Kleine Anfrage Antwort

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Kleine Anfrage Antwort SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4802 18. Wahlperiode 09.11.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Verlängerung der Veränderungssperre für das Errichten von Windkraftanlagen 1. Ist die Landesregierung der Auffassung, dass die in §§ 18, 18a Landespla- nungsgesetz enthaltene Veränderungssperre verlängert werden sollte? Wenn ja, aus welchen Gründen? Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht vor, dass zur Sicherung der Pla- nung bis zum 5. Juni 2017 raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vorläufig unzulässig sind. Die Landesregierung befürwortet eine Verlängerung des Moratoriums um ein weiteres Jahr, also bis zum 5. Juni 2018. Das Fortgelten der gesetzlichen Unzulässigkeit, kombiniert mit dem Ausnahmeverfahren, würde den Fortgang des Regionalplanungsprozesses in bewährter Weise absichern. 2. Befindet sich die Landesregierung bei der Neuaufstellung der Regionalpläne in Verzug? Wenn ja, aus welchen Gründen? Nach der ursprünglichen internen Projektplanung war die Veröffentlichung der Entwürfe der Regionalpläne für Mitte des Jahres vorgesehen. Die Einzelfall- prüfung der rd. 930 Potenzialflächenstücke im Abwägungsprozess gestaltete sich aufwändiger als erwartet. Drucksache 1 8/4802 Schleswig -Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 3. Wie ist der konkrete Zeitplan für die Neuaufstellung der Regionalpläne? Mit der Internetveröffentlichung der Regionalplan-Entwürfe im Dezember 2016 beginnt die informelle, mit der Auslegung der Planunterlagen Ende Januar/ Anfang Februar 2017 die formelle Beteiligungsfrist. Stellungnahmen müssen spätestens vier Monate nach formellem Beteiligungsbeginn eingetroffen sein, also bis Mai 2017. Für die Auswertung der Stellungnahmen und Aktualisierung des Planentwurfes ist ein Zeitfenster von etwa sechs Monaten realistisch, so dass voraussichtlich im Herbst 2017 der aktualisierte Planentwurf vom Kabi- nett beschlossen und veröffentlicht werden könnte. Für die erneute Auswer- tung der Stellungnahmen ist wiederum ein Bearbeitungszeitrum von vier bis sechs Monaten anzunehmen, so dass die Teilfortschreibung sodann vor der Sommerpause 2018 abgeschlossen werden könnte. 4. Laut den KN vom 22. Oktober 2016 ("Teil-Baustopp verlängert sich um einige Monate", Seite 9) geht die Landesregierung davon aus, dass die Änderungen nach der ersten Erörterungsrunde so gravierend sein werden, dass eine zwei- te Erörterungsrunde fällig wird. Worauf basiert diese Einschätzung der Lan- desregierung? Bitte begründen. Die seinerzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Öffent- lichkeit zur Teilfortschreibung 2010-2012 und das derzeitig hohe Interesse an der jetzigen Regionalplanerarbeitung geben Grund zu der Annahme, dass die Beteiligung Erkenntnisse erbringen kann, die zu Änderungen des Planent- wurfs führen werden. Nach den Vorgaben des Raumordnungs- und Landes- planungsgesetzes ist eine erneute Beteiligung erforderlich, wenn Raumord- nungspläne nach Durchführung der Unterrichtung der Öffentlichkeit und der berührten öffentlichen Stellen geändert werden. Dies haben auch die Urteile des OVG vom 20.01.2015 klargestellt. 