DOCSLIB.ORG

Informationswissenschaft: Theorie, Methodik, Praxis

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Informationswissenschaft: Theorie, Methodik, Praxis 2016 Travaux du/Arbeiten aus dem Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science, 2012-2014 Gilbert Coutaz, Gaby Knoch-Mund, Sara Marty, Ulrich Reimer (Hg./éd.) Weiterbildungsprogramm in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft Programme de formation continue en archivistique, bibliothéconomie et sciences de l’information Historisches Institut der Universität Bern Section d’histoire de la Faculté des Lettres de l’Université de Lausanne Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis Sciences de l’information: théorie, méthode et pratique 2016 Travaux/Arbeiten aus dem Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science, 2012-2014 Gilbert Coutaz, Gaby Knoch-Mund, Sara Marty, Ulrich Reimer (Hg./éd.) 2016 Bern Impressum: Die Publikation wurde unterstützt durch: Oekopack Conservus AG Association Vaudoise des Archivistes Dieses Werk ist lizenziert unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Version 4.0 (CC BY 4.0). Der Lizenztext ist einsehbar unter: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ISBN 978-3-906813-22-6 ISSN 2297-9069 DOI: http://dx.doi.org/10.18755/iw.2016.1 Online-Publikation: Bern Open Publishing, bop.unibe.ch/index.php/iw/ Inhalt Vorwort 6 André Holenstein Préface 8 André Holenstein Transdisziplinäre Aspekte der Informationswissenschaften als Kernaufgaben der Informationsberufe 10 Hans-Christoph Hohbohm Einleitung Teil I: Professionelles Selbstverständnis im Wandel 18 Gaby Knoch-Mund Auf dem Weg zu einer Archivethik für das Informationszeitalter 24 Elfriede Schalit Kulturwandel am Arbeitsplatz. Die Ausbildung in Records Management in der öffentlichen Verwaltung 60 Philippe Oggier Schweizer Dokumentationslandschaft im Wandel: die Suche nach einem Berufsverständnis 81 Sara Marty Introduction partie II: Quand l’archiviste s’affirme en gestionnaire et en concepteur de politiques 118 Gilbert Coutaz Quel patrimoine conserver au niveau d’une commune ? L’exemple de la Ville de Bienne 122 Marie-Pascale Hauser Erschliessungskonzept Staatsarchiv Graubünden 136 Sandro Decurtins Die vorarchivische Intervention zwischen Aufwand und Ertrag 164 Ernst Guggisberg Einleitung zum Teil III: Fallstudien 175 Sara Marty Das Archiv des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien 180 Tobias Affolter Überlieferungsbildung in der Grauzone. Die Bedeutung der Kontextualisierung audiovisueller Dokumente am Beispiel der Piratenradios 195 Adrian Scherrer Archives de l'environnement et environnement d'archives 209 Mathias Walter L’inventaire de la bibliothèque du clergé de la paroisse d’Attalens : réflexions 224 Gaël Jeannin Einleitung in Teil IV: Informationstechnologien in kulturellen Organisationen 239 Ulrich Reimer Der Fotobestand des Thomas-Mann-Archivs an der ETH-Bibliothek Zürich 243 Katrin Keller Archivnetzplan 266 Urban Stäheli Les institutions culturelles en coopération avec les communautés en ligne 279 Guillaume Rey-Bellet Erschliessung digitaler Archivalien in literarischen Nachlässen 304 Simone Sumpf Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Verzeichnis der Abschlussarbeiten des vierten Studiengangs 2012-2014 317 6 Vorwort Seit Herbst 2006 führt die Universität Bern – vom zweiten Durchgang 2008-2010 an auch in Kooperation mit der Universität Lausanne – ein berufsbegleitendes Nachdip- lomstudium in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaften durch, das in zwei Jahren zum Erwerb des Titels eines Masters of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (MAS ALIS) führt. In einer Zeit der rasanten Digi- talisierung der Information, Kommunikation und der Medien sowie der entspre- chenden Veränderungen sowohl im Aufgabenprofil von Archiven und Bibliotheken als auch im Berufsbild von Archivaren(innen) und Bibliothekaren(innen) bedient dieses