DOCSLIB.ORG

Hotel Seeblick Busmappe

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Hotel Seeblick Busmappe Hotel Seeblick Busmappe Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de Inhalt Informationen zu unserem Hotel – Alles auf einen Blick (Seite 1) Tour Vorschläge – Ihre Ausflugsziele (Seite 2) Hansestadt Stralsund entdecken (Seite 3) Rügen – Deutschlands größte Insel (Seite 4) Halbinsel Fischland-Darß-Zingst (Seite 5) Hansestadt Rostock erkunden (Seite 6) Hiddensee – Natur pur (Seite 7) Preisliste (Seite 8) Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de -1- Hotel Seeblick Wir sind Ihr Ansprechpartner für Gruppen- und Busreisen in Mecklenburg- Vorpommern. Unser Hotel ist direkt am Barhöfter Yachthafen gelegen und bietet im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Entspannung und Erholung umgeben von idyllischer Natur. Auch sind wir der ideale Ausgangs- und Knotenpunkt für Ausflüge zu Mecklenburg- Vorpommerns beliebtesten und berühmtesten Attraktionen, welche mit Fahrzeiten von maximal eineinhalb Stunden einfach und schnell zu erreichen sind. Zimmer EZ EZ DZ DZ DZ DZ Seeblick Standard Seeblick Standard Barrierefrei Suite/ Familienzimmer Preise p. P. ab 45 € ab 29,50 € ab 34,50 € Buchbar jährlich vom 01. April bis 31.Oktober Wir bieten Ihnen für Ihre Reise: Zimmerausstattung 26 DZ und 12 EZ (64 Personen) – Ruhige Lage mit angenehmem gegen Aufpreis sind DZ als EZ Ausblick (Mehrzahl mit direktem oder Aufbettungen buchbar Blick auf Wasser & Yachthafen) Einen hoteleigenen kostenfreien Eigenes Bad mit Dusche/WC Busparkplatz Sat-TV und W-LAN Einen Busfahrerfreiplatz (inkl. Ausflugsziele in unserer Nähe (siehe Frühstück) ab 25 Personen Touren für ausführliche Informationen): Einen festen Ansprechpartner für alle Fragen und Wünsche Historische Hafenstädte Einen Raum für Ihre Gruppe Stralsund, Rostock und Zusätzliche Freiplatzregelungen Greifwald auf VHB Insel Rügen Persönliche Begrüßung durch Insel Hiddensee Halbinsel Fischland-Darß-Zingst den Chef Frühstück (inkl.), Halbpension (2- Nationalpark und Vorträge zu Gang-Menü für 13,50€ zu unserer Region buchbar, Erweiterung für Menü Frühjahr und Herbst nach Absprache möglich) Kranichsaison WLAN …und viele mehr Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an unserem Haus wecken konnten und wären über eine zukünftige Zusammenarbeit sehr erfreut. Anbei finden Sie unsere Tour Pakete und Vorschläge um Ihre Zeit bei uns optimal zu nutzen. Hotel Seeblick, Am Hafen ½, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de -2- Unsere Tour Vorschläge – Ihre Ausflugsziele Nicht nur die idyllische Natur rund um unser Hotel wartet mit ihren Reizen auf Sie, auch sind wir der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zu den historischen Hansestädten in unserer Umgebung und die Inseln Rügen und Hiddensee sowie die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst mit ihren zahllosen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Sämtliche dieser Ausflugsziele sind innerhalb eineinhalb Stunden Fahrt von uns aus zu erreichen. Ob Spannung oder Entspannung – hier findet jeder das Richtige. Historische Hansestädte Stralsund (13 km) Greifswald (49 km) Rostock (79 km) Inseln/Halbinsel Rügen (27 km) Hiddensee (7 km Boot) Fischland-Darß-Zingst (39 km) Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de -3- Hansestadt Stralsund entdecken Besuchen Sie die beliebte Hansestadt gemütlichen Cafés in den vielen Stralsund und beschaulichen Seitenstraßen. besichtigen Sie die Direkt im Stralsunder Hafen finden Sie romantischen das im Sommer 2008 