55 Finale Flyer.Cdr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

55 Finale Flyer.Cdr ANLASS UND ZIELE BESONDERE ARTEN DER NISTER AQUATISCHE BIODIVERSITÄT Das Projekt „Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten in HABITATENENTWICKLUNG der Nister“ (INTASAQUA) rückt ein ökologisch besonders wertvolles Ÿ Reduzierung des Feinsediment- und Nährstoffeintrages um die Projektgebiet im Westerwald in den Fokus. Als wichtiges Nebengewässer Verstopfung der Gewässersohle und dem Algenwachstum der Sieg gehört die Nister zu den rheinland-pfälzischen Schwerpunkt- dauerhaft entgegenzuwirken gewässern. Mit dem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben an der Nister Ÿ bauliche Maßnahmen im Gewässer, wie z.B. das Einbringen von und ihrem Einzugsgebiet soll modellhaft erprobt werden, wie die Steinschüttungen und Totholz, um funktionsfähige Lebensräume aquatische Biodiversität kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer erhalten wiederherzustellen bzw. verbessert werden kann. Ziel ist die Ableitung belastbarer Ÿ Anschluss der Wiesenbewässerungsgräben als Kinderstube für Handlungsempfehlungen, die eine breite Übertragbarkeit der erprobten Flussmuscheln und Fische Ansätze ermöglichen. Die Besonderheit ist dabei ein integrativer Ansatz Flussperlmuschel Bachmuschel unter Einbeziehung des Einzugsgebietes und der dort vorhandenen Foto: Arge Nister e.V. Foto: Arge Nister e.V. VERANTWORTUNGSARTEN Nutzungen. Neben einer kurzfristigen Stabilisierung der besonders Ÿ Nachzucht der vom Aussterben bedrohten Flussperlmuschel und wertvollen Arten, wie Flussperlmuschel, Barbe und Nase, zielt das gefährdeten Bachmuschel Vorhaben auf eine langfristige Verbesserung der Lebensraumbedingungen Ÿ Jungfischbesatz zur Unterstützung der Selbstreinigung des zur Erhaltung der hohen Artenvielfalt ab. Auf diese Weise werden auch für Gewässers, da diese Algen am Gewässergrund abweiden die gesamte Lebensgemeinschaft der Wasserorganismen bessere Lebensbedingungen geschaffen. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Ÿ Informationsveranstaltungen im Vorfeld der Maßnahmen zur PROBLEMSTELLUNG aktiven Beteiligung Um eine nachhaltige Verbesserung der Lebensraumqualität zu erreichen, Ÿ Umbildungskonzept für Kinder und Jugendliche Ÿ werden das mit Feinsediment verstopfte Flussbett sowie das massive Nase als Weidegänger Eisvogel geführte Exkursionen und Aktionstage Algenwachstum in das Blickfeld wissenschaftlicher Untersuchungen des Kiesbetts Foto: Andreas Bunde gerückt . Beides geht u.a. mit der Verfestigung der Gewässersohle und einer Foto: Arge Nister e.V. WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG Verringerung der Sauerstoffversorgung des Flusssedimentes einher, Ÿ Voruntersuchung und Wissenschaftliche Begleitung durch die wodurch es vielen kleinen im und am Gewässergrund lebenden Arten nicht Universität Koblenz-Landau und die Technische Universität mehr als geeigneter Lebensraum dienen kann. Fischen wie z.B. der Groppe Im Fokus des Projektes steht der Erhalt der vom Aussterben bedrohten München Ÿ und dem Bitterling fehlen diese kleinen Wassertiere als Nahrungsquelle. Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera). Die landesweit letzten Erfassung unterschiedlicher Gewässerparameter wie z.B. Zudem gehen aus diesem Grund auch geeignete Laichplätze für Fische Exemplare dieser Art leben in der Nister. Ihre Erhaltung ist von besonderer Sedimentzusammensetzung, Sauerstoffgehalt im Sediment und verloren. Algenaufwuchs Bedeutung, da das Aussterben des genetisch isolierten Rheinclusters zu Ÿ Erfassung der Maßnahmewirkung auf die Fischfauna, aquatische einer deutlichen Reduzierung des Genpools führen würde. Zudem besteht wirbellose Arten, Insekten und Vögel eine Restpopulation der stark gefährdeten Bachmuschel (Unio crassus) und eine sehr artenreiche Fischgemeinschaft in der Nister, welche sich u.a. durch die deutschen Verantwortungsfischarten Barbe und Nase, sowie weitere Arten mit europäischen Schutzstatus wie Lachs und Groppe auszeichnet. AKTEURE Die erfolgreiche Durchführung des Projektes ist nur durch die enge und vertrauensvolle Kooperation der beteiligten Akteure und die Einbeziehung von Partnern aus der Praxis möglich. Die frühzeitige und aktiv- projektbegleitende Beteiligung von Gewässerbewirtschaftern, Nutzern, Anliegern und Wissenschaftlern steigert dessen Effektivität und Akzeptanz in der Region. Erhöhung der Strukturvielfalt im Gewässer durch eingebrachtes Totholz Störsteine zur Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Gewässer Foto: Roman Hugo Foto: Roman Hugo Artenschutz an der Nister MAßNAHMENUMSETZUNG PROJEKTTRÄGER Kreisverwaltung Altenkirchen Untere Wasserbehörde Hochstraße 28 PROJEKT INTASAQUA Wissen 57610 Altenkirchen Weidacker M.Sc. Christiane Schuler Dipl-Geogr. Linda Bödger Tel.: 02681 – 81 2657 Tel.: 02681 – 81 2661 Glatteichen E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] PROJEKTLAUFZEIT: 10/2019 – 09/2022 Bruchertseifen GESAMTVOLUMEN: ~1,2 Mio. € Selbach (Sieg) FENSDORF Helmeroth PROJEKTPARTNER Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert das Projekt mit einem Anteil von 66 % mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Flögert Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). 23,6 % der Kosten trägt das Burbach Land Rheinland-Pfalz (MUEEF). Den restlichen Anteil von 10,4 % teilen Alhausen sich der Landkreis Altenkirchen, der Westerwaldkreis, die Verbands- Stein Wingert Mörsbach gemeinden Altenkirchen-Flammersfeld, Betzdorf-Gebhardshain, Idelberg Hachenburg, Hamm und Wissen. Die Trägerschaft obliegt dem Landkreis Altenkirchen in Zusammenarbeit mit dem Westerwaldkreis. Kundert Heimborn Giesenhausen Heuzert Limbach Kroppach Astert Marzhausen Müschenbach Besonders am Ober- und Mittellauf der Nister werden Potentiale für ein Die Nister – ein Refugium für zahlreiche, auch nachhaltiges Einzugsgebietsmanagement ermittelt und geeignete geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten. Maßnahmen angestoßen. Wasserbauliche Arbeiten werden im Mittel- und Unterlauf erfolgen . In der Karte sind die Planungsbereiche für die Gewässerentwicklung der Nister dargestellt, welche sukzessive im Rahmen des Projektes INTASAQUA sowie in Form von Aktion-Blau-Plus-Maßnahmen umgesetzt werden. gefördert durch das BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit .
