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Swiss Cup Zürich Magazin 2014 Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Partnern:

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HFR ARCH ITEKTEN AG www.hfr.ch Communications

Nachwuchs Partner: Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Partnern: Vorwort OK-Präsident Presenting Partner: Wie Geburtstag

Main Sponsor: für alle

Der Swiss Cup Zürich ist für mich jedes Jahr wie Ge- Ich freue mich besonders über die vielen Turnsportbe- Official TV-Partner: Media Partner: burtstag. Nicht dass der 2. November genau auf den geisterten aus fast allen Ecken der Schweiz, die nach Zü- Tag meiner Geburt treffen würde, aber der ganze ge- rich reisen. Jedes Jahr nutzen immer mehr Turnvereine fühlsmässige Ablauf ist ähnlich. Ich freue mich schon die Gelegenheit, einen vergnüglichen Ausflug nach Zü- Wochen vorher darauf, wir planen das Fest, laden die rich zu organisieren. Das zeigt, dass neben dem sportli- Gäste ein, überlegen eine schöne Dekoration, stellen chen Gedanken auch das gemeinsame Erlebnis gepflegt ein gutes sportliches Menu zusammen und freuen uns wird und dieses einen hohen Stellenwert im Schweizeri- dann, wenn sich alle Gäste amüsieren und gut unterhal- schen Turnverband besitzt. Partner / Supplier: ten. Am Abend, wenn dann das Fest vorbei ist, sind wir so richtig zufrieden und geniessen den Moment, etwas Drücken wir die Daumen, dass die eingeladenen Teams geleistet und vielen eine Freude bereitet zu haben. Und nach der intensiven WM-Saison einen spektakulären dann trägt uns die Erinnerung durch das Jahr, bis lang- und begeisternden Wettkampf zeigen können, der für sam die Vorfreude auf den nächsten Geburtstag wieder uns Zuschauer atemberaubend wird. In diesem Sinne anfängt. wünschen wir allen Teams einen erfolgreichen, spannen- den und verletzungsfreien Swiss Cup Zürich 2014. So ähnlich verläuft der jährliche Emotionsbogen des Organisationskomitees vom Swiss Cup Zürich. Dass je- Übrigens, auch wenn uns im nächsten Jahr mit dem 33. der Einsatz klappt, jede Birne brennt, jeder Helfer da ist, Swiss Cup Zürich kein runder Geburtstag bevorsteht, jedes Inserat erscheint, jede Bratwurst heiss ist, jeder freue ich mich, wenn wir Sie dann wieder als unsere HFR ARCH ITEKTEN AG Besucher seinen Sitzplatz findet, jeder Athlet sich wohl- Gäste begrüssen dürfen. www.hfr.ch Communications fühlt und jede wichtige Hand geschüttelt ist, ist dem OK zu verdanken. Auch dieses Jahr sind es wieder über 50 Jürg Stahl Personen im OK und weitere 200 Helferinnen und Hel- OK-Präsident fer, die sich unentgeltlich einsetzen, damit Sie, liebe Zu- schauerinnen und Zuschauer, einen interessanten Wett- Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 kampf erleben. Eventprogramm Seite 5 Zahlen und Fakten Seite 8 Schweizer Kunstturnen 2014 Seite 10 Manchmal ist für mich der Swiss Cup Zürich auch etwas Wettkampfmodus Seite 13 wie ein Prüfungstag. Spannung und Nervosität nehmen Bewertung Seite 15 Team Schweiz I Seite 17 zu, bis sich abzeichnet, dass alles bestens vorbereitet ist Team Schweiz II Seite 19 Nachwuchs Partner: und in die geplante Richtung läuft. Unsere Noten sind Teams Brasilien und Deutschland Seite 23 Teams Italien und Japan Seite 25 dann das volle Hallenstadion und die vielen zufriedenen Teams Rumänien und Russland Seite 29 Gesichter. Es ist uns wichtig, dass es für Sie ein vergnüg- Team Seite 31 Giulia Kidz Day Seite 36 licher Anlass ist, während die Athleten und Athletinnen Swiss Cup Trainees Seite 37 im ovalen Rund sportliche Schwerstarbeit abliefern. OK Swiss Cup Zürich Seite 40 Interview mit Fabian Hambüchen (De) Seite 42 OK-Köpfe : Sandra Hochstrasser Seite 46

3 4 IM TV,RADIOUNDONLINE. ZUSAMMENFASSUNGEN AUS DERGANZENWELTDESSPORTS. DIE PACKENDSTENBILDER, ANALYSEN,REPORTAGENUND PURE ELEGANZ srf.ch/sport

© SRF / Bild: freshfocus / Nick Soland Eventprogramm Programm Swiss Cup Zürich 2014

30. Oktober 2014 Der Swiss Cup Zürich am TV Giulia Kidz Day (Eintritt frei) 17.15 – 20.15 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen

31. Oktober 2014 Sonntag, 2. November 2014 Öffentliches Athleten-Training (Eintritt frei) 12.30 bis 15.40 Uhr 09.00 – 17.00 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen

Swiss Cup Trainees (U16 Sz–Be–It–Ho) 19.00 – 21.30 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen

1. November 2014 Öffentliches Athleten-Training (Eintritt frei) 09.00 – 11.30 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen

2. November 2014 Swiss Cup Zürich Hallenstadion Zürich 10.30 Uhr Türöffnung Foyer 11.00 Uhr Öffnung Arena für Besucher 11.30 Uhr Eventbeginn/Vorprogramm 12.00 Uhr Wettkampfbeginn 15.00 Uhr Final 15.45 Uhr Ende Event Im Anschluss Autogrammstunde im Foyer

Impressum Herausgeber Schweizerischer Turnverband, OK Swiss Cup Zürich Auflage 6 000 Exemplare Gesamtleitung Marco Zemp Redaktion Alexandra Herzog-Vetsch Peter Friedli Chantal Weinmann Markus Ruf Fotografie Jasmin Schneebeli-Wochner Peter Friedli Daniel Heimberg Christian Klingler Stéphane Lauterbach Stefan Wurzer Gestaltung Andreas Scheiben Lektorat Irene M. Wrabel Titelseite Matter Gretener Lesch Communications AG, Zürich Swiss Cup Zürich-Trophy Druck Druckzentrum AG, Stallikon von Sculpteur Stefan Schmidlin

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6 ICH LEBE DEN EINSATZ NICHT DIE SHOW

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ASICS Giulia Steingruber Inserat 180x260.indd 1 18.08.14 14:09 7 Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten zum Swiss Cup Zürich

