Diplomarbeit

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Diplomarbeit View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „All my friends are dead - Genreimport im norwegischen Film“ Verfasserin Sandra Weidinger, BA angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Meurer, M.A. INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung .................................................................................................. 7 2. Genre ......................................................................................................... 9 2.1. Sein oder nicht sein ...................................................................................... 9 2.2. Horror ......................................................................................................... 16 2.3. Neues aus dem Land des Grauens ........................................................... 23 2.3.1. Die lebenden Toten bekommen Hunger ................................................................ 27 2.3.2. Horror meets Comedy ........................................................................................... 35 2.3.3. Mockumentary goes horrifying ............................................................................. 38 2.4. Exkurs: Genreimport in Europa .............................................................. 42 3. Norwegischer Film ................................................................................. 51 3.1. Eine Geschichte aus dem Land der Trolle .............................................. 53 3.2. Neue Bewohner bekommt das Land ........................................................ 65 3.3. Lauf wenn du kannst ................................................................................. 68 3.3.1. Fritt Vilt – Ein leeres Berghotel … Lauf! .............................................................. 68 3.3.2. Mørke sjeler – Zombies der anderen Art ............................................................... 77 3.3.3. Død Snø – Stör niemals die Ruhe von schlafende Monstern ................................ 84 3.3.4. Trolljegeren – Du glaubst doch etwa nicht an Trolle? ........................................... 91 4. Resümee – Ein norwegisches Horrorkino?! ........................................ 99 5. Anhang .................................................................................................. 103 5.1. Bibliografie ............................................................................................... 103 5.2. Filmografie ............................................................................................... 113 5.3. Abstract .................................................................................................... 115 5.4. Curiculum Vitae ...................................................................................... 117 Mein unendlicher Dank geht an: meine Schwester, meinen Freund, meine Familie und meine Freunde Ohne eure Unterstützung und Motivation wäre ich meinem „Monster“ wohl unterlegen 1. EINLEITUNG Es gab drei Inspirationsquellen, die das Thema des Genreimports im norwegischen Kino ins Leben riefen. Erstens war seit Beginn meines Zweitstudiums Skandinavistik klar, dass ich gerne in der Diplomarbeit ein Thema behandeln wollte, welches beide Bereiche ver- bindet. Zweitens faszinieren mich die Vielfältigkeit und die Möglichkeiten des Horror- genres seit meiner Kindheit, in der ich voller Angst Horrorfilme in einem alten knarrenden Haus am Waldrand ansah. Das Genre des Horrors kann jegliche Art von vorherrschenden Ängsten in sich aufnehmen und widerspiegeln oder auf aktuelle gesellschaftliche Verände- rungen eingehen. Drittens wurde der letzte Grundstein für die Arbeit im Kinosaal gelegt, als ich Fritt vilt (Cold Prey , Roar Uthaug 2006) ansah. Es war sehr interessant, auf welche Weise die norwegische Kultur und Landschaft in das amerikanische Gerüst eingebaut und durch welche Art und Weise eine andere Form von Stimmung erzeugt wurde. Deshalb ist der erste Teil des Arbeitstitels auch ein Verweis auf den Film, da es der Titel des letzten Songs ist, All my Friends are Dead von Turbonegro. Es gibt wohl keinen Liedtitel, welcher den Ausgang des Films treffender beschreiben könnte. Der Zugang der Arbeit ist die These, dass das Grundgerüst der Horrorfilme zwar importiert wird, jedoch durch die Kombination mit nationalen norwegischen Elementen und Eigen- heiten ein Teil der norwegischen Kinolandschaft werden. Durch die Erstellung von mehre- ren Filmen nach einer ähnlichen Vorgehensweise besteht außerdem die Möglichkeit, dass sich langsam ein eigenes norwegisches Horrorgenre herausbilden kann. Deshalb sind die zentralen Fragen der Arbeit, welche Elemente aus den amerikanischen Genrefilmen über- nommen sowie welche Merkmale bearbeitet und mit norwegischen Traditionen o.