Studienangebot ein breites und vielfältiges Bedürfnis nach archiv-, biblio- theks- und informationswissenschaftlicher Ausbildung und Weiterbildung. Das Programm wird seit 2006 ununterbrochen im zweijährigen Turnus durchgeführt und wird im Herbst 2016 erneut in der vollen Besetzung mit etwas mehr als 30 Studie- renden mit dem sechsten Durchgang beginnen können. Der MAS ALIS gehört mitt- lerweile fest zur schweizerischen Archiv- und Bibliothekslandschaft. Seine zahlrei- chen Absolventinnen und Absolventen besetzen leitende Positionen in Archiven, Bibliotheken, Dokumentationsstellen sowie im Informationsmanagement. Unser Weiterbildungsprogramm ist über das Historische Institut der Univer- sität Bern sowie über die Section d’histoire der Universität Lausanne mit der aka- demischen Welt verbunden und zählt zahlreiche Dozenten von Universitäten und Fachhochschulen zu seinem Lehrkörper. Es gehörte folglich von Anbeginn zum strategischen Profil und Selbstverständnis des MAS ALIS, seine Studierenden nicht nur auf die Übernahme einer Kaderposition im einschlägigen Arbeits- und Berufs- feld vorzubereiten, sondern sie auch dazu anzuleiten, mit ihrer Masterarbeit beim Abschluss des Studiums einen genuinen, meist praxisnahen Beitrag zur Forschung zu leisten. Eine Auswahl dieser Forschungsbeiträge wurde erstmals 2010 in der neuen Reihe „Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis“ (Verlag Hier und Jetzt, Baden) veröffentlicht. 2012 und 2014 folgten zwei weitere Bände wiederum mit Synthesen ausgewählter Masterarbeiten aus den Studiendurchgängen 2008-2010 bzw. 2010-2012. Für die wissenschaftliche Redaktion der Bände waren jeweils Dr. Gaby Knoch-Mund (Studienleitung MAS ALIS) sowie die Modulleiter lic. ès lettres Gilbert Coutaz, Dr. Peter M. Toebak (2010, 2012) und Prof. Dr. Ulrich Reimer (2014) verantwortlich. Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis, 2016 - http://dx.doi.org/10.18755/iw.2016.2 Dieser Artikel ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Vorwort 7 In den letzten Jahren festigte sich im Kreis der Studien- und Programmleitung des MAS ALIS die Überzeugung, dass mit einem Wechsel des Formats und Mediums – mit dem Übergang vom gedruckten Sammelband zur digitalen Zeitschrift – das Ziel, eine Publikationsplattform für fachlich hochstehende Forschungs-, Überblicks- und Praxisarbeiten zum Feld der Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu schaffen, besser und in zeitgemässerer Form erreicht werden könne. Mit dem Wech- sel im Medium ist auch verbunden, dass die Zeitschrift künftig auch Beiträge auf- nehmen wird, die ausserhalb des Weiterbildungsprogramms MAS ALIS entstehen. Mit der vorliegenden ersten Ausgabe der Zeitschrift wird dieser Strategiewechsel auf ansprechende Art umgesetzt. Die Redaktion liegt in den bewährten Händen der bisherigen Reihenherausgeber Dr. Gaby Knoch-Mund (Studienleitung MAS ALIS), lic. ès lettres Gilbert Coutaz (Direktor der Archives cantonales vaudoises) und Prof. Dr. Ulrich Reimer (FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen) sowie neu auch von lic.phil. Sara Marty (doku-zug, Zug). Als Präsident der Programmleitung des MAS ALIS ist es mir ein grosses Be- dürfnis, den verantwortlichen Herausgebern der bisherigen Sammelbände sowie dem Redaktionsteam der neuen Zeitschrift im Namen der gesamten Programmleitung meinen aufrichtigen Dank für die sorgfältige Betreuung der Reihe sowie für ihr Engagement bei der Redaktion der Zeitschrift auszusprechen. Möge die Zeitschrift eine breite Leserschaft finden und sich mit ihren einschlägigen Beiträgen in Fach- kreisen ihren Platz als Forschungs- und Diskussionsplattform sichern. Bern, im April 2016 Prof. Dr. André Holenstein, Präsident der Programmleitung MAS ALIS Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis, 2016 - http://dx.doi.org/10.18755/iw.2016.2 Dieser Artikel ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz 8 Préface L’Université de Berne offre depuis 2006 – et en