Ferien Vom Ich by Paul Keller

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ferien Vom Ich by Paul Keller The Project Gutenberg EBook of Ferien vom Ich by Paul Keller This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at http://www.gutenberg.org/license Title: Ferien vom Ich Author: Paul Keller Release Date: May 23, 2009 [Ebook 28938] Language: German ***START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK FERIEN VOM ICH*** [1] Paul Keller / Ferien vom Ich [2] [3] PAUL KELLER Ferien vom Ich ROMAN Deutsche Buch-Gemeinschaft GMBH [4] BERLIN Einbandentwurf von Hanne Maria Rudert vi Ferien vom Ich Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung, der Verfilmung, der Dramatisierung, des Nachdrucks und der Wiedergabe durch den Rundfunk, vorbehalten Copyright 1915 by Bergstadtverlag Wilh. Gottl. Korn / Breslau I Printed in Germany [387] Inhaltsverzeichnis Nach meiner Heimkehr 5 Die feindlichen Städte 12 Das Modebad 28 Auf dem Weihnachtsberg 33 Luise 58 Samariterdienste 69 In den Tagen des Werdens 77 Das Kind 88 Vorarbeiten 95 Die „Neustädter Umschau“ 104 Joachim 116 Weihnachten 131 Fügung 136 Bauernanwerbung 142 Der Journalist 161 Die ersten Kurgäste 181 Sommerabend 197 Lorelei 220 Die „krummbeinige Medizin“ 227 In der Genovevenklause 233 Die Schlacht bei Waltersburg 241 Herbst 248 Von der weiblichen Putzsucht 271 und Herrn Pieseckes Leiden Abschiedsabend 281 Gerichtliches 288 viii Ferien vom Ich Aufklärungen 302 Vom Bruder und seiner Frau 320 Freund Stefenson 343 Der Fuchs und die Sibylle 355 Advent 367 Hochzeit und Ende 375 [5] Nach meiner Heimkehr Der alte Johannisbrunnen rauscht wieder vor meinem Fenster. Hoch ragt das Bild des Täufers; aus der ehernen Schale, die seine erhobene Hand hält, plätschert das Wasser hinab ins steinerne Becken. In alter Zeit soll ein heidnisches Heer an diesem Brunnen vorübergezogen sein; die Recken haben den rauhen Nacken gebeugt und sind hier getauft worden. Am nächsten Tage fielen alle in der Schlacht. Ihre Leichname blieben liegen unter den dunklen Bäumen der Waldschlucht, da die Krieger heimtückisch erschlagen wurden; aber am Abend, als die Sonne rot am Himmel brannte, kamen weiße Schemen zum Stadttore herein, die hatten Kränze um die Stirnen und lächelten wie Kinder. Als sie am Brunnen vorbeizogen, ließ der heilige Baptista die eherne Taufschale fallen und faltete die Hände; denn diese reinen Seelen brauchten kein Wasser der Gnade mehr. Die Gekränzten zogen langsam zum Stadttore hinaus, den Weihnachtsberg hinauf, und als sie auf der goldglänzenden Höhe standen, winkten sie noch einmal herab ins Tal und zogen dann fort, weit über die rote Sonne hinaus, und der Heilige am Brunnenplatz schaute ihnen nach. Erst als es Nacht war, bückte er sich nach der verlorenen [6] Taufschale, und nun hält er sie wieder in erhobener Hand seit vielen Jahrhunderten. Das ist eine der vielen Sagen und Legenden von Waltersburg. Die Waltersburger haben ganz eigene Geschichten. Sie borgen nicht von fremden Gauen und Städten; ihr romantisches Tal war immer so reich, daß sie Fremdes nicht nötig hatten. Der Johannisbrunnen! In seinem Becken ließ ich als Kind meine Schifflein schwimmen. Sie schwammen nach Amerika, 2 Ferien vom Ich nach Jerusalem oder gar bis ins Riesengebirge. Mein Bruder Joachim, der mit auf dem Brunnenrande saß, lächelte oft verächtlich über diese Reiserouten. Er war drei Jahre älter als ich und schon Gymnasiast. Da verachtete er meine Abcschützen- Geographie. Mit Schifflein spielte er nicht mehr; er liebte nur wissenschaftliche Unterhaltung. So warf er Fische aus Blech, die ein eisernes Maul hatten, ins Wasser und angelte mit einem Magneten nach ihnen. Er hatte ein Senkblei, und wenn seine Fische nicht bissen, sagte er: es läge am Wetter oder ich stände mit meinem infam weißen Spitzenkragen zu nahe am Wasser und verscheuchte die Fische. Unterdes fuhren meine Schiffe nach Jerusalem oder ins Riesengebirge, und oben auf dem grünen Balkon am Brunnenplatz