Grafenfamilien Des Westerwalds Und Ihre Territorien in Der Frühen Neuzeit

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Grafenfamilien Des Westerwalds Und Ihre Territorien in Der Frühen Neuzeit Zwischen Konkurrenz und Konflikt Grafenfamilien des Westerwalds und ihre Territorien in der Frühen Neuzeit Der Bann Maxsain 1542-1615 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von Thomas Heldt aus Bad Wildungen Marburg 2009 Tag der mündlichen Prüfung: 19.2.2010 Dekan: Prof. Dr. Eckart Conze Erstgutachter: Prof. Dr. Otto Volk Zweitgutachter: Prof. Dr. Wilhelm Ernst Winterhager 1 Inhaltsverzeichnis 1. Thema und Forschungsstand 1.1. Die Themenstellung S.10 1.2. Der Forschungsstand und die Quellenlage S.13 1.3. Allgemeine Veröffentlichungen zum Thema S.16 1.4. Entstehung und Entwicklung von Landesherrschaft S.19 2. Der Bann Maxsain 2.1. Die Ausgangslage S.33 2.2. Der Terminus Bann S.40 2.3. Der Bann Maxsain im Mittelalter S.42 2.4. Die Grenzen des Banns S.45 2.5. Die kirchlichen Verhältnisse im Bann S.47 2.6. Wem nützt der Bann Maxsain? S.77 2.7. Der Bann im zeitgenössischen Kartenbild S.78 2 3 Landesherrschaft in den benachbarten Territorien 3.1. Die Grafschaft Sayn S.82 3.2. Die Grafschaft Wied S.85 3.3. Die Herrschaft und spätere Grafschaft Isenburg S.89 3.4. Die Grafschaft Diez S.91 4. Die Konflikte zwischen den Grafen zu Sayn und Wied bei der Festigung der Landesherrschaft im Bann Maxsain 4.1. Die Irrungen zwischen den Grafen zu Sayn und den Grafen zu Wied von 1542-1615 S.93 4.2. Erste Streitigkeiten S.94 4.3. Die Eskalation durch die Erhebung der Schatzung im Bann S.94 4.4. Der Streit um die Hohe Obrigkeit S.103 5. Konfliktstrategien-Die Mittel der Auseinandersetzung 5.1. Mittelalterliche Relikte und Methoden in den Auseinandersetzungen um den Bann Maxsain 5.1.1. Der Austausch von Leibeigenen S.111 5.1.2. Fehdeähnliche Übergriffe in den Banndörfern S.124 5.1.3. Weistümer als Mittel zur Rechtsfeststellung S.152 3 5.1.4. Die saynische Weistumspolitik S.158 5.1.5. Das „alte Herkommen“ S.166 5.2. Neuzeitliche Vorgehensweisen und Bedingungen des Konflikts 5.2.1. Die Rolle der lutherischen und reformierten Konfession S.168 5.2.2. Rezeption des römischen Rechts-Amtsverhöre statt Weistümer S.170 5.2.3. Die Prozesse am Reichskammergericht S.183 6. Differenzen um die landesherrlichen Rechte 6.1. Der Angriff oder Antast S.199 6.2. Gebot und Verbot S.217 6.3. Jagd und Fischerei S.222 6.4. Die Differenzen um weitere landesherrliche Rechte S.228 6.5. Schutz und Schirm S.253 7. Der Kampf um die Hochgerichtsbarkeit 7.1. Wiedische Hohe Feste contra saynisches Hofgericht S.258 7.2. Das Wölferlinger Gericht S.264 4 8. Die Mühlen im Bann als Streitobjekte 8.1. Die saynische Mühle zu Selters und die wiedische Mühle zu Niederkaulbach S.266 9 Die Auseinandersetzungen mit den Grafen und Herren zu Isenburg 9.1. Die Irrungen zwischen den Gemeinden Goddert und Marienrachdorf S.288 9.2. Der Besitz des Halsgerichts auf „Hansen Heide“ S.296 10. Die Konflikte der Grafen zu Sayn und Wied mit anderen Herrschaften 10.1. Der Streit mit den Grafen von Nassau S.302 10.2. Der saynische Erbfolgestreit-Probleme mit der Kurpfalz und Kurtrier S.309 11. Versuche der vertraglichen