5. Ist nach Ansicht der Landesregierung eine Verlängerung der Veränderungs- sperre über den im Landesplanungsgesetz vorgesehenen Zeitraum hinaus möglich? Wenn ja, inwiefern? Wenn nein, warum nicht? Bitte begründen. Zur Verlängerung der in § 18a LaplaG geregelten gesetzlich verankerten Un- zulässigkeit bedarf es einer erneuten Entscheidung des Gesetzgebers. Das Parlament müsste einer Regelung mit dem Inhalt zustimmen, dass zur Siche- rung des Planaufstellungsverfahrens bis zum 5. Juni 2018, also für ein weite- res Jahr, raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vor- läufig unzulässig sind. 6. Welche rechtlichen Auswirkungen hätte eine Verlängerung der Veränderungs- sperre nach Ansicht der Landesregierung bezogen auf eine etwaige Neuauf- stellung oder Veränderung der Regionalpläne nach der Landtagswahl? Droht nach Ansicht der Landesregierung hier gegebenenfalls ein Zurückfallen auf § 35 Baugesetzbuch? Bitte begründen. 2 Schleswig -Holsteinischer Landtag - 16. Wahlperiode Drucksache 1 8/4802 Eine Verlängerung des Moratoriums hätte unabhängig von etwaigen Verände- rungen des Planungsprozesses nach der Landtagswahl positive Auswirkun- gen auf die Regionalplanaufstellung. Das Fortgelten der gesetzlich angeord- neten Unzulässigkeit, kombiniert mit dem Ausnahmeverfahren, würde den Fortgang des Regionalplanungsprozesses in bewährter Weise absichern. Demgegenüber würde mit Auslaufen des Moratoriums ab dem 6. Juni 2017 die Privilegierung gem. § 35 BauGB greifen. Folge ist, dass zur Sicherung der künftigen Regionalplanung entweder gemäß § 18 Abs. 1 LaPlaG in Verbin- dung mit § 14 ROG individuell gegenüber einzelnen Planungen und Maßnah- men, oder in Abweichung von § 14 ROG gemäß § 18 Abs. 2 Satz 1 LaPlaG generell für die einzelnen Planungsräume Untersagungen von Planungen und Maßnahmen auszusprechen wären. Solche Untersagungen unterlägen als Verwaltungsakte jeweils der gerichtlichen Angreifbarkeit, was zu höherem Verwaltungsaufwand führt, als eine gesetzliche Unzulässigkeitsregelung. Die Moratoriumsregelung würde daher einen raschen Fortgang des Aufstellungs- verfahrens befördern. 7. Wie viele Ausnahmegenehmigungen nach § 18a Landesplanungsgesetz sind bisher erteilt worden? Bitte nach Gemeinden aufschlüsseln. Mit Stand 31.10.2016 sind 194 Ausnahmen erteilt worden. Zur weiteren Be- antwortung der Frage wird auf die Tabelle I im Anhang verwiesen. 8. Welche konkreten Anträge zur Genehmigung der Errichtung von Windkraftan- lagen in welchen Gemeinden befinden sich aktuell im Entscheidungsverfahren und welcher der von der Landesregierung bislang verwendeten vier Fallkate- gorien sind die Anträge jeweils zuzuordnen? Bitte nach Gemeinde, Anzahl der Windkraftanlagen und Kategorie aufschlüsseln. Durch fortlaufende Abarbeitung vorliegender Anträge und ständigen Zulauf neuer Anträge kann zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur ein tagesaktu- eller Einblick in die Kategorisierung gewährt werden. Die Kategorisierung ist darüber hinaus zu Verfahrensbeginn vorläufig. Zur weiteren Beantwortung der Frage wird auf die Tabelle II im Anhang verwiesen. Jede Zeile der Tabelle steht für eine beantragte Windkraftanlage. Die Zahlen in der Spalte 4 „Kategorie LaPla“ haben die folgende Bedeutung: Kategorie 1 Anträge liegen innerhalb von Tabuzonen, damit keine Ausnahmeerteilung möglich, konkreter Standort, ggf. auch ganze Fläche kann nicht zukünftiges Vorranggebiet werden. Kategorie 2 Anträge liegen außerhalb von Tabuzonen, ggf. sind Abwägungsbelange be- troffen, die nach erster Einschätzung überwunden werden könnten, aus lan- desplanerischer Sicht Ausnahmeerteilung möglich. 