwechslungs- –– 1990: 13 Teams, Sieger Natalja Laschenowa/Waleri Belenki weise in Zürich (Saalsporthalle, TV Adliswil) und St. Gallen (CCCP), 2500 Zuschauer/-innen. Erstmals wurden Sie- (Kreuzbleiche-Halle, TSV Engelburg) statt. gesprämien ausbezahlt, vorher gab es «nur» Sachpreise –– 1984: 10 Teams, Sieger Simona Pauca (ROU)/Daniel Wun- zu gewinnen. derlin (SUI), 2800 Zuschauer/-innen. Die Japaner brachten –– 1991: 12 Teams, Sieger Shannon Miller/Scott Keswick das eigene Magnesia mit. (USA), 2900 Zuschauer/-innen. –– 1985: 12 Teams, Sieger Yang Yanli / Li Ning (CHN), 3000 –– 1992: 9 Teams, Sieger Swetlana Boginskaja/Vitali Scherbo Zuschauer/-innen. (BLR), 3000 Zuschauer/-innen. –– 1993: 14 Teams, Sieger Elena Piskun/Vitali Scherbo (BLR).

1994–1999 –– Grand Prix in Zürich (Austragung als Weltcup-Veranstal- tung, kein Paarwettkampf).

2000–2005 (Saalsporthalle Zürich) –– 2000: der Paarwettkampf wird wieder aufgenommen: 11 Teams, Sieger Elena Zamolodschikowa/Alexey Bondarenko

Foto: Peter Locher (RUS), 2200 Zuschauer/-innen. –– 2001: 10 Teams, Sieger Silvia Stroescu/Marian Dragulescu, 1987 wurde René Plüss am Swiss Cup in St. Gallen im gemischten Nationenteam Rumä- nien/Schweiz Dritter. 2500, Preissumme: 47’000 Franken (10’000 für die Sieger).

8 –– 2002: 10 Teams, Sieger Monica Rosu/Phillippe Rizzo (ROU/ 3. Platz für das CH-Team Ariella Kaeslin/Niki Böschenstein. AUS). Im Rahmen des Swiss Cup Zürich und des Memorial –– 2007: 11 Teams, Sieger Steliana Nistor/ (ROU). Ganders wurde Geld für den an Leukämie erkrankten Ab dieser Austragung starteten am Swiss Cup Zürich nur Sohn der Kunstturnerin Oksana Tschussowitina (UZB) noch reine Nationenteams, früher wurde oft gemischt, (im Team mit Roman Schweizer (SUI)), gesammelt – wenn eine Nation nur einzelne Turner/-innen stellen konnte. 20’000 Franken kamen zusammen. –– 2008: 12 Teams, Sieger Ning He/Bo Lu (CHN), 5700 –– 2003: 10 Teams, Sieger Marian Dragulescu/Oana Ban Zuschauer/-innen. Oksana Tschussowitina (GER) verletzt (ROU), fünf gemischte Nationenteams am Start ROU/SUI, sich in der dritten Runde und Team Deutschland fällt aus. UZB/BLR, ITA/BUL, GBR/AUS, SUI/FRA. Roman Schweizer –– 2009: 11 Teams, Sieger Kim Bui/Matthias Fahrig (GER) turnte mit Mittelohrenentzündung. Preissumme: 70’000 1. Swiss-Cup-Sieg für Deutschland. 6500 Zuschauer/ Franken (9’500 für die Sieger). -innen, dritter Platz für das CH-Team Ariella Kaeslin/Niki –– 2004: 10 Teams, Sieger Catalina Ponor/Marius Urzica Böschenstein. (ROU), 3000 Zuschauer, 2. Platz für Andreas Schweizer –– 2010: 12 Teams, Sieger Elisabeth Seitz/Fabian Hambüchen (SUI)/Monica Rosu (ROU). (GER). Erstmals wird die neue Swiss Cup Zürich Trophäe –– 2005: 10 Teams, Sieger Han Bing/Teng Haibin (CHN). verliehen. Dritter Rang für Ariella Kaeslin/Claudio Capelli. –– 2011: 10 Teams, Sieger Giulia Steingruber/Claudio Capelli 2006-2012 (Hallenstadion Zürich) (SUI) 1. Swiss Cup Zürich Sieg für ein reines CH-Team, –– 2006: 1. Durchführung im Hallenstadion Zürich: 10 Teams, 5500 Zuschauer/-innen, Preissumme: 100’000 US-Dollar. Sieger Oksana Tschussowitina (GER)/Jordan Jovtchev (BUL) Preisgeld Sieger 20’000 Franken, 5500 Zuschauer/-innen. *Heute beträgt das Swiss Cup Zürich Budget 1 Million Franken.

9 Wettkampfmodus Der Teamwettkampf im Cupsystem

Teamzusammensetzung Final Eine Turnerin und ein Turner aus demselben Land bilden Wie bereits im Halbfinale zeigt jede Turnerin und jeder am Swiss Cup Zürich ein Nationenteam. Turner eine Übung an einem Gerät. Das im Halbfinale gewählte Gerät darf nicht nochmals ausgewählt werden. Im Vorrunde Finale beginnt der Wettkampf wieder bei 0 Punkten. Den In der Vorrunde werden zwei Durchgänge geturnt. Jedes Swiss Cup Zürich gewinnt das Team mit dem höchsten Teammitglied tritt somit an zwei verschiedenen Geräten Punktetotal aus dem Finaldurchgang. an. Die besten 8 Teams qualifizieren sich für die Halbfinals. Ergänzungen Halbfinale Das Wettkampfreglement sieht am Sprung drei Ergän- Im Halbfinale turnen beide Athleten des Teams jeweils zungen vor: eine Übung. Das Gerät kann dabei frei gewählt werden. 1. Es müssen jeweils 2 Sprünge aus verschiedenen Eine Wie­der­holung der in der Vorrunde gewählten Ge- Sprung­gruppen gezeigt werden. räte ist nicht möglich. Das Punktetotal der Noten der Vor- 2. Die Männer dürfen den Sprung aufgrund der hohen End- runde und des Halbfinals entscheidet über den Einzug in noten nur in der Vorrunde oder im Halbfinale wählen. den Finaldurchgang. Nur die besten 4 Teams qualifizieren 3. Die Frauen können in der Vorrunde und im Finale am sich fürs Finale. Sprung starten.

