Berner Talentschmiede

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Berner Talentschmiede Faszination | Jenzer Motorsport Berner Talentschmiede Text | Herbie Schmidt ten Engagements mit Rennjuni- wenige drehten mit Fahrzeugen Weg mitgegeben, dass der da- Fotos | Richard Meinert (6) oren in den Formeln Ford, Re- des Seeländer Teams Testrun- mals übergewichtige Junge an nault, Master, Abarth und der den, um im wahren Wortsinn zu seiner körperlichen Verfassung aum ein Rennstallchef GP3-Serie. Bis heute kamen so erfahren, wie weit das Renn- arbeiten sollte.» Vater Grosjean K hat mehr Motorsport- sechzehn Meistertitel mit jun- sporttalent reichen möge. Dar- hörte es nicht gern. «Aber wenn Talente gefördert als gen Piloten in der Schweiz, unter der heutige Formel-1-Pilot man Romain heute sieht, wird Andreas Jenzer aus Lyss. Mit Deutschland, Italien und selbst Romain Grosjean. klar, dass er sich die Kritik zu seinem Team Jenzer Motor- China zusammen. Herzen genommen hat.» sport ist der 49-jährige Berner Der Schlüssel zu Jenzers Er- Nicht jeder Test erfolgreich Väter von Rennfahrern sind schon seit 1993 erfolgreich im folg ist sein feiner Umgang mit «Damals kam der Genfer mit oft nicht nur die wichtigste Formelsport unterwegs. Rookie-Talenten. Deshalb sind seinem Vater zu uns, um zu tes- Schnittstelle für Andreas Jen- Alles begann in der Formel nicht eben wenige der heutigen ten», erinnert sich Andreas Jen- zer. Wie «Eislaufmütter» können Ford, wo Jenzer zu Beginn Rennsport-Stars durch seine zer. «Es blieb beim Test. Aber die Piloten-Papis auch mal ner- selbst als Pilot agierte. Es folg- Schule gegangen. Und nicht immerhin habe ich ihm auf den ven. «Meine Mechaniker waren Cyndie Michael Allemann (CH) Ammermüller (D) 2004 CH-Meister- 2005 2. Formel Jenzer-Fahrer von A bis Z schaft Formel Renault Renault 2.0 Eurocup 2.0 mit Jenzer mit Jenzer Vom Talent zum Star 2012 jap. GT-Meister- 2012 GT Masters schaft (Audi R8) (Lamborghini), Porsche Carrera Cup 168 auto-illustrierte 06 |12 ➊ ➋ ➌ ➍ Vielseitig Bei Jenzer Motorsport in Lyss werden Nachwuchsfahrer Andreas Jenzer demonstriert, wie der zu Erfolgspiloten geformt. International ist das Team kein Wagenheber am schnellsten ange- setzt wird ➊. Ob bei der Vorbereitung Geheimtipp mehr. Sondern eine Talentschmiede. der Fahrzeuge für «Gentlemen Driver» ➋/➌ oder beim Aufbau eines zerstör- ten GP3-Renners ➍: Jenzer geht die mehr als einmal verärgert, weil Eine Vielzahl an Schweizer besonders stolz: «Wenn Bruno ein Vater kurz vorm Start am Talenten förderte Jenzer bis zur so weitermacht, wird er nach Arbeit vorerst nicht aus. Formel Ford des Sohnes noch internationalen Karriere. Zum seinen Vizemeistertiteln mit prüfte, ob sie alles richtig ge- Beispiel den Bieler Neel Jani, Mercedes bald mit BMW DTM- macht hatten.» der im Schweizer A1-GP-Team Champion.» Der Pilot war der spätere Le- Motorsport-Weltmeister wurde Mans-Sieger Timo Bernhard, und für Sauber und Toro Rosso Talentsuche beim Kart eines der ersten grossen Talen- F1-Testfahrten absolvierte. Die internationalen Erfolge in te, das bei Jenzer Motorsport Oder die Solothurnerin Rahel weltweiten Meisterschaften 1999 die Grundlage für seine Frey, die wie ihre Jenzer-Kolle- sind lebende Zeugnisse für die späteren Erfolge erhielt. Dem gen Bruno Spengler und Ro- nachhaltige Ausbildungsarbeit. Vater empfahl Jenzer, doch ein berto Merhi als Werkspilotin in Dennoch stehen die Talente in eigenes Auto in der Rallye