Film-Und Video 23

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Film-Und Video 23 23. KASSELER DOKUMENTARFILM-UND VIDEOFEST 2006 7.–12. NOVEMBER 2006 /PTIMALE%RREICHBARKEIT OHNE UND&ILMGENUSS ,ËRMBELËSTIGUNGAUCHWËHREND DES5MBAUSAM(AUPTBAHNHOF x &ILMAB -ITDER-ONATSKARTEZUM +ASSELER$OKUMENTARlLM UND6IDEOFEST 'àNSTIGERALSEINE4ANKFàLLUNGIM+ASSEL0LUS 'EBIET&àRNUR%UROOHNE!UTOMOBIL %INENGANZEN-ONAT/HNE%INSCHRËNKUNG$ASWISSENAUCHDIE"ESUCHERDES+ASSELER $OKUMENTARFILM UND6IDEOFESTESZUSCHËTZEN)NFOSUNTERWWWKVGDE AM3ERVICETELEFON UNDINDEN.66 +UNDENZENTREN Impressum Veranstalter Organizer Interdisziplinäre Workshop-Tagung interfiction Veranstalter Organizer Filmladen Kassel e.V. Konzeption und Leitung: Verena Kuni Goethestraße 31 Organisation und Realisation in Zusammenarbeit 34119 Kassel mit: Karsten Asshauer und Anders Turge Lehr, Tel.: 0561.70764-0 Gerhard Wissner und Wieland Höhne sowie dem Fax.: 0561.70764-41 Filmladen Kassel e.V. [email protected] Webservice und Web-Design interfiction.org: www.filmladen.de/dokfest re:plug + [] (Karsten Asshauer) interfiction-Streaming: Anders Turge Lehr Mitglied in Member of European Coordination of Film Festivals Live Visuals / DokfestLounge Verbund Filmfestivals Hessen Auswahlkommission Selection Committee Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm Vera Glahn, Marcus Wendt Organisation und Produktion Team Organization and Construction Förderer Supporters Festivalleitung Festival Directors Matthias Stocklöw, Franziska Zoubek, Anika Wieland Höhne, Gerhard Wissner Schultz, Daniel Muntau, Vera Glahn Büro Office Kati Michalk, Nicole Seifert Medien Media Organisation Grafik Design Vera Glahn, Kati Michalk, Nicole Seifert, Frank Thöner atelier capra Pressearbeit Press Office Titelmotiv Anja Klauck Martin Sigmund Gäste- und Jurybetreuung Guest Counter Übersetzungen Translation Elke Bernhart, Mieke Hebeler,Anna Hofeditz, Britta Rebecca Köllner, Kati Michalk, Garth Pritchard, Jeserich, Milen Krastev, Sibylle Kropp, Susanne Henrike Rodegro, Nicole Seifert Joachim, Kati Michalk, Johanna Möller, Julia Rich- Druck Printing ter, Arlette Roth, Caroline Seifert, Nicole Seifert Grafische Werkstatt von 1980 GmbH, Kassel Fahrdienst Drivers Auflage (Edition): 5000 Schervin Meyer, Eric Pries, Niklas Tegner Trailer Medientechnik Technical Attendance makkS moond (livinroom.berlin) Stefan Daub, Christian Fleiter, Jens Lange, David Dokumentation Documentation Le Grant, Kaleb Kidane, Zuniel Kim, Frank Thöner Sven Heine Web-Design Programmierung Programmkonzeption Screenings Daniel Barthelme, Christian Klotz, Sebastian Biermer Selection Committee Screenings Leitsystem Guide System Madeleine Bernstorff, Kristina Danzer, Gabriele zwei gestalten, Grafik & Produktdesign, Kassel Gaßmann, Alexandra Gerbaulet, Wieland Höhne, Anja Klauck, Christine Messerschmidt, Irmhild No animals were harmed Scheuer, Nicole Seifert, Gerhard Wissner Partner Mitarbeit: Burkhard Hofmann Zusätzliche Moderation Additional Moderators Bernhard Balkenhol, Clemens Camphausen, Karl- Heinz Heymer, Anna Hofeditz, Ursula Panhans- Bühler, Friederike Siebert, Klaus Stern, Rainer Zink MONITORING Ausstellungsleitung Exhibition Director Dr. Holger Birkholz Auswahlkommission Selection Committee Anne-Kathrin Auel, Beate Anspach, Bernhard Balkenhol, Dr. Holger Birkholz, Sebastian Fleiter, Catrine Val, Gerhard Wissner Aufbau Construction Technische Leitung: Sebastian Fleiter Inhalt Table of Contents Aufbau: Oliver Blomeier, Jörg Drefs, Michael Göbel, Timetable . 7 Paul Kirschner, Mark Kröll, David LeGrant, Heike Jurys . 10 Lindner, Milen Miltchev, Holger Neumaier, Robert Screenings . 15 Pappermann, Walter Peter, Daniel Schramm, Live Visuals / DokfestLounge . 88 MONITORING-Kooperationen Vesselin Vassilev interfiction . 92 Pressearbeit Press Office MONITORING . 94 Elke Bernhart Index . 