1. Durchgang 2. Durchgang 3. Durchgang 4. Durchgang

Warm-up Warm-up Warm-up Warm-up

Team 1 Team 5

Team 2 Team 4 Rang 1

Team 3 Team 3 Rang 2

Team 4 Team 2 Rang 3 Rang 4

Team 5 Team 1 Rang 4 Rang 3

Warm-up Warm-up Warm-up Sieger

Team 6 Team 10 1. Entscheidung Team 5 2. Entscheidung Rang 2

Team 7 Team 9 Team 6 Rang 1

Team 8 Team 8 Team 7

Team 9 Team 7 Team 8

Team 10 Team 6

10 Schweizer Kunstturnen 2012 Ein wichtiges – ein olympisches Jahr

In zwei Monaten geht das Jahr 2012 zu Ende. Ein wichti- Haller, Ring- und Barren-7., Team-7.). Im inoffiziellen ges, ein olympisches Kunstturnjahr ist vorbei. Eine neue Mehrkampfklassement kam Capelli auf den 4. Rang Olympiade, die vier Jahre zwischen zwei Olympischen und seinem Ziel, «Olympia», einen Schritt näher. Swiss Sommer- oder Winterspielen, beginnt. Olympische Spiele Olympic nominierte dann für die Schweizer OS-Delega- sind in einem Spitzensportler/-innen-Palmares der wich- tion Giulia Steingruber (TV Gossau) und Claudio Capelli tigste Meilen­stein. Oft werden Karrieren nach Olympi- (BTV Bern). Das Ostschweizer/Berner-Gespann bereitete schen Spielen beendet und jüngere Kräfte starten ihre sich, zusammen mit den Trainern Zoltan Jordanov (Chef- Olympiazyklen, aktuell im Hinblick auf Rio de Janeiro trainer Turnerinnen) und Beni Fluck (Cheftrainer Turner), (BRA) 2016. Ein Ziel – das sportliche Ziel schlechthin. gewissenhaft auf den sportlichen Höhepunkt 2012 in London vor. Steingruber turnte sich im Mehrkampf auf Beim Rückblick bleibt der Kunstturn-Fan bei fünf Ereignis­ den 14. und Capelli auf den 17. Rang. Ausgezeichnete sen, die das internationale und nationale Kunstturnen Leistungen, die beiden erfüllten die Olympiaerwartun- 2012 geprägt haben, haften: Olympischer Testevent in gen von Swiss Olympic voll und ganz. Mit etwas mehr London (Januar), Europameisterschaften Turner/-innen Glück, oder eventuell etwas mehr Grossanlasserfahrung, in Brüssel (BEL) und Montpellier (FRA, Mai), Olympische hätte es Steingruber noch in den Sprungfinal schaffen Sommerspiele in London (Juli/August), Schweizer Meis- können. Als Neunte (acht Finalplätze) verpasste sie diesen terschaften in Oberbüren und Freienstein (Oktober), Me- ganz knapp. morial Arthuro Gander Chiasso und Swiss Cup Zürich (Oktober/November). Das sind sie, die Kunstturn-Posten, SM-Goldturner/-in die von den stärksten Schweizer Kunstturnerinnen und Wiederum zwei Monate später bestätigte das Olympia- -turnern, zusammen mit den Trainern, in den letzten Mo- Duo Steingruber/Capelli seine Olympiaselektion an den naten angelaufen wurden. Schweizer Meisterschaften im Oktober in Oberbüren klar: Mehrkampfgold und drei Gerätetitel gingen an Steingru- Schritt für Schritt nach London ber und Mehrkampfgold und fünf Gerätetitel an Capelli. Nach der WM 2011 in Tokyo war klar: Die Schweiz wird in Jessica Diacci (Balkengold) und Nils Haller (Ringgold) nah- London «nur» mit Einzelathleten vertreten sein. Der Olym- men, was Steingruber/Capelli an Edelmetall noch übrig pische Testevent im Januar sollte weiteren Aufschluss da- liessen. Die Swiss Cup Zürich Zuschauenden dürfen sich rüber geben, wer genau. Claudio Capelli, Pascal Bucher, auf «das» Schweizer Kunstturnpaar 2012 freuen. Stein- Giulia Steingruber und Nadia Mülhauser reisten nach gruber/Capelli (Titelverteidiger) werden im Hallenstadion England. Capelli und Steingruber turnten stärker als noch einmal zeigen, was sie können: «Hopp Schwiiz!» ihre Team-Kollegen und setzen sich, bezüglich OS- Startplätze, auf die erste Startreihe. Vier Monate und viele Trainingsstunden später, an den Europameister- schaften in Brüssel (Turnerinnen) und Montpellier (Tur- ner), holt Giulia Steingruber mit Sprungbronze ihre ers- te EM-Medaille und die Turner drei EM-Diplome (Nils

11 Mit solchen Nachbarn macht man nur eine Art von Kommunikation: intelligente.

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12 Bewertung Bewertungssystem