Recommended publications
  • Kindergartenordnung
    Kindergartenordnung Stand:06/2020 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 1 2. Versicherungsschutz 2 3. Aufsichtspflicht 3 - 4 4. Schutzauftrag 4 5. An- und Abmeldung 5 - 6 5.1 Anmeldung 5 5.2 Abmeldung 6 6. Kosten im Kindergarten 6-8 6.1 Kindergartenbeitrag 6 6.2 Essensgeld 7 6.3 Wirtschaftsgeld 7 6.4 Sonstige Kosten 7 6.5 Finanzielle Unterstützung 8 7. Betreuungsangebot und Öffnungszeiten 8-9 7.1 Betreuungsangebot 8 7.2 Öffnungszeiten 8 7.3 Kriterien für die Vergabe von Kindergartenplätzen 9 8. Eingewöhnung im Kindergarten 9 9. Allgemeine Informationen zum Kindergartenalltag 10-15 9.1 Turnen im Kindergarten 10 9.2 Wald- und Wiesentage 10 9.3 Obst- und Gemüsesnack 11 9.4 Getränke 11 9.5 Geburtstage 11 Seite 9.6 Gruppenpinnwand 11 9.7 Dokumentationsmappe 12 9.8 Mittagessen 12 9.9 Öffentlichkeitsarbeit 12 9.10 Informationszettel 13 9.11 Außengelände 13 9.12 Entwicklungsgespräche 13 9.13 „Windelkinder“, „Trocken werden“ 14 und „Wechselkleidung“ 9.14 Schlafen und Ruhen 14 9.15 Transport von 15 Kindergartenkindern 9.16 Lebensmittelhygiene 15 10. Informationen zum Thema „Gesundheit“ 16-18 10.1 Krankheiten 16-17 10.2 Medikamente 17 10.3 Läuse/Nissen 17 11. Infektionsschutzgesetz ( IfSG) 18-21 12. Bring- und Abholregelung 22 13. Das Busangebot 23 Busfahrpläne 24-25 14. Schlusswort 26 1.Vorwort Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, in naher Zukunft besucht ihr Kind unseren Kindergarten. Damit beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der von großer Bedeutung ist. Zum ersten Mal macht ihr Kind „erste Gehversuche“ ohne Sie. Das ist für beide Seiten mit vielen Emotionen verbunden. Wir, das Spatzennestteam und der Kindergartenzweckverband Mörsbach, möchten Ihr Kind und Sie beim Übergang in den Kindergarten begleiten und unterstützen.
    [Show full text]
  • Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG Ideenreich.Natürlich.Erfrischend
    Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Jahrgang 33 FREITAG, 09. März 2018 Nummer 10 Erste Tabletkoffer in Grundschulen Unnau und Bad Marienberg profitieren von neuem Landesprogramm Zeitgemäße Lehrmittel sprechen die Schülerinnen und Schüler an und helfen damit den Lehrkräften im Unterricht. Das Ministerium für Bil- dung des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt im Rahmen des Pro- gramms „Medienkompetenz macht Schule“ den Einsatz von Tabletkof- fern mit 7.500 Euro je Grundschule. Die Verbandsgemeinde nutzte im letzten Jahr die neue Fördermög- lichkeit und beantragte zusammen mit den Grundschulen Unnau und Bad Marienberg jeweils einen Tab- letkoffer. Die Koffer enthalten bis zu 16 Tablets und stellen ein zusätzli- ches Angebot zu den von der Ver- bandsgemeinde bereits eingerichte- ten Computerräumen dar. Von den neuen Möglichkeiten und dem Einsatz der Geräte überzeug- te sich Bürgermeister Andreas Heidrich vor Ort. Ausführlich de- monstrierten ihm die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse in der Grundschule Unnau die Funkti- onsweise der Geräte und erläuter- ten ihm das Gelernte. Dabei erhal- ten sie jederzeit die Unterstützung der Schulleiterin Bianca Schintz. - Bitte lesen Sie im Innenteil auf Seite 2 weiter - Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis- bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected] Wäller Blättchen 2 Nr. 10/2018 - Fortsetzung von der Titelseite - Erste Tabletkoffer in Grundschulen Die Freude war groß als die Bewilligungen erfolg- hin das Wichtigste. Sie können, wollen und wer- ten. Im nächsten Schritt stimmten die beiden Schu- den die Chance nutzen, den Unterricht anders zu len und die Verbandsgemeinde als Schulträger gestalten, was eine andere Vorbereitung auf den zusammen mit dem Pädagogischen Landesinstitut Unterricht bedeutet.