Anfang Dezember 1982 traten acht Paare zum ersten zu verpflichten, muss immer mehr Geld in die Hand Swiss Cup Zürich an. In den Anfangsjahren war dieser genommen werden. Zitat aus der Berichterstattung vor allem ein «Must» für das Fachpublikum Kunstturnen. (GYMlive 25/89): «Das Budget für drei Stunden Turnen Mittlerweile ist der Swiss Cup Zürich zu einem fixen Ter- ist längst über 200’000 Franken* gestiegen. Es müss- min, zu einem «Must See» für viele Sportfans geworden ten nochmals 100’000 Franken aufgetrieben werden, und konnte sich auch als weltweit bekannter Topanlass um die Grossen anzulocken.» im Turnsport etablieren. Der Team-Wettkampf im Aus- –– 1990 13 Teams, Sieger Natalja Laschenowa/Waleri scheidungssystem ist nicht nur für den «Turn-Profi», son- Belenki (CCCP), 2500 Zuschauer/-innen. Erstmals wur- dern auch für den Laien eine attraktive und leicht ver- den Siegesprämien ausbezahlt, vorher gab es «nur» ständliche Wettkampfform. Sachpreise zu gewinnen. –– 1991 12 Teams, Sieger /Scott Keswick 1982–1987 (USA), 2900 Zuschauer/-innen. –– 1982 1. Swiss Cup, Saalsporthalle Zürich, 8 Teams, –– 1992 9 Teams, Sieger Swetlana Boginskaja/Vitali Sieger Natalia Solowey/Dimitri Belozertschew (CCCP), Scherbo (WRuss), 3000 Zuschauer/-innen. 2000 Zuschauer/-innen. 2. Platz für Schweiz I mit Romi –– 1993 14 Teams, Sieger /Vitali Scherbo Kessler/Marco Piatti. (WRuss). –– 1983 Keine Austragung. –– Von 1984 bis 1993 fand der Swiss Cup abwechs- 1994–1999 lungsweise in Zürich (Saalsporthalle, TV Adliswil) und –– Grand Prix in Zürich (Austragung als Weltcup-Veran- St. Gallen (Kreuzbleiche-Halle, TSV Engelburg) statt. staltung, kein Paarwettkampf). –– 1984 10 Teams, Sieger Simona Pauca (Rum)/Daniel Wunderlin (Sz), 2800 Zuschauer/-innen. Die Japaner 2000–2005 (Saalsporthalle Zürich) brachten das eigene Magnesia mit. –– 2000 11 Teams, Sieger Elena Zamolodschikowa/Ale- –– 1985 12 Teams, Sieger Yang Yanli/Li Ning (China), xey Bondarenko (Russ), 2200 Zuschauer/-innen. Der 3000 Zuschauer/-innen. Paarwettkampf wird wieder aufgenommen. –– 1986 12 Teams, Sieger /Marian Rizan –– 2001 10 Teams, Sieger Silvia Stroescu/Marian Dra- (Rum), 3500 Zuschauer/-innen. gulescu (Rum), 2500 Zuschauer/-innen, Preissumme: –– 1987 13 Teams, Sieger Daniela /Nicusor Pascu 47‘000 Franken (10’000 Franken für die Sieger). (Rum). 3. Platz für das Team Rum/Sz mit René Plüss. –– 2002 10 Teams, Sieger Monica Rosu/Phillippe Rizzo (Rum/Aus). Im Rahmen des Swiss Cup Zürich und des 1988–1993 Memorial Ganders wurde Geld für den an Leukämie –– 1988 14 Teams, Sieger /Marius Toba erkrankten Sohn der Kunstturnerin Oksana Tschusso- (Rum). witina (Usb) (im Team mit Roman Schweizer (Sz) ), ge- –– 1989 14 Teams, Sieger Kim Zmeskal/Lance Ringnald sammelt – 20’000 Franken kamen zusammen. (USA), 2000 Zuschauer/-innen. Der Swiss Cup befin- –– 2003 10 Teams, Sieger Marian Dragulescu/Oana Ban det sich am Scheideweg: Um WM-Medaillengewinner (Rum), fünf gemischte Nationenteams am Start: Rum/

8 Sz, Usb/WRuss, It/Bul, Gb/Aus, Sz/Fr. Roman Schwei- Team, 5500 Zuschauer/-innen, Preissumme: 100’000 zer turnte mit Mittelohrenentzündung. Preissumme: US-Dollar. 70’000 Franken (9’500 Franken für die Sieger). –– 2012 30 Jahre Swiss Cup Zürich, 10 Teams, Sieger Elisa- –– 2004 10 Teams, Sieger Catalina Ponor/Marius Urzica beth Seitz/Fabian Hambüchen (De), 6000 Zuschauer/- (Rum), 3000 Zuschauer/-innen, 2. Platz für Andreas innen, Preissumme: 100‘000 US-Dollar. Schweizer (Sz)/Monica Rosu (Rum). –– 2013 10 Teams, Sieger /Andrei Mun- –– 2005 10 Teams, Sieger Han Bing/Teng Haibin (China). tean (Rum), 7000 Zuschauer/-innen, Preissumme: 100‘000 US-Dollar. 2006-2013 (Hallenstadion Zürich) –– 2006 1. Durchführung im Hallenstadion Zürich: 10 *Heute beträgt das Swiss Cup Zürich-Budget über 1 Million Franken. Teams, Sieger Oksana Tschussowitina (De)/Jordan Jovt- chev (Bul), 5500 Zuschauer/-innen, Preissumme: Sieger 20’000 Franken. 3. Platz für das CH-Team Ariella Ka- eslin/Niki Böschenstein. –– 2007 11 Teams, Sieger Steliana Nistor/ (Rum). Ab dieser Austragung starteten am Swiss Cup Zürich nur noch reine Nationenteams, früher wurde oft gemischt, wenn eine Nation nur einzelne Turner/- innen stellen konnte. –– 2008 12 Teams, Sieger Ning He/Bo Lu (China), 5700 Zuschauer/-innen. Oksana Tschussowitina (De) verletzt sich in der dritten Runde und Team Deutschland fällt aus.

–– 2009 11 Teams, Sieger Kim Bui/Matthias Fahrig (De) 1. Swiss Cup Zürich-Sieg für Deutschland. 6500 Zuschauer/-innen, 3. Platz für das CH-Team Ariella Ka- eslin/Niki Böschenstein. –– 2010 12 Teams, Sieger /Fabian Ham- büchen (De). Erstmals wird die neue Swiss Cup Zürich- Trophäe verliehen. 3. Rang für Ariella Kaeslin/Claudio Capelli. –– 2011 10 Teams, Sieger Giulia Steingruber/Claudio Ca- pelli (Sz), erster Swiss Cup Zürich-Sieg für ein reines CH-