112 3 Grußworte Grußwort des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Kassel Liebe Filmfreunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Filmfreunde, es ist November, und die documenta lässt noch einige Monate auf sich warten. herzlich willkommen zum 23. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest! Dennoch machen sich viele Film- und Kunstfreunde, Regisseure oder Kuratoren dieser Tage auf den Weg nach Kassel. Sie alle haben einen guten Grund: das 23. Das Festival präsentiert traditionell aktuelle dokumentarische Film- und Video- Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest. arbeiten aus dem In- und Ausland, es legt aber gleichzeitig einen wichtigen Schwer- punkt auf die Entwicklung der neuen Medien und deren Einfluss auf das künstleri- Es ist ein einzigartiges Forum, nicht nur für hessische Regisseure und Produ- sche Schaffen. zenten. Als Kassel im Frühjahr zur Bewerbung für das Festivalprogramm aufrief, Medienkunst sucht die ästhetische und künstlerische Auseinandersetzung mit haben kreative Menschen in 65 Ländern reagiert und fast 2.200 Filme, Installatio- den Möglichkeiten neuer Medien, der Informations-, der Kommunikations- und nen und VJ-Projekte nach Kassel geschickt. 36 heimische Produktionen immerhin Computertechnologie. Sie experimentiert mit einzelnen Medien und ganzen kommen aus Hessen und suchen den Vergleich mit 178 Filmen aus 21 Ländern Mediensystemen und schafft auf diese Weise neue, teilweise auch ungewohnte dieser Welt. Ganz anders als man es in einem 23. Festivaljahr vermuten könnte, Situationen. Sie erprobt neue Bildsprachen und Dramaturgien und spielt mit den findet man neben Tradition vor allem Moderne. Nachwuchsregisseure und -künst- Wechselbeziehungen der Medien untereinander. ler haben hier ihr Zuhause gefunden. Schon längst ist die Veranstaltung nicht mehr Wie gut dies gelingen kann, sehen wir im und am Rahmen des Kasseler Doku- nur ein Dokumentarfilmfestival, sondern auch Hessens einziges Medienfestival. mentarfilm- und Videofestes. 214 Produktionen werden zu sehen sein, neben der Nicht nur das Beste, sondern auch das Interessanteste wurde von der Festivalkom- Ausstellung MONITORING, der Tagung interfiction und der Werkschau, die Hans mission ausgewählt. Hiervon können Sie sich an den kommenden sechs Festival- Schabus, den diesjährigen Arnold-Bode-Preisträger würdigt. tagen selbst überzeugen. Daneben hat sich das Festival mittlerweile als wichtige Bühne für den Ich wünsche den Veranstaltern viel Erfolg und Ihnen überraschende Erlebnisse Nachwuchs entwickelt – der Goldene Schlüssel, der von der Stadt Kassel als auf Ihren filmischen Erkundungszügen während des Kasseler Festivals. Nachwuchspreis initiiert worden ist, hat sich als hoch anerkannter Preis positioniert. Er bietet dem künstlerischen Nachwuchs eine Möglichkeit, sich der filminteressier- ten Öffentlichkeit zu stellen. Die Ehrung mit einem Nachwuchspreis ist immer ein Erfolg und auch ein Indiz für die Qualität der Ausbildung, die Studierende zu selbst- ständiger künstlerischer Arbeit befähigt, sie bei der Problem- und Selbstfindung un- terstützt, Techniken zwischen Tradition und Innovation vermittelt und anregt sowie das kritische Interesse am Anderen und an der Gesellschaft fordert und fördert. Ich danke den Initiatoren für ihr Engagement und wünsche allen Besuchern an- Udo Corts regende Festivaltage. Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst Thomas-Erik Junge Bürgermeister 4 Vorwort „Kleine Fische“ – so hieß der international erfolgreiche Kurzfilm des Ex-Kasselers (DAS WAR BITTERES AUS BITTERFELD) auf. Nikolaus Geyrhalters UNSER TÄG- Holger Ernst, der zugleich mit dem Gewinn des „Goldenen Herkules 2001“ der erste LICH BROT kritisiert in wunderschönen langen Einstellungen die Praktiken der Preisträger unseres Festivals war. Unabhängig davon zieren in diesem Jahr nun Angel- Nahrungsmittelindustrie, dass einem der Appetit vergehen kann. Innen- und haken die Publikationen des Festivals. Wir als Veranstalter müssen