eröffnete Gassen und Ozeaneum. Hier können Sie nicht nur historischen die viel gerühmten riesige Walskelette Gebäude, die diese Stadt 2002 zum bewundern, sondern auch mehr UNESCO-Welterbe gemacht haben. erfahren über Landschaft und Tierwelt unserer Region – Ostsee- und Ob die zahlreiche Museen, wie das Boddenküste. Kulturhistorische Museum, Meeresmuseum und Ozeaneum oder Nur einen Steinwurf weit entfernt, liegt die vier Kirchen der Stadt, es gibt viel die Original zu bestaunen und zu entdecken… “Gorch Fock“, das mehr als 80 Aber nicht nur für Museumsfreunde hat Meter lange und Stralsund viel zu bieten. Die historische 12 Meter breite Innenstadt lädt ebenso zum Shoppen Museumsschiff. Es und Verweilen ein – mit ihren vielen wurde 1932 von modernen Läden in der der Reichsmarine in Auftrag gegeben, Ossenreyerstraße und den lief 1933 vom Stapel und wartet nun im Stralsunder Hafen auf Ihren Besuch. Stralsund Tour - Vorschlag Variante 1 Variante 2 Nach dem reichhaltigen Nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt in die Hansestadt in die Hansestadt Beginn der Tour mit Besuch Museums Ihrer Wahl Stadtführung (Altstadtrundgang (Meeresmuseum A2/ A1 / Rundgang mit Stralsunder Ozeaneum B2/ Kulturhistorisches Original B1) – 1,5 h Museum C2) – 2 bis 3 h Selbstständiger Stadtbummel Mittag im Fischermann’s direkt durch die Hansestadt, am Stralsunder Hafen Shopping/Souvenirs Besuch der Gorch Fock – max 1 Mittag im Fischermann’s direkt Selbstständiger Stadtbummel am Stralsunder Hafen durch die Hansestadt, Besuch der Gorch Fock – 1 h Shopping/Souvenirs Besuch Museums Ihrer Wahl Besondere kulinarische (Meeresmuseum A2/ Stadtführung (Von der Hanse in Ozeaneum B2/ Kulturhistorisches den Mund C1) – 1,5 h (optional Museum C2) – 2 bis 3 h für einzelne Personen) Rückkehr zum Hotel (HP) Rückkehr zum Hotel (HP) Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de -4- Rügen – Deutschlands größte Insel Rügen ist mit 926 km² die größte Insel die Chance drei der berühmtesten Deutschlands und in der Ostsee Wahrzeichen der Insel an einem Tag zu gelegen. besichtigen. Der historische Schlosspark lädt zum Spazieren und Verweilen ein Im Norden und Osten von Rügen gibt und das Jagdschloss zeigt Ihnen es zum Teil bemerkenswerte steile eindrucksvoll wie Fürst Wilhelm Malte I. Kreideküsten, wie z.B. den Königsstuhl von Putbus seine fürstlichen Gästen am Kap Arkona. während der Jagsaison beherbergte. Eine der vielen Zahlreiche Seebäder laden mit ihren Sehenswürdigk langen breiten Stränden zum Sonnen, eiten von Baden, Surfen oder Tauchen ein. Sellin Rügen ist im ist mit seiner berühmten und Südosten zu imposanten Seebrücke besonders finden. hervorzuheben. Erkunden Sie doch einmal die Insel mit dem “Rasenden Roland“, einer Ralswiek glänzt wunderschönen historischen zudem mit Schmalspurbahn, die von Lauterbach seinen bis Göhren im Zweistundentakt fährt. alljährlichen Wollen Sie mit dem Rasenden Roland Störtebeker- fahren, so bietet sich auch ein Besuch Festspielen, der des Schlossparks von Putbus und des wohl Jagdschloss Granitz an. So haben Sie bekanntesten Attraktion Rügens. Rügen Tour - Vorschlag Variante 1 Variante 2 Nach dem reichhaltigen Nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt nach Putbus nach Granitz Besichtigung Schlosspark Putbus Wanderung zum Jagdschloss Fahrt mit dem Rasenden Roland Granitz und Besichtigung nach Sellin (optional Führung) Mittag Seebrücke Sellin Mittag im Jagdschloss Fahrt zum Königsstuhl + Fahrt zum Königsstuhl + Besichtigung / Eintritt Besichtigung / Eintritt Besucherzentrum – Ausstellung Besucherzentrum – Ausstellung Optional Besuch der Optional Besuch der Störtebeker Festspiele (Jun – Störtebeker Festspiele (Jun – Sep) in Ralswiek Sep) in Ralswiek Rückkehr zum Hotel (HP) Rückkehr zum Hotel (HP) Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254, E-Mail: [email protected], www.hotel-zum-seeblick.de -5- Halbinsel Fischland-Darß-Zingst Der ungewöhnliche Name für diese Mit dem Halbinsel basiert auf ihrer Geschichte. Schaufelradda Ursprünglich waren alle drei mpfer können Teilbereiche eigenständige Inseln. Erst Sie den im 14. Jahrhundert (Fischland-Darß) Zingster oder und später im 19. Jahrhundert (-Zingst) Perower Strom verbanden sie sich unter dem Einfluss entlangfahren von Menschen mittels Schließung von und die Natur in vollen Zügen Flutrinnen mit dem genießen. Festland. Das idyllische und malerische Heute ist die Künstlerdorf Ahrenshoop ist stets einen Halbinsel berühmt Besuch wert. für ihre langen, weißen Ostseesandstrände, die Liebhaber langer Spaziergänge durch artenreiche Boddenküste und ihre Wald und Natur können einen Ausflug malerischen Dörfer. zum Darßer Ort unternehmen und dort das Natureum und den Leuchtturm besichtigen. Fischland-Darß-Zingst Tour – Vorschlag Variante 1 Variante 2 Nach dem reichhaltigen Nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt Frühstück im Hotel Seeblick Fahrt nach Zingst nach Prerow Raddampfer Rundfahrt Zingster Raddampfer Rundfahrt Strom Prerower Strom Mittag Mittag Fahrt zum Darßer Ort – optional Wanderung zum Darßer Ort – Besuch Natureum und optional Besuch Natureum und Besichtigung Leuchtturm Besichtigung Leuchtturm Wanderung zurück zum Bus Wanderung zurück zum Bus Besuch des Künstlerdorfs Besuch des Künstlerdorfs Ahrenshoop Ahrenshoop Rückkehr zum Hotel (HP) Rückkehr zum Hotel (HP) Hotel Seeblick, Am Hafen 1/2, 18445 Klausdorf/ OT Barhöft, Telefon: +49 38323 81305, Telefax: +49 3212 1481254,
Load more

Recommended publications
  • Verordnung Über Das Befahren Der Bundeswasserstraßen in Nationalparken Und Naturschutzgebieten Im Bereich Der Küste Von Meckl
    Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in Nationalparken und Naturschutzgebieten im Bereich der Küste von Mecklenburg-Vorpommern (Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern - NPBefVMVK) NPBefVMVK Ausfertigungsdatum: 24.06.1997 Vollzitat: "Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern vom 24. Juni 1997 (BGBl. I S. 1542), die durch Artikel 30 der Verordnung vom 2. Juni 2016 (BGBl. I S. 1257) geändert worden ist" Stand: Geändert durch Art. 30 V v. 2.6.2016 I 1257 Fußnote (+++ Textnachweis ab: 10.7.1997 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 5 Satz 3 des Bundeswasserstraßengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. August 1990 (BGBl. I S. 1818) verordnet das Bundesministerium für Verkehr im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: § 1 (1) Zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt wird das Befahren der Bundeswasserstraßen mit Wasserfahrzeugen, Sportfahrzeugen oder Wassersportgeräten und der Betrieb von ferngesteuerten Schiffsmodellen in dem 1. Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1466), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe a der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 885, 1239) mit den dort genannten Maßgaben fortgilt, 2. Nationalpark "Jasmund" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Jasmund vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1467), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe b der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23.
