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Korrektur / Erratum 209
Herzogia 29 (1), 2016 • Korrektur / Erratum 209 Korrektur / Erratum Zum Artikel / to the paper: Berg, C., Linke, C., Homm, T. & Manthey, M. 2015. Hiddensee – ein bryologischer Hotspot in Norddeutschland. – Herzogia 28: 322–347. In unserer Arbeit hat sich bei der Berechnung der Art-Areal-Beziehungen der Inseln der Nord- und Ostsee ein Fehler eingeschlichen. Wir haben die Größe der Insel Rügen mit 9260 statt mit 926 km² angenommen. Durch das Logarithmieren der Werte schwächt sich der Fehler zwar insgesamt ab, so dass die Grundaussage sich nicht ändert, die konkreten Werte des α-Index verändern sich aber leicht. Aus diesem Grund berichtigen wir hiermit die Abb. 9 und den Text davor (die gesamte Seite 344) in folgender Weise: Abb. 9: Artenzahl-Areal-Beziehung verschiedener Inseln der Nordsee (rot) und Ostsee (blau) in Hinblick auf die Moosflora. Daten der Nordsee (Ostfriesische Inseln) aus Homm (2008), Daten der Ostsee (einschließlich Hiddensee) aus der Floristischen Datenbank für Mecklenburg-Vorpommern, sowie aus de Bryun (1995, Vilm) und Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Fig. 9: Species-area relationship of various northern Germany islands of the North Sea (red) and the Baltic Sea (blue) regarding bryophyte species. Data of the North Sea (East Frisian Islands) from Homm (2008), data of the Baltic Sea (including Hiddensee) from the floristic database for Mecklenburg-Vorpommern, as well as from de Bryun (1995, Vilm) and Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Vergleicht man Hiddensee im Hinblick auf den relativen Artenreichtum mit anderen Inseln im norddeutschen Raum, so ergeben sich interessante Erkenntnisse (Abb. 9). Die Gerade zeigt die mittlere Art-Areal-Beziehung an. Die Greifswalder Oie und die Insel Rügen weisen mit einem α-Index von 0.20 den gleichen relativen Artenreichtum auf, obwohl Rügen mit der Halbinsel Jasmund einen bryologischen Hotspot europäischer Dimension besitzt (ECCB 1995, Berg et al. -
Gerätewart Freiwillige Feuerwehr
Bei der Stadt Bad Schwartau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle Hauptamtliche*r Gerätewart*in (EG 7 TVöD) für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bad Schwartau zu besetzen. Bad Schwartau ist mit über 20.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein (Deutschland) und ein staatlich anerkanntes Jodsole- und Moorheilbad. Die Stadt liegt am Fluss Schwartau, unmittelbar nordwestlich angrenzend an Lübeck und etwa 13 km von der Ostsee entfernt. Bei uns können Sie Verantwortung übernehmen und vielfältige Aufgaben wahrnehmen. Uns liegt viel an einem attraktiven und modernen Arbeitsumfeld. Sie profitieren von umfassenden Weiter- entwicklungsangeboten. Wir geben Ihnen Zeit und Raum, Ihr Arbeits- und Privatleben optimal miteinander zu verbinden. Werden Sie ein Teil unseres Teams! Zum Aufgabenbereich gehören u. a. folgende Tätigkeiten: Führung von Inventarverzeichnissen Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen für Ausrüstung und Geräte Prüfung und Instandhaltung aller Atemschutzgeräte und -schutzmasken Instandsetzung oder Veranlassung der erforderlichen Reparaturen/ Wartungsarbeiten der Feuerwehr-Fahrzeuge Prüfung der auf den Fahrzeugen mitgeführten und in den Gerätehäusern befindlichen elektronischen ortsveränderlichen Geräte Überprüfung von Kfz-Absauganlagen, Sektionaltoren der Feuerwehrhäuser und funktechnischer Ausrüstung Pflege und Instandhaltung des Gebäudes und der Außenanlagen sowie Winterdienst Der Besitz eines Führerscheines (Klasse B/C/CE) wird vorausgesetzt. Wir suchen: eine vielseitige -
Infoflyer Klinik Für Geriatrie Oldenburg