Streitregelung-Die Verträge zwischen Sayn und Wied 11.1. Der Vertrag von Rommersdorf 1504 S.321 11.2. Der Spruch des Erzbischofs von Trier 1511 S.323 11.3. Der Vertrag von Dierdorf 1549 S.323 11.4. Der erste Dillenburger Abschied 1552 S.324 11.5. Der Vertrag von Simmern 1555 S.325 11.6. Der Vertrag von Wied 1578 S.328 11.7. Verhandlungen in den Jahren von 1575-1588 S.331 11.8. Der erste Freusburger Abschied 1589 und weitere Verhandlungen S.332 5 11.9. Der zweite Dillenburger Abschied 1592 S.334 11.10. Der zweite Freusburger Abschied 1598 S.335 11.11. Der erste Hachenburger Abschied 1599 S.337 11.12. Der erste Dillenburger Interimsabschied 1605 S.340 11.13. Der zweite Hachenburger Abschied 1605 S.343 11.14. Der Abschied von Dierdorf von 1605 S.344 11.15. Der zweite Dillenburger Interimsabschied 1605 S.347 11.16. Der Abschied zu Gleiberg 1608 S.348 11.17. Der Herborner Vertrag von 1615 S.349 11.18. Der Beller Vergleich von 1617 S.353 12. Ergebnisse S.354 13. Quellenedition 13.1. Saynisches Hofgerichtsweistum vom 5.11.1438 S.374 13.2. Fehdebrief Arnolds von Raubach gen. Fuckhart vom 20.5.1455 S.376 13.3. Saynisches Weistum vom 18.6.1455 S.376 13.4. Wiedisches Weistum der Hohen Feste Rückeroth vom 13.6.1480 S.383 13.5. Wiedisches Weistum vom 14.3.1502 S.387 13.6. Saynischer Grenzumgang des Banns Maxsain vom 5.10.1503 S.391 13.7. Wiedisches Weistum vom 10.3.1511 S.393 13.8. Saynisches Weistum vom 11.3.1511 S.398 13.9. Der Spruch des Erzbischofs Richard von Trier vom 14.10.1511 S.403 6 13.10. Saynischer Grenzumgang des Banns Maxsain von 1534 S.404 13.11. Wiedisches Weistum vom 14.3.1553 S.407 13.12. Saynisches Weistum vom 17.3.1553 S.415 13.13.Der Vertrag von Simmern vom 22.6.1555 S.420 13.14.Der Abschied von Simmern vom 1.7.1556 S.426 13.15. Notariatsinstrument über die gescheiterte Übergabe eines Gefangenen vom 12.6.1561 S.432 13.16. Saynisches Weistum vom 13.5.1563 S.435 13.17. Wiedische Hühnerliste des Banns Maxsain von 1564 S.439 13.18. Der Vertrag von Wied zwischen Graf Johann zu Wied und Graf Hermann zu Sayn vom 15.3.1578 S.441 13.19. Einwohnerverzeichnis des Banns Maxsain von 1585 S.448 13.20. Einwohnerverzeichnis des Banns Maxsain vom 21.11.1588 S.450 13.21. Vollmacht des Grafen Heinrich zu Sayn zur Huldigung im Bann Maxsain vom 20.4.1598 S.459 13.22. Koblenzer Abschied zwischen den Grafen Wilhelm und Ludwig zu Wittgenstein und der Gräfin Dorothea Catharina zu Sulz vom 4.7.1603 S.461 13.23. Abschied von Dierdorf zwischen Graf Georg von Nassau, Graf Wilhelm zu Wied und Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein vom 20.8.1605 S.463 13.24. Einwohnerverzeichnis des Banns Maxsain vom 15.8.1607-Teil 1 S.465 13.25. Einwohnerverzeichnis des Banns Maxsain vom 15.8.1607-Teil 2 S.469 13.26. Notariatsinstrument zum Abriss der Münzedikte vom 3.7.1609 S.472 13.27. Der Vertrag von Herborn zwischen Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein und Graf Johann Wilhelm zu Wied vom 4.11.1615 S.476 7 13.28. Notariatsinstrument vom 14.11.1615 über die Entlassung der beiderseitigen Leibeigenen aus dem Untertanenverband. S.480 14. Stammtafeln 14.1. Stammtafel der Grafen zu Wied (Auszug) S.485 14.2. Stammtafel der Grafen zu Sayn (Auszug) S.486 14.3. Stammtafel