    [Show full text]
  • Kumö Dezember 2012
    Journal AusgabeKuMöKuMö Nr. 4 Dezember 2012 Inhalt Seite Liebe Kunderter, liebe Mörsbacher, KuMö-Ferienaktion..................2 Seniorenausflug.......................4 ganz allmählich schleicht sich der Winter ein Der Barsch und die Muck.........5 und die kalte Jahreszeit beginnt. Ein paar letzte warme Sonnentage hat uns der November Der 28. Mörsbachmän, noch beschert, in einem doch eher ein Teilnehmer berichtet..........6 verregnetem Jahr. Der Adventbasar ist schon Waffelessen der Landfrauen....9 wieder Geschichte und in den Geschäften kann Fahrt zum Sommerfest man schon seit Wochen Lebkuchen und nach Osterspai.......................10 Spekulatius kaufen. Eigentlich sollte jetzt die Zeit der Stille und Nachgedacht..........................11 Ruhe anbrechen, wäre da nicht die Hektik des 65 Jahre gemischer Alltags, die uns immer wieder einholt. Chor Kundert..........................12 Wir wünschen allen Lesern gemütliche Winterabende, an denen die ganze Familie Oktoberfest Mörsbach...........15 zusammenkommt und viele Geschichten von Nomen est Omen...................16 Früher und Heute erzählt. Vielleicht ist ja für das nächste KuMö-Journal eine Geschichte Veranstaltungen 2013............18 dabei.... Adventbasar 2012..................19 Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr. KuMö-Journal Info wichtiger Hinweis...................20 Euer Redaktionsteam KuMö-Journal 2 Dezember 2012 KuMö- Ferienaktion 08.08.-10.08.2012 In der vorletzten Ferienwoche startete Viele fleißige Kinderhände kneteten die KuMö-Ferienaktion. Zu gleichen den Brotteig. Eine Ferienfamilie vom Teilen beteiligten sich die Kunderter Bodensee hatte sich inzwischen zu uns und Mörsbacher Kinder an diesem gesellt und zeigte sich sehr interessiert. Spaß. Die Aktion begann mit einer Welch ein glücklicher Zufall, denn der Wanderung von Kundert über Lützelau Familienvater war Koch und half jetzt an der Nister entlang bis nach Limbach.
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
    Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler
    [Show full text]
  • Autobahn Bundesstraße Kreisstraße Gemeindestraße
    Burbach Ahlhausen Ndr.- Ober- Mörsbach Stein- Wingert Ehrlich Kundert Hommels- Neunk- Heimborn berg Malberg hausen Giesenhausen Limbach Heuzert Kroppach Luckenbach Atzelgift Liebenscheid Bhf. Ingelbach Astert Mörlen Langenbach b. Kirburg Marz- Müschenbach Streithausen hausen Weißenberg Nister Stein-Neukirch Lautzenbrücken Mudenbach Oberhattert Norken Kirburg Löhnfeld Borod Hof Hattert Mittelhattert Bölsberg Salzburg Brett- Willingen Pfuhl hausen Stangenrod Bad Marienberg Nisterau Hanwerth Niederhattert (Westerwald) Wahlrod Korb Oberroßbach Laad Hütte Hachenburg Stockhausen - Dehlingen Zinhain Nister-Möhrendorf Winkelbach Unnau Illfurth Fehl-Ritzhausen Waigandshain Merkelbach Gehlert Langen- Zehnhausen bei Rennerod Wied Hirtscheid bach Eichenstruth Homberg Alpenrod Erbach Niederroßbach Hardt Großseifen Höchstenbach Emmerichenhain Welken- Hahn bei Marienberg bach Nistertal Rehe Büdingen Schönberg Höhn-Urdorf Neustadt Neuhochstein Enspel Dreisbach Höhn Steinebach an der Wied Hellenhahn-Schellenberg Todtenberg Roßbach Lochum Oellingen Langenbaum Stockum Rennerod Mündersbach Schmidthahn Linden Püschen Stockum-Püschen Rotenhain Ailertchen Pottum Dreifelden Halbs Westernohe Freirachdorf Bellingen Hölzenhausen Schenkelberg Waldmühlen Hinterkirchen Stahlhofen a. Wiesensee Maroth Langenhahn Oberrod Hergenroth Hartenfels Seck Winnen Hintermühlen Herschbach Westerburg Elsoff (Westerwald) Steinen Hüblingen Wölferlingen Mittelhofen Rothenbach Brandscheid Freilingen Gershasen Rückeroth Düringen Marienrachdorf Kölbingen Gemünden Zürbach Obersayn Irmtraut