9 Schweizer Kunstturnen 2014 Der erste Schritt nach Rio de Janeiro

In wenigen Wochen geht das zweite Kunstturn-Jahr im qualifizieren sich die Schweizer Mannschaften für die olympischen 4-Jahres-Zyklus zu Ende. Schon an den Weltmeisterschaften 2015 im schottischen . diesjährigen Weltmeisterschaften in China wurden die ersten Olympia-Qualifikationsweichen gestellt. Die Leis- EM: Einmal Gold, dreimal Bronze tungsspitze wird zunehmend dichter und die potenziellen Nach den zwei Europameisterschafts-Wochen vom 12. Olympia-Kandidaten/-innen, welche um ein Ticket nach bis 25. Mai 2014 in Sofia (Bul) kehrte Sprung-Titelvertei- Rio de Janeiro (Bra) kämpfen, kristallisieren sich heraus. digerin Giulia Steingruber mit ihrer zweiten EM-Sprung- Goldmedaille und einer Bronze-Auszeichnung aus dem Im Rückblick auf die Zeit vor den Weltmeisterschaften Bodenfinal in die Schweiz zurück. bleiben Interessierte bei mindestens sechs nationalen und internationalen Kunstturn-Höhepunkten des Jahres Der gesetzte achte Mannschaftsrang bei den Herren war 2014 hängen: nach diversen verletzungsbedingten Ausfällen ambitiös. –– Team-Europameisterschaften (EM) der Elite-Turner/ Das Quintett Claudio Capelli, Oliver Hegi, Michael Meier, -innen und Junior/-innen in Sofia (Bul) im Mai Simon Nützi und Eddy Yusof verpasste als Neunte den –– Youth (Jugendspiele) in Nanjing (Chi- Final um nur 0.251 Punkte. na) im August Das Schweizer Frauen-Team mit Giulia Steingruber, Ilaria –– Schweizer Meisterschaften (SM) in Widen und Olten Käslin, Laura Schulte, Nadia Mülhauser und Stefanie Sie- (August/September) genthaler am Start qualifizierte sich in der Vorrunde mit –– Länderkampf Deutschland-Rumänien-Schweiz in dem hervorragenden sechsten Rang für das Team-Final Obersiggenthal (September) der besten Acht. Dort gelang es den Frauen jedoch nicht, –– Team-Weltmeisterschaften (WM) der Turner/-innen in den sechsten Rang zu verteidigen und so mussten sie sich Nanning (China) im Oktober mit Rang 8 zufriedengeben. –– Memorial Arthuro Gander in Chiasso (Oktober) Palmarès Junioren Diese Wettkämpfe wurden von den stärksten Schweizer –– Rang 4 für Team Sascha Coradi, Marco Pfyl, Adrian Kunstturnerinnen und -turnern zusammen mit den Trai- Pfiffner, Silas Kipfer und Andreas Gribi nern absolviert. –– Sascha Coradi: Rang 4, Mehrkampf-Final –– Adrian Pfiffner: Rang 16, Mehrkampf-Final Das Ziel – mit einem Fuss nach Rio –– Sascha Coradi: Rang 3, Boden und Reck Der Grundstein sowie die Ziele für Rio de Janeiro wurden –– Silas Kipfer: Rang 5, Boden schon Anfang 2013 festgelegt. Die Schwerpunkte liegen –– Adrian Pfiffner: Rang 6, Reck beim Aufbau der Teams für die Olympischen Spiele 2016 und dem Ausbau des Schwierigkeitsgrades der Übungen. Palmarès Juniorinnen Für 2014 galt es an den ersten Team-Weltmeisterschaften –– Rang 8 für Team Anja Schwarz, Giada Grisetti, Gaia im olympischen Zyklus, je ein Männer- und Frauen-Team Nesurini, Thea Brogli und Rebekka Schuster zu stellen, das den Sprung in die Top 24 schafft. Somit –– Anja Schwarz: Rang 10, Mehrkampf-Final

10 –– Giada Grisetti: Rang 11, Mehrkampf-Final die WM-Qualifikation gesetzten 85 Punkte. –– Anja Schwarz: Rang 6, Stufenbarren Aus gesundheitlichen Gründen nicht am Start waren –– Giada Grisetti: Rang 7, Stufenbarren Claudio Capelli, Lucas Fischer, Pablo Brägger, Nils Haller und Severin Roher sowie Marco Rizzo. Youth Olympic Games Für die zweiten Youth Olympic Games (YOG), welche WM: Bestes Resultat seit 40 Jahren vom 16. bis 28. August im chinesischen Nanjing stattge- An die Mannschafts-Weltmeisterschaften im südchinesi- funden haben, wurden Marco Pfyl und Gaia Nesurini von schen Nanning reisten je sechs nominierte Turnerinnen Swiss Olympic selektioniert. und Turner plus je ein/-e Ersatzturner und -turnerin. Zentraler Bestandteil der YOG ist neben den sportlichen Wettkämpfen auch das «Culture and Education Program- Während das Frauen-Team im Qualifikationswettkampf me», mit welchem das International Olympic Committee mit diversen Stürzen Schiffbruch erlitt, triumphierten die die olympischen Werte Höchstleistung, Freundschaft und Männer mit dem Einzug ins Team-Final der besten Acht. Respekt vermitteln will. Weitere Finalplätze erreichten Oliver Hegi im Mehrkampf In den Mehrkampf-Finals erreichten beide Rang 13. Marco sowie Giulia Steingruber, die sich erwartungsgemäss Pfyl, der sich für den Barrenfinal qualifizierte, belegte den auch für das Sprungfinal qualifizierte. guten fünften Rang. Im Team-Final zeigte die Mannschaft mit Christian Bau- SM: Keine reifen WM-Leistungen mann, Pascal Bucher, Benjamin Gischard, Oliver Hegi, Ke- Die Schweizer Meisterschaften waren eine erste Stand- vin Rossi und Eddy Yusof nach dem starken Auftritt in der ortbestimmung vor der Turn-WM und zählten zu den Qualifikation eine historische Leistung. Mit dem siebten zwei Selektionswettkämpfen für die Reise nach China im Rang erturnte das Schweizer Team das beste Ergebnis an Oktober. einer Weltmeisterschaft seit 1974 in Varna (Bul). Doch sowohl bei den Frauen als auch den Männern wa- ren noch nicht alle Vorträge reif für einen WM-Wett- Der Mehrkampf-Final endete dafür mit einer Enttäu- kampf. Vor allem im Mehrkampf-Final kam es zu uner- schung für Giulia Steingruber, die das Diplom, eine Plat- wartet vielen Stürzen. Auch Giulia Steingruber blieb an zierung unter den ersten Acht, nach einem Fehler am beiden Tagen von Fehlern nicht verschont, schaffte es Stufenbarren verpasste. Auch Oliver Hegi belegte nach aber dennoch, ihre Übungen durchzuziehen, womit sie einem Sturz am Reck leider nur Platz 18. ihren vierten Schweizer Meistertitel in Serie im Mehr- kampf gewann, was zuletzt Romi Kessler vor mehr als 30 Nach den eher «schlechten» Zeiten im Frauen-Team- Jahren gelang. und Mehrkampf-Wettkampf folgten im Sprungfinal zum Bei den Männern konnte der Favorit im Mehrkampf Oliver Schluss wieder versöhnliche Momente für Steingruber. In Hegi den Wettkampf nicht für sich entscheiden. Dafür einem starken Teilnehmerinnen-Feld und mit einem ein- überraschte Eddy Yusof mit seinen Leistungen. Er erreich- facheren zweiten Sprung (Jurtschenko mit einer Schrau- te an den Schweizer Meisterschaften als Einziger die für be) belegte die Ost-Schweizerin den guten fünften Rang.

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12 Wettkampfmodus Der Teamwettkampf im Cupsystem

Team-Zusammensetzung Eine Wie­der­holung der in der Vorrunde gewählten Eine Turnerin und ein Turner aus demselben Land bilden Geräte ist nicht möglich. Das Punktetotal der Noten am Swiss Cup Zürich ein Nationenteam. der Vorrunde und des Halbfinals entscheidet über den Einzug in den Finaldurchgang. Nur die besten 4 Teams Geräte quali­fizieren sich für den Final. Die Turnerinnen treten an den vier Geräten Sprung, Stu­ fen­barren, Schwebebalken und Boden an, die Turner Final an den sechs Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe, Wie bereits im Halbfinal zeigt jede Turnerin und jeder Sprung, Barren und Reck. Turner eine Übung an einem Gerät. Das im Halbfinal ge- wählte Gerät darf nicht nochmals ausgewählt werden. Im Vorrunde Final beginnt der Wettkampf wieder bei 0 Punkten. Den In der Vorrunde werden zwei Durchgänge geturnt. Jedes Swiss Cup Zürich gewinnt das Team mit dem höchsten Teammitglied tritt somit an zwei verschiedenen Geräten Punktetotal aus dem Finaldurchgang. an. Die besten 8 Teams qualifizieren sich für die Halbfinals. Ergänzungen Halbfinal Das Wettkampfreglement sieht am Sprung folgende Im Halbfinal turnen beide Athleten des Teams jeweils Ergänzung vor : Es müssen jeweils zwei Sprünge aus ver­ eine Übung. Das Gerät kann dabei frei gewählt werden. schiedenen Sprung­gruppen gezeigt werden.