der Herren und späteren Grafen zu Isenburg (Auszug) S.487 14.4. Die Grafen zu Wied und deren nassauische Verwandtschaft S.488 Quellen und Literaturverzeichnis S.489 8 Vorwort Da ich mich seit langer Zeit intensiv mit der Landesgeschichte des Westerwaldes be- fasst habe, lag es nahe, ein Thema aus diesem Bereich näher zu untersuchen. Der bereits verstorbene Herr Professor Klein hatte mir 1998 ein ähnliches Thema als Magisterarbeit gestellt und mich dazu ermuntert, diese Magisterarbeit mit geänderten Vorgaben und weiteren intensiven Quellenstudien zur Dissertation zu erweitern. Herr Professor Volk hat dann freundlicherweise die Betreuung meiner Dissertation ü- bernommen und stand mir mit Rat und seinem Fachwissen bei der Fertigstellung der Arbeit zur Seite. Da ein großer Teil meiner eigenen Vorfahren aus dem Gebiet des Banns Maxsain stammt, war die Erforschung der Verhältnisse und Probleme für mich um so interes- santer. Neben einem Beitrag zur Reichs-, Verfassungs- und Landesgeschichte enthält diese Untersuchung also auch eine sozialgeschichtliche und genealogische Komponente, bei der die an den Aktionen beteiligten Personen namentlich genannt werden sollen. Die Dissertation dürfte demnach neben dem Wert für die Landesgeschichte auch eine Fülle von Informationen für den lokalen Heimat- oder Familienforscher enthalten. Eine rechtsgeschichtliche Dimension ergibt sich aus der Tatsache, dass viele Prozesse am Reichskammergericht geführt wurden, um die Streitigkeiten zu klären. Eine Einarbei- tung und Sichtung der neueren rechtsgeschichtlichen Literatur, die sich vor allem mit den Herrschaftsrechten befasst, war also unumgänglich. Zu Dank verpflichtet bin ich vor allem den Mitarbeitern des Hessischen Hauptstaatsar- chivs in Wiesbaden, des Landeshauptarchivs in Koblenz und des Fürstlich Wiedischen Archivs in Neuwied. Stellvertretend für alle Mitarbeiter seien hier besonders Herr Dr. Häbel in Wiesbaden und Herr Dr. Krüger in Neuwied genannt. 9 1. Thema und Forschungsstand 1.1. Die Themenstellung „In endlosen Streitigkeiten, die sich zeitweise auch mit Irrungen um die Kirche verqui- cken, behauptet Sayn seine Rechte, ohne jedoch die volle Herrschaft erlangen zu kön- nen.“ 1 Dieser Kernsatz aus einer Veröffentlichung Hellmuth Gensickes, des wohl bes- ten Kenners der Westerwälder Landesgeschichte, war der Auslöser für diese Untersu- chung des Banns Maxsain im 16. und 17. Jahrhundert. Dabei war von Vorteil, dass da- für die Quellen in großer Zahl zur Verfügung standen und so ein differenziertes Bild der komplizierten herrschaftlichen Verhältnisse gezeichnet werden konnte. Die Untersuchung des Sachverhalts soll dabei den Fragen nachgehen, worin die Kon- flikte und die Konkurrenz bei der Entwicklung der Landesherrschaft der Grafen zu Wied und Sayn in dem untersuchten Gebiet, dem Bann Maxsain, bestanden und welche Streitigkeiten und Irrungen es gab. Waren es wirklich die Grafen zu Sayn, die im Bann Maxsain die größeren Rechte besa- ßen und diese behaupten konnten? Wer waren die Widersacher der Grafen zu Sayn und der Grafen zu Wied, bei dem Ver- such, im genannten Gebiet ihren Territorialbestand abzurunden.
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