ARNI EINWOHNERGEMEINDE ARNI AG GESAMTREVISION NUTZUNGSPLANUNG SIEDLUNG UND KULTURLAND Räumliches Entwicklungsleitbild

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ARNI EINWOHNERGEMEINDE ARNI AG GESAMTREVISION NUTZUNGSPLANUNG SIEDLUNG UND KULTURLAND Räumliches Entwicklungsleitbild Gemeinde ARNI Auftraggeber EINWOHNERGEMEINDE ARNI AG Objekt: GESAMTREVISION NUTZUNGSPLANUNG SIEDLUNG UND KULTURLAND Dokument: Räumliches Entwicklungsleitbild Vom Gemeinderat beschlossen am 8. Februar 2021 Erstellung: Änderungen: Doku Nr.: 13.01.03 Datum: 29.01.2021 Verfasser: BUI Projekt Nr.: AN3811R01 Projektleiter: DUS Geprüft: DUS Gemeinde Arni – Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Räumliches Entwicklungsleitbild Projektbestandteile Doku_Nr. Dokument Massstab 13.01.03 Bericht Räumliches Entwicklungsleitbild 02.04.02 Arni 2035 – Plan zur räumlichen Entwicklung 1:5‘000 Impressum Auftraggeber: Einwohnergemeinde Arni vertreten durch: Gemeinderat Arni Staldenstrasse 10 8905 Arni AG Auftragnehmer: KIP Siedlungsplan AG Stegmattweg 11 5610 Wohlen Tel. 056 618 30 10 [email protected] Projektteam: Adrian Duss, MSc Geographie Daniel Buis, MSc Geographie Esther Andres, Dipl. Architektin ETH/SIA KIP Siedlungsplan AG 210128_AN REL.docx Gemeinde Arni – Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Räumliches Entwicklungsleitbild INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausgangslage ....................................................................................................................... 1 1.1 Planungsgegenstand und Anlass zur Überprüfung .................................................................. 1 1.2 Projektorganisation .................................................................................................................. 1 2 Rahmenbedingungen ........................................................................................................... 2 2.1 Bund ......................................................................................................................................... 2 2.2 Kanton ...................................................................................................................................... 2 2.3 Region ....................................................................................................................................... 4 2.4 Gemeinde ................................................................................................................................. 5 3 Zentrale Sachthemen ........................................................................................................... 6 3.1 Siedlung .................................................................................................................................... 6 3.2 Verkehr ................................................................................................................................... 16 3.3 Landschaft und Freiraum........................................................................................................ 17 4 Situationsanalyse ............................................................................................................... 18 5 Leitbildinhalte..................................................................................................................... 22 5.1 Übergeordnete Ziele und Handlungsanweisungen ................................................................ 22 5.2 Siedlung und Freiraum ........................................................................................................... 22 5.3 Landschaft .............................................................................................................................. 28 5.4 Verkehr ................................................................................................................................... 30 6 Schwerpunktthemen .......................................................................................................... 32 6.1 Innenentwicklung ................................................................................................................... 32 6.2 Umzonung Gewerbe ............................................................................................................... 32 6.3 Einzonung Gjuchstrasse.......................................................................................................... 33 6.4 Auszonungen .......................................................................................................................... 35 6.5 Voraussichtliche Auswirkungen auf die Bauzonenkapazität .................................................. 36 Anhang ...................................................................................................................................... 37 A) Betriebs- und Gestaltungskonzept Neugestaltung Zürcherstrasse/Kelleramtstrasse ............... 