coopération avec l’Université de Lausanne depuis sa seconde édition en 2008-2010 - un programme d’études post- grades en cours d’emploi en archivistique, bibliothéconomie et sciences de l’information, qui donne droit en deux ans au titre de Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (MAS ALIS). Dans cette époque de numérisation galopante de l’information, de la communication et des médias, - dont les conséquences se répercutent sur le cahier de charges des archives et des biblio- thèques comme sur le profil professionnel des archivistes et des bibliothécaires, qu’elles modifient -, notre programme d’études répond à un besoin de formation élargie et diversifiée en archivistique, bibliothéconomie et en sciences de l’information. Le programme est reconduit tous les deux ans sans interruption depuis 2006. Il peut débuter à nouveau cet automne avec une sixième volée au complet de plus de 30 étudiants. Le MAS ALIS fait à présent partie intégrante du paysage ar- chivistique et bibliothéconomique suisse. Ses nombreux diplômés occupent des positions de cadre dans des services d’archives, des bibliothèques, des centres de documentation ainsi que dans le domaine de la gestion de l’information. Notre programme de formation continue est associé au monde académique grâce à ses liens avec l’Institut d’histoire de l’Université de Berne ainsi qu’avec la Section d’histoire de l’Université de Lausanne. Il compte de nombreux représentants des universités et hautes écoles dans son corps enseignant. Le profil stratégique du MAS ALIS a toujours consisté à guider ses étudiants, à la fin de leurs études, dans la rédaction d’un travail de mémoire qui soit une contribution originale à la recherche, le plus souvent proche du terrain,
Load more

Recommended publications
  • The Presentation of Art History Artefacts on the Web: Current Trends and a Potential Alternative
    Die approbierte Originalversion dieser Diplom-/Masterarbeit ist an der Hauptbibliothek der Technischen Universität Wien aufgestellt (http://www.ub.tuwien.ac.at). The approved original version of this diploma or master thesis is available at the main library of the Vienna University of Technology (http://www.ub.tuwien.ac.at/englweb/). The presentation of art history artefacts on the Web: Current trends and a potential alternative DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur im Rahmen des Studiums Wirtschaftsinformatik eingereicht von Markus Siedler Matrikelnummer 0625524 an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Wien Betreuung: Ao.Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfdieter Merkl (Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hannes Werthner) Wien, 29.01.2013 (Unterschrift Verfasserin) (Unterschrift Betreuung) Technische Universität Wien A-1040 Wien ⇧ Karlsplatz 13 ⇧ Tel. +43-1-58801-0 ⇧ www.tuwien.ac.at The presentation of art history artefacts on the Web: Current trends and a potential alternative MASTER’S THESIS submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Diplom-Ingenieur in Business Informatics by Markus Siedler Registration Number 0625524 to the Faculty of Informatics at the Vienna University of Technology Advisor: Ao.Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfdieter Merkl (Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hannes Werthner) Vienna, 29.01.2013 (Signature of Author) (Signature of Advisor) Technische Universität Wien A-1040 Wien ⇧ Karlsplatz 13 ⇧ Tel. +43-1-58801-0 ⇧ www.tuwien.ac.at Erklärung zur Verfassung der Arbeit Markus Siedler Lacknergasse 73, 1180 Wien Hiermit erkläre ich, dass ich diese Arbeit selbständig verfasst habe, dass ich die verwende- ten Quellen und Hilfsmittel vollständig angegeben habe und dass ich die Stellen der Arbeit - einschließlich Tabellen, Karten und Abbildungen -, die anderen Werken oder dem Internet im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, auf jeden Fall unter Angabe der Quelle als Ent- lehnung kenntlich gemacht habe.