uns jedes Jahr fra- außenpolitische Themen verfolgen die Beiträge der Programme „Ruanda – gen, wie groß der Festival-„Fisch“ beim nächsten Mal werden wird. Im Rücken hat man Gegenwart der Vergangenheit“ und „Unter deutschen Dächern“. Krieg als den erfolgreichen Fang des vergangenen Jahres: hervorragende Zuschauerzahlen und extremstes Mittel der Politik analysieren OCCUPATION: DREAMLAND, KONSPI- ein positives Feedback unserer Gäste. Damit auch die neue Saison wieder ein Erfolg RANTINNEN oder DER UNBEKANNTE SOLDAT, den Regisseur Michael Verhoeven wird, müssen zuerst Sponsoren mit ins Boot – für uns an dieser Stelle ein Anlass, allen persönlich in Kassel vorstellen wird. Gleichzeitig Zeit- und Kulturgeschichte zu danken, die wiederholt mit uns auf Fahrt gehen. Besonders freuen wir uns natürlich, reflektieren zahlreiche Musikfilme wie MONKS – THE TRANSATLANTIC FEEDB- dass es gleichzeitig gelungen ist, neue Partner von unserem Festival zu überzeugen. ACK über die legendären „Anti-Beatles“ im Nachkriegsdeutschland oder Mit Beginn des Sommers beginnt dann die große Fahrt. Damit man bei fast 2.200 DANCEFLOOR CABALLEROS, ein Roadmovie über den Versuch engagierter jun- Einsendungen nicht im Trüben fischt, engagieren sich mittlerweile 15 Personen in den ger DJs, die elektronische Musik in der kubanischen Provinz salonfähig zu machen. drei Auswahlkommissionen des Festivals, die das Eingefangene kritisch beurteilen. Und Ein besonderes Anliegen des Festivals ist es von jeher, sich mit dem hessi- im Gegensatz zu den Köchen, deren Überzahl ja bekanntlich den Brei verderben soll, schen Filmschaffen auseinanderzusetzen, das sich in diesem Jahr mit 27 Filmen tragen die vielen „Angler“ dazu bei, ein bestmögliches Programm zu garantieren. präsentiert. Beispiele für die hohe Qualität des lokalen Outputs sind die Anima- Unter den Festivalbeiträgen findet sich eine große
Recommended publications
  • Monks-Pressemitteilung-Cd-Single.Pdf
    PRESSEMITTEILUNG / PRESS RELEASE VERÖFFENTLICHUNG / RELEASE DATE: October 23, 2006 DAS DOPPEL-ALBUM: “silver monk time” (offizielle Plattenveröffentlichung) „1965 waren die MONKS auf der Suche nach einem neuen Nullpunkt innerhalb der Popmusik und kreierten was sich später in ihr Meilensteinalbum “black monk time” verwandeln sollte. “black monk time” nahm gewollt oder ungewollt verschiedene Genres vorweg: Krautrock, elektronische Musik, Heavy Metal, Punk, Industrial und Techno. Als die MONKS im Januar 1966 ihr “lebendes Kunstprojekt” im Hamburger Top Ten Club vom Stapel laufen ließen, schrieb die Bild-Zeitung “Krach, Krach und keine Melodie – Robotermusik!” Im Juli des gleichen Jahres präsentierten die MONKS ihr “schwarzes Album” zum ersten Mal im berühmten Beat -Club. Zur Überraschung vieler begannen sie das Programm mit einem neuen, improvisierten Stück, welches sich nicht einmal auf der Platte befand. Man könnte dies auch kommerziellen Selbstmord nennen. Der Song als solcher war archaisch, ein sich stetig wiederholender Beat, 3 Mönche, die auf riesigen Tamburinen spielten, eine durchgedrehte Orgel, eine rückkoppelnde Gitarre auf dem Bühnenboden, die von 4 Bandmitgliedern fast schüchtern, keinesfalls aggressiv bearbeitet wurde. Man verzichtete auf jegliches Rockmachogehabe. Es war pure “swingende” Spielfreude, die mehr mit Kunst als mit regulärer Popmusik gemein hatte. Deshalb wurden die MONKS vielleicht missverstanden? Zu einem bestimmten Grad bedeutete diese Präsentation das Ende von der uns geläufigen Rockmusik. Die MONKS nannten dieses Stück “monk chant”. Gerüchten zu Folge war “monk chant” die Blaupause für die zweite Langspielplatte. Ein langes von nur einem immergleichen Beat getragenes Musikstück sollte zwei komplette Plattenseiten füllen. “Die Rolling Stones sind barock, die Beatles für Großmütter, ihr, die MONKS, spielt die Musik der Zukunft – ihr habt das Publikum in Ekstase zu versetzen”, forderten die beiden deutschen Manager.
