Jazzzeitung 10/2002 Oktober

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Jazzzeitung 10/2002 Oktober 27. Jahrgang Nr. 10-02 www.jazzzeitung.de Oktober 2002 B 07567 PVSt/DPAG Mit Festivalzeitung! Entgelt bezahlt Jazzin’ the Night Club 10 Jahre Jazz im Bayerischen Hof Jazzzeitung Mit Jazz-Terminen ConBrio Verlagsgesellschaft aus Bayern, Hamburg, Brunnstraße 23 93053 Regensburg Mitteldeutschland ISSN 1618-9140 und dem Rest E 2,05 der Republik berichte farewell portrait label portrait dossier Viel Nu, wenig Jazz: Mo’Vibes 2002 Nach Hause geflogen: Lionel Hampton Zwischen den Kulturen: Nguyên Lê Austria Akzente: Quinton aus Wien Auf Tour in Mitteldeutschland S. 3 S. 11 S. 13 S. 17 S. 22–23 Liebe Leserinnen, liebe Leser, als die letzte Jazzzeitung produziert wur- de, standen gerade Teile Regensburgs unter Wasser, noch ahnte man nicht, wel- che verheerenden Ausmaße die Über- schwemmungen an der Elbe noch anneh- men würden. Nachdem wir über Berichte unserer Mitarbeiter in Dresden hautnah miterleben mussten, welche Schäden die Flutwelle anrichtete, beschloss die Re- daktion, sich dem Spendenaufruf unserer Schwesterzeitschrift „neue musikzei- tung“ für die Jazz-, Rock- und Popabtei- lung der Musikhochschule für Musik in Dresden, „Carl Maria von Weber” anzu- schließen. Diese ist im Untergeschoss der Hochschule untergebracht, entspre- chend verheerend waren die Schäden durch das Hochwasser (mehr auf Seite 23). Die Jazzzeitung ist unter die Preisstifter gegangen. Einmal im Jahr vergeben wir künftig zusammen mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg und der Kulturge- sellschaft Musik und Wort die „German Jazz Trophy – A life for Jazz”. Preisträger 2002 ist kein Geringerer als Paul Kuhn (mehr auf Seite 2)! Das Jazzengagement des Münchner Ho- tels Bayerischer Hof geht ins zehnte Jahr. Das feiern die relativ frisch gebackenen und dennoch erfolgreichen Konzertveran- stalter mit einem einwöchigen Festival. Das Programm finden Sie nicht nur im Ka- lender, sondern auch im beigelegten Heft „Jazzin’ the Night Club”, einer Festival- Zeitung der besonderen Art. VONVON DERDER FREIHEITFREIHEIT DESDES HÖRENSHÖRENS Jazzanova: jung, lässig, erfolgreich – Clubjazz aus Deutschland Es gibt eine unsichtbare Grenze zwischen beitenden DJs ein arbeitsteiliges Team, das ley-Zitate von Ursula Rucker, japanische Charles Mingus und „Mingus Moves“ in Jazzclub und Clubjazz. JAZZANOVA sind eigene Tracks aufnimmt. Eher zufällig lan- Klavierimprovisation, detroitige Victor- die deutschen LP-Charts gekommen, im Club zu Hause. Nicht im Jazzclub, son- den die Produktionen auf dem Schreib- Duplaix-Disko, mönchartige Sinfonien sondern mit „Dance the Dance“ und Jazz- dern in der Diskothek, wo der Clubjazz tisch von Rainer Trüby und Gilles Peter- über Funky Drummer und sogar eine anova. Das Kollektiv wiederum hat Ham- nun schon über ein Jahrzehnt in immer son (Straight No Chaser). Jazzanova er- Ballade. mond nur kennen gelernt, weil sie ihre neuen Definitionen gefeiert wird. Festi- regt über Nacht die Aufmerksamkeit der Hinter vielen Ideen stecken viele infor- Mingus-LP signiert haben wollten. Bleibt valmacher auf der ganzen Welt haben den trendbestimmenden englischen Szene. mierte Köpfe, die sich als (Sonar) Kollek- also die Frage: Warum hören Jazzanova Blickt man auf die vielen Jazzkonzerte im Trend aufgegriffen, denn ihr Veranstal- Auf Tänzer wirken ihre Songs anregend tiv bezeichnen. In der Kernzelle arbeiten Charles Mingus? „Die typisch amerikani- Bayerischen Hof zurück, die für das Un- tungsformat bietet das ideale Forum für komplex, die Abnutzungserscheinungen die drei Produzenten Stefan Leisering, sche Trennung zwischen Soul und Jazz ternehmen sicher nur über diverse Um- die Integration zweier Phänomene mit eines wiederkehrenden Horace-Silver- Roskow Kretschmann und Alexander gibt es für uns nicht“, erklärt Headpro- wegrentabilitäten gewinnträchtig waren, höchstem Lässigkeitsfaktor. DJs und Syndroms werden geschickt vermieden. Reinemer Hand in Hand mit den drei DJ’s ducer Stefan Leisering. „Wir hören Jazz dann wird einem um so wehmütiger, Jazzmusiker sind ausgewählte Nachtge- Heute weben Jazzanova mit Produzen- Alexander Barck, Claas Brieler und Jür- mit Soulohren!“ Genau wie ihre Altersge- wenn man auf Münchens subventionierte stalten mit Einfluss auf Style und Tempo ten weltweit an einem gemeinsamen gen von Knobloch. Letzterer stellt den nossen auf den Bühnen der Jazzclubs fin- Jazzkultur einen Blick wirft. Es kann gut in den Straßen der Metropolen. Stets ha- Muster aus Sound und feinen rhythmi- Kontakt zu Michael Reinboth und Com- den Jazzanova abgesteckte Reviere schön sein, dass es Anfang 2003 die gute, alte ben sie etwas neues in Petto und vermi- schen Schwingungen. post Records in München dar, mit denen – nur nicht für sich selbst. Spontanität, Unterfahrt in ihrer heutigen Form, im schen unmögliche Bestandteile zu einem Ihre Musik ist und bleibt über jede Schub- man die Gemeinschaftsfirma Jazzanova Assoziation und Geschehen lassen, diese Keller in der Einsteinstraße, nicht mehr aufregend anderen Bild. Innovation und lade erhaben. Kein House, aber im House- Compost Records (JCR) bildet. Reinboth Attribute nehmen sie für ihren Produkti- gibt. Seit der Haushaltssperre geht der Fusion wie bei Miles Davis werden in kür- Remix. Kein Nu Jazz und doch in Mon- hält dem erfolgreichen Sextett mit seiner onsweg in Anspruch. „Klang ist ein wich- Handlungsspielraum des Kulturreferats in zester Taktfrequenz gefordert und auf treux. Kein TripHop, dafür reichlich Mel- Erfahrung als deutscher Rare-Groove-Pi- tiger Faktor für Clubmusik.“ Doug Ham- Sachen Unterfahrt und Einstein-Kultur- höchstem Niveau zelebriert. Das betrifft low. Produziert wie HipHop, nur eben onier von der Label- und Vertriebsseite mond habe diese Eigenschaft im Studio zentrum gegen null. Die Unterfahrt den Jazzclub genauso wie den Clubjazz. immer mit dem Akkord zu viel. Brazil- den Rücken frei. Das Arbeitsprinzip: Vor- mit freudiger Überraschung zur Kennt- braucht aber schleunigst klare Verhältnis- Nennen wir es „In Between“. infiziert, ohne richtig warm zu klingen. schläge aus dem bereits in viele Sublabels nis genommen, auch wenn ihm die stän- se, was ihr Mietverhältnis 2003 angeht. ZEITUNGIm eigenen Ghetto und wahnsinnig zerfaserten und um einige Mitarbeiter ver- dige Neueinspielung einzelner Vokal-Se- Im Moment bucht Michael Stückl nur Jazzanova entsteht Mitte der Neunziger darüber hinaus. „In Between“, die erste stärkten Sonar Kollektiv, die von Jazza- quenzen