1. Durchgang 2. Durchgang 3. Durchgang 4. Durchgang

Warm-up Warm-up Warm-up Warm-up

Team 1 Team 5

Team 2 Team 4 Rang 8

Team 3 Team 3 Rang 7

Team 4 Team 2 Rang 6 Rang 4

Team 5 Team 1 Rang 5 Rang 3

Warm-up Warm-up Warm-up Sieger

Team 6 Team 10 Team 4 Rang 2 1. Entscheidung 2. Entscheidung

Team 7 Team 9 Team 3 Rang 1

Team 8 Team 8 Team 2

Team 9 Team 7 Team 1

Team 10 Team 6

13 Partnerschaft 2013-2016 Offizieller Wettkampf- bekleidungspartner der Nationalkader des STV.

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14 Bewertung Bewertungssystem

Der «Code de pointage» wird von der Fédération Inter- Ausführungs- und Haltungsfehler oder ungenügende Artis- nationale de Gymnastique (FIG) erstellt. Dieser regelt für tik. Ziehen die Kampfrichter/-innen z. B. 1.60 Punkte ab, jedes Gerät, wie die gezeigten Übungen und die einzelnen so ergibt das eine E-Note von 8.40 Punkten. Elemente bewertet werden. Alle vier Jahre, jeweils im Jahr nach den Olympischen Spielen, werden die Wertungsvor- 3. Strafpunkte (Penalty) schriften angepasst. So werden unter anderem neue Turn­ Für verschiedene Vergehen, wie beispielsweise Linien- elemente integriert und je nach Schwierigkeit eingestuft. übertritte oder Zeitüberschreitungen werden Strafpunkte verteilt. Das Übertreten der Landezone am Boden oder am Im Jahr 2006 wurde die traditionelle Höchstnote «10.00» Sprung wird mit entweder 0.10 oder 0.30 Punkten bestraft. im Kunstturnen abgeschafft. Es gibt keine maximale Punktzahl mehr, sondern das System ist nach oben offen. Endnote Die Endnote, welche die Turner und Turnerinnen erhalten, Addiert man die D- und E-Note und zieht allfällige Straf- besteht aus folgenden drei Teilen : punkte ab, erhält man die Endnote.

1. D-Note (Difficulty) : Schwierigkeit Ein wichtiger Bestandteil der D-Note ist die Summe der

Schwierigkeitswerte der sieben (Frauen) resp. neun Schwierigkeitselemente Schwierigkeitswert Total (Männer) schwierigsten Elemente einer Übung sowie 0 × A × 0.10 0.00 1 × B × 0.20 0.20 dem letztem Element, dem Abgang. Die Elemente sind in 3 × C × 0.30 0.90 Schwierigkeits-Kategorien A bis G eingeteilt (Frauen bis H). 4 × D × 0.40 1.60 2 × E × 0.50 1.00 A ist die leichteste Elementkategorie. Für ein A-Element 0 × F × 0.60 0.00 bekommt der Turner oder die Turnerin 0.10 Punkte gut­ 0 × G × 0.70 0.00 0 × H × 0.80 0.00 geschrieben. In der Kategorie G (H) befindensich die Total Elementewerte Z 3.70 schwierigsten Elemente mit einem Wert von 0.70 (0.80) + Elementgruppen/Komp.Total Elementewerte Total Elementewerte5 × 0.50 Total2.50 Punkten. Ein weiterer Bestandteil der D-Note sind die + fünf Elementgruppen- oder Kompositionsanforderungen. Verbindungsbonus 1 × 0.20 0.20 D-Note 6.40 Für jede gezeigte Gruppe erhält man einen halben Punkt. + In der Abgang-Gruppe bestimmt der Schwierigkeitswert, E-Note 10.00 – 1.60 8.40 – ob es 0.30 oder 0.50 Punkte gibt. Weitere Bonuspunkte Strafpunkte 0.10 kann man sammeln, indem Elemente in speziellen Verbin- StrafpunkteENDNOTE Strafpunkte 14.70 dungen geturnt werden (z. B. mit direkt hintereinander geturnten Flugelementen am Reck).

2. E-Note (Execution) : Ausführung Die E-Note zeigt, wie sauber eine Übung geturnt wurde. D-Note + E-Note – Strafpunkte = Endnote Bei 10.00 Punkten beginnen die Abzüge für technische

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Schweiz I

GIULIA STEINGRUBER CLAUDIO CAPELLI Geburtstag 24. März 1994 Geburtstag 16. November 1986 Wohnort Gossau (SG) Wohnort Biel (BE) Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov, Trainer Bernhard Fluck, Laurent Tricoire, Fabien Martin Laurent Guelzec Lieblingsgerät Sprung, Boden Lieblingsgerät Boden, Barren

Erfolge Erfolge –– Olympische Spiele 2012, London (9. Sprung, 14. Mehrkampf) –– 2 Olympia-Teilnahmen (2008 und 2012) –– WM 2014, Nanning (19. Team, 5. Sprung, 15. Mehrkampf) –– 7 WM-Teilnahmen –– WM 2013, Antwerpen (4. Sprung, 5. Boden, 7. Mehrkampf) –– 9 EM-Teilnahmen –– EM 2014, Sofia (1. Sprung, 3. Boden, 8. Team) –– SM 2012, Oberbüren (Grand Slam: alle 5 Titel gewonnen) –– EM 2013, Moskau (1. Sprung, 4. Mehrkampf) –– Eidgenössisches Turnfest 2007 und 2013 (Turnfestsieger) –– SM 2011 und 2013 (Grand Slam : alle 5 Titel gewonnen) –– Swiss Cup Zürich 2013 (3. Rang mit Giulia Steingruber) –– Swiss Cup Zürich 2013 (3. Rang mit Claudio Capelli) –– Swiss Cup Zürich 2012 (2. Rang mit Giulia Steingruber) –– Swiss Cup Zürich 2012 (2. Rang mit Claudio Capelli) –– Swiss Cup Zürich 2011 (1. Rang mit Giulia Steingruber) –– Swiss Cup Zürich 2011 (1. Rang mit Claudio Capelli) «Unser Ziel ist, dass wir den Zuschauenden ein Spek- «Ich freue mich riesig, in dieser tollen Atmosphäre vor takel zeigen können und mit der super Stimmung des dem Heimpublikum zu turnen – einfach genial!» Publikums wieder beflügelt werden und gute Resultate (Giulia Steingruber) erzielen.» (Claudio Capelli)

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18 Teampräsentationen

Schweiz II

ILARIA KÄSLIN PASCAL BUCHER Geburtstag 8. Dezember 1997 Geburtstag 1. Dezember 1989 Wohnort Sagno (TI) Wohnort Schöfflisdorf (ZH) Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov, Trainer Bernhard Fluck, Laurent Guelzec, Fabien Martin Laurent Tricoire Lieblingsgerät Alle Lieblingsgerät Pferd, Barren