    [Show full text]
  • Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea
    GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann INSTITUT FÜR GEOGRAPHIE UND GEOLOGIE GREIFSWALD 2015 GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann GREIFSWALD 2015 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Proposed citation Stoll-Kleemann, Susanne (ed.) (2015): Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea, Greifswalder Geographische Arbeiten Bd. 51, Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald. This volume is available as download on the publication server for scientific literature about earth and space (http://e-docs.geo-leo.de). Acknowledgements The research presented has been supported by the German Federal Ministry for Education and Research (BMBF) under the “Sustainable Land Management Programme” - http://nachhaltiges- landmanagement.de/en/. We are in debt first to Elke Wegener for her commitment and endeavour during the first phase of the project, which enabled the collection of the empirical data, and to all our interview partners. Thanks are extended to Marco Stadler and Birthe Frenzel for the design of specific figures and preparation of the text for publication. We also thank Antje Sokolowski for her support in the data-collection process. Furthermore, we are grateful to all interviewees in the Fischland-Darß- Zingst region who generously contributed their time, valuable knowledge, and insights to the study.
    [Show full text]
  • Long Term Water Level and Surface Temperature Changes in the Lagoons
    Long term water level OCEANOLOGIA, 53 (1-TI), 2011. and surface temperature pp. 293–308. C 2011, by Institute of changes in the lagoons of Oceanology PAS. the southern and eastern KEYWORDS Baltic Baltic Sea lagoons Water level Sea surface temperature Variability Climate changes Inga Dailidiene˙ 1,⋆ Henning Baudler2 Boris Chubarenko3 Svetlana Navrotskaya3 1 Geopgysical Sciences Department, Coastal Research and Planning Institute, Klaip˙eda University, H. Manto 84, Klaip˙eda 92294, Lithuania; e-mail: [email protected] ⋆corresponding author 2 Institute for Biosciences (IFBI), Applied Oecology/Biological Station, Rostock University, Albert-Einstein Str. 3, Rostock 18057, Germany, M¨uhlenstr. 27, Ostseeheilbad Zingst 18374, Germany 3 Atlantic Branch, P.P. Shirshov Institute of Oceanology, Russian Academy of Sciences, Prospekt Mira 1, Kaliningrad 236000, Russia Received 6 October 2010, revised 17 February 2011, accepted 17 February 2011. Abstract The paper studies variations in the water level and surface temperature of coastal lagoons along the southern and south-eastern shores of the Baltic Sea: the Curonian Lagoon, Vistula Lagoon, and Darss-Zingst Bodden Chain. Linear regressions for The complete text of the paper is available at http://www.iopan.gda.pl/oceanologia/ 294 I. Dailidien˙e, H. Baudler, B. Chubarenko, S. Navrotskaya annual mean water level variations showed a positive trend in water level, but at different rates. The highest rate during the period between 1961–2008 was recorded for the Curonian and Vistula lagoons (∼ 4 mm year−1), the lowest for the Darss- Zingst Bodden Chain (approximately ∼ 1 mm year−1). The warming trend of the mean surface water temperature in the lagoons was 0.03◦C year−1 in the period 1961–2008.