saß unsere Mutter bei ihrer Handarbeit und schaute manchmal zu uns herunter. Wie kommt es doch, daß Menschen von einem solchen Brunnenrand fortziehen können, daß er ihnen nicht lieber und [7] größer ist als alle Küsten des Ozeans? Mein Bruder und ich sind fortgezogen, und die gute Frau auf dem grünen Balkon ist allein geblieben. Als Studenten kamen wir noch regelmäßig zu den Ferien. Joachim aber war kaum mit seinen Studien fertig, als er seine Ehe schloß mit jenem unselig schönen Mädchen, dem die Schönheit zum Fluche gegeben war. Nach einem Jahre wurde das Kind geboren, und nach nur wieder einem halben Jahre war ich dabei, als die Frau vor Gericht die Aussage machte, sie habe sich selbst mit einem Revolver in die Brust geschossen, weil ihr Mann sie nach einem furchtbaren Streit verlassen habe. Nur meine Mutter und ich wußten, daß sie log. Der Flüchtige aber kam nicht heim, auch dann nicht, als es uns endlich gelang, ihm mitzuteilen, daß er außer gerichtlicher Verfolgung sei. Er floh nicht vor dem Gefängnis; er floh vor dem Grauen, das ihm sein junges Weib bereitet hatte und das auch die Rettung, die ihm ihre Aussage brachte, nicht tilgen konnte. Nach meiner Heimkehr 3 Der Bruder verscholl in weiter Fremde, und die Mutter lehnte am Balkonfenster und hörte auf das Plätschern des Johannisbrunnens. Sie träumte von fernen Ufern, an denen ihr Herzenssohn weilen würde, von Gestaden, zu denen es keine andere Verbindung gab als die sehnsüchtig hin und her gehenden Gedanken. Als nun auch ich mein medizinisches Staatsexamen beendet hatte, sagte ich zur Mutter, ich wolle bei ihr in der Heimat bleiben und ihr Trost sein. Sie sah mich still an und schwieg, und es zuckte ein wenig um ihren Mund. Da bat ich sie, zu reden und [8] mir ihren tiefsten Wunsch zu sagen, und sie sprach mit Worten, die sie sich aus dem Herzen riß: „Geh fort ... in die Welt ... suche Joachim ... bringe ihn wieder!“ So bin ich fortgezogen, um meinen Bruder zu suchen. Und weil ich nicht Geld genug hatte, jahrelang um die Erde zu reisen, wurde ich Schiffsarzt, jetzt bei dieser, dann bei jener Gesellschaft, und kam fast in alle großen Häfen der Welt. Ich fand ihn erst im fünften Jahre meiner Wanderfahrt und wäre bei flüchtiger Begegnung wohl an dem veränderten harten Mann mit dem fremden Namen vorbeigegangen; aber ich traf ihn an Bord zwischen Rio und Montevideo, da das Schiff tagelang nicht anhält, und wurde meiner Sache gewiß, als der Fremdling sich plötzlich scheu verbarg und weder an Bord noch bei den Mahlzeiten mehr sichtbar wurde. Da suchte ich ihn in seiner Kajüte auf. Er öffnete auf mein Klopfen und bebte zusammen, als er mich sah. Ich drängte ihn ohne weiteres in die Kajüte und schloß die Tür. „Ich will nur ein wenig mit dir reden, Joachim“, sagte ich und wunderte mich über meine ruhige Stimme; „du wirst es mir nicht abschlagen können, da ich an die fünf Jahre hinter dir her bin. Und daß ich auf dein Leben und deine Entschlüsse keinen Einfluß habe, weiß ich von vornherein. Also versteck dich nicht!“ „Was willst du?“ fragte er mühsam heraus. 4 Ferien vom Ich [9] „Ich will nicht viel. Ich will dich nur bitten, du möchtest von Zeit zu Zeit, so alle Jahre einmal um Weihnachten, an die Mutter schreiben.“ Da fiel er auf sein Bett und weinte rasend. Ich trat an das kleine runde Kajütenfenster, an das die Wellen klatschten, und schaute hinaus auf die rollende See. * Vorgestern bin ich nun heimgekommen nach Waltersburg zu meinem und seinem silbernen Mütterchen. Ich muß schon „silbernes Mütterchen“ sagen; denn nicht nur die Haare sind silbern, auch das Gesichtchen, auch die schmalen Hände. Alles ist kostbar, edel und weiß an ihr. Sie fragte mich nur das eine: „Ist er gesund?“ Ich sagte ihr, was ich wußte, auch daß er ein braver Mensch geblieben sei, woran wir beide niemals gezweifelt hatten. Dann, daß er in einer geachteten Stellung und wohl ein reicher Mann sei oder es doch werde. Darauf hörte sie kaum, sondern schlug die Händchen zusammen und jammerte: „Warum? Warum?