    [Show full text]
  • Bericht an Die Gesellschaft 2019 Bericht an Die Gesellschaft 2019 Inhaltsverzeichnis Bericht an Die Gesellschaft 2019 Vorwort
    Gemeinsam allem gewachsen. Bericht an die Gesellschaft 2019 Bericht an die Gesellschaft 2019 Inhaltsverzeichnis Bericht an die Gesellschaft 2019 Vorwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Liebe Kundinnen und Kunden, Geschäftsfreunde und Partner, Gemeinsam allem gewachsen: Wir begleiten das Leben der Menschen in unserer Region. Auch in der Corona-Krise unterstützen wir Sie, unsere Kundinnen und Kunden. Zugleich fördern wir mit unserem gesellschaftlichen Engagement die Gemeinschaft. Neben guter Beratung und fairen Finanzdienstleistungen ist das der Kern der über 200 Jahre alten Sparkassen-Idee. Die Sparkassenorganisation hat sich die digitale Transformation auf die Fahne geschrieben. Auch wir widmen uns diesem Thema intensiv und haben hierzu ein eigenes Digitalisierungsteam gebildet. Letzter Höhe- punkt, neben vielen bereits erfolgreich umgesetzten Projekten, war die Einführung von Apple Pay im Dezember 2019. Ebenfalls gegen Ende des Jahres wurde die Sparkasse Westerwald-Sieg erneut für hervorragende Beratung ausgezeichnet. Bei der Bewertung von Hunderten deutscher Geldhäuser durch das Internationale Institut Seite 20-25 für Bankentests in Zusammenarbeit mit der Zeitung „Die Welt“ erhiel- ten wir das Testsiegel in Gold für die „Beste Bank in Rheinland-Pfalz“. Gemeinsam Das vergangene Jahr stand im Zeichen der Erneuerung. Zwei unserer Gutes tun größeren Geschäftsstellen, Hachenburg und Kirchen, wurden im Laufe des Jahres umgebaut und so das beratungs- und kundenfreundliche Mit vereinten Kräften Angebot erweitert. Im Spätsommer des Jahres wurde mit den Revitali- für die Region. sierungsarbeiten am Hauptstellengebäude in Bad Marienberg begon- nen. Wir freuen uns, im Jahr 2021 ein hochmodernes Beratungscenter einweihen zu können. Wir engagieren uns auch weiterhin auf vielfältige Weise für eine nach- Seite 12-15 haltige wirtschaftliche Entwicklung unserer Region. Mit Spenden und Sponsoring unterstützen wir viele heimische Vereine und Organisatio- Digitaler Trend nen.
    [Show full text]
  • Wahlkreis 205 Montabaur
    Rhein-Sieg-Kreis 97 Kreis Wahlkreis 205 Siegen-Wittgenstein Montabaur 148 Mörsbach Stein- Landkreis Wingert Kundert Heimborn Altenkirchen Neunkhausen (Westerwald) Giesenhausen Heuzert Limbach Luckenbach Langenbach bei Kirburg Kroppach Astert Atzelgift Mörlen Liebenscheid Marzhausen Streithausen Stein- Müschenbach Nister Neukirch Kirburg 198 Mudenbach Norken Lautzenbrücken Hof Bretthausen Borod Bölsberg 172 Hattert Salzburg Willingen Hachenburg Nisterau Nister- Bad Lahn-Dill-Kreis Wahlrod Unnau Stockhausen- Oberroßbach Möhrendorf Marienberg Merkelbach Illfurth Fehl- Zehnhausen Winkelbach Westerwaldkreis (Westerwald) Ritzhausen Waigandshain Hardt bei Rennerod Wied Homberg Gehlert Alpenrod Hahn bei Großseifen Niederroßbach Welkenbach Nistertal Marienberg Höchstenbach Neustadt/Westerwald Rehe Enspel Höhn Lochum Rennerod Roßbach Steinebach Dreisbach Hellenhahn- Mündersbach an der Stockum- Schellenberg Linden Rotenhain Ailertchen Wied Püschen Pottum Dreifelden Bellingen Oberrod Maroth Halbs Stahlhofen am Westernohe Herschbach Schenkelberg Langenhahn Wiesensee Waldmühlen Freirachdorf Hergenroth Seck Wölferlingen Winnen Hartenfels Steinen Hüblingen Elsoff Rothenbach Freilingen Westerburg (Westerwald) Rückeroth Brandscheid Irmtraut Marienrachdorf Gemünden Weidenhahn Kaden Kölbingen Landkreis Goddert Neunkirchen Maxsain Arnshöfen Willmenrod Neuwied Krümmel Härtlingen Selters Berzhahn Ewighausen Kuhnhöfen Hahn (Westerwald) Elbingen Guckheim Sessenhausen Niedersayn am See Weltersburg Quirnbach Mähren Ellenhausen Ettinghausen Girkenroth Deesen Nordhofen