    [Show full text]
  • Greifswalder Geographische Arbeiten
    GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann INSTITUT FÜR GEOGRAPHIE UND GEOLOGIE GREIFSWALD 2015 GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann GREIFSWALD 2015 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Proposed citation Stoll-Kleemann, Susanne (ed.) (2015): Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea, Greifswalder Geographische Arbeiten Bd. 51, Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald. This volume is available as download on the publication server for scientific literature about earth and space (http://e-docs.geo-leo.de). Acknowledgements The research presented has been supported by the German Federal Ministry for Education and Research (BMBF) under the “Sustainable Land Management Programme” - http://nachhaltiges- landmanagement.de/en/. We are in debt first to Elke Wegener for her commitment and endeavour during the first phase of the project, which enabled the collection of the empirical data, and to all our interview partners. Thanks are extended to Marco Stadler and Birthe Frenzel for the design of specific figures and preparation of the text for publication. We also thank Antje Sokolowski for her support in the data-collection process. Furthermore, we are grateful to all interviewees in the Fischland-Darß- Zingst region who generously contributed their time, valuable knowledge, and insights to the study.
    [Show full text]
  • View As One of the Frst to Report That an Appropriate Calculation Method for Missing Values
    Berthold et al. Environ Sci Eur (2019) 31:27 https://doi.org/10.1186/s12302-019-0208-y RESEARCH Open Access Magnitude and infuence of atmospheric phosphorus deposition on the southern Baltic Sea coast over 23 years: implications for coastal waters Maximilian Berthold1 , Rita Wulf1, Volker Reif1, Ulf Karsten2, Günther Nausch3 and Rhena Schumann1* Abstract Background: There are various ways for nutrients to enter aquatic ecosystems causing eutrophication. Phosphorus deposition through precipitation can be one pathway, besides point sources, like rivers, and difuse runof from land. It is also important to evaluate recent trends and seasonal distribution patterns of phosphorus deposition, as impor- tant difuse source. Therefore, a long-term dataset was analysed including 23 years of daily phosphate bulk deposi- tional rates and 4.5 years of total phosphorus (TP) bulk depositional rates. The study area was at the coastline of the southern Baltic Sea, an area which shows severe eutrophication problems. 2 1 2 1 Results: The median daily deposition of phosphate was 56 µg m− day− (1.8 µmol m− day− ) at 4222 rain events. 2 1 The median annual sum of phosphate deposition was 16.7 kg km− a− , which is comparable to other European areas. The annual TP deposition depended strongly on methodological aspects, especially the sample volume. The 2 1 median TP-depositional rates ranged between 19 and 70 kg km− a− depending on the calculated compensation for missing values, as not every rain event could be measured for TP. The highest TP-depositional rates were measured 2 during summer (e.g. up to 9 kg TP km− in August 2016).
    [Show full text]
  • Luminescence Dating of Coastal Sediments from the Baltic Sea Coastal Barrier-Spit Darss–Zingst, NE Germany
    Geomorphology 122 (2010) 264–273 Contents lists available at ScienceDirect Geomorphology journal homepage: www.elsevier.com/locate/geomorph Luminescence dating of coastal sediments from the Baltic Sea coastal barrier-spit Darss–Zingst, NE Germany Tony Reimann a,⁎, Michael Naumann b,c, Sumiko Tsukamoto a, Manfred Frechen a a Leibniz Institute for Applied Geophysics (LIAG-Institute), Section S3: Geochronology and Isotope Hydrology, Stilleweg 2, 30655 Hannover, Germany b Leibniz Institute for Baltic Sea Research, Department for Marine Geology, Warnemünde, Germany c Institute of Geography and Geology, Greifswald University, Greifswald, Germany article info abstract Article history: This study presents the first optically stimulated luminescence (OSL) dating application of young Holocene Accepted 1 March 2010 sediments from the coastal environment along the German Baltic Sea at the barrier-spit Darss–Zingst Available online 6 March 2010 (NE Germany). Fifteen samples were taken in Zingst–Osterwald and Windwatt from beach ridges to reconstruct the development of the Zingst spit system and separate phases of sediment mobilisation. The Keywords: single-aliquot regenerative-dose (SAR) protocol was applied to coarse grain quartz for OSL dating. The Chronology reliability of OSL data was tested with laboratory experiments including dose recovery, recycling ratio and OSL dating recuperation as well as the stratigraphy. We conclude that the sediment is suitable for OSL measurements Quartz Coastal evolution and the derived ages are internally consistent as well as in agreement with the existing stratigraphy and the Baltic Sea geological models of sediment aggradation. The beach ridges at Zingst–Osterwald aggregated ∼1900 to Coastal sediments ∼1600 years ago before the alteration of the sediment system related to the late Subatlantic transgression and the closing of the coastal inlets.