Der «Code de pointage» wird von der Fédération Inter- Ausführungs- und Haltungsfehler, fehlende Artistik oder nationale de Gymnastique (FIG) erstellt. Dieser regelt für schlechte Übungszusammenstellung. Ziehen die Kampf- jedes Gerät, wie die gezeigten Übungen und die einzelnen richter z. B. 1.60 Punkte ab, so ergibt das eine E-Note von Elemente bewertet werden. Alle vier Jahre, jeweils im Jahr 8.40 Punkten. nach den Olympischen Spielen werden diese Wertungsvor- schriften angepasst. So werden unter anderem neue Turn­ 3. Strafpunkte (Penalty) elemente integriert und je nach Schwierigkeit eingestuft. Für verschiedene Vergehen, wie beispielsweise Linien- übertritte oder Zeitüberschreitungen, können Strafpunkte Im Jahr 2006 wurde die traditionelle Höchstnote «10.00» verteilt werden. Wird am Boden oder am Sprung die Lande­ im Kunstturnen abgeschafft. Es gibt keine maximale zone verlassen, so können zwischen 0.10, 0.30 und 0.50 Punktzahl mehr, sondern das System ist nach oben offen. Punkte abgezogen werden. Die Endnote, welche die Turner und Turnerinnen erhalten, besteht aus folgenden drei Teilen: Endnote Addiert man die D- und E-Note und zieht allfällige Straf- 1. D-Note (Difficulty): Schwierigkeit punkte ab, erhält man die Endnote. Ein wichtiger Bestandteil der D-Note ist die Summe der Schwierigkeitswerte der sieben (Frauen) resp. neun (Männer) schwierigsten Elemente einer Übung sowie dem letztem Element, dem Abgang. Die Elemente sind Schwierigkeitselemente Schwierigkeitswert Total in Schwierigkeits-Kategorien A bis G eingeteilt. A ist die 1 x B x 0.20 0.20 leichteste Elementkategorie. Für ein A-Element bekommt 3 x C x 0.30 0.90 der Turner oder die Turnerin 0.10 Punkte gutgeschrieben. In 4 x D x 0.40 1.60 2 x E x 0.50 1.00 der Kategorie G befinden sich die schwierigsten Elemen- 0 x F x 0.60 0.00 te mit einem Wert von 0.70 Punkten. Ein weiterer Be- 0 x G x 0.70 0.00 Total Elementewerte Z 3.70 standteil der D-Note sind die fünf Elementgruppen- oder + Kompositionsanforderungen. Für jede gezeigte Gruppe TotalElementgruppen Elementewerte Total Elementewerte5 x 0.50 Total2.50 + erhält man einen halben Punkt. In der Abgang-Gruppe Verbindungsbonus 1 x 0.20 0.20 bestimmt der Schwierigkeitswert, ob es 0.30 oder 0.50 D-Note 6.40 + Punkte gibt. Weitere Bonuspunkte kann man sammeln, E-Note 10.00 – 1.60 8.40 indem Elemente in speziellen Verbindungen geturnt – Strafpunkte 0.10 werden (z. B. mit direkt hintereinander geturnten Flug- StrafpunkteENDNOTE Strafpunkte 14.70 elementen am Reck).

2. E-Note (Execution): Ausführung Die E-Note zeigt wie sauber eine Übung geturnt wurde. D-Note + E-Note – Strafpunkte = Endnote Bei 10.00 Punkten beginnen die Abzüge für technische

13 14 Karte erhältlich. Auch alsMasterCard Europameisterschaften 2012 Bronzemedaillengewinnerin und Kunstturnerin Giulia Steingruber Der SpezialistfürKredit- undPrepaidkarten. cornercard.ch

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Schweiz 1

Giulia Steingruber Claudio Capelli Geburtstag 24.03.1994 Geburtstag 16.11.1986 Wohnort Gossau (SG) Wohnort Lätti (BE) Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov, Trainer Bernhard Fluck, Frédéric Forrler, Fabien Martin Laurent Tricoire Lieblingsgerät Sprung, Boden Lieblingsgerät Boden, Barren

Erfolge Erfolge –– Olympische Spiele 2012, London (9. Sprung) –– 2 Olympia-Teilnahmen (2008 und 2012) –– WM 2011, Tokio (5. Sprung) –– 6 WM-Teilnahmen –– EM 2012, Brüssel (3. Sprung) –– 7 EM-Teilnahmen –– SM 2012, Oberbüren (1. Mehrkampf, 3. Balken, 1. Boden, –– SM 2012, Oberbüren (1. Mehrkampf, 1. Boden, 1. Pferd, 1. Sprung, 1. Stufenbarren) 1. Sprung, 1. Barren, 1. Reck) –– Sieger Swiss Cup Zürich 2011 mit Claudio Capelli –– Turnfestsieger Eidgenössisches Turnfest 2007, Frauenfeld –– Credit Suisse Sports Awards 2011, Newcomerin des Jahres –– Sieger Swiss Cup Zürich 2011 mit Giulia Steingruber

«Den Swiss Cup Zürich bereite ich gleich vor wie 2011. «In Zürich hoffe ich, dass es läuft wie 2011. Wenn Giulia Beim Swiss Cup Zürich möchte ich natürlich zusammen und ich gleich oder ähnlich turnen, kommt es gut, und mit Claudio den Titel verteidigen.» auf einem Podest stehen ist immer schön.» (Giulia Steingruber) (Claudio Capelli)

15 «Ich binSimon Vaudoi Bandanna, Zürichse.»

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16 Teampräsentationen

Schweiz 2

Jessica Diacci Nils Haller Geburtstag 13.01.1994 Geburtstag 22.12.1989 Wohnort Villnachern (AG) Wohnort Biel (BE) Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov, Trainer Bernhard Fluck, Frédéric Forrler, Fabien Martin Laurent Tricoire Lieblingsgerät Balken Lieblingsgerät Barren, Ringe

Erfolge Erfolge –– 2 WM-Teilnahmen (2010 und 2011) –– WM 2011, Tokio (19. Ringe) –– 3 EM-Teilnahmen (2010, 2011 und 2012) –– EM 2012, Montpellier (7. Barren, 7. Reck) –– SM 2012, Oberbüren (1. Balken, 3. Stufenbarren) –– SM 2012, Oberbüren (1. Ringe)

«Jessica ist eine sehr fleissige Turnerin, die stets an ihrer «Nils weiss, was er kann, wohin er will und er ist sehr Präzision und Vollkommenheit feilt. Dies hilft ihr, eine selbstkritisch. Er ist ein grosser Gewinn für das schweize- ausgezeichnete Balken-Turnerin zu werden.» rische Kunstturnen.» (Zoltan Jordanov, Cheftrainer Kunstturnen Frauen Schweiz) (Beni Fluck, Cheftrainer Kunstturnen Männer Schweiz)