    [Show full text]
  • ISSN 2084-4999 1,23 Zł (W Tym 23% VAT) Lipiec 2013 ISSN 2084-4999 1,23 Zł (W Tym 23% VAT)
    ISSN 2084-4999 1,23 zł (w tym 23% VAT) lipiec 2013 ISSN 2084-4999 1,23 zł (w tym 23% VAT) #12 Dźwięk: Obraz: Słowo: Interakcje: Redaktor naczelny Korekta Tadeusz Bisewski Michał Adamski Redakcja Kamil Downarowicz Wydawca Karolina Joisan numer 12 Maciej Kaczmarski Alterpop Media s.c. lipiec 2013 Ana Matusevic ul. Śląska 35/37 ISSN 2084-4999 Wojciech Onyśków 81-310 Gdynia PREMIERY płytowe #ambient #elektronika #idm Boards of Canada Tomorrow’s Harvest ******* Rok 2013 można uznać za czas mu- zycznych powrotów. Najpierw Bowie i Suede, potem Daft Punk i My Bloody Valentine, a teraz Boards of Canada ze swoim czwartym albumem, który poprzedziła enigmatyczna kampania reklamowa. Singiel Reach For The Dead delikatnie sugerował coś nowego, jed- nak Marcus Eoin i Michael Sandison pozostali niemal dogmatycznie wierni swojemu brzmieniu. Pierwsze utwory zaczęły powstawać tuż po płycie The Campfire Headphase (2005), co zde- cydowanie słychać na nowym krążku. To nadal te same oniryczne dźwięki starych analogowych syntezatorów, ambientowe przestrzenie nie z tej Ziemi, hipnotycznie melodyjne beaty i atmosfera wahająca się od tęsknej do złowróżbnej. Jedną z niewielu innowacji jest prawdziwa perkusja, nagrana „na żywo, ale w studiu”. Kiedy duet wspina się na szczyt, jak robi to w kapitalnym Palace Posy, efekt jest doskonały. Nie- które kompozycje sprawiają wraże- nie szkiców, przedwcześnie urwanych i nierozwiniętych, przypominających soundtracki do starych filmów grozy, którymi bracia inspirowali się na rów- ni z motywami zmian klimatycznych i apokalipsy. Inne utwory odwrotnie – są niepotrzebnie rozwleczone i zaska- kująco wtórne. Muzyka pada wówczas ofiarą własnego rozmachu.Tomorrow’s Harvest wywołuje sprzeczne odczucia. Powrót starego, dobrego BoC cieszy, ale brak nowości nieco rozczarowuje.
    [Show full text]
  • Silver Monk Time: a Tribute to the Monks (Play Loud!) the Uberbeat (And a War Or Two) Goes on by Don Allred June 12Th, 2007 2:19 PM
    play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org NEW YORK CITY http://www.villagevoice.com http://www.villagevoice.com/music/0724,allred,76904,22.html circulation: 245,106 Silver Monk Time: A Tribute to the Monks (Play Loud!) The Uberbeat (and a war or two) goes on by Don Allred June 12th, 2007 2:19 PM In 1966, five American ex-GI bar band vets, re-christened the Monks, presented Germany with Black Monk Time. "Uberbeat," they dubbed it: drums directing bass volts, organ jolts, guitar feedback, electric banjo as percussion, echoing harmonies, and pre–Slim Shady chatter, jumping in and out of the mix, right on cue. "It's Monk Time, it's Hop Time," they called, before and after ragging on "Mad Vietcong," James Bond, and "What army? Any army." Silver Monk Time compiles 29 covers and homages as follow-up to the 2006 documentary Monks—The Transatlantic Feedback. The Fall expertly probe the ripples of "Higgle-dy Piggle-dy," Jason Forrest folds Monks demo tapes into the birthday-suit salute of "Monk Hop," and the Raincoats simultaneously croon and hammer "Monk Chant" 'round the mountain. All this while the 5.6.7.8.'s "Cuckoo" spins right off its peak, brushed by the smoke-ring feathers of Nista Nije Nista's "Kuchhuche." Doc Schoko's doom-swallowing "Sei Still" smirks at its English-speaking doppelgänger, "Shut Up," as rolled by the stoic-to-furious International Noise Conspiracy and tapped out by the tremulously tight toot-toot-tootsies of Floating Di Morel.