“ Das war die schwere Frage, über deren richtige Beantwortung ich mir auf der Heimreise den Kopf zerbrochen hatte. Ganze Abhandlungen hatte ich in meinem Hirn ausgearbeitet, schlagende psychologische Begründungen für eine Mutter, die fragt: Warum gibt mein Sohn keine Nachricht? Warum kommt er nicht zurück? Warum läßt er mich in dieser furchtbaren [10] Einsamkeit und Qual? Da sagte ich ihr nur die wichtigsten Sätze, die Joachim gesprochen: „Ich hab wohl hundertmal geschrieben und tausendmal schreiben wollen. Aber ich hab keinen Brief abgeschickt. Ich hatte eine schreckliche Angst, dann schreibt ihr wieder, und dann halte ich’s nicht aus in der Fremde, dann muß ich zurück in diese verfluchte Heimat.“ Nach meiner Heimkehr 5 Sie war ein wenig betäubt über diese Worte; aber dann glomm eine Hoffnung auf in ihren Augen, und sie sagte: „Aber jetzt wird er schreiben?“ „Ja, jetzt wird er schreiben; das ist das einzige, was ich nach meinem langen Suchen erreicht habe.“ „Ich danke dir, lieber Fritz“, sagte sie und drückte mir schüchtern die Hand. * Nun bin ich beinahe eine Woche zu Hause und fange an, mich glücklich zu fühlen und zu freuen. Ich glaube, zu den Freuden, die schwer zu tragen sind, gehört die Heimkehr aus fremden Landen. Und nicht bloß mir in meinem besonderen Falle wird es so gehen, nein, allen, die lange draußen waren und wieder nach Hause kommen. Es ist viel Scheu, viel Bangigkeit in der Seele, die Quellen der Lust und des Schmerzes fließen zusammen wie in einen tiefen Bronnen, aus dem erst langsam, wenn sich der zitternde Spiegel beruhigt hat, das Himmelsgesicht des Glücks auftauchen kann. Es gibt wohl keinen Heimkehrenden, der laut lachte, tanzte oder spränge. Ich habe in fremden Ländern viele [11] robuste Burschen gesehen, die in ihre Heimat zurückkamen, und es war ganz gleich, welcher Farbe oder Rasse sie waren – sie waren schüchtern und verlegen, gingen alle ein wenig mit zusammengezogenen Schultern, sprachen seltsam leise und traten nicht fest auf, als ob sie der Heimaterde nicht weh tun wollten.
Recommended publications
  • Weaponized Humor: the Cultural Politics Of
    WEAPONIZED HUMOR: THE CULTURAL POLITICS OF TURKISH-GERMAN ETHNO-COMEDY by TIM HÖLLERING B.A. Georg-August Universität Göttingen, 2008 M.Ed., Georg-August Universität Göttingen, 2010 A DISSERTATION SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY in THE FACULTY OF GRADUATE AND POSTDOCTORAL STUDIES (Germanic Studies) THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA (Vancouver) June 2016 © Tim Höllering, 2016 Abstract My thesis aims to show how the humor of Turkish-German ethno-comedians fulfills a double purpose of entertaining its audience while advancing a cultural political agenda that Kathrin Bower called “transnational humanism.” It includes notions of human rights consensus, critical self-reflection, respect, tolerance, and openness to cultural diversity. Promoting these values through comedy, the artists hope to contribute to abating prejudice and discrimination in Germany’s multi-ethnic society. Fusing the traditional theatrical principle of “prodesse et delectare” with contemporary cultural politics, these comedians produce something of political relevance: making their audience aware of its conceptions of “self” and “other” and fostering a sense of community across diverse cultural identifications. My thesis builds mainly on the works of Kathrin Bower, Maha El Hissy, Erol Boran, Deniz Göktürk, and Christie Davies. Whereas Davies denies humor’s potential for cultural impact, Göktürk elucidates its destabilizing power in immigrant films. Boran elaborates this function for Turkish-German Kabarett. El Hissy connects Kabarett, film, and theater of polycultural artists and ties them to Bakhtin’s concept of the carnivalesque and the medieval jester. Bower published several essays on the works of ethno-comedians as humorous catalysts for advancing a multiethnic Germany.