    [Show full text]
  • Wiki Loves Monuments 2011: the Experience in Spain and Reflections Regarding the Diffusion of Cultural Heritage
    Universitat Oberta de Catalunya The Humanities in the Digital Era http://digithum.uoc.edu Dossier ˝Academic research into Wikipedia˝ Wiki Loves Monuments 2011: the experience in Spain and reflections regarding the diffusion of cultural heritage Emilio José Rodríguez Posada Computer Engineering Bachelor degree and predoctoral student (University of Cadiz) [email protected] Ángel Gonzalez Berdasco Computer Engineering Bachelor degree (University of Oviedo) [email protected] Jorge A. Sierra Canduela President of Wikimedia Spain Degrees in Chemistry and Theology and diploma in Therapeutic Pedagogy Secondary school teacher [email protected] Santiago Navarro Sanz Member of Wikimedia Spain Student of the degrees in Chemical Engineering, Chemistry (Jaume I University of Castellón) and History (UNED) [email protected] Tomás Saorín Lecturer at the Faculty of Communication and Documentation (University of Murcia) [email protected] Submission date: February, 2012 Accepted date: April, 2012 Published in: May, 2012 Abstract Wikipedia came into being in cyberspace. Its early years were marked by asynchronous work by users located all over the world who hardly ever related on a personal level outside the net. With time, some of the volunteers met at what were called wikimeetups, encounters initially aimed at tightening bonds which did not bring about any direct improvement to the project content. Face-to-face initiatives later took place that involved not just volunteers but also cultural entities. The most recent event and the one with the greatest impact was Wiki Loves Monuments 2011, a competition to photograph monuments in 18 European countries, including Spain. The high level of participation led to 160,000 photographs of monuments being taken, with Spain occupying the third place in terms of number of photographs.
    [Show full text]
  • Wikimedia Chapters.Pdf
    Wikimedia Chapters (Official Name) Lodewijk Gelauff Deror Avi Lin Cool Projects done by Wikimedia Chapters …Be inspired DISCLAMER • This is not a list of ALL Wikimedia Chapter’s Projects • This is not a list of ALL Wikimedia Chapters • This is a ONLY some of the projects we and the Chapter’s considered to be COOL and LOW BUDGET Chapters – Independent associations • support, • promote, • empower, • engage, • create – A specified geographical region Frankfurt, Germany Cambridge, Massetuchets, US Taipai, Taiwan Alexandria, Egypt Buenos Aires, Argentina Gdansk, Poland Haifa, Israel Washington DC, USA Hong Kong ? We asked chapters three :questions 1. What have you been up to this year? 2. What is the coolest project done by another chapter? 3. What are your three coolest projects? Editor’s Meetup • India, Australia, Venezuela, Germany, Hungry, UK, Poland, Russia, Estonia, Sweden, Denmark, DC, France, Israel, Nederland, Cezck Republic, Canada, Portugal, Spain Outreach • India, Australia, Venezuela, Italy, Germany, UK, Poland, Russia, Sweden, Denmark, DC, France, Israel, Nederland, Finland, Cezck Republic, Canada, Portugal, Spain, Macedonia Editing event/ Contest • India, Australia, Venezuela, Italy, Germany, Hungry, UK, Poland, Russia, Estonia, Sweden, DC, France, Israel, Nederland, Finland, Cezck Republic, Canada, Portugal, Spain, Macedonia Conference • India, Australia, Venezuela, Germany, UK, Poland, Russia, Sweden, DC, France, Israel, Nederland, Finland, Cezck Republic, Portugal, Spain Meetups Meetups Great American Wiknic New York • June
    [Show full text]
  • DAILY Ericsson Outlines Vision for Connected Future