37 B) Ortsplanungsleitbild 2019 .......................................................................................................... 38 C) Quartieranalyse / Ortsbegehung ................................................................................................ 39 D) Einwohnerdichte 2019 nach Zonen und Quartier ...................................................................... 53 E) Kapazitätsberechnung Sondernutzungsplanungen .................................................................... 54 KIP Siedlungsplan AG 210128_AN REL.docx Gemeinde Arni – Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Räumliches Entwicklungsleitbild Seite 1 1 Ausgangslage 1.1 Planungsgegenstand und Anlass zur Überprüfung Die Gemeinde Arni steht an der Schwelle einer entscheidenden Entwicklungsphase. Mit der Gesamtre- vision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland sollen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde geschaffen werden. Diese soll den Hauptaspekten Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft Rechnung tragen. Die Gemeinde Arni gehört zur Agglomeration Zürich und liegt durch die räumliche Nähe im Einflussbereich der regionalen und überregionalen Zentren Affoltern am Albis, Mutschellen und Zürich. Sie hat in den letzten Jahrzehnten im Zuge dessen ein starkes Bevölkerungs- wachstum erfahren. Daraus ergeben sich in vielen Belangen neue Herausforderungen, welchen auch die Planungsinstrumente entsprechen müssen. Seit der Genehmigung der letzten Gesamtrevision der Nutzungsplanung im Jahr 2006 sind rund 13 Jahre vergangen, wobei deren inhaltliche Grundlage auf die Informationsveranstaltung vom 18. Febru- ar 2004 zurückgeht. Damit ist der im Raumplanungsgesetz vorgegebene Planungshorizont von 15 Jah- ren erreicht. Somit wird der Grundsatz der Rechtsbeständigkeit eingehalten. Es wird von den nachfol- genden Planungsinstrumenten ausgegangen: Beschluss EWGV Genehmigung Kanton Bauzonenplan (BZP) 1:2‘000 28. September 2005 6. Dezember 2006 Kulturlandplan (KLP) 1:5‘000 28. September 2005 6. Dezember 2006 Bau- und Nutzungsordnung (BNO) 28. September 2005 6. Dezember 2006 Als Grundlage für die Revision der kommunalen Nutzungsplanung wird vorgängig ein Räumliches Ent- wicklungsleitbild (REL) erarbeitet. Damit werden die raumplanerischen Weichen gestellt. Es zeigt auf, wie sich die Gemeinde gesamthaft und in den verschiedenen Gebieten langfristig, in den nächsten rund 25 Jahren bis 2040 entwickeln soll sowie welche Strategien und Massnahmen hierfür erforderlich sind. Der vorliegende Bericht fasst die raumrelevanten Zusammenhänge zusammen und liefert die Gesamt- schau der gewünschten Entwicklung der Gemeinde. Das Räumliche Entwicklungsleitbild wird vom Ge- meinderat beschlossen. Es ist auf kommunaler Ebene behördenverbindlich. Die grundeigentümerver- bindliche Umsetzung geschieht mit der Nutzungsplanung. Es handelt sich demnach um ein Führungs- instrument des Gemeinderates bei der Umsetzung der angestrebten wünschbaren Entwicklung. 1.2 Projektorganisation Zur Erarbeitung des Räumlichen Entwicklungsleitbildes wurde eine 10-köpfige Begleitkommission (BK) eingesetzt, die die unterschiedlichen Interessen in der Gemeinde, wie auch die Verwaltung und Politik vertritt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die lokalen Kenntnisse über Qualitäten, Potenziale und Herausforderungen in die langfristige räumliche Strategie zur Entwicklung der Gemeinde Arni ein- fliessen. Zusammen mit dem Planungsbüro KIP Siedlungsplan AG erarbeitete die Kommission die Inhal- te des REL. Die Begleitkommission setzte sich aus nachfolgenden Personen zusammen: . Heinz Pfister, Gemeindeammann . Bruno Seiler, Vertreter Bevölkerung . David Frei, Gemeinderat . Urs Lüscher, Vertreter Bevölkerung . Kevin Tobler, Bauverwalter . Markus Kunz, Vertreter Bevölkerung . Meinrad Rütimann, Vertreter Bevölkerung . Adrian Duss, Planer KIP Siedlungsplan . Thomas Huber, Vertreter Bevölkerung . Daniel Buis, Planer KIP Siedlungsplan KIP Siedlungsplan AG 210128_AN REL.docx Gemeinde Arni – Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Räumliches Entwicklungsleitbild Seite 2 2 Rahmenbedingungen 2.1 Bund Die Raumplanung ist in der Bundesverfassung in Art. 75 geregelt. Demnach legt der Bund die Grund- sätze der Raumplanung fest. Die Umsetzung geschieht unter anderem im Raumplanungsgesetz und zugehöriger Verordnung sowie den Konzepten und Sachplänen des Bundes. Die Raumplanung an sich ist Sache der Kantone. Im Raumplanungsgesetz (RPG) vom 22. Juni 1979 sind neben anderem die Ziele und Planungsgrund- sätze (Art. 1 und 3 RPG) der Raumplanung in der Schweiz definiert. Der Boden ist haushälterisch zu nutzen und das Baugebiet vom Nichtbaugebiet zu trennen. Bund, Kantone und Gemeinden stimmen ihre raumwirksamen Tätigkeiten aufeinander ab. Die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes (RPG) sowie die revidierte Raumplanungsverordnung (RPV), welche seit dem 1. Mai 2014 in Kraft ist, sieht verschiedene Neuerungen und Verschärfungen
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