Erfolge Erfolge –– WM 2014, Nanning (19. Team) –– WM 2014, Nanning (7. Team, 13. Barren, 19. Pferd, 43. Reck) –– WM 2013, Antwerpen (22. Mehrkampf) –– WM 2011, Tokio (17. Team, 20. Mehrkampf, 26. Barren, 30. Reck) –– EM 2014, Sofia (8. Team, 14. Balken) –– EM 2013, Moskau (8. Barren, 19. Pferd) –– EM 2013, Moskau (13. Mehrkampf) –– SM 2014, Widen (2. Reck, 4. Barren) –– SM 2014, Widen (1. Balken, 3. Boden, 3. Mehrkampf) –– SM Mannschaft 2014, Olten (1. Team)

«Ich freue mich sehr im Hallenstadion in einer super Stim- «Es ist immer wieder schön vor dem Heimpublikum – und mung zu turnen. Das letzte Jahr war eine tolle Erfah- am Swiss Cup Zürich – zu turnen. Ich geniesse die Atmo- rung und sehr emotional. Mein Ziel dieses Jahr ist, einen sphäre an diesem tollen Anlass und versuche mit meinen schönen und sauberen Wettkampf zu turnen und dem Leistungen so weit wie möglich nach vorne zu kommen.» Publikum sowie mir selber zu beweisen, dass ich es besser (Pascal Bucher) machen kann als in China!» (Ilaria Käslin)

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20 Überlegen Sie es sich gut, ob Sie mit uns zusammen- arbeiten wollen. Erfahrungsgemäss wird es eine längerfristige Angelegenheit.

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DANIELE MATIAS HYPOLITO ARTHUR OYAKAWA MARIANO Geburtstag 8. September 1984 Geburtstag 18. September 1993 Trainer Inacio Molinari Caroline Trainer Albino Cristiano Magnonn

–– Olympische Spiele 2012, London (12. Qualifikation Team) –– WM 2014, Nanning (6. Team, 21. Mehrkampf, 18. Reck, 22. –– WM 2014, Nanning (16. Team, 31. Boden, 34. Mehrkampf) Boden) –– WM 2013, Antwerpen (17. Mehrkampf, 23. Boden) Deutschland

ELISABETH SEITZ FABIAN HAMBÜCHEN Geburtstag 4. November 1993 Geburtstag 25. Oktober 1987 Trainer Ulla Koch, Claudia Schunk Trainer Andreas Hirsch, Wolfgang Hambüchen

–– Olympische Spiele 2012, London (6. Stufenbarren, 10. Mehr- –– 3 Olympia-Teilnahmen (2004 23. Mehrkampf; 2008 3. Reck; kampf) 2012 2. Reck) –– WM 2014, Nanning (9. Team) –– 6 WM-Teilnahmen (2006 3. Sprung; 2007 1. Reck, 2. Mehr- –– WM 2013, Antwerpen (15. Mehrkampf) kampf; 2010 3. Reck; 2011 4. Reck, 6. Team; 2013 2. Reck, 3. –– EM 2011, Berlin (2. Mehrkampf) Mehrkampf, 7. Boden; 2014 8. Team, 8. Mehrkampf, 13. Barren) –– 3-fache Deutsche Meisterin 2012 –– 7 EM-Teilnahmen (2005 1. Reck; 2007 1. Reck, 2. Mehrkampf; –– Swiss Cup Zürich 2013 (2. mit Fabian Hambüchen) 2008 1. Reck, 3. Boden; 2009 1. Mehrkampf, 3. Barren; 2010 3. –– Swiss Cup Zürich 2010 und 2012 (1. mit Fabian Hambüchen) Reck; 2013 6. Reck; 2014 4. Team, 8. Reck)

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Italien

VANESSA FERRARI ANDREA CINGOLANI Geburtstag 10. November 1990 Geburtstag 14. August 1990 Trainer Enrico Casella Trainer Paolo Siviero

–– Olympische Spiele 2012, London (4. Boden, 7. Team, 8. Mehr- –– WM 2014, Nanning (13. Team, 24. Ringe, 36. Boden) kampf) –– EM 2013, Moskau (3. Boden) –– WM 2014, Nanning (5. Team, 5. Boden, 6. Mehrkampf, 15. –– EM 2012, Montpellier (9. Team, 19. Ringe, 46. Boden) Balken) –– EM 2011, Berlin (19. Sprung, 42. Boden) –– WM 2013, Antwerpen (2. Boden, 4. Balken, 6. Mehrkampf) –– Word Challenge Cup 2013, Osijek (7. Sprung) –– WM 2011, Tokio (12. Mehrkampf) –– EM 2014, Sofia (1. Boden, 5. Balken, 5. Team)

Japan

MAI MURAKAMI KENZO SHIRAI Geburtstag 5. August 1996 Geburtstag 24. August 1996 Trainer Kazukuni Ohno Trainer Haruo Mizuguchi

–– WM 2014, Nanning (8. Team, 13. Sprung) –– WM 2014, Nanning (2. Team, 2. Boden, 4. Sprung) –– WM 2013, Antwerpen (4. Boden) –– WM 2013, Antwerpen (1. Boden, 4. Sprung) –– Japanische Meisterschaften 2014 (1. Boden, 2. Sprung, 6. Team)

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Rumänien

Gewinnerin LARISA IORDACHE Swiss Cup Zürich 2013 MARIUS BERBECAR Geburtstag 19. Juni 1996 Geburtstag 15. Mai 1985 Trainer Lucian Sandu Trainer Ioan Suciu

–– Olympische Spiele 2012, London (3. Team, 6. Balken, 9. Mehrkampf) –– Olympische Spiele 2012, London (10. Team, 16. Barren, 38. –– WM 2014, Nanning (2. Mehrkampf, 2. Boden, 4. Team, 5. Balken, 9. Ringe, 51. Reck, 54. Pferd) Sprung) –– WM 2014, Nanning (12. Team, 21. Barren) –– WM 2013, Antwerpen (4. Mehrkampf, 3. Boden, 7. Balken) –– WM 2013, Antwerpen (6. Barren, 7. Sprung) –– EM 2014, Sofia (1. Team, 1. Boden, 2. Balken, 3. Sprung, 6. Stufen- –– EM 2014, Sofia (4. Barren, 7. Team, 16. Sprung) barren) –– EM 2013, Moskau (9. Barren, 10. Sprung)

Russland

DARIA SPIRIDONOVA NIKITA IGNATYEV Geburtstag 8. Juli 1998 Geburtstag 21. Juni 1992 Trainer Tatiana Fomkina Trainer Andrey Dukhno

–– WM 2014, Nanning (3. Team, 3. Stufenbarren) –– WM 2014, Nanning (5. Team, 8. Ringe, 16. Boden) –– EM 2014, Sofia (3. Team, 3. Stufenbarren, 10. Balken) –– EM 2014, Sofia (1. Team, 16. Pferd, 20. Barren) –– Russische Meisterschaften 2014 (1. Stufenbarren, 2. Balken, 2. –– EM 2013, Moskau (10. Mehrkampf, 10. Ringe, 14. Barren) Team, 5. Mehrkampf, 7. Boden) –– World Challenge Cup 2013, Cottbus (6. Ringe, 7. Barren)

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ANGELINA KYSLA OLEG VERNIAIEV Geburtstag 15. Februar 1991 Geburtstag 29. September 1993 Trainer Oksana Slyusarchuk, Inna Korobchynska Trainer Horin A. N., Gennadii Sartynskyi

–– WM 2014, Nanning (27. Team) –– Olympische Spiele 2012, London (11. Mehrkampf, 4. Team) –– EM 2014, Sofia (18. Team) –– 3 WM-Teilnahmen (2014 1. Barren, 4. Mehrkampf, 9. Team, 10.