3 Drucksache 1 8/4802 Schleswig -Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Kategorie 3 Derzeit keine Entscheidung möglich, da konkrete Einzelbelange zu prüfen sind, ggf. später Einstufung in Kategorie 1, 2 oder 4. Kategorie 4 Abwägungsbelange (i. d. R. landesplanerische Belange wie Umzingelung, Raumverträglichkeit, charakteristischer Landschaftsraum) sind betroffen, eine Entscheidung ist erst im späteren Verfahren möglich. Grundsätzlich ist ein zu- künftiges Vorranggebiet nicht generell ausgeschlossen, derzeit ist aber keine Entscheidung möglich, daher inhaltliche Zurückstellung. 4 Tabelle I, Anlage zu Frage 7 Ausnahmegenehmigungen nach § 18a Landesplanungsgesetz Gemeinde Kreis Planungsraum Anzahl Ausnahmen Achtrup Nordfriesland I 6 Schleswig- Alt Bennebek I 4 Flensburg Altenkrempe Ostholstein III 4 Bad Oldesloe Stormarn III 1 Beidenfleth Steinburg III 1 Bordelum Nordfriesland I 5 Brokstedt Steinburg III 1 Brunsbüttel Dithmarschen III 5 Diekhusen-Fahrstedt Dithmarschen III 6 Drelsdorf Nordfriesland I 2 Ecklak Steinburg III 2 Schleswig- Ellingstedt I 4 Flensburg Emmelsbüll-Horsbüll Nordfriesland I 3 Rendsburg- Felm II 1 Eckernförde Friedrichskoog Dithmarschen III 5 Grevenkop Steinburg III 5 Schleswig- Großenwiehe I 1 Flensburg Rendsburg- Hamdorf II 1 Eckernförde Hemme Dithmarschen III 1 Schleswig- Janneby I 3 Flensburg Klixbüll Nordfriesland I 1 Kronprinzenkoog Dithmarschen III 4 Löwenstedt Nordfriesland I 5 Schleswig- Meyn I 3 Flensburg Neuenbrook Steinburg III 1 Neuengörs Segeberg III 6 Neuenkirchen Dithmarschen III 5 Norderwöhrden Dithmarschen III 3 Norstedt Nordfriesland I 1 Oesterwurth Dithmarschen III 2 Rendsburg- Quarnbek II 3 Eckernförde Reinsbüttel Dithmarschen III 5 Rethwisch Steinburg III 16 Reußenköge Nordfriesland I 21 Schleswig- Schafflund I 9 Flensburg Schönwalde a. Ostholstein III 1 Bungsberg Gemeinde Kreis Planungsraum Anzahl Ausnahmen Schleswig- Silberstedt I 4 Flensburg Sommerland Steinburg III 4 Sprakebüll Nordfriesland I 1 St. Michaelisdonn Dithmarschen III 3 Stockelsdorf Ostholstein III 14 Strübbel Dithmarschen III 4 Süderau Steinburg III 3 Süderdorf Dithmarschen III 1 Südermarsch Nordfriesland I 5 Tensbüttel-Röst Dithmarschen III 2 Tinningstedt Nordfriesland I 1 Vollstedt Nordfriesland I 3 Wesselburener Dithmarschen III 2 Deichhausen Tabelle II, Anlage zu Frage 8 Vorläufige Kategorisierung von Anträgen zur Errichtung von Windkraftanlagen in der Ausnahmeprüfung Nr. Gemeinde Kreis Planungsraum Kategorie LaPla 1 Achtrup Nordfriesland I 4 2 Achtrup Nordfriesland I 4 3 Achtrup Nordfriesland I 4 4 Achtrup Nordfriesland I 4 5 Achtrup Nordfriesland I 4 6 Achtrup Nordfriesland I 4 7 Achtrup Nordfriesland I 4 8 Achtrup Nordfriesland I 4 9 Achtrup Nordfriesland I 4 10 Achtrup Nordfriesland I 4 11 Achtrup Nordfriesland I 4 12 Achtrup Nordfriesland
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