17 Sportgrossveranstaltungen sind gut für die Schweiz.

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–– Olympische Spiele 2012, London (6. Platz, Barren-Final) –– Olympische Spiele 2012, London (2. Reck –– EM 2011, Berlin (2. Mehrkampf) –– Olympische Spiele 2008, Peking (3. Reck) –– 3-fache Deutsche Meisterin 2012 –– WM 2010, Rotterdam (3. Reck) –– Turnerin des Jahres in Deutschland 2009/2010/2011 –– EM 2009, Mailand (1. Mehrkampf, 3. Barren) –– Sieger Swiss Cup Zürich 2010 mit Fabian Hambüchen –– Deutschlands Sportler des Jahres 2007 –– Sieger Swiss Cup Zürich 2010 mit Elisabeth Seitz Deutschland 2

Kim Bui Marcel Nguyen Geburtstag 20.01.1989 Geburtstag 08.09.1987 Trainer Tamara Khokhlova, Elena Dolgopolova Trainer Valeri Belenki

–– Olympische Spiele 2012, London (9. Team) –– Olympische Spiele 2012, London (2. Mehrkampf, 2. Barren, –– WM 2011, Tokio (6. Team) 7. Team) –– EM 2012, Brüssel (4. Stufenbarren, 8. Team) –– WM 2011, Tokio (6. Team, 8. Mehrkampf) –– EM 2011, Berlin (3. Stufenbarren) –– EM 2012, Montpellier (1. Barren, 6. Ringe, 6. Team) –– Sieger Swiss Cup Zürich 2009 mit Matthias Fahrig –– EM 2011, Berlin (1. Barren, 3. Reck, 6. Mehrkampf)

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Grossbritannien

Niamh Rippin Sam Oldham Geburtstag 30.03.1994 Geburtstag 17.02.1993 Trainer Claire Starkey, Ian Kime Trainer Sergei Sizhanov

–– EM 2010, Birmingham (2. Team) –– Olympische Spiele 2012, London (3. Team) –– Britische Meisterin 2012 (Boden, Sprung) –– EM 2011, Berlin (4. Reck) –– Britische Meisterschaften 2012 (2. Mehrkampf) –– Youth 2010, Singapore (1. Reck, 2. Pferd) –– Junioren EM 2010, Birmingham (1. Mehrkampf, 1. Team)

Italien

CARLOTTA FERLITO PAOLO OTTAVI Geburtstag 15.02.1995 Geburtstag 07.01.1986 Trainer Paolo Bucci, Claudia Ferrè, Tiziana Di Pilato Trainer Marco Fortuna

–– Olympische Spiele 2012, London (7. Team, 21. Mehrkampf) –– Olympische Spiele 2012, London (22. Mehrkampf) –– EM 2012, Brüssel (3. Team) –– WM 2011, Tokio (15. Team, 45. Mehrkampf) –– EM 2011, Berlin (2. Balken, 5. Team) –– WM 2010, Rotterdam (10. Team) –– Italienische Meisterschaften 2012 (1. Balken, 2. Mehrkampf) –– EM 2011, Berlin (12. Ringe) –– EM 2010, Birmingham (6. Team)

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Ji Hye Sung Hak Seon Yang Geburtstag 18.04.1996 Geburtstag 6.12.1992 Trainer Tae Young Yang, Sung Dong Cho

–– Pre-Olympic Games 2012, London (1. internationaler Auftritt) –– Olympische Spiele 2012, London (1. Sprung) –– WM 2011, Tokio (1. Sprung, 7. Team) –– WM 2010, Rotterdam (8. Team, 4. Sprung) –– World Cup 2011, Moskau (1. Sprung) –– Asiatische Spiele 2010 (3. Team, 1. Sprung)

Russland

Yulia Belokobylskaya Igor Pakhomenko Geburtstag 14.12.1995 Geburtstag 10.06.1992

–– WM 2011, Tokio (2. Team) –– Olympische Spiele 2012, London (6. Team) –– EM 2011, Berlin (3. Boden) –– Teilnahme WM 2010, Rotterdam

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Mariya Livchikova Oleg Stepko Geburtstag 28.04.1995 Geburtstag 25.03.1994 Trainer Inna Korobchinska Trainer Pavlo Netreba

–– Teilnahme WM 2011, Tokio –– Olympische Spiele 2012, London (4. Team) –– EM 2012, Brüssel (6. Bodenfinale) –– WM 2011, Tokio (19. Mehrkampf) –– Teilnahme EM 2011, Berlin –– Youth Olympic Games 2010, Singapore (1. Barren, 1. Pferd)

Weissrussland

Nastassia Marachkouskaya Andrey Likhovitskiy Geburtstag 19.09.1990 Geburtstag 23.06.1986 Trainer Antonina Koshel, Dmitry Lappo

–– Olympische Spiele 2012, London (10. Sprung) –– WM 2011, Tokio (16. Mehrkampf) –– Teilnahme WM 2011, Tokio –– EM 2012, Montpellier (4. Team) –– Teilnahme WM 2010, Rotterdam –– Pre Olympic Games 2012, London (3. Pferd) –– EM 2012, Brüssel (19. Sprung) –– EM 2011, Berlin (8. Sprung)

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RA_583_Ins_Schneespass_180x260_d.indd 1 08.10.12 14:50 33 Swiss Cup Trainees Swiss Cup Trainees U18-Länderkampf Schweiz – Belgien – Holland : Der Nachwuchs auf dem Prüfstand