–– Internationale Titelkämpfe: 10 x Gold, 12 x Silber, 15 x Bronze Reck, 18. Sprung; 2013 15. Mehrkampf, 8. Sprung; 2011 5. Team) –– 3 EM-Teilnahmen (2014 1. Barren, 3. Team, 3. Sprung, 5. Pferd; 2013 3. Mehrkampf, 5. Barren, 6. Sprung; 2012 2. Barren, 5. Team)

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Wie immer am Donnerstag vor dem Swiss Cup Zürich er- Giulia Kidz Day-Shirt von ihren grossen Vorbildern signie- hielten auch dieses Jahr 125 Kinder die exklusive Chance, ren zu lassen. Nach drei intensiven Stunden sind sich alle ihre Turnidole aus nächster Nähe kennenzulernen und in einig: Es war ein unvergesslicher Abend, den alle Kinder den Genuss von zwei unvergesslichen Turnstunden zu noch lange in Erinnerung behalten werden. kommen. Aus über 530 angemeldeten Kindern hatten die Gastgeber Cornèrcard und Giulia Steingruber die Präsentiert von : glücklichen Teilnehmer ausgelost und nach Wallisellen eingeladen.

Bereits beim Empfang der jungen Sportlerinnen und Sportler sieht man von weitem, dass ein besonderer Anlass stattfindet. Strahlende Kinderaugen und stolze Eltern bevölkern das Foyer der Mehrzweckhalle Wallisel- len. Aufgeregt nimmt der Turnnachwuchs am Welcome- Desk das offizielle Giulia Kidz Day-Shirt entgegen und begibt sich danach in die Garderoben, um sich für den grossen Auftritt umzuziehen. Fast gleichzeitig treffen in der Turnhalle die Turnstars des Swiss Cup Zürich ein. Eine Gruppe ist direkt aus Chiasso vom Memorial Gander ge- kommen. Die anderen Turnerinnen und Turner sind aus ihren Herkunftsländern auf vier verschiedenen Kontin- genten angereist, um den ersten Event des Swiss Cup Zürich zu bestreiten.

Nach dem Einmarsch mit den Nationenflaggen der teil- nehmenden Turnstars und nach einem lockeren Aufwär- men unter der Anleitung von Giulia Steingruber geht es dann endlich an die Turngeräte. Mit grosser Aufmerk- samkeit folgen die Kinder den Anweisungen der Stars und balancieren über den Schwebebalken, nehmen Anlauf für einen beherzten Sprung aufs Minitrampolin oder messen sich in einem kleinen Kraft- und Geschick- lichkeitstest. Sowohl die Kinder als auch die Athletinnen und Athleten haben sichtlich Spass. Die Turnlektionen werden jeweils durch kurze Autogrammpausen unter- brochen, in denen die Kinder die Chance haben, ihr

36 Swiss Cup Trainees Swiss Cup Trainees U16-Länderkampf Schweiz-Belgien-Italien-Holland

Wie aus dem Nichts Am Freitagabend hatten die besten U16-Kunstturner in Wallisellen die Möglichkeit, sich am Swiss Cup Trainees Plötzlich sind sie da, die neuen Namen am Sporthim- der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben dem Giulia mel! Wie Kometen tauchen sie auf und verzaubern die Kidz Day bietet das Swiss Cup Zürich-Wochenende auch Schweizer Sportwelt. Sei es im Fussball, Tennis, Turnen den Schweizer Nachwuchsathleten und -athletinnen die oder in welcher Sportart auch immer: Mit erstklassigen Chance, internationale Wettkampferfahrung zu sam- Leistungen machen sie auf sich aufmerksam und füllen meln. In einem Länderkampf haben sich die Schweiz, so im Nu die Spalten der Sportseiten. So war es bei Belgien, Italien und Holland getroffen. Für die jungen Roger Federer, Xherdan Shaqiri, Giulia Steingruber und Turner, aber auch für ihre Trainer war dieser Länder- vielen anderen, die wie aus dem Nichts im Rampen- kampf ein wichtiger Gradmesser, um ihre Leistungen licht auftauchten. Und heute gehören ihre Namen zum im internationalen Umfeld einzuordnen. Wichtig ist die Schweizer Wortschatz. Motivation, die alle daraus schöpfen. Für die Besten ist es Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg sind, für Nur die wenigsten Leserinnen und Leser können ver- die anderen Antrieb, sich noch mehr ins Zeug zu legen. mutlich nachvollziehen, welcher Zeitaufwand, welche Entbehrungen, wie viele Trainingsstunden, welche Bestes Beispiel für diesen Weg ist der Bülacher Eddy Enttäuschungen und oft auch Frust hinter dem Yusof, der noch vor zwei Jahren beim damaligen Aufstieg stecken. Während Kollegen die Frei- U18-Länderkampf massgeblich für den souveränen zeit mit Spass und Ausgang füllen, trainieren Sieg der Schweizer Junioren sorgte. Inzwischen ist die sportverrückten Jugendlichen irgendwo in er bereits aktueller Schweizer Meister der Elite und neonbeleuchteten Hallen oder auf abgelegenen war mitverantwortlich für das tolle Abschneiden an Sportplätzen mit nur einem Ziel: an die Spitze den vergangenen Weltmeisterschaften in Nanning vorzurücken. Dieses Ziel macht süchtig und wer (China). Und wer weiss, wem in den kommenden einmal die Wirkung des Erfolges erlebt hat, will Jahren der Sprung von der Swiss Cup Trainee-Büh- nicht mehr loslassen. ne ins internationale Rampenlicht gelingen wird …

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Präsidium Bereichsleiter Jürg Stahl Präsident Daniel Heimberg Dienste Sandra Hochstrasser Generalsekretärin Kai Brossi Event Beat Herter Vizepräsident Kurt Hunziker Finanzen Marcus Gretener Vizepräsident Julia Barandun Hospitality Sonja Moeri Sekretariat Beat Herter Infrastruktur Marco Zemp Marketing / Kommunikation Thomas Greutmann Sponsoring Marcus Gretener Visueller Gesamtauftritt Kevin Bachmann Wettkampf

40 OK-Funktionen Hansruedi Buri Foyer Michael Obst Anlagen / Bauten Theres Schwendimann Giulia Kidz Day Anita Villiger Assistentin Sponsoring Silvia Küng Giulia Kidz Day Felix Stingelin Athletenverpflichtung Laura Haas Grafik Yvonne Heimberg Bekleidung Stefan Möckli Infrastruktur Roman Schweizer Co-Moderation Andreas Strupler Kampfrichter Mark Ramseier Co-Moderation Andreas Scheiben Layout Programmheft Ralph Ganter Dienste / Umweltschutz Urs Zumsteg Logistik Roland Kaesbohrer Fotos Markus Ruf Marketing / Kommunikation Jasmin Schneebeli Fotos Felix Walker Medical Team Chantal Weinmann Medien / Webseite Dagobert Cahannes Moderation Linda Gwerder Moderation René Graber Pikett Wallisellen Peter Friedli Programmheft Alexandra Herzog Programmheft Ulrich Stauffacher Visueller Gesamtauftritt Harry Heusser Regie / Produktion Esther Gersbach-Brunner Showteam Marion Haug Showteam Ueli Schneider Swiss Cup Trainees Marco Somaini Technik Andrea Kaspar Ticketing Nicole Jörger Unterkunft / Transporte Claudia Bäbler Rück VIP Marlene Eichenberger Web-Masterin René Dürler Web-Support Tanja Breiter Wettkampfplatz