    [Show full text]
  • The Monks at Volksbühne Berlin How I Wrote Monk Time
    play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org The Monks at Volksbühne Berlin How I wrote Monk Time "I see no great difference today between James Last and the Beatles" Jochen Irmler (Faust) In 1966, when Beatlemania was at its height, five ex GIs in Germany set about creating something akin to an Anti-Beatles. Liberated from all commercial and conventional structures, The Monks fashioned a manic and hypnotic sound that was pure rhythm and noise, and at the same time rock 'n' roll in its purest form. Picture this, if you will: while the Beatles were running around as the perfect pop band with their hip mop-tops, a noisy avant-garde band was playing dives in Germany wearing the habits and tonsures of monks! Hardly surprising that at times they came over as somewhat laughable. However, the five coenobites known as The Monks were among the punk movement's most salient influences. Today, we can safely characterize them as a 'cult band'. "In 1966, when you sang I wanna hold your hand in the Top Ten Club in Hamburg, the audience shouted ‘I wanna fuck your hand’. They knew all that already. They'd seen it all and wanted to hear something new – like us. Admittedly Tony Sheridan used to stand in front of the stage screaming: ‘You arseholes! That's not rock 'n' roll you're playing!’ but the people thought we were great.” No wonder. With their monotonous, highly rhythmic, almost tribalistic, sound – austere and extremely loud – and their sparse, direct lyrics, The Monks were decades ahead of their time.
    [Show full text]
  • American Gis, Shaved Heads and Cold War Music History
    play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org INTERNATIONAL February 07, 2007 The Monks getting their famous haircuts. IT'S MONK TIME, AGAIN American GIs, Shaved Heads and Cold War Music History By David Gordon Smith in Berlin Everyone knows the Monks, right? That anti-war group of American GIs who dressed up as clerics and changed rock history in 1966? No? Find out how the most important rock band you've never heard of are being rediscovered. All right, my name's Gary . Let's go, it's beat time, it's hop time, it's monk time now! You know we don't like the army. What army? Who cares what army? Why do you kill all those kids over there in Vietnam ? -- "Monk Time" by the Monks Right from the opening seconds of the Monks' one and only album, "Black Monk Time," it's obvious that this is no ordinary 1960s beat record. The album's first track, "Monk Time," begins with a keyboard playing a single telegraph-transmission note as a robotic drum thuds down on the beats in a techno-esque rhythm. Then an electric banjo press clippings / monks – the transatlantic feedback play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org comes in, thrashing percussively on the backbeats, followed by a crunchy electric guitar riff. The vocal is a deranged rant about the Vietnam War.
    [Show full text]
  • The Transatlantic Feedback
    play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org the transatlantic feedback a play loud! documentary film by dietmar post and lucía palacios (usa / germany / spain 2006, 100 min, color and black & white) index introduction / the film (short synopsis) 02 the story (long synopsis and additional comments) 03 the filmmakers (biographies) 11 credits / technical data 12 movie poster by daniel richter 13 soundtrack / tribute double cd 14 festivals 15 press clippings 16 press kit / monks – the transatlantic feedback 1 play loud! productions | gubener strasse 23 | 10243 berlin, germany ph: +49 30 2977 9315 | fax: +49 30 2977 9316 | [email protected] | www.playloud.org the film (short synopsis) The monks were 5 American GIs in cold war Germany who billed themselves as the anti-Beatles; they were heavy on feedback, nihilism and electrical banjo. They had strange haircuts, dressed in black, mocked the military and rocked harder than any of their mid-sixties counterparts while managing to basically invent industrial, heavy metal, punk and techno music. The genre-overlapping documentary film not only illustrates the pop music phenomenon in its political, social and cultural-historic contexts, but also reveals the monks project as the first marriage of art and popular music and this months before Andy Warhol and the Velvet Underground. The five protagonists of the film came to cold war Germany in 1961 as soldiers and left the country in 1967 as avant-garde monks. For more than thirty years they were not able to talk about their strange experience.
    [Show full text]