zu viel ist. Für Jazzanova zieht noch bis 31. Dezember 2002! JahreJ am Rande einer brechend vollen amtliche Jazzanova-CD nach sechs Jah- nova und Michael Reinboth befürwortet Stefan Leisering aus der Produktion von Andreas Kolb Tanzfläche im Ostberliner Delicious ren Singles-Produktion und zahllosen werden, haben höchstwahrscheinlich „In Between“ den Schluss: „Ich glaube Doughnuts. Als der für New Bossa, Rare prominenten Remix-Arbeiten, enthält das Marktreife. Ganz groß sind Jazzanova in die Schnittstelle zwischen uns und den Groove und elektronischen Funk bekann- Vibraphon David Friedmans, Classic England und Japan. Ihre CD geht weg Jazzern ist die Freiheit des Hörens.“ te Club sich durch einen Sampler nach 80ties Sound von Desney Bailey, Totally wie geschnitten Brot, die Verkaufzahlen Al Weckert Außen repräsentieren lassen will, bilden Wired Dancefloor-Jazz von Valerie treiben klassischen Jazzlabels Tränen in die 4<BUEFRU=daWc>acfl:; die sonst eher neben- als miteinander ar- Etienne und Rob Gallagher, Bob-Mar- Augen. Doug Hammond ist nicht mit www.jazzanova.net termine 10/02 Seite 6 Cotton Club, 18.10., 20.30 Uhr Embalo Kai Lauber Jazz Trio Collegium Barbarorum berlin Weser Jazz´n Blues Papas Alfonso, 4./11./18./25.10., 21.30 Uhr Bayerischer Hof, Night Club, 21.10., 20 Uhr Dixieland Hall Canstatt, 18.10., 20.00 Uhr Birdland, 18.10., 21.00 Uhr Blue Ox Eddie Palmieri Orchestra Cumberland String Band Jazzclub A-Trane, jeden Samstag, 0.30 Mister B.’s, 5.10., 20.00 Uhr Jazzclub Unterfahrt, 21.10., 21.00 Uhr Dixieland Hall Canstatt, 19.10., 20.00 Uhr Uhr Con Alma Cotton Club, 19.10., 20.30 Uhr Ursula Oswald Trio Bayerisches Landesjugend-Jazzorchester Solid Old Jazzband Late Night Jam Session Kaffee Giesing, 5.10., 20.00 Uhr Kaffee Giesing, 22.10., 20.00 Uhr Sparda-Bank/Hbf., 25.10., 19.30 Uhr Jazzclub A-Trane, 1.–5. 10., 22.00 Uhr Revivalo Jazzband Titus Waldenfels Jazz Duo Sophie Wegener & Christian Doepke Paul Kuhn Trio Goldsbury, Bruger, Taylor, Martin Birdland, 19.10., 21.00 Uhr Alfonso, 5./12./19./26.10, 21.30 Uhr Bayerischer Hof, Night Club, 22.10., 20.00 Dixieland Hall Canstatt, 25.10, 20.00 Uhr Yorkschlösschen, 2.10., 21.00 Uhr Desafinado feat. Henk Sprenger Ramses III Uhr Cathy & Happy Jazz Five Wayne Martin Band mojo club, 19.10., 23.00 Uhr Café am Beethovenplatz, 6.10., 11.00 Uhr Robben Ford Dixieland Hall Canstatt, 26.10., 20.00 Uhr Kleine Weltlaterne, 3.10., 20.30 Uhr dancefloor jazz tour 2002 Harry Bunge Jazzclub Unterfahrt, 22.10., 21.00 Uhr Jimmy’s Magnolia Jazz Band Cotton Club, 20.10., 11.00 Uhr Mellowtone Jazzband Kaffee Giesing, 6.10., 20.00 Uhr AHIMSA Kleine Schalterhalle/Hbf., 28.10., 19.30 Café Bilderbuch, 3.10., 21.00 Uhr Jazz for fun Nina Michelle Jazz Duo Haus der Kunst, 22.10. Martina Gebhardt + Stephan N. Lang Feuerschiff, 20.10., 11.00 Uhr Bayerischer Hof, 6.10., 22.00 Uhr Dave Douglas New Quintet Uhr Toni Kaiserhof, 3.10., 20.00 Uhr Abbi Hübner´s Low Down Wizards New Sound Generation Kaffee Giesing, 23.10., 20.00 Uhr Oldies but Goldies Rhythm’n’Blues Show Thommys Skiffle Group Cotton Club, 21.10., 20.30 Uhr Kaffee Giesing, 7.10., 20.00 Uhr Sophie Wegener & Christian Doepke Atalante, 3.10., 22.00 Uhr Gottfried Böttger Trio
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