Große Kreisstadt Glauchau Begründung Zum

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Große Kreisstadt Glauchau Begründung Zum Große Kreisstadt Glauchau Begründung zum Bebauungsplan Nr. 1‐22 „Wohnen II Hauptstraße Niederlungwitz“ Übersichtskarte: Lage des Sat‐ zungsgebietes im Gemeinde‐ Glauchau gebiet Gemeinde: Große Kreisstadt Glauchau Dr. Peter Dresler Markt 1 Oberbürgermeister 08371 Glauchau (Siegel) Planverfasser: SCHÄLZKY Bauingenieure GmbH Beratende Ingenieure Datum: Planstand: Markt 1 08371 Glauchau 19.05.2020 ENTWURF Begründung Bebauungsplan Nr. 1‐22 „Wohnen II Hauptstraße Niederlungwitz“ ‐ Entwurf ‐ Inhalt 1. ERFORDERNIS DER PLANAUFSTELLUNG ................................................................................. 4 2. PLANUNGSZIELE .................................................................................................................... 6 3. BEDARFSNACHWEIS ............................................................................................................... 7 3.1 Bevölkerungsentwicklung 2010 bis 2020 .................................................................................... 7 3.2 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2030 ....................................................................... 8 3.3 Darlegung des Neubaubedarfs für Ein‐ und Zweifamilienhäuser ............................................... 9 3.4 Verfügbarkeit von Wohnbauflächen für individuellen Wohnungsbau ..................................... 10 3.5 Fazit ........................................................................................................................................... 12 4. PLANVERFAHREN ................................................................................................................. 13 4.1 Verfahren nach § 13b BauGB .................................................................................................... 13 4.2 Verfahren nach § 13a BauGB .................................................................................................... 13 5. ÜBERGEORDNETE PLANUNGEN ........................................................................................... 16 5.1 Raumordnung und Landesplanung ........................................................................................... 16 5.2 Regionalplanung ........................................................................................................................ 17 5.3 Flächennutzungsplan ................................................................................................................. 19 5.4 Integriertes Stadtentwicklungskonzept ‐ INSEK Glauchau 2030+ ............................................. 20 6. AUSWIRKUNGEN DER PLANUNG .......................................................................................... 22 6.1 Umweltbezogene Auswirkungen auf die Fläche und den Boden ............................................. 22 6.2 Umweltbezogene Auswirkungen auf den Menschen und seine Gesundheit sowie die Bevölkerung insgesamt ............................................................................................................. 22 6.3 Vermeidung von Emissionen sowie der sachgerechte Umgang mit Abfällen und Abwässern . 25 6.4 Umweltbezogene Auswirkungen auf Kulturgüter und sonstige Sachgüter .............................. 25 7. LAGE, GRÖSSE UND BESCHAFFENHEIT DES BAUGEBIETES ..................................................... 26 7.1 Lage ........................................................................................................................................... 26 7.2 Größe ......................................................................................................................................... 28 7.3 Beschaffenheit, Nutzung ........................................................................................................... 28 8. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN ................................................................................................. 30 9. ERSCHLIESSUNG, VER‐ UND ENTSORGUNG .......................................................................... 38 9.1 Verkehrserschließung ................................................................................................................ 38 9.2 Abwasserentsorgung ................................................................................................................. 38 2 Begründung Bebauungsplan Nr. 1‐22 „Wohnen II Hauptstraße Niederlungwitz“ ‐ Entwurf ‐ 9.3 Trinkwasserversorgung ............................................................................................................. 39 9.4 Versorgung mit Elektroenergie ................................................................................................. 39 9.5 Versorgung mit Erdgas .............................................................................................................. 