KLINIK FÜR GERIATRIE Ihre Ansprechpartner: Wir freuen uns auf Sie! Gemeinsam für Sie Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Team der Geriatrie gerne zur Verfügung: Telefon 0 43 61 / 5 13 - 7 67 Telefax 0 43 61 / 5 13 - 2 32 E-Mail [email protected] Was müssen Sie mitbringen Neben den üblichen persönlichen Dingen wie Wasch- und Duschzeug, Zahncreme und Zahnpasta, Kamm Bitte liefern oder Bürste, Unterwäsche und Schlafanzug sollten Sie leichte und bequeme Kleidung, auch Sportkleidung, für die mehrfach täglich stattfi ndenden Therapien mitbrin- gen. Genauso wichtig ist geschlossenes Schuhwerk, in dem Sie guten Halt haben. Ihre Hilfsmittel, die Sie bisher zum Gehen oder für andere Tätigkeiten benutzt haben, auch Prothesen aller Art, bringen Sie bitte ebenfalls mit. Es ist wich- tig, mit diesen Hilfsmitteln weiter zu üben und anläss- lich des Klinikaufenthaltes ihre Eignung zu überprüfen. Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.sana-oh.de/oldenburg Sana Kliniken Ostholstein GmbH Sana Klinik Oldenburg Mühlenkamp 5 | 23758 Oldenburg in Holstein Telefon 0 43 61 / 5 13 - 0 Sana Klinik Oldenburg [email protected] | www.sana-oh.de Klinik für Geriatrie KLINIK FÜR GERIATRIE Dr. med. Hauke Helwig Facharzt für Innere Medizin Die geriatrische Tagesklinik In der Tagesklinik wird die Therapie nach einer stati- Liebe Patientinnen und Patienten, Leistungsspektrum unserer Klinik onären Krankenhausbehandlung fortgesetzt, während liebe Besucherinnen und Besucher Sie zur Nachtruhe in Ihrer vertrauten Häuslichkeit ver- Die stationäre Akutgeriatrie bleiben können. Eine tagesklinische Behandlung ist ich möchte Sie herzlich willkommen heißen in unserer Unsere Klinik verfügt über eine hochmoderne eingerich- jedoch auch ohne vorherigen Klinikaufenthalt möglich. -
Green Infrastrucure And
Green infrastructure / blue corridor maps linking MSP and MPA Background, workplan and timetable Jan Schmidtbauer Crona [email protected] Challenge! • How do you handle marine biological diversity in MSP? • Need for aggregated data usable for planners • Which role can MSP have with regard to protection of biological diversity? 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 2 What is Green Infrastructure Green infrastructure is the natural areas, biotopes, structures and other features in the landscape or seascape that support biological diversity. The marine green infrastructure is comprised of habitats for different species making up core areas as well as pathways for resettlement and migration, e.g. for birds, fish and other animal species. 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 3 MPA in MSP and green infrastructure 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 4 MSP as a complement to MPA • Critical to reach GES • Avoiding negative impacts on priority areas • Minimizing negative effects on supporting green infrastructure 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 5 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 6 The functions and features of green infrastructure The DG Environment Science for Environmental Policy In-depth Report “The Multifunctionality of Green Infrastructure” describes the functions of green infrastructure in terms of four broad roles: - Protecting ecosystems state and biodiversity - Improving ecosystem functioning and promoting ecosystem services - Promoting societal wellbeing and health - Supporting the development of a green economy, and sustainable land and water management 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 7 Continuous data improvements…. -
Radverkehrskonzept Kreis Ostholstein- Anlage IV: Rückmeldungen Der Gemeinden
Radverkehrskonzept Kreis Ostholstein- Anlage IV: Rückmeldungen der Gemeinden Gemeinde Ladestationen Netzverbindungen Gefahrenstellen ÖPNV Travemünde-Hafen, Travemünde- Lübeck Skandinavienkai (ab 2018 Bike+Ride- Lücke zwischen Teutendorf und Kreisgrenze Bad Schwartau L309 (Lübecker zahlreiche Buslinien zwischen Stationen) Rtg. Warnsdorf Straße), Tremskamp, Auguststraße OH und Lübeck Hutzfeld-Wöbs, Hutzfeld-Bosau, Bosau- Bosau Waldshagen, Hutzfeld-Quisdorf, Brackrade- Busse in Ferien1x vormittags, Kreuzung Hutzfeld/Hassendorf 1x nachmittags, sonst öfter fehlende Verbindung nach Scharbeutz und Bad Segeberg (ADFC) Eutin (Radschnellweg), OKRW Grömitz- fehlende Verbindung nach Timmendorfer Strand Scharbeutz und Eutin gesamtes Stadtgebiet, wenige ausgewiesene Radwege, enge Heiligenhafen 4 Ladesäulen für E-Autos, weitere in Straßen, Kreuzungs- und Planung Einmündungsbereiche Sandfeldkrug, Eutin, Forderung Radweg an der L57 von Straßenabzweigung Stendorf bis Schulbusse am Vormittag, Kasseedorf Ortsmitte Kasseedorf & von Schönwaöde bis Schönwalde-Altenkrempe L216 später vereinzelte Fahrten, in nach Lensahn & von Schönwalde nach kein Radweg, Schönwalde Rtg. Ferien verschärfte Situation, 5 Altenkrempe Lensahn L57 Buslinien Wünsche: Dorfstr. Zw. Wulfsdorf und Strandpromenade, Gleschendorf; Bövelstredder zw. Schürsdorf Kreuzungsbereiche, B76 Pönitzer Scharbeutz und Scharbeutz; Haffkruk: Sierksdorfer Weg Chaussee, Haffkrug Bahnlinien Lübeck-Kiel, 2 Ladestationen für E-Bikes, 2 für E- Konkrete Planung: K36 zw. Sarkwitz und Seebrückenvorplatz, Sierksdorf -
Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein G IV 1 - m 5/05 S Anstalt des öffentlichen Rechts D-20457 Hamburg, Steckelhörn 12 D-24113 Kiel, Fröbelstraße 15-17 Post: D-20453 Hamburg Post: Postfach 71 30, D-24171 Kiel 4. August 2005 Sitz Hamburg Telefon: 040 42831-0 Telefon: 0431 6895-0 Standorte: Hamburg und Kiel Fax: 040 42831-1700 Fax: 0431 6895-9498 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: 0431 6895-9231/-9228 · Fax: 0431 6895-9498 · E-Mail: [email protected] © Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung – auch auszugsweise – mit Quellenangabe gestattet. Die Ver- breitung – auch auszugsweise – über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Mai 2005 Gäste und Übernachtungen im Fremdenverkehr – Vorläufige Zahlen – Im Monat Mai 2005 kamen 562 000 Übernachtungsgäste in den größeren Beherbergungsstätten des Landes (mit über 8 Betten) und auf Campingplätzen (ohne Dauercamping) an. Das waren 2,9 Prozent mehr Gäste als im Mai 2004. Die Anzahl gebuchter Übernachtungen von 2 297 000 nahm gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,9 Pro- zent zu. In den Monaten Januar bis Mai 2005 zusammen wurden gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres 0,9 Pro- zent mehr Gästeankünfte und 1,5 Prozent weniger Übernachtungen ermittelt. 1. Ankünfte und Übernachtungen -
„Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ Auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen Mit Integriertem Städtebaulichem Entwicklungskonzept
„Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem städtebaulichem Entwicklungskonzept Vorläufiger Berichtsstand Stand | 4. September 2017 „Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem städtebaulichem Entwicklungskonzept Auftraggeber: Stadt Fehmarn Burg auf Fehmarn Fachbereich Bauen & Häfen Ohrtstraße 22 23769 Fehmarn Ansprechpartner: Marcel Quattek fon 04371 506 225 fax 04371 506 211 [email protected] www.fehmarn.de Auftragnehmer: complan Kommunalberatung GmbH Voltaireweg 4 14469 Potsdam fon 0331 20 15 10 fax 0331 20 15 111 [email protected] Ansprechpartner: Hathumar Drost . [email protected] Gesine Rauhut . [email protected] Stand: 4. September 2017 Förderhinweis: Die Finanzierung der Vorbereitenden Untersuchungen und des in- tegrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes erfolgte durch Mittel des Bundes, des Landes Schleswig-Holstein und der Stadt Fehmarn im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Städtebauli- cher Denkmalschutz“. 2 complan Kommunalberatung – 4. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Ziel 5 2 Vorgehensweise 6 3 Allgemeine Rahmenbedingungen 9 Bevölkerung 9 Wirtschaft und Arbeitsmarkt 10 Wohnungsbestand 10 Insel-Tourismus 10 4 Planungsgrundlagen 14 Formelle Planungsinstrumente 14 Informelle Planungen und Konzepte 17 5 Bestandsanalyse 19 Stadträumliche Lage und Einbindung des Untersuchungsgebietes 19 Städtebauliche Ausgangssituation 21 Immobilienwirtschaftliche Ausgangssituation 23 Denkmalschutz -
Die Via Scandinavica
Die Via Scandinavica vom Fehmarnbelt über Kloster Cismar nach Lübeck als Fortsetzung des skandinavischen Jakobsweges und der Pilgerwege nach Rom und Jerusalem. Der genaue Verlauf des Weges ist nicht mehr bekannt und hat sich im Laufe der Zeit vermutlich mehrfach verändert. Daher sollte man sich zunächst vor Augen führen, wie die Menschen vor fast 1000 Jahren gereist bzw. gepilgert sind. Es gab zu der Zeit noch keinen Kompass, die Vielzahl der Menschen konnte nicht lesen. „Auch Brücken über die Flüsse gab es nicht“ 1. Folglich musste der Pilgerweg leicht zu finden und durch unverwechselbare Landmarken gekennzeichnet sein. Solche Landmarken konnten der Küstenverlauf, Bach- oder Flussläufe, Megalithgräber oder zu späteren Zeiten auch Kirchtürme sein. Große Wald- oder Sumpfgebiete wurden wegen der allgemeinen Gefahren gemieden. Von