    [Show full text]
  • Research at the Biological Station Zingst
    Rostock. Meeresbiolog. Beitr. Heft 28 9-19 Rostock 2018 Rhena SCHUMANN* * University of Rostock, Institute of Biological Sciences, Biological Station Zingst, Mühlenstraße 27, 18374 Zingst [email protected] Research at the Biological Station Zingst Abstract The Biological Station Zingst was founded in September 1977. Research in the Darß-Zingst Bodden Chain started in the late 1960ies in cooperation with the Maritime Observatory of the Leipzig University. Data recording began with hydrological parameters and meteorology. Nutrients in the water column were added in the early 1980ies. The (at least) monthly cruises along the salinity and trophy gradient are one central component of the monitoring in this lagoon system. The other major activity is the daily sampling of the Zingster Strom as a site of moderate conditions in this lagoon system. Nutrients and abiotic parameters were monitored from 1980 in an equidistant series. Phytoplankton biomass (chlorophyll a) and seston were added in the late 1990ies. Total nitrogen and phosphorus, bacterio-, phyto- and zooplankton are monitored weekly in summer and biweekly in winter at least since the 1990ies. Microbial activities and food web interactions were investigated experimentally – mostly in enclosure experiments. This article summarises the scientific objectives and main results of research based or supported by the Biological Station. Keywords: inner coastal waters, Southern Baltic, long term ecological research (LTER), mesocosm experiments, eutrophication 1 Introduction The collectivisation of agricultural production was finished in 1960 in the German Democratic Republic (GDR). The objective of this process was to guarantee the populace’ provision with foodstuff in a good quality (EWALD 1968). However, the taken measures involved an intensive industrialisation of agricultural production, i.e.
    [Show full text]
  • Chubarenko, B., Chubarenko, I., Baudler, H. Comparison of Darss-Zingst Bodden Chain and Vistula Lagoon
    Baltica www.geo.lt/Baltica/baltica.htm since 1961 BALTICA Volume 18 Number 2 December 2005 : 56-67 Comparison of Darss-Zingst Bodden Chain and Vistula Lagoon (Baltic Sea) in a view of hydrodynamic numerical modelling Boris Chubarenko, Irina Chubarenko, Henning Baudler Chubarenko, B., Chubarenko, I., Baudler, H., 2005. Comparison of Darss-Zingst Bodden Chain and Vistula Lagoon (Baltic Sea) in a view of hydrodynamic numerical modelling. Baltica, Vol. 18 (2), 56-67. Vilnius. ISSN 0067-3064. Abstract Comparative description of two coastal lagoons of the Baltic Sea is presented in terms of numerical parameters revealing morphometric and hydrological features of these non-tidal lagoons. An overview of problems, already solved by using a hydrodynamic modelling for both lagoons, is presented. Recommendations on modelling approaches of different spatial dimensionality are formulated for different groups of problems (hydrodynamics, sediment transport, water quality and operational delling). Keywords Lagoons, numerical modelling, hydrodynamics, Baltic Sea, Darss-Zingst Bodden Chain, Vistula Lagoon. Boris Chubarenko [[email protected]], Irina Chubarenko, P. P. Shirshov Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Atlantic Branch, Prospect Mira, 1, 236000, Kaliningrad, Russia; Henning Baudler [henning. [email protected]], Rostock University, Institute for Aquatic Ecology, Biological Station Zingst, D-18374, Ostseebad Zingst, Germany. Manuscript submitted 29 April 2005; accepted 14 December 2005. INTRODUCTION Lewandowski