    MWC12 Daily DAY4_DAY4 29/02/2012 20:27 Page 1 BROUGHT TO YOU BY: OFFICIAL NEWSPAPER OF MOBILE WORLD CONGRESS 2012 IN THIS ISSUE FC BARCELONA SIGNS FOR MOBILE WORLD CAPITAL FOOTBALL CLUB PLEDGES SUPPORT FOR INITIATIVE PAGE 4 ISIS CONFIDENT ON NFC HANDSETS US OPERATORS READY FOR COMPATIBLE DEVICES PAGE 11 FOURSQUARE REVEALS FUTURE VISION LOCATION-BASED CHECK-IN SERVICE PLANS TO TAKE PASSIVE DAILY AWARENESS BEYOND MOBILES PAGE 14 D AY F O U R • THURSDAY 1ST MARCH Ericsson outlines vision for connected future By Steve Costello two things. One, that’s quick growth of 10 percent. Two, you can also Elop outlines ans Vestberg, CEO of say, that’s 90 percent to go.” future with number one infrastructure Vestberg reiterated the Hvendor Ericsson, used his company’s forecast that by 2020 three-tiered Mobile World Live keynote last there will be 50 billion connected differentiate and can deliver the When identifying areas for future night to outline the importance of devices, noting that this will services that customers expect.” growth, Vestberg said: “I think the focus technology in enabling the transform the world. “As we all The network head noted three next big thing will be enterprises “networked society.” know, when one person gets areas of focus needed to deliver transforming their businesses by By Paul Rasmussen In a presentation which was rich connected, their life changes. When high-quality connectivity: using these types of tools. And we with visual concepts of a connected everything connects, the world optimising the macro network, to are going to be there to support that.” okia CEO Stephen Elop future, Vestberg described progress changes.
    [Show full text]
  • Swiss Heritage Institutions in the Internet Era Results of a Pilot Survey on Open Data and Crowdsourcing
    Bern University of Applied Sciences E-Government Institute Swiss Heritage Institutions in the Internet Era Results of a pilot survey on open data and crowdsourcing | downloaded: 5.3.2020 Beat Estermann https://doi.org/10.24451/arbor.9503 source: Version 1.0 Bern, 26 July 2013 The text of the report and our own graphics are published under a “Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported” license. Picture on cover page: Swiss National Museum Zurich. Wikimedia Commons, Roland Fischer, Zurich, CC-BY-SA-3.0 Unported. Management Summary The rise of the internet in the 1990s and the innovations that have resulted from it have not left cultural heritage institutions unaffected. Libraries, archives and museums have since undergone several consecutive trends. This study focuses on two of them: open data and crowdsourcing. Both trends are a result of the increasing digitisation of cultural heritage-related material and the corresponding metadata. From the beginning of the new millennium, Europe’s cultural heritage institutions have coordinated their efforts to digitise cultural heritage-related material as comprehensively as possible. As a result, ‘single points of access’ in the form of inter-organisational catalogue systems and virtual libraries have developed alongside the increase in networking between institutions for the purpose of exchanging know-how and avoiding duplication. An additional trend towards greater interaction options during the second half of the first decade went hand in hand with the rise of the social web. This trend found expression in new forms of personalisation and the increased inclusion of users and visitors as ‘co-producers’. At the same time, the rise of Wikipedia, Flickr and similar community-based services has focussed attention on the potential for collaborative creation and compilation of information on the internet.