ein- der DTM unterwegs ist. Auf den Lyss nicht Schlange, um eines zusetzen, fernab vom Sohn. Kanadier Spengler ist Jenzer der Cockpits der weiss-blau- Alvaro Barba (E) Timo Bernhard (D) Dani Clos (E) Rahel Frey (CH) 2006 Renault 3.5 World 1999 3. dts. Formel 2006 Sieger ital. 2007 Int. Formel Series mit Jenzer Ford 1800 mit Jenzer Formel Renault 2.0 Master mit Jenzer mit Jenzer 2010 Sieger int. GT 2010 Sieger Le Mans 2012 DTM (Audi A5) Open (Ferrari F430 (Audi R15) 2012 Testfahrer GT2) F1-Team HRT 2012 Audi-Werks- 2012 int. GT Open fahrer (R18) (Porsche 911 GT3 RSR) 06 |12 auto-illustrierte 169 Faszination | Jenzer Motorsport Talent Kevin Jörg Talent Patric Niederhauser Mit Jenzer in der ersten Abarth-Saison Datenanalyse mit Jenzer. Erfolge in bereits Stammgast auf dem Podest. der GP3 sind nur eine Frage der Zeit. roten Formel-Fahrzeuge zu er- Nico Müller stehen zwei Abarth. Bereits nach zwei in Müllers und Leimers Fuss- gattern. Andreas Jenzer setzt Schweizer Jenzer-Junioren der Rennwochenenden kann der stapfen. In Barcelona wurde er auf Tipps von befreundeten vergangenen Jahre jetzt sogar Jugendliche auf zwei Podest- auf Anhieb Vierter und Fünfter. Talent-Scouts oder geht selbst im Vorzimmer der Formel 1. Lei- plätze in Valencia und Budapest «Andreas kann man zu hun- bei Kart- und Juniorenrennen mer fuhr bereits erste F1-Test- stolz sein. dert Prozent vertrauen», erklärt auf Sichtung. Meist handelt es kilometer im Sauber C30. Der 21-jährige Patric Nieder- Niederhauser das Wohlfühlkli- sich um Schweizer Eigenge- hauser aus Kirchdorf BE ist ma im Jenzer-Rennstall. «Er wächse, die schon als Kinder Frischer Nachwuchs schon im dritten Jahr Jenzer- berät mich in vielen Bereichen, Gummi geben und dann dem Aktuell hat das Team wieder Pilot. Er bestritt zuletzt die For- von der Fitness über die Ausbil- erfahrenen Teamchef auffallen. zwei junge eidgenössische Ei- mel Abarth und wurde 2011 dung bis zur menschlichen Ent- Mit dem 22-jährigen Aargau- sen im Feuer. Kevin Jörg aus EM-Zweiter und italienischer wicklung.» er GP2-Piloten Fabio Leimer Weesen ist erst 16 Jahre alt und Meister. 2012 fährt Niederhau- Gratis setzt das Lysser Team und dem 20-jährigen Thuner fährt seit diesem Jahr eines von ser bei Jenzer eines der drei die Rennautos jedoch nicht ein. Formel-Renault-3.5-Fahrer drei Jenzer-Autos in der Formel GP3-Fahrzeuge und tritt damit «Eine Saison GP3 kostet min- Romain Esteban Neel Jani (CH) Fabio Leimer (CH) Grosjean (F/CH) Guerrieri (ARG) 2003 2. Formel 2009 Sieger int. 2003 Testfahrten 2002 3. dts. Formel Renault V6 Eurocup Formel Master mit Formel Renault 2.0 Renault 2.0 mit mit Jenzer Jenzer bei Jenzer Jenzer 2008 Sieger A1GP 2011 F1-Test 2012 F1-Pilot 2012 Indy Lights USA (Team Switzerland) mit Sauber (Lotus F1-E20) (Sam Schmidt 2012 Le Mans Series 2012 GP2 Motorsports) (Rebellion Lola-Toyota) (Racing Engineering) 170 auto-illustrierte 06 |12 Faszination | Jenzer Motorsport Väterliches Vertrauen Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Teamchef und Jungpilot ergänzt die Erziehung im Elternhaus. destens eine halbe Million», er- met sich das Team neben GP3 bilden. Egal, ob im Cockpit oder ist die unumstrittene Leitfigur klärt der Jungpilot, stets auf der und Formel Abarth einem drit- ausserhalb.» des 14-Mann-Teams. Doch ein Suche nach Sponsorengeld. ten Standbein: «Wir setzen äl- Zu den erfolgreichen Eleven Patron im alten Stil ist der See- Trotz der Erfolge ist Andreas tere