    [Show full text]
  • Im Nonnengarten : an Anthology of German Women's Writing 1850-1907 Michelle Stott Aj Mes
    Brigham Young University BYU ScholarsArchive Resources Supplementary Information 1997 Im Nonnengarten : An Anthology of German Women's Writing 1850-1907 Michelle Stott aJ mes Follow this and additional works at: https://scholarsarchive.byu.edu/sophsupp_resources Part of the German Literature Commons BYU ScholarsArchive Citation James, Michelle Stott, "Im Nonnengarten : An Anthology of German Women's Writing 1850-1907" (1997). Resources. 2. https://scholarsarchive.byu.edu/sophsupp_resources/2 This Book is brought to you for free and open access by the Supplementary Information at BYU ScholarsArchive. It has been accepted for inclusion in Resources by an authorized administrator of BYU ScholarsArchive. For more information, please contact [email protected], [email protected]. lm N onnengarten An Anthology of German Women's Writing I850-I907 edited by MICHELLE STOTT and JOSEPH 0. BAKER WAVELAND PRESS, INC. Prospect Heights, Illinois For information about this book, write or call: Waveland Press, Inc. P.O. Box400 Prospect Heights, Illinois 60070 (847) 634-0081 Copyright © 1997 by Waveland Press ISBN 0-88133-963-6 All rights reserved. No part of this book may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means without permission in writing from the publisher. Printed in the United States of America 765432 Contents Preface, vii Sources for further study, xv MALVIDA VON MEYSENBUG 1 Indisches Marchen MARIE VON EBNER-ESCHENBACH 13 Die Poesie des UnbewuBten ADA CHRISTEN 29 Echte Wiener BERTHA VON
    [Show full text]
  • Joseph Fouché
    Stefan Zweig Joseph Fouché Bildnis eines politischen Menschen Arthur Schnitzler in liebender Verehrung 2 Vorwort Joseph Fouché, einer der mächtigsten Männer seiner Zeit, einer der merkwürdigsten aller Zeiten, hat wenig Liebe gefunden bei seiner Mitwelt und noch weniger Gerechtigkeit bei der Nachwelt. Napoleon auf St. Helena, Robespierre bei den Jakobinern, Carnot, Barras, Talleyrand in ihren Memoiren, allen französischen Geschichtsschreibern, ob royalistisch, republikanisch oder bonapartistisch, läuft sofort Galle in die Feder, sobald sie nur seinen Namen hinschreiben. Geborener Verräter, armseliger Intrigant, glatte Reptiliennatur, gewerbsmäßiger Überläufer, niedrige Polizeiseele, erbärmlicher Immoralist – kein verächtliches Schimpfwort wird an ihm gespart, und weder Lamartine noch Michelet noch Louis Blanc versuchen ernstlich, seinem Charakter oder vielmehr seiner bewunderswert beharrlichen Charakterlosigkeit nachzuspüren. Zum erstenmal erscheint seine Gestalt in wirklichem Lebensumriß in jener monumentalen Biographie Louis Madelins (der diese wie jede andere Studie den Großteil ihres Tatsachenmaterials verdankt); sonst hat die Geschichte einen Mann, der innerhalb einer Weltwende alle Parteien geführt und als einziger sie überdauert, der im psychologischen Zweikampf einen Napoleon und einen Robespierre besiegte, ganz still in die rückwärtige Reihe der unbeträchtlichen Figuranten abgeschoben. Ab und zu geistert seine Gestalt noch durch ein Napoleonstück oder eine Napoleonoperette, aber dann meist in der abgegriffenen schematischen Charge des gerissenen Polizeiministers, eines vorausgeahnten Sherlock Holmes; flache Darstellung verwechselt ja immer eine Rolle des Hintergrunds mit einer Nebenrolle. Ein einziger hat diese einzigartige Figur groß gesehen aus seiner eigenen Größe, und zwar nicht der Geringste: Balzac. Dieser hohe und gleichzeitig durchdringende Geist, der nicht nur auf die Schaufläche der Zeit, sondern immer auch hinter die Kulissen blickte, hat rückhaltlos Fouché als den psychologisch interessantesten Charakter seines Jahrhunderts erkannt.