Zum ersten Mal wird im Rahmen des Swiss Cup Zürich der Elite können die Niederlande zählen, so etwa den Wochenendes ein U18-Länderkampf durchgeführt. Zu- Ringspezialisten Yuri van Gelder (Weltmeister 2005), sammen mit dem Kidz Day und dem Weltklasse Paar- den sprungstarken Mehr­kämpfer Jeffrey Wammes oder wettkampf vom Sonntag, schliesst sich das Alters-Spek- den virtuosen Reckturner Epke Zonderland, Olympia­ trum. Der Swiss Cup Zürich bietet nun jeder turnenden sieger in London und Swiss Cup Zürich Teilnehmer 2008. Leistungsklasse eine Auftrittsmöglichkeit. Diesen Weltklasse-Athleten und den diesjährigen Teil- nehmern des Swiss Cup Zürich werden alle drei U18- Ziel des neuen U18-Länderkampf ist es, den Kunstturn- Teams nacheifern. Nachwuchs zu fördern und diesem Gelegenheit zu einem internationalen Kräftemessen zu geben. Das Für Wettkampfspannung und viel Stimmung ist gesorgt. fördert einerseits die Wettkampf-Erfahrung und soll Die Nachwuchsturner freuen sich, wenn sie auf eine anderseits zu stetigen Leistungssteigerungen motivie- grosse Unterstützung durch das Schweizer Publikum ren. Aus diesem Grund findet am 2. November 2012 in zählen können. den Sportanlagen Wallisellen der erste «Swiss Cup Trai- nees» statt. Eine neue Plattform für Junioren-Länder­ wettkämpfe. Dabei werden die besten Schweizer Nach- wuchsathleten gegen die Nationalteams von Belgien und Holland antreten.

Bei diesem Wettkampf ist die Schweiz als Favorit gesetzt. Nach den Erfolgen an den letzten beiden Junioren- Europa­meisterschaften, wo das CH-Team 2010 Silber und 2012 Bronze holte, bildet sie, mit Russland und Eng-

land zusammen, die europäischen Spitze. Erfolgsreichs- Foto: Stephan Wurzer ter Medaillensammler der diesjährigen EM in Montpel- Eddy Yusof, Junioren-Europameisterschaft lier (FrA) war der Bülacher Eddy Yusof. Er gewann nicht weniger als fünf Medaillen. Er wird in Wallisellen als Der Swiss Cup Trainees wird unterstützt von: Leader an den Start gehen. Lyner Haustechnik AG, Spreitenbach Gerber Energie & Logistik AG, Wallisellen Doch die Schweizer werden ihre besten Leistungen Blumen Remund Wallisellen, Wallisellen abrufen müssen. Denn mit Belgien ist eine wichtig Melcom AG, Wallisellen Kunstturn-Nation dabei, insbesondere dank des starken Spenglerei Santschi, Wallisellen Pferdturners Donna Donny Truyens bei der Elite. Zudem die werke versorgung wallisellen ag, Wallisellen gewannen die Junioren an der EM 2012 mit Daan Kenis Elektro Schmid, Wallisellen am Boden Bronze und mit Bram Louwije am Pferd die Gareis Malermeister, Wallisellen Silberme­daille. Auf ebenfalls starke Einzelathleten in Gemeinde Wallisellen

34 Schweizer Kunstturnnachwuchs Spurensuche nach Swiss Cup Zürich Siegern

«Im 23. Anlauf seit 1982 hat es geklappt: Ein Team aus der die im Mai 2012 in Brüssel (BEL, Juniorinnen) und Mont- Schweiz mit Giulia Steingruber und Claudio Capelli gewann pellier (FRA, Junioren) mit Schweizer Beteiligung über die erstmals den Swiss Cup Zürich, den traditionsreichen Paar- Bühne gingen. Henji Mboyo (TV Opfikon-Glattbrugg), wettkampf. Bisher war Daniel Wunderlin 1984 zusammen Eddy Yusof (TV Bülach), Christian Baumann (TV Lenz- mit der rumänischen Balkenspezialistin Simona Pauca der burg), Taha Serhani (TV Hegi) und Marco Walter (TV Löh- einzige Schweizer Sieger», schrieb vor einem Jahr die Kunst- ningen) setzten als Team die Tradition guter Schweizer turn-Journalisten-Legende Erwin Hänggi (Adliswil) über EM-Nachwuchsleistungen fort. Die fünf Junioren holten den ersten Erfolg eines CH-Paares beim Swiss Cup Zürich. in Frankreich unter Trainer Domenico Rossi EM-Bronze. Ein heisser Tipp für künftige Swiss Cup Zürich Top-Platzie- Eine schöne Erfolgsmeldung, die der Experte Hänggi vor rungen könnte Eddy Yusof sein. Der am 2. Oktober 1994 einem Jahr verbreiten durfte. Sollte sich die Geschichte am geborene TV-Bülach-Turner holte im Mai insgesamt fünf 4. November 2012 im Hallenstadion wiederholen, Stein- EM-Medaillen: Silber am Reck, Bronze im Team, im Mehr- gruber/Capelli (s. Seite 15) starten zusammen als Team kampf, am Pauschenpferd und an den Ringen. Für Furo- «Schweiz I» zur Titelverteidigung, umso schöner für das re sorgte Yusof auch an den Schweizer Meisterschaften Schweizer Kunstturnen und die im Hallenstadion Zürich von Anfang Oktober beim Elite-Mehrkampf. Am Schluss anwesenden Zuschauer/-innen. «Ich hoffe, dass es läuft kam er bis vier Zehntel an den acht Jahre älteren Sieger wie 2011. Wenn Giulia und ich gleich oder ähnlich turnen, Claudio Capelli heran und holte überraschend SM-Silber kommt es gut und auf einem Podest stehen, ist immer im Mehrkampf. Ist er, Yusof, ein kommender Swiss Cup schön», meinte Capelli kürzlich im Verbandsmagazin GYM- Zürich Champion oder mischen andere Turner aus der live. Claudio Capelli hat Jahrgang 1986 und ist aktuell der EM-Bronzemannschaft mit? «älteste» Kader-Kunstturner, der in Magglingen trainiert und arbeitet. Es folgen Pascal Bucher und Nils Haller (beide Partnersuche 1989) gefolgt von Lucas Fischer, Simon Nützi und Kevin Der Swiss Cup Zürich ist bekanntlich ein Paarwettkampf. Rossi (alle 1990) sowie Pablo Brägger (1992) und Oliver Der Turner, der mittelfristig die Schweiz an der Spitze ver- Hegi (1993). Auf den letzten paar Namen ruht die Hoffnung, treten soll, muss eine verlässliche Turnerin an seiner Seite dass es in der Schweiz auch weiterhin Swiss Cup Zürich haben. Da sieht es auch nicht so schlecht aus. Vorerst Spitzenplätze zu bejubeln gibt. Wie sieht es mittelfristig mit ruhen die Hoffnungen bei Giulia Steingruber, gleiches Podestplätzen aus, wer holt künftig (hoffentlich) die 2010 Alter wie Yusof, es gibt aber jüngere Turnerinnen (Ilaria erstmals vergebene und vom Sculpteur Stephan Schmidlin Käslin, Nadia Mülhauser, Sara Metzger usw.), die, wenn (Schweizer Sie+Er-Meister im Geräteturnen, Schmirinskis) behutsam aufgebaut, sich an den breiten Schultern ei- erschaffene Swiss Cup Zürich Trophäe in die Schweiz? Das nes starken Turners gut machen und zu Swiss Cup Zürich sind Fragen, die die Kunstturnexperten beschäftigen. Spitzenresultaten fähig sein sollten. Die Zukunft wird es weisen – spannend. Yusof und/oder wer noch? Um die obige Frage ansatzweise zu beantworten, lohnt sich ein Blick sechs Monate zurück, auf die Junioren-EM,