    [Show full text]
  • Monday, 19 September 11 QUESTIONS
    QUESTIONS Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: • Read Wikipedia? Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: • Read Wikipedia? • Edit Wikipedia? Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: • Read Wikipedia? • Edit Wikipedia? • Use Wikipedia for teaching, research or outreach? Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: • Read Wikipedia? • Edit Wikipedia? • Use Wikipedia for teaching, research or outreach? • Have looked at your research area’s article? Monday, 19 September 11 QUESTIONS How many of you: • Read Wikipedia? • Edit Wikipedia? • Use Wikipedia for teaching, research or outreach? • Have looked at your research area’s article? • Reuse Wikipedia content? Monday, 19 September 11 What is ? Monday, 19 September 11 WHAT IS WIKIMEDIA? Free knowledge for all Monday, 19 September 11 Wikimania Wikipedia Wikibooks Wikimedia Commons Meta Wikisource Wikiquote Wikinews Wikispecies Wiktionary MediaWiki Wikiversity Monday, 19 September 11 Monday, 19 September 11 ANYONE CAN EDIT Monday, 19 September 11 BIGGEST ENCYCLOPÆDIA Bigger than 11,095-volume 永樂大典/Yongle Encyclopedia from 1403-8 Image: public domain, http://en.wikipedia.org/wiki/File:Yongle_Dadian_Encyclopedia_1403.jpg Monday, 19 September 11 WIKIPEDIA Over 18.6 million articles (Over 3.7 million in English) Written in over 250 different languages Now over 10 years old (started 15 January 2001) Volunteer-written (no paid writers or editors) Monday, 19 September 11 WIKIMEDIA • Projects run by volunteers
    [Show full text]
  • An End User Development Approach for Mobile Web Augmentation Gabriela Bosetti, Sergio Firmenich, Silvia Gordillo, Gustavo Rossi, Marco Winckler
    An end user development approach for mobile web augmentation Gabriela Bosetti, Sergio Firmenich, Silvia Gordillo, Gustavo Rossi, Marco Winckler To cite this version: Gabriela Bosetti, Sergio Firmenich, Silvia Gordillo, Gustavo Rossi, Marco Winckler. An end user development approach for mobile web augmentation. Mobile Information Systems, Hindawi/IOS Press, 2017, 2017 (2525367), pp.1-28. 10.1155/2017/2525367. hal-02640406 HAL Id: hal-02640406 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-02640406 Submitted on 28 May 2020 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Open Archive Toulouse Archive Ouverte OATAO is an open access repository that collects the work of Toulouse researchers and makes it freely available over the web where possible This is a publisher’s version published in: http://oatao.univ-toulouse.fr/2 2212 Official URL: https://doi.org/10.1155/2017/2525367 To cite this version: Bosetti, Gabriela and Firmenich, Sergio and Gordillo, Silvia and Rossi, Gustavo and Alba Winckler, Marco Antonio An end user development approach for mobile web augmentation. (2017) Mobile Information Systems, 2017 (2525367). 1- 28. ISSN 1574-017X. Any correspondence concerning this service should be sent to the repository administrator: [email protected] Hindawi Mobile Information Systems Volume 2017, Article ID 2525367, 28 pages https://doi.org/10.1155/2017/2525367 Research Article An End User Development Approach for Mobile Web Augmentation Gabriela Bosetti,1 Sergio Firmenich,1,2 Silvia E.