    [Show full text]
  • AVJ R2066 1,2,3 Now You See Me AVJ R1812 1,2,3, Comptez AVJ R1843
    NOM Numéro Editeurs Inventeur 1, 2, 3 Hop là! AVJ R2066 1,2,3 now you see me AVJ R1812 1,2,3, comptez AVJ R1843 1000 bornes AVJ R0302 Dujardin Edmond Dujardin 1000 bornes AVJ R0057 Dujardin Edmond Dujardin 1000 bornes AVJ R0297 Dujardin Edmond Dujardin 18 soldats du feu AVJ R2060 20è siècle AVJ R1542 Iello Vladimír Suchý 22 pommes AVJ R1219 Cocktail games Juan Carlos Pérez Pulido 3 petits cochons (les) AVJ R1951 4 jeux en 1 AVJ R0395 - - 4 jeux en 1 AVJ R0394 - - 6 nimmt junior AVJ R1155 Amigo Wolfgang Kramer 6 qui prend AVJ R0236 Amigo Wofgang Kramer 6 qui prend AVJ R0235 Amigo Wolfgang Kramer 7 familles civilisations anciennes AVJ R1739 7 Wonders AVJ R1352 Repos production Antoine Bauza A dos de chameau AVJ R1342 HABA Hajo Bucken A dos de chameau AVJ R1402 HABA Gabriela Silveira A la carte AVJ R1254 Heidelberger Spieleverlag Karl-Heinz Schmiel A l'abordage AVJ R0715 HABA Guido Hoffmann A l'abordage - le duel AVJ R0757 HABA Guido Hoffmann A l'abordage - le duel AVJ R0756 HABA Guido Hoffmann A l'école des fantômes AVJ R0224 HABA Kai Haferkamp & Markus Nikisch A l'école des fantômes AVJ R1023 HABA Kai Haferkamp & Markus Nikisch Kai Haferkamp A l'école des fantômes - le jeu de cartes AVJ R1392 HABA Markus Nikisch Kai Haferkamp A l'école des fantômes - le jeu de cartes AVJ R1393 HABA Markus Nikisch Inka Brand A l'ombre des murailles AVJ R1088 Filosofia Markus Brand A table les animaux AVJ R1696 Selecta A toute vapeur AVJ R1340 HABA Thilo Hutzler A toute vapeur AVJ R1341 HABA Thilo Hutzler A Toute Vitesse AVJ R0512 HABA Dominique Ehrhard A toute vitesse AVJ R0704 HABA Dominique Ehrhard A Vos Carottes AVJ R0578 HABA Jürgen Elias Laurent Levi Abalone AVJ R0197 Hasbro Michel Lalet Michel Lalet Abalone AVJ R0491 Hasbro Laurent Lévi Michel Lalet Laurent Lévi Michel Lalet Abalone AVJ R0390 Hasbro Laurent Lévi Michel Lalet Abalone (disney) AVJ R0017 - Laurent Lévi Aber bitte mit Sahne AVJ R1156 Winning moves Jeffrey D.