    [Show full text]
  • BALTIC SEA CYCLE PATH 8 Days
    8 days | approx. 255 – 325 km BALTIC SEA CYCLE PATH The Old Town of Stralsund © Josefine Klatt CYCLING HOLIDAYS LÜBECK – STRALSUND Tours that are as individual as you! ferry to Priwall and enjoy the landscape Day 6: Fischland/Darss – Zingst/Barth Port of Wismar while driving to the resort town of (approx. 30 – 42 km) Start your day with Boltenhagen. Take a short stroll and a drive through the forest of Darss to continue further to Wismar. Pererow. Have a break at the romantic beach on the west side of the town and Day 3: Wismar – Rerik/Kühlungsborn/ look for the beacon of Darss. Enjoy your Dis- surroundings (approx. 31 – 46 km) way through the landscape of the ‘Vor- cover the city of Wismar a bit more in pommersche Boddenlandschaft’, where the early morning before driving towards you perhaps will be able to watch some the wavy landscape named “Kühlung”. cranes or grey geese. Day 4: Rerik/Kühlungsborn/surroundings Day 7: Zingst/Barth – Stralsund – Warnemünde/ Rockstock/ Bad Doberan (approx. 45 – 57 km) It is quite a way to Day 1: Individual arrival in Lübeck Take (approx. 27 – 40 km) Follow the sound Stralsund where the tour will end, so your time and discover the beautiful city of the waves to the white city of Heili- plan enough time. Still in a distance you of Lübeck, eat a piece of original Lübeck gendamm, which is the most beautiful will be able to see the famous 3 towers marzipan and relax before starting your resort town in Germany. Then continue of the Marienchurch.
    [Show full text]
  • Land Und Leute
    LAND UND LEUTE WESTLICHE OSTSEEKÜSTE FISCHLAND-DARSS-ZINGST STRALSUND, RÜGEN, HIDDENSEE GREIFSWALD, USEDOM, STETTINER HAFF REISETIPPS VON ABIS Z ANHANG http://d-nb.info/1044260475 Vorwort 9 Zeichenlegende 10 Unterwegs mit Kindern 11 Das Wichtigste in Kürze 14 LAND UND LEUTE 16 Mecklenburg-Vorpommern im Überblick 18 Geographie 19 Die Ostsee 19 Die Natur 23 Nationalparks 24 Naturparks 25 ßiosphärenreservat 26 Wirtschaft und Gesellschaft 27 Industrie 27 Bildung und Wissenschaft 30 Tourismus 31 Geschichte 35 Frühzeit und Mittelalter 35 Von der Reformation bis zur Reichsgründung 38 20. und 21. Jahrhundert 40 Kunst und Kultur 44 Backsteingotik 44 Schlösser, Herrenhäuser, Katen 47 Bäderarchitektur 49 Feste und Traditionen 51 Berühmte Persönlichkeiten 55 Essen und Trinken 59 WESTLICHE OSTSEEKÜSTE 64 Klützer Winkel 66 Klütz 66 Boltenhagen 69 Grevesmühlen 71 Wismar 75 Geschichte 75 Ein Stadtrundgang 76 Schwerin 83 Geschichte 83 Ein Stadtrundgang 83 Zwischen Poel und Rostock 91 Insel Poel 91 Rerik 95 Kühlungsborn 97 Heiligendamm 100 Bad Doberan 102 Rostock 108 Geschichte 108 Ein Stadtrundgang 109 Warnemünde 114 Graal-Müritz 124 FISCHLAND-DARSS-ZINGST 128 Die Eingangstore 130 Ribnitz-Damgarten 130 Barth 134 Auf der Halbinsel 136 Dierhagen 136 Wustrow 137 Ahrenshoop 139 Prerow 140 Darßer Urwald 143 Zingst 147 STRALSUND, RÜGEN, HIDDENSEE 150 Stralsund 152 Geschichte 152 Ein Stadtrundgang 153 Rügen 163 Zentralrügen 163 Wittow und Jasmund 171 Granitz und Mönchgut 180 Binz 182 Hiddensee 191 Kloster 191 Vitte 194 Neuendorf 195 GREIFSWALD, USEDOM, STETTINER
    [Show full text]
  • Already Adapted?
