GENDER Zeitschrift Für Geschlecht, Kultur Und Gesellschaft

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GENDER Zeitschrift Für Geschlecht, Kultur Und Gesellschaft GENDER Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft Heft 2 1. Jahrgang 2009 ISSN 1868-7245 00-Gender2-09_001_002.indd-Gender2-09_001_002.indd 3 003.12.20093.12.2009 117:38:477:38:47 00-Gender2-09_001_002.indd-Gender2-09_001_002.indd 4 003.12.20093.12.2009 117:39:087:39:08 Inhalt 1. Jahrgang 2009 • Heft 2 GENDER Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft Vorwort 7 Aufsätze Christine Bauhardt Feminismen in der postkolonialen Republik 9 Debatten um das Kopftuchverbot in Frankreich Andrea D. Bührmann Intersectionality – ein Forschungsfeld auf 28 dem Weg zum Paradigma? Tendenzen, Herausforderungen und Perspektiven der Forschung über Intersektionalität Angelika Wetterer Gleichstellungspolitik im Spannungsfeld 45 un terschiedlicher Spielarten von Geschlechter- wissen. Eine wissenssoziologische Rekonstruktion Heinz-Jürgen Voß Das differenzierte Geschlechterverständnis der 61 Antike Sabine Grenz Das Begehren zu sprechen oder 75 Geschlechtsbezogene Artikulationen in Interviews mit heterosexuellen männlichen Freiern Nina Wehner Studentische Väter – Pioniere neuer 90 Vaterschaft? Claudia von Gender, Privatisierung der Wasserversorgung 107 Braunmühl und Partizipation Aus Forschung, Politik & Praxis Marietta Das Potenzial von Mentoring in der 123 Bauernberger universitären Frauenförderung GENDER Heft 2 | 2009, S. 3–4 11-Gender2-09_Inhalt_003-004.indd-Gender2-09_Inhalt_003-004.indd 3 009.12.20099.12.2009 110:20:140:20:14 4 Inhalt Tagungsberichte Stefan Horlacher, Constructions of Masculinity in British 133 Wieland Literature from the Middle Ages to the Present. Schwanebeck Internationale Konferenz vom 17.–20. Juni 2009 in Dresden Katharina Knüttel, Grenzen des Wohlfahrtsstaates: Migration und 139 Martin Seeliger Geschlecht Tagung am 26. Juni 2009 in Bochum Rezensionen Eva Tolasch Ina Kerner, 2009: Differenzen und Macht. Zur 146 Anatomie von Rassismus und Sexismus Almut Kirschbaum Birgit Riegraf, Lydia Plöger (Hrsg.), 2009: 148 Gefühlte Nähe – Faktische Distanz. Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik. Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die „Wissensgesellschaft“ Sigrid Metz-Göckel Doris Doblhofer, Zita Küng, 2008: Gender 151 Mainstreaming. Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor – das Praxisbuch Ulrike Vogel Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.), 2008: 154 Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie Melanie Groß Gabriele Winker, Nina Degele, 2009: 157 Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten GENDER 2 | 2009 11-Gender2-09_Inhalt_003-004.indd-Gender2-09_Inhalt_003-004.indd 4 009.12.20099.12.2009 110:20:160:20:16 Content 1. Vol. 2009 • issue 2 GENDER Journal for Gender, Culture and Society Foreword 7 Essays Christine Bauhardt Feminisms in the Postcolonial Republic. Debates 9 on the law banning the veil in France Andrea D. Bührmann Intersectionality – a research field on the 28 way to becoming a paradigm. Tendencies, challenges and perspectives of the research about intersectionality Angelika Wetterer Gender expertise, feminist theory and 45 everyday knowledge of gender. A sociological reconstruction of different types of gender knowledge Heinz-Jürgen Voß The differentiated understanding of gender/sex 61 in the ancient world Sabine Grenz Talks of Desire. Sex/Gender related articulations 75 in interviews with heterosexual male clients of female sex workers Nina Wehner Student fathers – pioneers of a new 90 fatherhood? Claudia von Gender, privatisation of water, and 107 Braunmühl participation From Research, Politic & Practice Marietta The potencial of mentoring for the 123 Bauernberger advancement of women in science at the university GENDER Heft 2 | 2009, S. 5–6 11_1-Gender2-09_content_005-006.indd_1-Gender2-09_content_005-006.indd 5 009.12.20099.12.2009 110:19:300:19:30 6 Content Conference Proceedings Stefan Horlacher, Constructions of Masculinity in British 133 Wieland Literature from the Middle Ages to the Present. Schwanebeck Conference from 17th to 20th of June 2009 in Dresden Katharina Knüttel, Limits of the Welfare-State: Migration and 139 Martin Seeliger Gender Conference on June 26, 2009, Bochum Book Reviews Eva Tolasch Ina Kerner, 2009: Differenzen und Macht. Zur 146 Anatomie von Rassismus und Sexismus 148 Almut Kirschbaum Birgit Riegraf, Lydia Plöger (Hrsg.), 2009: Gefühlte Nähe – Faktische Distanz. Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik. Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die „Wissensgesellschaft“ Sigrid Metz-Göckel Doris Doblhofer, Zita Küng, 2008: Gender 151 Mainstreaming. Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor – das Praxisbuch Ulrike Vogel Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.), 2008: 154 Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie Melanie Groß Gabriele Winker, Nina Degele, 2009: 157 Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten GENDER 2 | 2009 11_1-Gender2-09_content_005-006.indd_1-Gender2-09_content_005-006.indd 6 009.12.20099.12.2009 110:19:330:19:33 Vorwort Liebe LeserInnen, das zweite Heft von GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ent- hält Beiträge mit unterschiedlichen Themenstellungen. So werden in dieser Ausgabe das Kopftuchverbot in Frankreich, die Wasserversorgung in Entwicklungsländern, das Verhältnis von Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung und das Konzept der Intersektionalität ebenso thematisiert wie das Geschlechterverhältnis in der Antike oder die Situation studentischer Väter. Wir zeigen damit das weite thematische und disziplinäre Spektrum auf, dem sich unsere neue Zeitschrift widmet. Bei aller Vielfalt sind die Beiträge aber in unterschied- licher Weise miteinander verbunden: Drei Beiträge widmen sich einer kritischen Refl exion aktueller Fragestellungen und Kontroversen der Geschlechterforschung: Den Auftakt des Heftes bildet der Beitrag von Christine Bauhardt, in dem die Autorin die Komplexität der Intersektionalitätsdebatte an einem aktuellen politischen Beispiel aus Frankreich, den feministischen Debatten um das Verbot des Tragens offensichtlicher religiöser Symbole an staatlichen Schulen, vorstellt. In einer – in Deutschland leider viel zu wenig beachteten – Debatte stehen sich Befürworterinnen und Gegnerinnen diametral gegenüber, obwohl sie sich beide expli- zit als feministisch verstehen und die Verwobenheit von Geschlecht, Ethnie (Herkunft) und Klasse (soziale Position) kritisch thematisieren. Andrea Bührmann setzt sich auf theoretischer Ebene mit dem Konzept der Intersektionalität auseinander, indem sie die Tendenzen, Herausforderungen und Perspektiven der Forschung über Intersektionali- tät im Kontext der Geschlechterforschung differenziert nachzeichnet. In dem Beitrag von Angelika Wetterer über Gleichstellungspolitik aus wissenssoziologischer Perspek- tive steht das zunehmende Auseinanderdriften von Alltagswissen, ExpertInnenwissen und wissenschaftlichem Wissen über Geschlecht im Fokus. Nach Wetterers Analyse ist diese Ausdifferenzierung ebenso unvermeidlich wie akzeptabel, folgen doch die je- weiligen AkteurInnen ihren je eigenen Logiken, die nicht losgelöst von den jeweiligen Handlungsbezügen gesehen werden können. Auch dieser Beitrag mag zum Widerspruch reizen, passt doch die strikte Ablehnung einer Hierarchie des Wissens (die das wissen- schaftliche Wissen dem ExpertInnenwissen und dieses dem Alltagswissen als überlegen betrachtet) wenig in das Selbstverständnis „handlungsentlasteter“ WissenschaftlerIn- nen. Dass in der Antike ebenfalls unterschiedliche Vorstellungen über Geschlecht exis- tierten (wobei bei allen Differenzierungen die Inferiorität von Frauen nicht infrage stand), zeigt der kulturwissenschaftliche Beitrag von Heinz-Jürgen Voß über das Geschlechter- verständnis der Antike. Die biologischen Vorstellungen dieser Zeit sind zwei fellos über- holt – die Argumentationsfi guren, bei denen aus (vermeintlichen) biologischen Unter- schieden Schlussfolgerungen für soziale Verhältnisse gezogen werden, fi nden durchaus in heutigen Texten ihre Entsprechungen (z. B. in Teilen der Hirnforschung). Drei weitere Beiträge bieten sehr unterschiedliche Einblicke in die aktuelle Männer- forschung. In dem Beitrag von Sabine Grenz zu geschlechtsbezogenen Artikulationen in qualitativen Interviews geht es um die Frage, wie sich das Geschlecht der interview- enden Personen auf das Interviewverhalten von Konsumenten kommerzieller Sexualität GENDER Heft 2 | 2009, S. 7–8 22-Gender2-09_Vorwort_007-008.indd-Gender2-09_Vorwort_007-008.indd 7 002.12.20092.12.2009 009:05:459:05:45 8 Vorwort auswirkt. Die Ergebnisse basieren auf zwei Freier-Studien und verdeutlichen, wie die interviewende Person je nach Geschlecht auf unterschiedliche Weise in die Erzählung der Probanden eingebunden ist. Ob sich Studenten als Pioniere neuer Vaterschaft und damit auch neuer Formen von Männlichkeiten erweisen, versucht Nina Wehner anhand einer empirischen Interviewstudie mit studierenden Vätern zu klären, indem sie die Be- deutungen der Familiengründung während des Studiums für Männer rekonstruiert und die Wege zur Vaterschaft nachzeichnet. In dem Tagungsbericht von Stefan Horlacher und Wieland Schwanebeck wird sichtbar, wie in der englischsprachigen Literatur vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert „Constructions of Masculinity“ hergestellt werden. Über die Einzelanalysen von Texten erwuchs die Frage, ob von einer gegenwärtigen Krise der Männlichkeit zu sprechen ist oder ob sich Männlichkeit – die britische Lite- raturgeschichte seit dem Mittelalter scheint dies nahe zu legen – nicht schon immer in einem Zustand der Krise befunden hat. In dem Beitrag
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