    [Show full text]
  • Unterlage 9 Maßnahmen an Bahnübergängen
    Geschwindigkeitserhöhung Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen – Au (Sieg) Planfeststellungsabschnitt Westerwaldkreis Unterlage 9 Maßnahmen an Bahnübergängen Unterlage Bezeichnung 9.1 Änderung der technischen Sicherung BÜ km 28,413 „Bahnhofstraße“ 9.1.1 Kreuzungsplan 9.1.2 Schleppkurvenplan 9.1.3 Streuwinkelplan – nur zur Information 9.1.4 Markierungs- und Beschilderungsplan – nur zur Information 9.1.5 Höhenplan 9.1.6 Gefahrenraumfreihaltung 9.1.7 Verkehrsdatenauswertung 9.2 Änderung der technischen Sicherung BÜ km 34,160 „Langenhahn“ 9.2.1 Kreuzungsplan 9.2.2 Schleppkurvenplan 9.2.3 Streuwinkelplan – nur zur Information 9.2.4 Beschilderungs- und Markierungsplan – nur zur Information 9.2.5 Höhenplan 9.2.6 Verkehrsdatenauswertung 9.3 Aufhebung BÜ km 40,491 „Kapellenweg“ 9.3.1 Kreuzungsplan 9.3.2 Beschilderungsplan – nur zur Information 9.3.3 Verkehrsdatenauswertung 9.3.4 Lageplan Ausbau Ersatzweg 9.3.5 Höhenplan Ersatzweg 9.3.6 Querprofil Ausbau Ersatzweg 9.3.7 Bauwerksbegutachtung Stützwand Ersatzweg 9.3.8 Berechnung Entwässerung nach DWS 9.4 Erstmalige technische Sicherung BÜ km 40,689 „Stöffelstr.“ 9.4.1 Kreuzungsplan 9.4.2 Schleppkurvenplan 9.4.3 Streuwinkelplan – nur zur Information 9.4.4 Markierungs- und Beschilderungsplan – nur zur Information Unterlage Bezeichnung 9.4.5 Höhenplan - Straßengradiente 9.4.6 Lageplan Bahnsteig 9.4.7 Verkehrsdatenauswertung 9.5 Aufhebung BÜ km 44,651 „Korb I“ 9.5.1 Kreuzungsplan 9.5.2 Beschilderungsplan – nur zur Information 9.5.3 Querprofil Wendehammer 9.5.4 Verkehrsdatenauswertung 9.6 Aufhebung
    [Show full text]
  • Glaubemystik Stilmleusik
    Standesamt am Mittwoch, 18.04.2018 Wochenzeitung mit den öffentlichen geschlossen Das Standesamt Hachenburg bleibt Bekanntmachungen der am Mittwoch, den 18. April 2018, wegen einer Fortbildungsveranstaltung geschlossen. verbandsgemeinde Wir bitten um Ihr Verständnis. Hachenburg der Ortsgemeinden und der Zweckverbände Jahrgang 45 FREITAG, 13. April 2018 Nummer 15 26. April -1.Mai 2018 Das Spirituelle Festival Heilung Meditation Vorträge Filmeil Workshopsk Achtsamkeit GlaubeMystik StilMleusik www.hachenburger-kulturzeit.de www.hachenburg-vg.de »INFORM« Hachenburg 2 Nr. 15/2018 notrufe / bereitschaftsdienste ■ Notruf ■ Kabel-Tv / internet Feuerwehr .......................................................................................... 112 KEVAG Telekom GmbH ..................................................0261/20162-222 ■ Krankenhaus DRK-Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg ■ rathaus Hachenburg 57627 Hachenburg .................................................................02662/85-0 Gartenstraße 11, 57627 Hachenburg, Tel. 02662/801-0 ■ Krankentransporte Fax 02662/801-260, www.hachenburg-vg.de, info@hachenburg-vg. (keine Notfälle)................................................................................ 19222 de ■ Polizeiinspektion Hachenburg Öffnungszeiten: Polizei - Notruf .................................................................................... 110 Telefon ................................................................................02662/9558-0 Montag ..............................................................