39 9.6 Versorgung mit Telekommunikationsanlagen .......................................................................... 40 9.7 Abfallentsorgung ....................................................................................................................... 40 9.8 Zufahrten für die Feuerwehr/Löschwasserversorgung ............................................................. 41 9.9 Straßenbeleuchtung .................................................................................................................. 41 10. KOSTEN‐ UND FINANZIERUNGSÜBERSICHT .......................................................................... 42 ANLAGE 1 Lageplan Straßenbau ANLAGE 2 Koordinierter Leitungsplan ANLAGE 3 Baugrundtechnisches Gutachten und Beurteilung der Möglichkeiten einer Versickerung von Niederschlagswasser 3 Begründung Bebauungsplan Nr. 1‐22 „Wohnen II Hauptstraße Niederlungwitz“ ‐ Entwurf ‐ 1. ERFORDERNIS DER PLANAUFSTELLUNG Es ist beabsichtigt, Grundstücke in der Ortschaft Niederlungwitz durch ein Bebauungsplanver‐ fahren zu Wohnbauland zu entwickeln und zu vermarkten. Die Große Kreisstadt Glauchau unterstützt diese Absichten, da sie den Bedürfnissen ihrer Ein‐ wohner und Zuzugswilliger nachkommen will. Das Flurstück‐Nr. 130/16 der Gemarkung Niederlungwitz befindet sich in Privatbesitz. Der Ei‐ gentümer stellt einen Teil des Flurstückes einer möglichen Wohnbebauung zur Verfügung und will die gesamten dafür notwendigen städtebaulichen Maßnahmen durchführen und finanzie‐ ren. Die Verantwortung der Stadt Glauchau für das gesetzlich vorgesehene Planaufstellungsver‐ fahren bleibt unberührt. Entsprechend der aktuellen Planungsgrundsätze im städtebaulichen Entwicklungskonzept der Stadt Glauchau, dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept ‐ INSEK Glauchau 2030+ aus dem Jahr 2016, sind zusätzliche Flächen für den Eigenheimbau vereinzelt und kleinteilig, in enger Nähe zu erschlossenen Lagen sowie zur Abrundung bestehender Siedlungsstrukturen vorge‐ sehen. Der entsprechende Bedarf ist nachzuweisen. Flächen und Bedarfe sind von den Ortschaften mitzuteilen. Das Vorhaben stimmt mit dem Willen des bundesrechtlichen Gesetzgebers überein, der mit den befristeten Regelungen des § 13b BauGB, die Einbeziehung von bestimmten Außenbe‐ reichsflächen in das beschleunigte Verfahren befördern will. Der geplante Standort an der Hauptstraße in Niederlungwitz befindet sich in einem wie vor beschriebenen Bereich. Die Aufstellung des Bebauungsplanes ist für eine geordnete städtebauliche Entwicklung des Gebietes erforderlich, steht seiner städtebaulich beabsichtigten Entwicklung aber nicht ent‐ gegen. 4 Begründung Bebauungsplan Nr. 1‐22 „Wohnen II Hauptstraße Niederlungwitz“ ‐ Entwurf ‐ Die Stadt Glauchau stellt den Bebauungsplan nach Art. 28 Abs. 2 GG als Trägerin der örtlichen Planungshoheit auf. Die Planungshoheit ist als Bestandteil ihres Selbstverwaltungsrechts die Befugnis der Stadt, über die bauliche Gestaltung des Stadtgebietes zu bestimmen, d. h. sie durch Flächennutzungspläne vorzubereiten und durch Bebauungspläne zu leiten. Die Stadt Glauchau hat Bauleitpläne aufzustellen, sobald und soweit dies für die städtebauli‐ che Entwicklung und Ordnung nach ihren planerischen Konzeptionen erforderlich ist. Die be‐ absichtigte städtebauliche Entwicklung unterliegt verschiedenen Entwicklungsprozessen und kann sich in einigen Bereichen dadurch ändern. Demzufolge werden diese Bereiche entspre‐ chend den Bedürfnissen angepasst. Die Aufstellung bzw. Änderung eines Bebauungsplanes liegen im Ermessen der Gemeinde. Rechtsgrundlage für die Änderung des Bebauungsplanes ist das Baugesetzbuch (BauGB), hier speziell die §§ 1, 2 und 8 BauGB. Das Plangebiet ist unbebaut. Auch unter Berücksichtigung des in § 1 Abs. 5 BauGB enthaltenen Gebotes der Gewährleistung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung, erlangt der Be‐ bauungsplan vor dem Hintergrund der Regelungen des § 13b BauGB keine raumordnerische Bedeutung. Entsprechend der unter Abschnitt 5.1 dieser Begründung zitierten Auslegungshinweise des Sächsischen Staatsministeriums des Innern darf davon ausgegangen werden, dass es sich bei Bebauungsplänen, die im beschleunigten Verfahren unter Einhaltung der Maßgaben der §§ 13a und 13b BauGB erstellt werden, nicht um raumbedeutsame Planungen handelt. Es werden Festsetzungen getroffen, welche in einem Wohngebiet gemäß § 4 BauNVO zulässig sind. Durch die vorliegende Planung sollten sich keine erheblichen Nutzungskonflikte ergeben, da keine mit der Nachbarschaft unverträglichen Nutzungen geplant sind. Bei der Aufstellung des Bebauungsplanes wird die Stadt Glauchau im Sinne des interkommu‐ nalen Abstimmungsgebotes nach § 2 Abs. 2 BauGB auch die Nachbargemeinden im Planver‐ fahren beteiligen, gleichwohl nicht zu erkennen ist, dass das Vorhaben negative städtebauli‐
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