daher kann davon ausgegangen werden, dass der Pilgerweg in Sichtweite zur Küste verlief, also maximal ca. 5 km (ist die mögliche theoretische Sichtweite einer erwachsenen Person 2 ) zur Küste, auf einem natürlichen Höhenweg, um Sumpf- und Feuchtgebiete zu umgehen. Das passieren von Flüssen und Bächen an seichten und schmalen Stellen, um möglichst mit Hilfe von großen Steinen oder von Fährleuten, trockenen Fußes das andere Ufer zu erreichen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren dürfte sich eine Linie ergeben, die dem ursprünglichen Pilgerweg sehr nahe kommt. Im Laufe der Zeit erhielt ein solcher Weg mehrere Veränderungen. Die erste dürfte sicherlich durch die erste Flurbereinigung, die sogenannte „Verkoppelung“ etwa um 1770 eingetreten sein. Kurze Zeit später zur Zeit Napoleons wurden die Straßen und Wege aus militärischen Gründen verbreitert, da im Schlamm stecken gebliebene Fuhrwerke die nachrückenden Truppen aufhielten. Folglich wurden die Wege verbreitert und die Kurvenradien erweitert, sowie Brücken erneuert. -
Ostseecard-Broschüre
2021/2022 OSTSEEINSEL FEHMARN FÜR EINE UNBESCHWERTE URLAUBSZEIT Schleswig-Holstein. Der echte Norden. FEHMARN Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub! OSTSEEINSEL Foto: Thies Rätzke 2 WILLKOMMEN AUF FEHMARN UNBESCHWERTE URLAUBSZEIT. Beim Einchecken in Ihre Unterkunft auf Fehmarn haben Sie Ihre persönliche ost- seecard erhalten, mit der Ihr Aufenthalt auf der Sonneninsel noch unbeschwerter und erholsamer wird. Unser Ziel vom Tourismus- Service Fehmarn ist es, Ihre Urlaubstage auf der Insel so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten. Dank der ostseecard, die Sie für Ihre Kurabgabe erhalten, schaffen wir es, diesen Anspruch für Sie zu erfüllen! Die ostseecard sollten Sie während Ihres Aufenthalts auf Fehmarn immer zur Hand haben, denn sie berechtigt zur Nutzung diverser Angebote und Serviceleistungen auf der gesamten Insel. Zudem profitieren Sie von zahlreichen Ermäßigungen – und zwar nicht nur auf Fehmarn! Damit sich auch ein Besuch in die Umgebung und in die Nachbarorte lohnt, haben wir die Gültigkeit der ostseecard auf weitere Orte entlang der Küste ausgedehnt. Um gemeinsam einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, führen Sie Ihre ostseecard bitte immer bei sich und zeigen Sie diese auf Verlangen unserem Servicepersonal vor. Kinder und Teens bis 18 Jahre erhalten die ostseecard auf Wunsch kostenfrei beim Tourismus-Service Fehmarn. Der Tourismus-Service Fehmarn sowie Ihre Gastgeber wünschen Ihnen einen entspann- ten und erholsamen Aufenthalt auf der Sonneninsel. Die Saisonzeiten sowie die Ermäßigung ent- nehmen Sie bitte der Kurabgabesatzung der Stadt Fehmarn (Informationen: Tourismus- Service Fehmarn, Telefon 04371/506-300). www.ostseecard.de 3 OSTSEE URLAUB MIT VIELEN EXTRAS Alles auf einer Karte: Mit Ihrer persön- lichen ostseecard erhalten Sie jede Menge Rabatte, exklusive Angebote und attraktive Vergünstigungen direkt in Ihrem Urlaubsort, sowie in 23 weite- ren Ostseebädern. -
Kreisverordnung Über Das Landschaftsschutzgebiet „Bungsberg Mit Vorland“ Vom 19
Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Bungsberg mit Vorland“ vom 19. März 2020 Aufgrund des § 26 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 04. März 2020 (BGBl. I S. 440) in Verbindung mit § 15 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatSchG) vom 24. Februar 2010 (GVOBl. Schl.-H. S. 301, ber. S. 486), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 13. November 2019 (GVOBl. Schl.-H. S. 425) wird verordnet: § 1 - Erklärung zum Landschaftsschutzgebiet (1) Der Bungsberg, die eiszeitlich entstandene, höchste Erhebung Schleswig-Holsteins, und die ihn umgebenden besonders markanten Moränenlandschaften (Vorland) in Teilen auf den Gebieten der Gemeinden Wangels, Harmsdorf, Lensahn, Schashagen, Schönwalde und Kasseedorf, werden in den in § 2 näher beschriebenen Grenzen zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. (2) Das Landschaftsschutzgebiet wird mit der Bezeichnung „Bungsberg mit Vorland“ unter der Nummer 27 in das bei der Landrätin oder dem Landrat des Kreises Ostholstein als unterer Naturschutzbehörde geführte Verzeichnis der Landschaftsschutzgebiete eingetragen. (3) Das Landschaftsschutzgebiet wird gem. § 12a Abs. 5 Landesnaturschutzgesetz auch in ein Naturschutzbuch eingetragen, das bei der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Ostholstein oder beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume als obere Naturschutzbehörde eingesehen werden kann. § 2 - Geltungsbereich (1) Das Gebiet liegt im Außenbereich der in § 1 genannten Gemeinden und ist ca. -