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38 OK Swiss Cup Zürich Organisation

Präsidium OK-Funktionen Jürg Stahl OK-Präsident Stefan Möckli Anlagen/Bauten Kurt Hunziker Generalsekretär/Finanzen Michael Obst Anlagen/Bauten Beat Herter Vizepräsident/Infrastruktur Anita Villiger Assistentin Sponsoring Marcus Gretener Vizepräsident/Marketing Felix Stingelin Athleten-Verpflichtung Roman Schweizer Co-Moderation Bereichsleiter Linda Stämpfli Co-Moderation Daniel Heimberg Dienste Ralph Ganter Dienste/Umweltschutz Beat Rebsamen Event Roland Kaesbohrer Fotos Kurt Hunziker Finanzen Jasmin Schneebeli Fotos Julia Barandun Hospitality Dirk Leiner Foyer Beat Herter Infrastruktur Sara Nenzi Grafik Marco Zemp Marketing/Kommunikation Andreas Strupler Kampfrichter Sonja Moeri Sekretariat/Geschäftsstelle Anne Hintermann Layout Programmheft Thomas Greutmann Sponsoring Markus Ruf Marketing/Kommunikation Marcus Gretener Visueller Gesamtauftritt Felix Walker Medical Team Kevin Bachmann Wettkampf Dagobert Cahannes Moderation Linda Gwerder Moderation Fabian Obst Picket Wallisellen Peter Friedli Programmheft Alexandra Herzog Programmheft Simone Frei Realisation Marketing Harry Heusser Regie/Produktion Markus & Daniel Heule Resultatservice Kai Brossi Show Team Esther Brunner Show Team/Choreographie Theres Schwendimann Swiss Cup Kidz Day Silvia Wipfli Swiss Cup Kidz Day Ueli Schneider Swiss Cup Trainees Andy Dubs Technik Andrea Kaspar Ticketing Nicole Jörger Unterkunft/Transporte Claudia Bäbler Rück VIP René Dürler Webmaster Robert Obst Wettkampfplatz und viele weitere Helferinnen und Helfer …

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41 Kunstturntrainer: Beni Fluck und Zoltan Jordanov «Eine Wiederholung vom letzten Jahr !»

Ein wichtiges, ein olympisches Kunstturnjahr ist vorbei. Olym- zeugt. Sie war der Mannschaftsmotor. Die OS-Vorbereitung pische Spiele sind auch für die Trainer-Teams, die die Athle- verlief gut. Den zweiten Sprung, der ein bisschen problema- tinnen und Athleten in den letzten Jahren betreut und auf tisch war, haben wir verbessert und die Schwierigkeit erhöht. den Höhepunkt vorbereitet haben, besonders. Grossanlässe sind für die Übungsleiter und -leiterinnen auch das berühmte Gab es im vergangenen Jahr sportliche Ent­ «Prüfungsstück», das über ihr tägliches Wirken und Können täuschungen, Dinge, mit denen Sie im knallhart Auskunft gibt. Haben die Turnenden beim Gross- Januar nie und nimmer gerechnet hätten? anlass versagt, kehren sie mit schlechten Leistungen zurück, Fluck (überlegt) Die Fussverletzung von Lucas Fischer hat das oft Auswirkungen auf Trainerbesetzungen und die vor der EM und der Ausfall für die ganze Saison sind är- Verweildauer einer Trainerin, eines Trainers. Claudio Capelli gerlich. Dann die Schulterverletzung von Pascal Bucher, wurde in London Mehrkampf-17. und Giulia Steingruber die ebenfalls sehr harzig verlaufen ist. Dies sind die zwei Mehrkampf-14., zudem verpasste die Ostschweizerin den Ein- gravierendsten Dinge, die mich beschäftigen. Wir haben zug in den Sprungfinal nur knapp. Das sind gute Leis­tungen, leider nicht zehn Leute auf dem gleichen Level, die ich bei die so auch von Swiss Olympic anerkannt sind. Beni Fluck Ausfällen einfach so einsetzen kann. (Cheftrainer Turner) und Zoltan Jordanov (Cheftrainer Turne­ Jordanov Nein. Wir hatten eine Planung und haben rin­nen) haben ein olympisches «Prüfungsstück» abgelegt, das uns an diese gehalten. Also kannten wir keine Enttäu- sich sehen lassen darf. Was meinen Fluck und Jordanov im schungen. Das Positive ist, dass unsere Turnerinnen keine Nachgang dazu? Verletzungen hatten.