    [Show full text]
  • Wiki Loves Monuments 2011: Experiencia En España Y Reflexiones Desde La Difusión Del Patrimonio Cultural
    Universitat Oberta de Catalunya Les humanitats en l'era digital http://digithum.uoc.edu Dossier «Investigación académica sobre la Wikipedia» Wiki Loves Monuments 2011: experiencia en España y reflexiones desde la difusión del patrimonio cultural Emilio José Rodríguez Posada Ingeniero técnico en Informática de Sistemas y estudiante predoctoral (Universidad de Cádiz) [email protected] Ángel González Berdasco Ingeniero técnico en Informática de Sistemas (Universidad de Oviedo) [email protected] Jorge A. Sierra Canduela Presidente de Wikimedia España Licenciado en Ciencias Químicas y en Teología. Diplomado en Pedagogía Terapéutica Profesor de educación secundaria [email protected] Santiago Navarro Sanz Vocal de Wikimedia España Estudiante de segundo ciclo de Ingeniería Química y licenciatura en Química (Universitat Jaume I de Castellón) y licenciatura en Historia (UNED) [email protected] Tomás Saorín Profesor de la Facultad de Comunicación y Documentación (Universidad de Murcia) [email protected] Fecha de presentación: febrero de 2012 Fecha de aceptación: abril de 2012 Fecha de publicación: mayo de 2012 Resumen Wikipedia nació en el ciberespacio. Sus primeros años se caracterizaron por un trabajo distribuido y asíncrono entre usuarios de todo el globo, que apenas tenían relación personal fuera de la red. Con el paso del tiempo, algunos de sus voluntarios realizaron los llamados wikiencuentros, pero en un inicio las reuniones de wikimedistas tenían la finalidad de estrechar lazos y no suponían una mejora directa de los contenidos de los proyectos. Con posterioridad surgieron iniciativas presenciales en las que se involucraron, además de voluntarios, algunas entidades culturales; la más reciente y con un mayor impacto es Wiki Loves Monuments 2011, un concurso destinado a fotografiar monumentos de dieciocho países europeos, entre ellos España.
    [Show full text]
  • Congressional Cemetery Press Release
    PRESS RELEASE Contact: Peter Ekman – Wikipedia volunteer FOR IMMEDIATE RELEASE Phone: (484) 238-3489, E-Mail: [email protected] Contact for Congressional Cemetery: ReBecca RoBerts – Program Director, [email protected] Contact for Monmouthpedia: John Cummings – organizer of Monmouthpedia, [email protected] CONGRESSIONAL CEMETERY BECOMES THE WORLD’S LARGEST OUTDOOR ENCYCLOPEDIA OF AMERICAN HISTORY WASHINGTON, D.C., JULY 2, 2012: The 205-year-old Congressional Cemetery in Washington is now the world’s largest outdoor encyclopedia of American history. While touring the grounds, visitors may call up an article from Wikipedia on, for example, the life of John Philip Sousa By scanning a QR code (Quick Response code) with their smartphones. SiXty QR codes on the grounds link to articles on people ranging from Congressman Henry Clay, FBI Director J. Edgar Hoover, David Herold, who was convicted and hung for his part in ABraham Lincoln’s assassination, and Leonard Matlovich, America’s first openly gay serviceman. “There’s never Been anything like this Before in America” says Peter Ekman, a Wikipedia volunteer who installed the codes as part of a larger Wikipedia project, known as Project GLAM, which reaches out to cultural institutions. GLAM stands for Galleries, LiBraries, Archives, and Museums. The Congressional Cemetery is a privately owned National Historic Landmark that has Been closely tied to Congress over its history, but is now supported mainly by individual donations. It is home to the distinctive LatroBe Cenotaphs, 165 stone memorials, erected for congressmen who died in office Before 1876. It also served as one of the most fashionaBle cemeteries in Washington, housing Burials of Washington mayors, socialites, entrepreneurs, visiting Native American diplomats, many caBinet memBers, a signer of the Declaration of Independence and a Supreme Court Justice.