    [Show full text]
  • Des Malers Georges Rouault (1871-1958) Als
    „Journal intime pictural“ Die „unvollendeten Arbeiten“ des Malers Georges Rouault (1871-1958) als Dokumente der Werkgenese Stephan Dahme München 2012 „Journal intime pictural“ Die „unvollendeten Arbeiten“ des Malers Georges Rouault (1871-1958) als Dokumente der Werkgenese Dissertation an der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Stephan Dahme aus Potsdam München, Dezember 2012 Erstgutachter: Professor Dr. Christian Lenz Zweitgutachter: Professor Dr. Ulrich Söding Tag der mündlichen Prüfung: 15. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis Dank ……………………………………………………………………………………… 10 Einführung ……………………………………………………………………………….. 11 Zum Stand der gegenwärtigen Forschung ……………………………………………….. 16 1. „Inachevés“ – die „unvollendeten Arbeiten“ der Donation’63 …………………. 25 1.1. Zur Geschichte der Schenkung – eine Chronologie ………………………………… 25 1.1.1. Das frühe Inachevé bei Rouault und der Vertrag mit Vollard …………………… 26 1.1.2. Das Schicksal der „Inachevés“ in der Zusammenarbeit mit Vollard ……………. 34 1.1.3. Der Streit mit den Erben Vollards und die Schenkung von 1963 ……………….. 43 1.2. „Œuvre inachevée“ oder „instrument de travail“? ………………………………… 52 1.2.1. Das Kriterium der Funktion ……………………………………………………… 52 1.2.2. Das Kriterium des Formats ………………………………………………………. 55 1.2.3. Das Kriterium des Bildträgers …………………………………………………… 58 2. Stationen der künstlerischen Reife – zur stilistischen Einordnung der untersuchten Arbeiten …………………………………………………………... 60 2.1. Jahre der Suche (1909–1918) ………………………………………………………. 60 2.1.1. Die Wiederentdeckung der Ölmalerei (1909–1913) …………………………….. 60 2.1.2. Das neue Metier der Grafik (1914–1918) ……………………………………….. 63 2.2. Malerei und Grafik unter Vollard (1919–1939) ……………………………………. 64 2.2.1. Die Malerei als Intermezzo im grafischen Werk (1919–1925) …………………. 65 2.2.2. Der Durchbruch der Farbe (1926–1934) ………………………………………… 67 5 2.2.3. „Le jeu de tons froids et de tons chauds“ (1935–1939) ………………………….
    [Show full text]
  • The Boundless Present COLLEGE of ARTS and SCIENCES Imunci Germanic and Slavic Languages and Literatures
    The Boundless Present COLLEGE OF ARTS AND SCIENCES ImUNCI Germanic and Slavic Languages and Literatures From 1949 to 2004, UNC Press and the UNC Department of Germanic & Slavic Languages and Literatures published the UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures series. Monographs, anthologies, and critical editions in the series covered an array of topics including medieval and modern literature, theater, linguistics, philology, onomastics, and the history of ideas. Through the generous support of the National Endowment for the Humanities and the Andrew W. Mellon Foundation, books in the series have been reissued in new paperback and open access digital editions. For a complete list of books visit www.uncpress.org. The Boundless Present Space and Time in the Literary Fairy Tales of Novalis and Tieck gordon birrell UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures Number 95 Copyright © 1979 This work is licensed under a Creative Commons cc by-nc-nd license. To view a copy of the license, visit http://creativecommons. org/licenses. Suggested citation: Birrell, Gordon. The Boundless Present: Space and Time in the Literary Fairy Tales of Novalis and Tieck. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 1979. doi: https://doi.org/ 10.5149/9781469657127_Birrell Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Names: Birrell, Gordon. Title: The boundless present : Space and time in the literary fairy tales of Novalis and Tieck / by Gordon Birrell. Other titles: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures ; no. 95. Description: Chapel Hill : University of North Carolina Press, [1979] Series: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures.
    [Show full text]
  • Mr. Honey's Large Business Dictionary (English-German)
    Mr. Honey's Large Business Dictionary (English-German) By Honig, Winfried A Doctrine Publishing Corporation Digital Book This book is indexed by ISYS Web Indexing system to allow the reader find any word or number within the document. Mr Honey's Large Business Dictionary (English-German) (C)2001, 2002 by Winfried Honig This is a work in progress dictionary of phrases commonly used. This book contains English and equivalent German phrases. We are releasing two versions of this book, sorted for the English reader and sorted for the German reader. Dieses Buch wurde uns freundlicherweise von dem Verfasser zur Verfügung gestellt. This book was generously donated to us by the author. ------------------Acknowledgement: In the 1970s Winfried Honig, known as Mr Honey, started compiling and computerizing English/German dictionaries, partly to provide his colleagues and students with samples of the language of business, partly to collect convincing material for his State Department of Education to illustrate the need for special dictionaries covering the special language used in different branches of the industry. In 1997 Mr Honey began to feed his wordlists into the LEO Online Dictionary http://dict.leo.org of the Technische Universität München, and in 2000 into the DicData Online Dictionary http://www.dicdata.de While more than 500.000 daily visitors use the online versions, CD-ROM versions are available, see: http://www.leo.org/dict/cden.html http://www.dicdata.de http://mrhoney.purespace.de/latest.htm Mr. Honey would be pleased to answer questions sent to [email protected]. Permission granted to use the word-lists, on condition that links to the sites of LEO, DICDATA and MR HONEY are maintained.