Beni Fluck, Zoltan Jordanov, sind Sie mit Wenn Sie an London 2012 zurückdenken, was ist dem olympischen Kunstturnjahr 2012 zufrieden? von den Spielen bei Ihnen haften geblieben? Beni Fluck Ich denke, ich kann zufrieden sein. Claudio Fluck Das ganze Umfeld von London. Olympische Spiele Capelli brachte es bei Olympia in London auf dem Punkt. Er in einer grossen Stadt, das ist schon ein ganz besonderes war parat und bewies seine Top-Form im Wettkampf I und im Erlebnis. Zum Turnen: Im Mehrkampffinal hatte es etwa zehn Olympia-Final. Jetzt hole ich etwas aus. Schon an der EM im Turner, die den gleichen Schwierigkeitsindex aufweisen wie Frühling stellte ich fest, dass es vorwärts geht. Die Leistungen Capelli. Eigentlich könnten die mehr, haben aber alle auf von Nils Haller an den Ringen und am Barren überzeugten. sicher geturnt und Schwierigkeiten weggelassen. Anders in Trotz verletztem Finger zeigte Claudio Capelli auch hier eine den Gerätefinals, da wurde alles gezeigt, nach dem Motto: überzeugende Mehrkampfleistung. Generell turnten wir gut, Top oder Flop. aber noch nicht gut genug. Es gibt noch viel zu tun. Jordanov Die OS-Atmosphäre ist immer speziell. Ich war Zoltan Jordanov Ja, grundsätzlich bin ich sehr zufrie- an vier Spielen dabei und kann nicht sagen es war anders. Für den. Es war ein schweres Jahr für Giulia Steingruber. Sie mich war es wie ein ‹Home coming›. Ich kenne die Leute im hatte drei grosse Wettkämpfe. Nach dem Test-Event im OK und in der Turnszene. Für Giulia waren es die ersten Olym- Januar in London folgten die EM im Mai, wo sie Top-Re­sul­ pischen Spiele. Sie war etwas aufgeregt, hatte viel Druck und tate zeigte – sie holte ihre erste EM-Medaille (Sprung-Bronze, ziemlichen Stress. Der Druck, den sie sich selbst auferlegte, Anm. d. Red.) und hat auch an den anderen Geräten über- und die Erwartungen vom Umfeld waren zu hoch.

42 Foto: Peter Friedli, STV Foto: Peter Friedli, STV

Beni Fluck, Cheftrainer Turner Zoltan Jordanov, Cheftrainer Turnerinnen

Hat sich das Kunstturnen im letzten Jordanov Für 2013 bis 2016 kommt ein neuer ‹Code de Olympia­zyklus verändert? Wenn ja, wie und wo – pointage› (Int. Reglement, Anm. d. Red.) zur Anwendung. Wir ist die Schweiz noch bei den Leuten? müssen die Übungen anpassen. Die Änderungen sind nicht Fluck Es hat sich insofern verändert, dass die Schwierig- gross. Giulia hat die Möglichkeit, auch an anderen Geräten keit gestiegen ist, dass noch perfekter geturnt wird. Was und im Mehrkampf den Finaleinzug zu schaffen. Nächstes sich, dies im Hinblick auf Rio 2016, auch verändert hat ist, Jahr findet eine Einzel-EM statt. Ziel ist es, nicht nur den dass die südamerikanischen Staaten extrem ‹aufrüsten› und Sprungfinal, sondern auch andere Finals zu erreichen. Giulia Fortschritte gemacht haben. Das ist in den Noten und auch hat gezeigt, dass sie eine der Besten auf der Welt ist. an den Athleten sichtbar, die auf dem Podest auftauchen. Ring-Olympiasieger Zanetti ist ein gutes Beispiel. Turner aus Was macht eigentlich ein Kunstturntrainer, wenn Ländern wie Mexiko, Brasilien, Puerto Rico, Vietnam und so er nicht in der Turnhalle steht und seine weiter, machen uns das Leben schwer. Punktemässig gab es Schützlinge trainiert? Mit was lenkt er sich ab, keine grossen Veränderungen. Diese gab es vor allem bei den reicht die Zeit für ein Hobby? Nationen, da müssen wir kämpfen, dass wir dabei bleiben. Fluck (lacht) Ich habe gar kein richtiges Hobby. Ich habe Jordanov Nein. Es wird immer schwieriger, die Top- Freunde und Kollegen um mich herum, mit denen ich gerne Leistungen liegen immer höher oben. Die Schweiz hat aber über Gott und die Welt diskutiere. Zudem ist die Senioren- gezeigt, dass sie auf diesem Niveau mitspielen kann. Zuerst gruppe, die sich jeweils am Dienstagabend in der Jubi-Halle mit Ariella Kaeslin, jetzt mit Giulia. Wir haben neue, junge zum Training trifft und zusammensitzt, ein Aufsteller. Hinzu talentierte Turnerinnen, die die Spitze herausfordern. Es ist kommt das persönliche Umfeld zu Hause mit meiner Lebens­ nicht einfach, weil Frauenkunstturnen in der Schweiz nicht so partnerin, wo ich mich gerne zurückziehe und erholen kann. populär wie das Männerkunstturnen ist. Im Gegenteil zu den Die Gedanken eines Kunstturn-Trainers sind natürlich immer anderen Ländern, da ist es umgekehrt. Wir haben wenige ein wenig beim Turnen. Elite­mädchen, also weniger Talente, die herausstechen. Des- Jordanov Wir haben wenig Freizeit und geniessen die halb ist es schwierig, eine starke Mannschaft aufzustellen. Un- Schweiz. Wenn an Wochenenden Zeit übrig bleibt, gehen sere Chancen, ganz oben dabei zu sein, liegen im Einzelturnen. wir gerne in die Berge und versuchen die Schweiz so besser kennen zu lernen. Im Winter fahren wir Ski und im Sommer Nach dem Swiss Cup Zürich und einigen weiteren wandern wir. Die Möglichkeiten sind gross. Es ist ein wunder- Wettkämpfen mit Schweizer Beteiligung, schönes Land. Dies geniessen wir. geht die Saison 2012 dem Ende entgegen. Wie sieht die Zukunft aus, welches sind Übrigens: Was erwarten Sie am Swiss Cup Zürich die kommenden Herausforderungen? von Ihren Schützlingen? Fluck Das ist natürlich der neue Olympiazyklus mit Rio Fluck Natürlich die Titelverteidigung. Giulia und Claudio 2016. Zuerst wollen wir aber an den kommenden Meilen­ sind parat. Ich denke, dieses Ziel haben auch die beiden. Es steinen gut abschneiden. Das sind die bevorstehenden wird nicht einfach werden. Den Sieg 2011 wiederholen ist Einzel-Europa- und -Weltmeisterschaften 2013. Das sind schwer, auf dem Swiss-Cup-Podest stehen aber auch. Zwischenziele für Rio 2016. Jordanov Eine Wiederholung vom letztem Jahr!