More Maritime Safety for the Baltic Sea
More Maritime Safety for the Baltic Sea WWF Baltic Team 2003 Anita Mäkinen Jochen Lamp Åsa Andersson “WWF´s demand: More Maritime Safety for the Baltic Sea – Particularly Sensitive Sea Area (PSSA) status with additional proctective measures needed Summary The scenario of a severe oil accident in the Baltic Sea is omnipresent. In case of a serious oiltanker accident all coasts of the Baltic Sea would be threatened, economic activities possibly spoiled for years and its precious nature even irreversibly damaged. The Baltic Sea is a unique and extremely sensitive ecosystem. Large number of islands, routes that are difficult to navigate, slow water exchange and long annual periods of icecover render this sea especially sensitive. At the same time the Baltic Sea has some of the most dense maritime traffic in the world. During the recent decades the traffic in the Baltic area has not only increased, but the nature of the traffic has also changed rapidly. One important change is the the increase of oil transportation due to new oil terminals in Russia. But not only the number of tankers has increased but also their size has grown. The risk of an oil accident in the Gulf of Finland will increase fourfold with the increase in oil transport in the Gulf of Finland from the 22 million tons annually in 1995 to 90 million tons in 2005. At the same time, the cruises between Helsinki and Tallinn have increased tremendously, and this route is crossing the main routes of vessels transporting hazardous substances. WWF and its Baltic partners see that the whole Baltic Sea needs the official status of a “Particularly Sensitive Sea Area” (PSSA) to tackle the environmental effects and threats associated with increasing maritime traffic, especially oil shipping, in the area. -
Poster Session 2 Abstracts
Seabirds: Linking the Global Oceans Poster Session 2 Abstracts The 1st World Seabird Conference has the distinct pleasure of presenting over 700 presentations during the conference September 7 to 11, 2010 in Victoria, Canada. These presentations include over 120 Invited Sessions, over 120 Contributed Sessions, and over 380 Posters. A series of Legacy Worshops, other Workshops and a Legacy Plenary round out the conference program. This document presents the full abstracts for the Poster Sessions. Victoria Conference Centre Victoria, Canada • September 7- 11, 2010 1ST WORLD SEABIRD CONFERENCE • POSTER SESSION 2 ABSTRACTS 12 Bycatch regardless of the discharge type. Reducing the aerial extent of third-wires also reduced third-wire strike rates, but was less effective than streamer lines. Warp booms designed to divert P2-1 Kimberly Dietrich seabirds from warps failed to significantly reduce seabird Seabird bycatch in Alaska trawl fisheries: A warp strikes, but this technique can be improved. Collectively comparison of observer sampling protocols these results show for the first time that seabird strikes with ìmodernî third-wire trawl sonar cable systems can be reduced “Seabird bycatch in commercial fisheries, especially longline, through gear modification and that warp strikes can be trawl and gillnet fisheries, is recognized as a global mitigated with techniques similar those in place in southern conservation problem. In some southern hemisphere fisheries hemisphere fisheries. However, because only small-winged the bycatch of certain albatross species has been identified as birds classified as of least conservation concern were struck the cause for serious population declines. North Pacific and appeared unharmed the need for mitigation in the EBS pollock fishery is questioned.” Groundfish Observers conduct species composition sampling Kimberley Dietrich; Shannon Fitzgerald; Tamre Cordoza on trawlers to support estimation of total removals for a variety of species.