    NEWS 02 | 2010 Quarterly Issue Content Already adapted? Regional Activities 1 – 4 Already adapted? – From 31 May to 1 June published at the end of 2008, the German Already adapted? 1 2010, a conference on opportunities and government will produce an Adaptation Ac- German coastal associations risks of climate change in Germany was held tion Plan by April 2011 that will serve to so- 1 tackle climate change in Dessau in an attempt to answer this ques- lidify and prioritize further adaptation meas- tion. The German Federal Environment Agen- ures in Germany. The IMK in RADOST 2 cy invited representatives from associations, Action Day in Rostock businesses, public authorities and academia The topic of education developed into a 3 to discuss further steps towards developing main theme of the discussion. Many stake- Climate Alliance Kiel Bay 3 a national framework for adaptation. Basing holders made clear that the level… is launched its work on the German Adaptation Strategy …to be continued on page 2 First annual RADOST conference 3 An Introduction to the RADOST 4 advisory board Climate change on the German 4 Baltic Sea coast International Activities 5–6 Dinner Dialogue on America’s 5 Climate Choices Global Oceans Conference 2010 6 Publications 6–7 Events 8 German coastal associations ments in long-lasting beach projects, the tackle climate change management of beaches and surround- ing areas as well as additional costs due Interview with Andreas Kuhn, mayor of to storm damages. In order to preventa- Zingst and head of the Mecklenburg- tively adapt to climate change, we need Western Pomeranian association of information on the possible effects and coastal communities outcomes for our region.
    [Show full text]
  • Viability of Bacteria from Different Aquatic Habitats. I. Environmental Conditions and Productivity
    AQUATIC MICROBIAL ECOLOGY Vol. 32: 121–135, 2003 Published June 6 Aquat Microb Ecol Viability of bacteria from different aquatic habitats. I. Environmental conditions and productivity Rhena Schumann*, Thorsten Rieling, Solvig Görs, Astrid Hammer, Uwe Selig, Ulrich Schiewer University of Rostock, Department of Life Sciences, Institute of Aquatic Ecology, A. Einstein Str. 3, 18059 Rostock, Germany ABSTRACT: Various freshwater, estuarine and coastal stations of the Southern Baltic Sea were com- paratively studied to evaluate pelagic bacterial performance. Inner coastal waters (so-called bodden or lagoons) are highly productive systems and dominate the coast of the Southern Baltic Sea. Due to high nutrient loads up to the 1990s in combination with an enhanced primary production, increased amounts of particulate (POC) and dissolved organic carbon (DOC) accumulated in these waters. In the Darß-Zingst bodden chain, POC < 16 and DOC < 13 mg C l–1, and C:N ratios of 9 to 11 in partic- ulate matter were measured in winter and spring samples. Due to high POC concentrations, the aver- age ratio of DOC:POC was 1.1:1, which is very low compared to other aquatic systems. Bacterial abundance and activities were rather high and reached 24 × 106 ml–1 and 18 µg C l–1 h–1, respectively. Although 2 of the 3 investigated freshwater systems were classified as eutrophic, the highest mea- sured POC concentrations, bacterial abundance and production were much lower (1.6 mg C l–1, 11 × 106 bacteria ml–1, 4.4 µg C l–1 h–1) than in the bodden. In contrast to that, the DOC load was as high as in these inner coastal waters (<12 mg C l–1).
    [Show full text]