    [Show full text]
  • Feuerwehrplan 2018 | 1
    Feuerwehrplan 2018 | 1 Feuerwehrplan 2018 Feuerwehrplan 2018 | 2 INHALT Vorwort 4 Allgemeines 5 Rechtsgrundlagen 6 Aufgaben 7 Aufgaben der Feuerwehr in der Gefahrenabwehr 7 Hilfeleistungen und Serviceaufgaben außerhalb der Gefahrenabwehr 8 Organisationsstruktur der Feuerwehr 9 Leitung 9 Alarmierungsgemeinschaften 11 Löschgruppen 14 Alarmierung 37 Gefährdungspotenzial 38 Verkehrsflächen mit besonderer Bedeutung 38 Wasserflächen 38 Bauliche Anlagen 38 Bevölkerungsdichte 39 Flächenstruktur 40 Sonstige Strukturdaten 41 Risikoklassen 42 Einsatzstatisik Löschzug Hachenburg 43 Einsatzstatisik Löschgruppen 44 Festlegung von Schutzzielen und Leistungsmerkmalen 45 Einsatzgrundzeit 45 Mindestausrüstung 46 Feuerwehrplan 2018 | 3 Mindestpersonalstärke 48 Zielerreichungsgrad 50 Räumliche Unterbringung 51 Personal 52 Statistik 52 Ausbildung 53 Jugendfeuerwehr 54 Führerscheinausbildung 55 Sonderfunktionen 56 Beförderungen und Ehrungen 58 Fahrzeuge und Geräte 59 Beschaffung von Fahrzeugen und Geräten 59 Nutzungsdauer von Feuerwehrfahrzeugen 60 Beschaffung von Geräten durch Spenden bzw. Fördervereine 60 Fahrzeugbedarfsplanung 61 Investitionsprogramm 2018 – 2023 64 Abkürzungsverzeichnis 65 Feuerwehrplan 2018 | 4 Vorwort Jeden Tag stellen sich freiwillige Feuerwehrleute in den unterschiedlichsten Situationen zur Verfügung, um ihren Mitmenschen in Gefahrensituationen beizustehen. Neben dem Dank für dieses Engagement ist für die Verbandsgemeinde Hachenburg als Brandschutzträger eine gute und sinnvolle Ausstattung sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung
    [Show full text]
  • Rheinland-Pfalz
    SCHNEELASTZONEN Rheinland-Pfalz Landkreis Gemeinde Zone Landkreis Gemeinde Zone Koblenz Koblenz 1 Müllenbach 2 Ahrweiler Adenau 2 Müsch 2 Ahrbrück 2 Niederdürenbach 2 Altenahr 2 Niederzissen 1 Antweiler 2 Nürburg 2 Aremberg 2 Oberdürenbach 2 Bad Breisig 1 Oberzissen 2 Bad Neuenahr-Ahrweiler 1 Ohlenhard 2 Barweiler 2 Pomster 2 Bauler 2 Quiddelbach 2 Berg 2 Rech 2 Brohl-Lützing 1 Reifferscheid 2 Dankerath 2 Remagen 1 Dedenbach 2 Rodder 2 Dernau 2 Schalkenbach 2 Dorsel 2 Schuld 2 Eichenbach 2 Senscheid 2 Fuchshofen 2 Sierscheid 2 Gönnersdorf 1 Sinzig 1 Harscheid 2 Trierscheid 2 Heckenbach 2 Waldorf 1 Herschbroich 2 Wershofen 2 Hönningen 2 Wiesemscheid 2 Hoffeld 2 Wimbach 2 Honerath 2 Winnerath 2 Hümmel 2 Wirft 2 Insul 2 Grafschaft 1 Kalenborn 2 Brenk 2 Kaltenborn 2 Burgbrohl 1 Kesseling 2 