Fahrzeuge der Formel Re- gehören zwei Techniker. Der länder keinesfalls. Er legt an Jenzer mit der Rennerei nicht nault, Formel Master und sogar Neuseeländer Amiel Lindsay allen Fronten selbst Hand an. reich geworden. «Im Gegen- einen Formel-1-Ferrari im Kun- fing als Mechaniker bei Jenzer Exakt weiss er, worauf es bei teil», resümiert Jenzer. «Durch denauftrag ein.» an und ist heute bei BMW für einem schnellen Boxenstopp den schwachen Euro haben wir Die wohlhabenden «Gentle- den Aufbau der DTM-Autos ankommt, und kann seinem 2011 sogar 600000 Franken men Driver» hören aber genau- verantwortlich. Eric Schuivens Team jeden Handgriff zeigen, verloren, denn wir können im so auf die Ratschläge der Jen- aus Holland, Ex-Jenzer-Renn- egal, ob am Schlagschrauber internationalen Geschäft nicht zer-Mannen wie die Junioren, ingenieur, arbeitet aktuell eben- oder beim Wagenheber. mit Preisen in Schweizer Fran- die dem Berner besonders am falls bei BMW am DTM-Projekt. Da das Team aus Schwei- ken hantieren.» Um die Verluste Herzen liegen: «Es macht ein- Stolz erzählt Jenzer von den zern, Argentiniern, Neusselän- ein wenig auszugleichen, wid- fach Spass, junge Leute auszu- Erfolgen seiner Talentschule. Er dern, Bulgaren, Portugiesen, Roberto Merhi (E) Nico Müller (CH) Ryan Sharp (GB) Bruno 2007 4. ital. Formel 2009 CH-Meister 2003 Sieger dt. Spengler (CAN) Renault 2.0 mit Formel Renault 2.0 Formel Renault 2.0 2002 2. dts. Formel Jenzer mit Jenzer mit Jenzer Renault 2.0 mit Jenzer 2012 DTM (Mercedes 2011 GP3 mit Jenzer 2012 Teambesitzer C-Coupé) britische Formel 3 2006-2011 DTM mit 2012 Renault 3.5 Mercedes World Series (Draco Racing) 2012 DTM (BMW M3) 172 auto-illustrierte 06 |12 NEWSTICKER Marciello dominiert Pole, Sieg in Lauf 1 und 2, schnells- te Runde.Für Raffaele Marciello (17) hat sich die Reise nach Pau (F) ge- lohnt. Der Schützling der Ferrari Academy fuhr beim Lauf zur FIA-F3- EM die Konkurrenz in Grund und Boden.Das,ohne jemals vorher dort gefahren zu sein. Sandro Zeller be- legte die Plätze 18 und 16. Pech für Müller Mit grossem Selbstbewusstsein fuhr Nico Müller zu den ersten Läufen der Formel Renault 3.5. Nach P8 im ersten Quali, fand der erste Lauf ein jähes Ende, nachdem er von einem Konkurrenten gedreht wurde. Pech: Auch in Lauf 2 wurde er an exakt der gleichen Stelle vom aussichts- reichen sechsten Platz durch einen Konkurrenten unsanft aus dem Ren- nen befördert. Back on Track Toyota Schweiz hat ein neues Renn- team. In diversen Läufen zur deut- schen VLN Langstreckenmeister- Ehrgeizige Sammlung schaft auf dem Nürburgring schickt Die Pokalsammlung aus 20 Jahren der Importeur den GT86 an den Motorsport zeigt:Ausbildung ist nicht Start. Höhepunkt bildete die Teil- alles. Die jungen Fahrer sollen für sich nahme am 24-h-Rennen, bei dem und das Team auch Siege holen. Schweden und Deutschen be- «Das steht ausser Frage», gibt steht, wird alles in Englisch be- sich Andreas Jenzer beschei- sprochen. Der Schweizer Ta- den. «Mit dem Team Sauber ist lentschuppen ist international die Schweiz bestens vertreten. auf Erfolge eingestellt. Es bestehen aber gute Kontak- te nach Hinwil, allein schon, weil Jenzer, der bereits an die Zu- Kontakte zu Sauber wir uns bei den europäischen kunft denkt: «Nein, ein zweites Natacha Gachnang und Olivier Burri Die beeindruckende Trophäen- Veranstaltungen der Formel 1 Schweizer Formel-1-Team das Coupé chauffierten.
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