    [Show full text]
  • Criticism of Wikipedia from Wikipidia.Pdf
    Criticism of Wikipedia from Wikipidia For a list of criticisms of Wikipedia, see Wikipedia:Criticisms. See also Wikipedia:Replies to common objections. Two radically different versions of a Wikipedia biography, presented to the public within days of each other: Wikipedia's susceptibility to edit wars and bias is one of the issues raised by Wikipedia critics http://medicalexposedownloads.com/PDF/Criticism%20of%20Wikipedia%20from%20Wikipidia.pdf http://medicalexposedownloads.com/PDF/Examples%20of%20Bias%20in%20Wikipedia.pdf http://medicalexposedownloads.com/PDF/Wikipedia%20is%20Run%20by%20Latent%20Homosexual%20Homophob ics.pdf http://medicalexposedownloads.com/PDF/Bigotry%20and%20Bias%20in%20Wikipedia.pdf http://medicalexposedownloads.com/PDF/Dear%20Wikipedia%20on%20Libelous%20lies%20against%20Desire%20 Dubounet.pdf http://medicalexposedownloads.com/PDF/Desir%c3%a9%20Dubounet%20Wikipidia%20text.pdf Criticism of Wikipedia—of the content, procedures, and operations, and of the Wikipedia community—covers many subjects, topics, and themes about the nature of Wikipedia as an open source encyclopedia of subject entries that almost anyone can edit. Wikipedia has been criticized for the uneven handling, acceptance, and retention of articles about controversial subjects. The principal concerns of the critics are the factual reliability of the content; the readability of the prose; and a clear article layout; the existence of systemic bias; of gender bias; and of racial bias among the editorial community that is Wikipedia. Further concerns are that the organization allows the participation of anonymous editors (leading to editorial vandalism); the existence of social stratification (allowing cliques); and over-complicated rules (allowing editorial quarrels), which conditions permit the misuse of Wikipedia. Wikipedia is described as unreliable at times.
    [Show full text]
  • How to Work Successfully with Wikipedia
    LADA/Wikimedia UK Live Art and Feminism editathon, photograph by Edwardx How to work successfully with Wikipedia A guide for galleries, libraries, archives and museums What is Wikipedia Wikimedia and how does it work? websites have 500m viewers per month Imagine a world in which every single human being can freely share in the sum of all knowledge. That’s our commitment. » Wikipedia is an encyclopaedia, freely available on the internet. Wikipedia is the best known project of the Wikimedia movement, which also includes a family of open knowledge projects such as Wikisource which holds source documents, Wikidata which holds publicly available datasets, and the media library Wikimedia Commons. Battle of Clontarf, oil on » The Wikimedia movement aims to make the canvas painting by Hugh sum of human knowledge freely available to all Frazer, 1826, source Isaacs humanity. Art Center used to illustrate the Wikipedia article Battle » Wikipedia, like all Wikimedia projects, is part of Clontarf of the open content movement, so it only contains information that is openly licensed so that others are free to use it. Readership of the Wikipedia article Battle of Clontarf on and » The Wikimedia sites are visited by around around the thousandth anniversary of the battle. Wikimedia 500m people a month, many more people also Ireland brought together a group of historians and Wikipedians access them through mirror sites and offline at the Science Gallery in Trinity College, Dublin to improve copies. The Wikimedia movement supports that article and related ones in advance of the thousandth a number of schemes that seek to open up anniversary of the battle.
    [Show full text]
  • WIKIPEDIA TOWN the Story of Monmouthpedia
    How to create a WIKIPEDIA TOWN The story of MonmouthpediA Scan me for more! The story of the idea t all started at a TEDx talk to cover on Wikipedia every single given by Roger Bamkin and notable place, person, artefact, I Steve Virgin, two Wikimedia UK flora, fauna and anything else directors, about how QRpedia related to Monmouth in as many codes had transformed Derby languages as possible, but with a Museum. The talk inspired John special focus on Welsh. Cummings to ask whether there This booklet tells the story of was interest in rolling a similar Monmouthpedia and offers project out across a whole town. a step-by-step guide on how In a flash, the idea that was to create your own Wikipedia to capture so many people’s town. First though, we need to imaginations was born. know what QRpedia codes are, Monmouthpedia is the first since the project depends on Wikimedia project in the world to these codes for its multilingual cover a whole town – Monmouth, functionality. in south Wales. The project aims 2 HOW TO CREATE A WIKIPEDIA TOWN What is QRpedia? Scan for a short video about the project Rpedia was conceived from. However the real answer by Roger Bamkin and is for that person to create the Q Terence Eden. Normal missing translation. It’s interesting that Quick Response (QR) codes QRpedia delivers translations, but when scanned by a smart phone the more important change is that can direct a user to a web page, museums and galleries are trusting QRpedia works by directing users to their visitors to edit the museum’s Wikipedia pages and takes a further knowledge.
    [Show full text]