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45 OK-Köpfe: Beat Herter Eine akribisch genaue Planung

Das Swiss Cup Zürich OK setzt sich aus einem Präsidium Herter Die Detailplanung im Vorfeld dauert von Mitte mit vier Personen, den Bereichsleitern und Leuten mit Jahr bis zum Anlass, zum Teil auch mit Unterstützung OK-Funktionen zusammen. Insgesamt über 40 Personen, meines Architektur­büros. Ich habe fünf Verantwortliche, die dafür zeichnen, dass am 4. November 2012 im Hallen­ welche das Ganze umsetzen. stadion Zürich alles rund läuft. Jürg Stahl (s. Seite 3) Am Mittwoch/Donnerstag vor dem Anlass werden im zeichnet als OK-Präsident, Beat Herter als Vizepräsident I Hallen­stadion, teilweise in Nachtarbeit, Anlagen, welche (Infrastruktur) und Marcus Gretener als Vizepräsident II auch dem ‹Super10Kampf› vom Freitag dienen, aufge- (Marketing) verantwortlich. baut. Parallel wird in Wallisellen gear­bei­tet. Der grosse Wo liegen die Herausforderungen im Infrastruktur­be­ Einsatz findet am Samstag/Sonn­tag im Hallenstadion reich. Nachgefragt beim «Swiss Cup Zürich Architekten» statt. Für die Umsetzung der Arbeiten stehen mir 85 Beat Herter. Helfende aus sechs Turnvereinen mit rund 400 Frau-/ Mannstunden zur Verfügung. Beat Herter, was bedeutet bezüglich dem Swiss Cup Zürich der Begriff ‹Infrastruktur› hinter Was ist die grösste Herausforderung, die es im Ihrer Funktionsbezeichnung Vizepräsident I – ‹Infrastruktur›-Bereich zu regeln gilt, bevor was sind Ihre Aufgaben? überhaupt eine Turnerin, ein Turner ans Gerät Beat Herter Insgesamt haben wir im OK neun Be­ greifen kann? reiche. Jedem steht ein Bereichsleiter vor. Meine Haupt- Herter Die Logistikplanung, vor allem im Hallenstadion aufgabe als Bereichsleiter Infrastruktur ist die Planung als multi­funktionale Eventhalle, setzt eine akribisch ge- und Umsetzung der gesamten Anlagen und Bauten. naue Planung voraus. Mit detaillierten Masterplänen, in Dies bedeutet, am Mittwoch vor dem Anlass Aufbau denen Zeitvorgaben, Material, Transporte, Schnittstellen der Trainingsbasis in Wallisellen, am Samstag zügeln und und Verantwortlichkeiten geregelt sind, gewährleistet erneuter Aufbau der gesamten Wettkampfgeräte und mein Team den reibungslosen Ablauf. Anlagen im Hallenstadion. Am Sonntagabend folgt dann der Rückbau. Als Vizepräsident I bin ich Mitglied des Prä- Der Swiss Cup Zürich ist einer von vielen Anlässen, sidiums und beaufsichtige andere mir zugeteilte Bereiche, die im Hallenstadion stattfinden. zudem treffen wir im Präsidium strategische Entscheide Was heisst das in Bezug auf Ihre Arbeit? für die Durchführung und Ausrichtung des Anlasses. Herter Je nach den vorgelagerten Anlässen sieht die Planung jedes Jahr anders aus. Diesmal haben wir die Als ‹Chef-Infrastruktur› können Sie nicht alles Schwierigkeit, dass am Mittwochabend ein Konzert statt- alleine machen. Sie sind auf Hilfe angewiesen. findet, welches bis um ein Uhr nachts die Halle belegt. Liefern Sie den Lesenden doch ein paar Das heisst, dass unsere Bodencrew bis um vier Uhr an der Daten und Fakten aus Ihrem Bereich – Anzahl Arbeit ist. Auch mit dem ‹Super10Kampf›, der am Freitag- Leute, Zeitaufwände, Vorbereitung, abend stattfindet, muss viel koordiniert werden. Andere Arbeiten unmittelbar vor/nach dem Anlass Jahre fand am Samstagabend noch ein Hockeymatch und so weiter? statt, was unsere Aufbauarbeiten zusätzlich erschwerte.

46 Foto: Sonja Moeri, STV

Beat Herter, Vizepräsident/Infrastruktur

Das Weltklasse Turnen findet jetzt zum siebten Mal im Hallenstadion statt. Ist im Infra­- strukturbereich bereits eine gewisse Routine eingekehrt? Herter Für mich ist es der fünfte Swiss Cup Zürich als Freunde pro Kunstturnen amis de la gymnastique artistique Infrastrukturverantwortlicher. Die Planung wird jedes Jahr amici della ginnastica artistica verfeinert und optimiert. Zudem kann ich mich mittlerweile Werden Sie Mitglied! auf ein bewährtes OK und Helferteam verlassen, welches Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie die aber jedes Jahr vor neue Herausforderungen gestellt wird. Schweizer Nationalteam Kunstturnen Frauen und Männer sowie die Nach- wuchskader. Zudem erhalten Sie früh- Auskunft + Anmeldung Zum Schluss noch dies, Beat Herter: zeitig und regelmässig die aktuellsten Freunde pro Kunstturnen / FpK Schweiz Informationen über internationale und Wer gewinnt den Swiss Cup Zürich 2012? Postfach 365, 8302 Kloten web: www.freunde-kunstturnen.ch nationale Kunstturn-Anlässe. Herter Es wäre schön, wenn das Schweizer-Team den e-mail: [email protected] Mit nur Fr. 50.–/Jahr sind Sie dabei. Vorjahres­sieg wiederholen könnte. Doch mit den gemel- deten starken Teams aus Deutschland und Russland, wird es schwierig sein.

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