ä. ver- bunden beziehungsweise ersetzt wurden. Außerdem ist die Frage von Bedeutung, ob ge- wisse Eigenheiten in mehreren norwegischen Horrorfilmen auftauchen. Dadurch könnten die Filme eben zu einem eigenen norwegischen Genre zusammengefasst werden. Um auf die Fragen eingehen zu können, beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit kurz mit dem Konstrukt des Genres selbst, auf welche Weise es entsteht und wie es sich verändert. Außerdem soll ein Überblick über die Geschichte und die Entwicklungen des Horrorgenres im Allgemeinen und der wichtigen Subgenre im Speziellen gegeben werden. Der erste Teil der Arbeit dient als Voraussetzung, um die Unterschiede in der Entwicklung des norwegischen Films sowie im Horrorgenre herausarbeiten zu können. Dafür werde ich mich mit drei Filmen und einem Sequel beschäftigen, die vier unterschiedlichen Subgenres 7 zugeordnet werden können. Dadurch soll einerseits aufgezeigt werden, wie vielschichtig der Horrorfilm bereits in Norwegen nach einem Jahrzehnt ist. Andererseits soll dadurch ersichtlich werden, ob spezielle nationale Eigenheiten vorhanden sind, die sich über die Grenzen der Subgrenzen hinaus bewegen. Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, habe ich mich dazu entschlossen, die weiblichen Formen der Nomen nicht anzuführen. Trotzdem werden immer beide Geschlechtergruppen in Betracht gezogen. 8 2. GENRE 2.1. Sein oder nicht sein Im ersten Moment kann fast jeder Mensch etwas mit dem Begriff Genre anfangen. Auf die Frage „Was ist ihr Lieblingsfilmgenre?“ fällt jedem eine Antwort ein, da man besonders auf der Rezeptionsseite ständig von den verschiedenen Genrekategorien umgeben ist. Einerseits wird meist die Genrezugehörigkeit angegeben, egal, auf welche Weise man sich über einen Film informieren will. Andererseits kann man gezielt in verschieden Filmdaten- banken, Videotheken etc. zuerst nach dem gewünschten Genre suchen, um dann innerhalb davon neue Filme zu entdecken. Auf den zweiten Blick wird aber deutlich, dass das Kon- zept Genre, wie auch die verschiedenen Kategorisierungsgruppen, auf keine Weise so klar und stabil sind, wie es scheint. Erstens kann es zu Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen der Produktions-, Distributionsseite sowie dem Publikum kommen. Oftmals stimmt die verwendete Katego- risierung der Produktionsfirma oder des Marketings nicht mit der subjektiven Erwartung des Zusehers überein. Das kann (einerseits) daran liegen, dass die Parteien verschiedene Vorstellungen von den einzelnen Genres haben. Eine mögliche Erklärung für das Verhal- ten liefert Rick Atman. Nach seiner Ansicht können Genres als multicoded bezeichnet werden, da sie von den verschiedenen Gruppen auf der Produktions- wie auch Rezeptions- seite mit unterschiedlichen Codes verbunden werden.1 So kann beispielsweise ein Zuseher enttäuscht sein, dass in einem als „Horror“ kategorisierten Film kaum Blut vorgekommen ist, da das für ihn als essenziell für das Genre gilt. Andererseits werden in kaum einem Film alle festgelegten Elemente einer Genredefinition verwendet und vice versa. 2 Zweitens besteht auf wissenschaftlicher Seite eine noch größere Uneinigkeit. Seit der Ent- stehung des Films wurden so viele unterschiedliche, teils extrem widersprüchliche Ansätze zu dem Thema Genre erstellt, dass man bei der Beschäftigung mit der Thematik sprich- wörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann. Die Debatten beginnen be- reits bei der Frage nach einer klaren Definition und der Nützlichkeit von Genres.3 Ein gu- tes Beispiel zur Darstellung der Probleme, die bei der Auseinandersetzung mit dem Genre- 1Vgl. Rick Altman: Film/Genre , London: BFI Publ. 2000, S. 208. 2Vgl. Barry Langford: Film Genre: Hollywood and beyond , Edinburgh: Edinburgh Univ. Press 2005, S. vii. 3 Siehe Edward Buscombe: „The Idea of Genre in the American Cinema“, in: Barry Keith Grant (Hg.): Film Genre Reader, Austin: Univ. of Texas Pr. u.a. 1986, S. 11-25.hier S. 11. 9 konzept entstehen können, liefert die Fragestellung nach dem Ursprung des Genres. War das Genre oder die dazugehörigen Filme zuerst da? Gleich wie bei der Diskussion, ob das Huhn oder doch das Ei zuerst da war, ist eine endgültige Antwort kaum möglich. Denn ohne vorhandene Filme kann es keine Genres geben, aber ohne definierte Genres gibt es keine typischen Merkmale an denen sich die Produktions- wie auch Rezeptionsseite orien- tieren könnten.4 Die Unklarheit setzt sich bei den anderen Fragestellungen fort. So auch bei der Frage nach der Abgrenzung und Veränderung der Genres, die für meine Arbeit von größerer Bedeutung ist. Um einige der häufigsten Problematiken innerhalb
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