Galenberg 2 Kirchsahr 2 Glees 2 Königsfeld 1 Hohenleimbach 2 Kottenborn 2 Spessart 2 Leimbach 2 Wassenach 1 Lind 2 Wehr 2 Mayschoß 2 Weibern 2 Meuspath 2 Dümpelfeld 2 Quelle: Deutsches Institut für Bautechnik, www.dibt.de IB_CON GmbH Mies-van-der-Rohe-Straße 2 _ D_14469 Potsdam _ www.ib-con.eu _ GSM +49 [0] 173_80 84 215 _ Phone +49 [0] 3491_87 52 110 SCHNEELASTZONEN Rheinland-Pfalz Landkreis Gemeinde Zone Landkreis Gemeinde Zone Kempenich 2 Fürthen 2 Altenkirchen Almersbach 2 Gebhardshain 2a (Westerwald) Gieleroth 2 Alsdorf 2a Giershausen 2 Bachenberg 2 Grünebach 2a Berzhausen 2 Güllesheim 2 Betzdorf 2a Hamm (Sieg) 2 Birkenbeul 2 Harbach 2a Birken-Honigsessen 2a Hasselbach 2 Birnbach 2 Helmenzen 2 Bitzen 2a Helmeroth 2 Mittelhof 2a Hemmelzen 2 Brachbach
    [Show full text]
  • Tierseuchenrechtliche Anordnung Des Landesuntersuchungsamtes Zum Schutz Gegen Die Schweinepest Vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2)
    Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2) Am 09.02.2009 wurde in Wissen, Landkreis Altenkirchen, der Ausbruch der klassischen Schweinepest bei einem Wildschwein festgestellt. Weitere Schweinepestnachweise wurden zuvor in Lohmar, Hennef/Sieg und Rösrath, Nordrhein-Westfalen geführt. Angesichts der erkennbaren Ausbreitungstendenz der Schweinepest bei Wildschweinen und den Vorgaben der Schweinepestverordnung ist es erforderlich auch in Rheinland-Pfalz einen gefährdeten Bezirk auszuweisen. Aufgrund der §§ 14 a) bis e) der Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest (Schweinepest-Verordnung) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I. 3547), dem § 1 Abs. 5 des Landestierseuchengesetzes (LTierSG) vom 24.06.1986 (GVBl. S. 174) zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2006 (GVBl. S. 437), §§ 39, 42 der Viehverkehrsverordnung in der Fassung vom 06. Juli 2007 (BGBl. I. S. 1274) und des § 79 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes (TierSG) in der Neufassung vom 22. 6.2004 (BGBl. I S. 1260) wird Folgendes angeordnet: I. Folgende Gebiete werden zum Gefährdeten Bezirk erklärt: Die Landkreise Altenkirchen und Neuwied. Im Westerwaldkreis die Verbandsgemeinde Bad Marienberg, aus der Verbandsgemeinde Selters die Ortsgemeinden Freirachdorf, Goddert, Herschbach, Krümmel, Marienrachdorf, Maroth, Rückeroth und Sessenhausen, aus der Verbandsgemeinde Westerburg die Ortgemeinden Ailertchen, Höhn und Pottum, aus der Verbandsgemeinde Hachenburg
    [Show full text]