und viele weitere Helferinnen und Helfer …

41 Interview mit Fabian Hambüchen (De) «Heute gibt es kaum noch Grenzen»

Am Swiss Cup Zürich gehören die Teams aus Deutsch- Du warst Weltmeister am Reck, hast Olympia- land seit Jahren zum Stammaufgebot. Fabian Hambü- silber und -bronze sowie diverse EM-Medaillen chen konnte den Paar-Wettkampf zusammen mit Elisa- gewonnen. Ausserdem hast du in Deutschland beth Seitz bereits zweimal gewinnen. Grund genug, den dieses Jahr den Titelrekord gebrochen. Die Olym- erfolgreichen deutschen Kunstturner näher vorzustellen. pischen Spiele 2016 in Rio sind das nächste grosse Ziel. Was willst du da erreichen? Du bist durch deinen Vater und deinen Bruder Von den grossen Wettkämpfen fehlt mir eigentlich nur zum Kunstturnen gekommen. Wann war das und noch eine Medaille: Olympia-Gold. Natürlich gehe ich was fasziniert dich daran? mit dieser Motivation dahin. Man kann sich aber nicht Ich habe mit etwa vier Jahren begonnen zu turnen. Mein die Medaille als Ziel setzen. Dies hängt von so vielen Fak- vier Jahre älterer Bruder war schon voll dabei. Als kleiner toren ab. Man weiss nie, wie es am Tag X läuft und ob Bruder wollte ich das Gleiche machen wie er. Mein Vater man gesund ist. Natürlich ist die Olympia-Medaille ein war früher auch Turner, dann Trainer. Dadurch war ich Traum, den ich seit meiner Kindheit hege. Das ist mein relativ früh in der Halle, anfänglich nur zum Spielen. Ich Ansporn, meine Motivation für 2016. Erst einmal ist aber hatte Spass, man bekam mich kaum mehr raus. Irgend- die Zeit bis dahin wichtig. Wir müssen uns qualifizieren, wann begann ich richtig und regelmässig zu trainieren. am besten auch als Mannschaft, was nicht ganz einfach Dabei habe ich die Liebe und Passion zu diesem Sport werden wird. Insofern schaue ich jetzt von Wettkampf entdeckt. Obwohl ich schon sehr lange dabei bin, macht zu Wettkampf. Das grosse Ziel ist Rio. Dementsprechend es mir noch jeden Tag Spass. Natürlich gibt es Tage, an planen wir auch alle Wettkämpfe. Man muss jetzt wirk- denen es härter ist. Mit 27 Jahren mehren sich die kör- lich aufpassen, dass man nicht zu viel, aber auch nicht perlichen Beschwerden. Trotzdem ist es einfach faszinie- zu wenig macht, mit der Belastung haushält und ökono- rend, sich so bewegen zu können und den Körper unter misch trainiert. Kontrolle zu haben. Unter den Kunstturnern gehörst du mit 27 Jahren Welches war dein erstes Element, das du am Reck bereits zu den Älteren. Welche Pläne hast du für turnen konntest? die Zeit nach dem Kunstturnen? Begonnen habe ich mit den normalen Elementen, die Ich studiere parallel Sportmanagement und -kommu- man in der Schule lernt, wie Felgaufzug, Umschwung, nikation. Ich hoffe, dass ich es zeitlich schaffe, nach die Kippe. Ich erinnere mich noch, dass ich relativ früh, Olympia 2016 meine Bachelor-Arbeit zu schreiben, das so mit sechs oder sieben Jahren, am Reck ohne Hilfe und Studium abzuschliessen und dann ins Berufsleben ein- ohne Riemchen – für meine kleinen Hände gab es noch zusteigen. Ob es wirklich im Bereich Sportmanagement- keine – eine Riesenfelge geschafft habe. Das nur, weil oder -marketing ist, weiss ich noch nicht. Ich werde aber mein Vater gerade keine Zeit hatte, mir zu helfen und sicher damit anfangen. Mal schauen, was mir liegt und ich zu ungeduldig war, um zu warten. Das war ein ‹High- gefällt. Ob ich nach Rio 100 Prozent mit dem Turnen light› damals. aufhöre, muss ich schauen. Von heute auf morgen mit dem Sport aufhören, könnte ich sowieso nicht. Ich muss

42 Man spürt das auch gesundheitlich. Wenn man das Pro- gramm fährt, wie man es heutzutage muss, ist man mit 27 Jahren bald am körperlichen Limit.

Zum Swiss Cup Zürich: Fabian Hambüchen, am Swiss Cup Zürich bist du bereits ein «alter Hase», hast den Wettkampf auch zweimal gewonnen. Welchen Stellenwert in der Jahresplanung hat der Anlass für dich? Der Swiss Cup Zürich findet, kurz nach der WM, zu ei- nem schwierigen Zeitpunkt statt. Nach der harten Phase ist man ziemlich müde und kaputt. Zwei Dinge sprechen für den Swiss Cup Zürich. Erstens macht er einen riesen Spass. Das Wettkampfformat, zusammen mit einer Frau zu turnen, die Atmosphäre im Hallenstadion mit den «Spotlights», ist was Einzigartiges. Das macht den Anlass zu etwas Besonderem. Ich freue mich jedes Mal riesig. Zweitens, dass muss ich zugeben, ist er sehr lukrativ. Der Swiss Cup Zürich ist einer der höchstdotierten Turnwett- kämpfe (Preisgeld: 30‘000 US-Dollar für das Sieger-Paar, Anm. d. Red.). Ich fühle mich jedes Mal geehrt, wenn ich eingeladen werde und die Chance bekomme, ein we- nig Geld zu verdienen. Da ich nebenbei studiere, lebe langsam versuchen, rauszukommen. Es kann sein, dass ich von solchen Wettkämpfen und den Sponsoren. Der ich dafür nochmal ein bis zwei Jahre brauche. Swiss Cup Zürich ist eine wichtige Station für mich.

Wenn du in der Kunstturn-Welt etwas verändern Der Swiss Cup Zürich findet jeweils kurz nach den könntest, was wäre das? Weltmeisterschaften im Kunstturnen statt. Wie Ich würde mir wünschen, dass man anfängt, das Risiko bringt man da noch die Motivation auf? wieder ein bisschen zu verringern. Mittlerweile gehen Da wir danach noch Bundesliga und Weltcups haben, wir an allen Geräten voll ans Limit. Früher, als es noch die passt der Swiss Cup Zürich gut ins Programm. So hat Höchstnote von 10,0 gab, war das noch eingeschränkter. man kein richtiges ‹Break›, man bleibt immer ein biss- Heute gibt es kaum noch Grenzen. Wir turnen manch- chen drin. Trotzdem ist er, wie gesagt, nach einer WM mal sehr riskant und waghalsig. Ich würde es begrüssen, eine starke Belastung. Das Gute ist, dass man am Swiss wenn es in Zukunft wieder mehr in die alte Richtung gin- Cup Zürich nicht alle Geräte turnen muss, man sucht sich ge, dass der Dampf wieder etwas rausgenommen wird. drei aus. So passt es ganz gut.