    [Show full text]
  • Mensch Sieh Dich Um - Ein Blick Auf Gesellschaftsspiele Und Ihren Kulturellen Einfluss: Produktion Und Redaktion Eines Radio-Features
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe Fachbereich Medienproduktion Bachelorarbeit Mensch sieh Dich um - Ein Blick auf Gesellschaftsspiele und ihren kulturellen Einfluss: Produktion und Redaktion eines Radio-Features Autor Daniel Staubesandt Matrikelnummer 15375075 Eingereicht am 05.10.2020 Erstprüfer Prof. Dr. phil. Frank Lechtenberg Zweitprüfer Tom Kentner Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................................................... 3 2 Was ist ein Feature? ............................................................................................................................... 5 2.1 Journalistische Darstellungsformen ............................................................................................ 6 2.2 Geschichte des deutschen Features ............................................................................................ 8 2.3 Das Radio-Feature heute ........................................................................................................... 10 2.4 Das ist ein Feature ..................................................................................................................... 13 3 Wie eine Idee entsteht ........................................................................................................................ 13 3.1 Motivation und Ideenfindung ................................................................................................... 14 3.2 Ziele des Radio-Features ..........................................................................................................
    [Show full text]
  • Spielehitliste Zeitraum: Von 01.12.2014 Bis 31.12.2014 Datum: 20.01.2015 Seite: 1 Nr Spiel Anzahl 1
    Spielehitliste Zeitraum: von 01.12.2014 bis 31.12.2014 Datum: 20.01.2015 Seite: 1 Nr Spiel Anzahl 1. Camel Up 9 2. Der verzauberte Turm 8 3. Geister, Geister, Schatzsuchmeister 8 4. Vegas 8 5. Splendor 7 6. Schnappt Hubi! 6 7. Voll Schaf 6 8. tiptoi - Der Stift 6 9. Da ist der Wurm drin! 5 10. Speed Cups 5 11. Geistesblitz 4 12. Kakerlakak 4 13. Nicht ja nicht Nein 4 14. Qwixx 4 15. Billy Biber 3 16. CobrAttack 3 17. Der unendliche Fluß 3 18. Dominion 3 19. Drecksau 3 20. Drecksause 3 21. Gregs Tagebuch- Eiermatsch 3 22. Groovy Pips 3 23. Hedbanz für Kids! 3 24. Mogel Motte 3 25. Qwirkle 3 26. Richard Ritterschlag 3 27. Snake Oil 3 28. Spiel des Lebens 3 29. Spinnengift und Krötenschleim 3 30. Stink-Alarm! 3 31. Tabu Junior 3 32. Time's up! 3 33. Wer ist es ? 3 34. Wie ich die Welt sehe 3 35. 7 Wonders 2 36. Adventure Tours 2 37. Augustus 2 38. Banana Matcho 2 39. Bluff 2 40. Concept 2 41. Das magische Labyrinth 2 42. Die Werwölfe von Düsterwald 2 43. Dixit 2 44. Feuerdrachen 2 45. Flizz und Miez - Carrera 2 46. Geisterjagd 2 47. Goldgräber 2 48. Grimoria 2 49. Gruselrunde zur Geisterstunde 2 Spielehitliste Zeitraum: von 01.12.2014 bis 31.12.2014 Datum: 20.01.2015 Seite: 2 Nr Spiel Anzahl 50. Hedbanz für Erwachsene! 2 51. Hilfe, Hai! 2 52. Istanbul 2 53. Kiki Ricky 2 54. Kingsburg 2 55.
