Inhaltsverzeichnis

Die deutsche Fallschirmtruppe 1936-1945 i

Einführung 18

Problem- und Fragestellungen 31

Prolog 36

A. Kurt Student 39 Vom preußischen Kadetten zum Oberbefehlshaber der Fallschinntruppe. I. Vom Zögling preußischer Kadettenanstalten und vom York'schen Jäger zum Flieger im Kaiserreich 39 II. Der Erste Weltkrieg. Die Niederlage und der Versailler Vertrag 1918/19 Kurt Student als Flugzeugführer an der Ost- und Westfront 46 III. Referent für Fluggerät im Reichswehrministerium der Weimarer Republik 50 IV. als Reichskanzler: Von der Machtübertragung zur Machtergreifung im »Dritten« Reich 50 V. Die Aufstellung einer Fallschirm- und Luftlandetruppe. Ein Prestigeprojekt des ObdLw Hermann Göring 53 VI. Hitler stellt die Weichen auf Krieg: Die Wehrmacht als Mittel zur Durchsetzung außenpolitischer Ziele 54 VII. Generalmajor Student, Kommandeur der Flieger-Division ~!, (Fallschirmjäger-Division) 56 VIII.General Student als Kommandeur der Flieger-Division 7 60 IX. General Students operatives Denken nach dem Angriff auf Polen bis zum Beginn des Westfeldzuges Fall »Gelb« 1940 62 X. Das Unternehmen »Weserübung« 1940. Ein Zwischenspiel vor dem Westfeldzug 66 B. Der Angriff auf die Westmächte Fall »Gelb« 1940 68 Hitlers »Wendung nach Westen« - ein irrationaler Hasard I. Die Planung und Durchführung der Fallschirmsprung- und Luftlandeeinsätze ...68 II. Die Einsätze der Fallschirmjäger-Division in der »Festung Holland« 73 III. Der »Blitz-Sieg« gegen Frankreich - ein Erfolg ins Leere und eine schwere Hypothek bei der Planung »Fall Barbarossa« 81 rv. Die deutsche Politik und Kriegführung nach dem Waffenstillstand mit Frankreich am 22. Juni 1940 83 C. Der Angriff auf die Sowjetunion 1941 - Hitlers eigentlicher Krieg 86 I. Konstanten in Hitlers Weltbild. Lebensraum im Osten und Zerschlagung der Sowjetunion 86

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/992493137 II. Die Erfolge der Fallschirmtruppe im Westfeldzug 1940 im Kalkül des »Blitzkrieges« im Osten 1941. Ein Fazit 86 III. Die »Wendung nach Osten« am 31. Juli 1940 87 IV. Hitlers Weisungen für die Kriegsführung Fall »Barbarossa« 90 V. Die Weisung Nr. 21 Fall »Barbarossa« vom 18. Dezember 1940 92

D. Die deutsche Kriegsführung 1939-1941 95 Die Parallelkriege auf den Nebenkriegsschauplätzen Afrika, Balkan und Griechenland I. Hitlers militärpolitisches und strategisches Denken 1940/41 95 II. Die imperiale Politik Italiens unter . Die Achse Berlin-Rom - ein Störfaktor in Hitlers strategischen Plänen 97 III. Die Feldzüge Italiens in Nordafrika, Albanien und Griechenland 98 IV. Der geplante Fallschirmsprungeinsatz auf Lemnos und die Luftlandeoperation am Isthmus von Korinth 1941 98

E. Die Kriegsführung der Alliierten und der Achsenmächte in Nordafrika und im Mittelmeerraum 1940/41 101 I. Kreta im Kalkül Winston Churchills - nach der Operation »Demon« und dem Sprungeinsatz bei Korinth am 26. April 1941 101 II. Kreta im Kalkül des Oberbefehlshabers der , Hermann Göring 102 III. General Student richtet seinen Blick auf den Mittelmeerraum und auf Kreta.... 105 rv. Students Vortrag vor Hitler am 21. April 1941. Hitlers Entscheidung für das Unternehmen »Merkur« 107

F. Das Unternehmen Fall »Merkur«. Die Operationsplanung General Students 113 I. Die Überlegungen Students vom 21. bis 25. April 1941 113 II. Students Operationsplanung nach Eingang der Weisung »Merkur« 115 III. Die Schlacht um Kreta 1941 130 IV. Kretas strategische Bedeutung für die alliierte und deutsche Kriegführung 1941-1945 nach der Eroberung durch das XI. Flieger-Korps (Luftlande-Korps) 163

G. Der Feldzug Fall »Barbarossa« 1941 167 Die Rolle General Students bei der Planung und Durchführung

H. Der »Zweite Feldzug« Fall »Blau« 1942/43 170 I. Die strategische Lage der Wehrmacht nach der »Wende vor Moskau« 1941 170 n. Einsatzoptionen des Luftlande-Korps beim »Griff nach dem kaukasischen Öl«.. 171

I. Die Fallschirmtruppe als Erdkampftruppe im Osten und Süden 1941-1945 174 I. Einsätze im Osten 1941 bis 1944 174 II. Einsätze in Nordafrika 1942 176 III. Die Kriegsführung der Achsenmächte auf dem Kriegsschauplatz Italien 180 rv. Die Einsätze der 1. Fallschirmjäger-Division in den drei Cassino-Schlachten vom Februar 1944 bis zum 18. Mai 1944 182 J. Die Fallschirmtruppe als Erdkampftruppe auf dem Westkriegsschauplatz 1944/45 184 I. Die Aufstellung der 1. Fallschirm-Armee 184 II. Die Landung der Westalliierten in Nord-Frankreich am 6. Juni 1944 185 III. Die 1. Fallschirm-Armee in einer Abwehrfront zwischen Antwerpen und Maastricht im September 1944 188 IV. Der Abwehrauftrag der 1. Fallschirm-Armee. General Student als Armeeoberbefehlshaber 189 V. Student als Oberbefehlshaber der HGrH vom November 1944 bis Januar 1945 194 VI. Das Fallschirmsprungunternehmen »Stößer« der »Kampfgruppe v.d. Heydte« auf dem »Hohen Venn» in der Eitel. im Zusammenwirken mit der »Panzergruppe Peiper« 196 VII. Die 1. Fallschirm-Armee in den Abwehrkämpfen im Westen unter Führung des GendFschTrp Alfred Schlemm vom 19. November bis 24. März 1945 202 VIII. Generaloberst Student. Oberbefehlshaber der 1. Fallschirm-Armee vom 10. April bis zum 28. April 1945 206 IX. Generaloberst Student als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel vom 29. April bis 2. Mai 1945 und als Oberbefehlshaber der Fallschirmtruppe bis zum 8. Mai 1945 209

Schlussbetrachtung 211

Epilog 230

Exkurs 235 Generaloberst Student, seine Kommandierenden Generale, seine Kommandeure und Fallschirmjäger

Reflexion und Ausblick 263 Die Fallschirmtruppe der Wehrmacht. Ihre Traditionswürdigkeit und Vorbildwirkung für das Deutsche Heer im Einsatz

Anhang 2~6 Bibliographie 2~6 1. Geistes- und geschichtswissenschaftliche Literatur 276 2. Militärgeschichtliche Literatur 2" 3. Kriegsgeschichtliche Literatur 279 4. Dokumente und Bildbände 2~9 5. Kriegs- und militärgeschichtliche Zeitschriften 279 Quellen. Dokumente. Zeitzeugen 281 Zeitzeugen - Mitteilungen an den Autor 285 Persönliche Gespräche 285 Abkürzungen 286 Bildquellen 28" Danksagung 288