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45 OK-Köpfe : Sandra Hochstrasser «Wollte wissen, was dahinter steckt»

Das Swiss Cup Zürich-OK setzt sich aus einem Präsidium Kunstturnen und ich? Während meinem Sportstudi- mit vier Personen, den Bereichsleitern und Leuten mit um lernte ich das ‹Turnen an Geräten› kennen – nicht OK-Funktionen zusammen. Gegen 50 Leute sind verant- zu verwechseln mit dem Kunstturnen. Wir haben bald wortlich (Seiten 40/41), dass am 2. November 2014 im gemerkt, dass wir nicht zusammen passen. Die Schwer- Hallenstadion Zürich alles rund läuft. Jürg Stahl (Brütten, kraft arbeitete gegen mich. Deshalb habe ich eine grosse s. Seite 3) zeichnet als OK-Präsident und – neu – Sandra Bewunderung für diese Sportart und eben auch für die Hochstrasser (Wettingen) als Generalsekretärin verant- Athletinnen und Athleten, die scheinbar mühelos gegen wortlich. die Schwerkraft ankommen und dabei so präzise und ästhetisch an Geräten oder auf dem Boden turnen: Per- Nachdem Kurt Hunziker (Kirchleerau) die Generalsekre- fektion in Bewegung! tär-Funktion drei Jahre lang innehatte (2011–2013), wur- de er nun von Sandra Hochstrasser abgelöst. Im Frühling Dein erster Swiss Cup Zürich-Kunstturnanlass als 2014 erfolgte die formelle Übergabe an Hochstrasser. Generalsekretärin steht nun unmittelbar bevor. Vor einem Jahr war sie noch eine aufmerksame Zuschau- Wie hast du die Vorbereitungen erlebt? erin, sozusagen der Schatten von Hunziker. Sie konnte Ich darf auf ein erfahrenes OK-Team zählen, in welchem sich dabei optimal auf die kommende Funktion vorbe- alle genau wissen, welche Arbeiten in ihrem Bereich reiten. Nun steht die Aargauerin in diesem Jahr erstmals zu erledigen sind. Das ist für mich extrem hilfreich und als Generalsekretärin an der Front: Wer ist sie, die Neue für ein gutes Gelingen des Anlasses wichtig. So konnte und wo liegt die Swiss Cup Zürich-Motivation? – Nach- ich zu Beginn der Vorbereitungen einen Überblick über gefragt bei Sandra Hochstrasser. die Organisation des Anlasses gewinnen und möglichst viele Informationen aus den verschiedenen Bereichen Sandra Hochstrasser, was fasziniert dich an der sammeln. Im Moment sind wir im Schlussspurt mit den Event-Organisation als Ganzes, was am Kunsttur- Vorbereitungen: Der Anlass steht vor der Tür. Ich bin gut nen im Speziellen? beim Swiss Cup Zürich angekommen. SANDRA HOCHSTRASSER Jede und jeder war be- stimmt schon einmal an einem Sportanlass und liess sich vom Gezeigten begeistern. So erging es mir. Was folgte: Ich wollte wissen, was alles dahinter steckt, damit ein Event erfolgreich durchgeführt werden kann. Wir unterstützt die schweizerischen Es sind ganz viele grosse und kleine Puzzlesteine, die ei- Kunstturnkader der Damen und Herren nen Anlass zu dem machen, was dann wahrgenommen Das bieten wir: Informationen über Anlässe wird, sowohl von Seiten Athletinnen und Athleten als 3x jährlich das Vereinsmagazin ‹Salto› gesellschaftliche Anlässe auch von den Besuchenden oder den Mithelfenden. Es Mit nur Fr. 50.- pro Jahr sind Sie dabei soll für alle ein spannender, schöner und gelungener Tag Werden Sie Mitglied! werden, welcher positiv nachklingt. Das zu erreichen ist Auskunft und Anmeldung Freunde pro Kunstturnen FpK www.freunde-kunstturnen.ch das grosse Ziel. Postfach 255, 6330 Cham 1 [email protected]

46 Wie sind eigentlich die Aufgaben einer/der Swiss den zusätzlichen ‹Side-Events› Giulia Kidz Day und Swiss Cup Zürich-Generalsekretärin definiert? Cup Trainees laden wir auch die jüngere und junge Ge- Grundsätzlich geht es darum zu wissen, was wann wie neration ein, selber aktiv am Swiss Cup Zürich dabei zu und wo am Anlass abläuft. Man muss den Überblick sein. Diesen Mix erachte ich für den Anlass sowie das über all die verschiedenen Bereiche behalten und die Kunstturnen in der Schweiz als wichtig. Das erfahrene Koordination zwischen diesen, aber auch zwischen dem OK reflektiert den Event laufend und ist bestrebt, diesen OK, den Sponsoren und Partnern, im Griff haben. auch zukünftig auf einem hohen Niveau durchzuführen. Wenn Änderungen im Wettkampfformat angezeigt sind, Du hast in den letzten Monaten die eingespielte werden wir eine angepasste Form finden, die wiederum Swiss Cup Zürich-Organisation kennengelernt. Bei die Zuschauenden begeistern kann. sogenannt ‹eingespielten› Organisationen be- steht die Gefahr von ‹Betriebsblindheit›. Gibt es Die Athleten-Rekrutierung war in der Vergan- Dinge, bei denen du dich in deiner Einarbeitungs- genheit immer eine grosse Herausforderung, wie zeit gefragt hast: Warum wird das so gemacht? verlief es in diesem Jahr? Vielleicht fallen mir als neue Mitarbeitende gewisse Ar- Unser Verantwortlicher im OK, Kevin Bachmann und beitsabläufe oder Dinge auf, die ich selber auf den ersten der Chef Spitzensport vom STV, Felix Stingelin, arbeiten Blick nicht so gemacht hätte. Je mehr ich jedoch hinter darauf hin, Topathletinnen und -athleten an den Swiss den Anlass und die Organisation sehe, desto mehr ma- Cup Zürich zu bringen. Erfreulicherweise wurden uns chen die Abläufe durchaus Sinn. Natürlich bin ich, wie von den angefragten ausländischen Turnverbänden sehr das ganze OK auch, genug kritisch, um zu wissen, dass starke Teams gemeldet. So haben sich in diesem Jahr es immer Potenzial zur Weiterentwicklung gibt. Wenn mit Japan und Brasilien gleich zwei führende Kunstturn- wir feststellen, dass etwas harzt, setzen wir alles daran, Nationen angemeldet, auf welche wir uns sehr freuen. dies auszumerzen. Das ist ein laufender Prozess. Aber auch aus unserem Nachbarland Deutschland ste- hen mit Elisabeth Seitz und Fabian Hambüchen gern ge- Die grösste Swiss Cup Zürich-Veränderung der sehene Gäste im Einsatz. letzten Jahre war der Hallenwechsel von der Saalsporthalle ins Hallenstadion. Das Wettkampf- format ist über Jahre, von kleinen Retuschen Zur Person SANDRA HOCHSTRASSER ist 38 Jahre abgesehen, gleich geblieben. Hast du dir schon alt, ausgebildete Sportlehrerin, Mutter einer Tochter und wohnt mit ihrem Part- Gedanken über mögliche Veränderungen/Anpas- ner zusammen in Wettingen. Hochstras- ser ist eine leidenschaftliche Korbball- sungen gemacht? spielerin mit viel Nationalliga-Erfahrung. In diesem Jahr ging es für mich darum, den Anlass mit dem OK gut vorzubereiten, den Event zu verstehen und zu erleben. Soweit ich bis heute beurteilen kann, haben wir beim Swiss Cup Zürich eine spannende und zuschauerfreundliche Kunstturn-Wettkampfform. Mit

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