    [Show full text]
  • Recherches En Danse, 3 | 2015 Enquête En Cours Sur Madame Stichel (1856 - Ap
    Recherches en danse 3 | 2015 Perspectives genrées sur les femmes dans l’histoire de la danse Enquête en cours sur Madame Stichel (1856 - ap. 1933) Quelques pistes de réflexion Hélène Marquié Édition électronique URL : http://journals.openedition.org/danse/974 DOI : 10.4000/danse.974 ISSN : 2275-2293 Éditeur ACD - Association des Chercheurs en Danse Référence électronique Hélène Marquié, « Enquête en cours sur Madame Stichel (1856 - ap. 1933) », Recherches en danse [En ligne], 3 | 2015, mis en ligne le 19 janvier 2015, consulté le 17 janvier 2020. URL : http:// journals.openedition.org/danse/974 ; DOI : 10.4000/danse.974 Ce document a été généré automatiquement le 17 janvier 2020. association des Chercheurs en Danse Enquête en cours sur Madame Stichel (1856 - ap. 1933) 1 Enquête en cours sur Madame Stichel (1856 - ap. 1933) Quelques pistes de réflexion Hélène Marquié NOTE DE L’ÉDITEUR Étude élaborée dans le cadre du projet financé en 2013 par le GIS Institut du genre, « Revisiter l'historiographie de la danse et éclairer l'histoire du genre : étude de quelques figures de danseuses (France, fin XVIIe – début XXe siècle) ». 1 Le parcours de Madame Stichel (1856 - ap. 1933) aurait dû en faire une figure importante de l’histoire de la danse au tournant des XIXe et XXe siècles. Sujet à l’Opéra de Paris entre 1881 et 1884, première danseuse et maîtresse de ballet dans différents théâtres, elle est unanimement louée par la critique pour ses qualités d’interprète et saluée comme l’une des deux plus talentueuses maîtresses de ballet et chorégraphes de l’époque, avec Mariquita ; elle est la première femme à être nommée première maîtresse de ballet à l’Opéra de Paris en 1909 ; elle est encore la première à porter devant les tribunaux – et sur la place publique, grâce à la presse – la question des droits d’auteur des chorégraphes salarié-e-s comme maîtres-se-s de ballet et ayant créé une œuvre originale dans le même établissement, une question toujours d’actualité.
    [Show full text]
  • RULESBOOK • 9 Player: 1-18, 6 Suits • Deal All Cards Out
    Auf Falscher Fahrte (On the Wrong Track) 3-4 Players Escalation 2-6 Players Hat Trick 4-6 players Margin For Error 4 Players • 4 suits, 0-9/12 (3/4 players) • 4 chips in suit colors • 1 in 1 suit • 2, 7 in 5 suits • 3 suits, 1-20 • 1-14, 4 suits • 4 and 10 in 5 th suit • 3-6 in 6 suits • 8 in 4 suits • Trick-Taking game. Must follow suit if able, highest (trump) card wins and leads next. • 9, 10 in 3 suits • 11-13 in 2 suits • Trick-Taking game. No trump; led suit high-card wins trick. • Shuffle 4 suits and deal all cards. Partners sit opposite. • Deal out all cards (in 3-player game, reveal the last card). • 0 in 2 suits (Neighborhood Watches) • 18 in 3 suits (Jokers) • Deal all cards out evenly. Player to left of dealer leads first. • Choose Captain: Dealer chooses to be Captain, or passes. Option goes around the table clockwise. If it • Use a chip (usually red) to indicate trump. • The first off-suit card played opens a 2 nd trick. returns to dealer, he must be Captain. • Players play one card (their “Bid”) to the center face down. Shuffle these into a deck: you’ll reveal the top • Trick-Taking game. Deal each player 6 cards. Player to left of dealer leads first. • Players may then play to either trick. Must follow suit, or place a face-down card of third suit to "pass". • Set Goal: Captain announces the point suit, then passes partner (face down) either the 4 or 10 card.
    [Show full text]
  • Edith Wharton's Relationship to German Literature: a Study In
    Maria Novella Mercuri Edith Wharton’s relationship to German literature: a study in creative affinity Thesis for the Degree of Doctor of Philosophy Department of German University College London University of London 1998 ProQuest Number: U643467 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest. ProQuest U643467 Published by ProQuest LLC(2016). Copyright of the Dissertation is held by the Author. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. Microform Edition © ProQuest LLC. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 Abstract Wharton’s cultural relationship to Germany has so far remained neglected. The vastness of her reading in this subject is well documented and mentioned in various critical works, but the subtle and creative use she makes of her readings of German authors has so far been largely overlooked. Moreover, there are interpretatively revealing affinities between Wharton’s work and the German novel tradition. This thesis is, then, less a study in demonstrable influence than in creative overlap. By far the most important German influence on Wharton’s life and work is Goethe’s. Her great admiration for Goethe is evident from the numerous references to his works recurring in her fiction and letters throughout her life.
    [Show full text]