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Amtsblatt

Kreis Nordfriesland W

Ausgabe 25 vom 13. Dezember 2007

Inhalt Seite

Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit (BT) 2

1. Nachtragssatzung zur Satzung des Wasser- und Bodenverbandes Lecker Mühlenstrom in Leck 5

Haushaltssatzung des Deich- und Sielverbandes für das Haushaltsjahr 2008 6

Haushaltssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Alte Au für das Haushaltsjahr 2008 7

Haushaltssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Lecker Mühlenstrom für das Haushaltsjahr 2008 8

Haushaltssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Au für das Haushaltsjahr 2008 9

Erscheinungsfolge: 1111111111111111111111111111111111111111111111111Erster Donnerstag des Monats

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Kreis Nordfriesland Der Landrat Abt. Veterinärwesen Tiergesundheit und Tierschutz

Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit (BT)

Nachdem am 03.12.2007 in einem Rinderbestand in der Gemeinde Süderstapel/Kreis Schleswig- Flensburg und am 11.12.2007 in einem Rinderbestand in der Gemeinde Handewitt/ Kreis Schleswig- Flensburg jeweils die Blauzungenkrankheit amtlich festgestellt wurde, werden gemäß

− §§ 4 sowie 5 Abs. 3 der Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit − §§ 18 bis 30 und 79 Abs. 4 des Tierseuchengesetzes i. V. mit − § 1 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG)

in den zzt. geltenden Fassungen folgende Städte, Gemeinden und Ortsteile zum Gefährdungsgebiet (20 km-Zone) erklärt:

Achtrup, Ahrenviöl, Ahrenviölfeld, , Behrendorf, , , , , Drage, , Enge-Sande, , , , , , Högel, Horstedt, Hude, Husum (incl. OT Schobüll), Immenstedt, , Koldenbüttel, , Kotzenbüll, , Langenhorn, Leck, Löwenstedt, Lütjenholm, , , , , , Ostenfeld, Oster-Ohrstedt, Ramstedt, , , , , Simonsberg, Sönnebüll, , Sprakebüll, Süderhöft, Südermarsch, , Tönning, Uelvesbüll, Viöl, , Wester-Ohrstedt, , Wisch, Wittbek, .

Für alle in diesem Gebiet gelegenen Betriebe, die für die Blauzungenkrankheit empfängliche Tiere (Rinder, Schafe, Ziegen, Wildwiederkäuer) halten, werden folgende Schutzmaßnahmen angeordnet :

1. Die für die Blauzungenkrankheit empfänglichen Wiederkäuer unterstehen der amtlichen Beobachtung durch die Veterinärverwaltung des Kreises Nordfriesland, Maas 8, 25813 Husum.

2. Die für die Blauzungenkrankheit empfänglichen Tiere sind regelmäßig nach näherer Weisung des beamteten Tierarztes klinisch zu untersuchen.

3. Seuchenverdächtige lebende und seuchenverdächtige verendete für die Blauzungenkrankheit empfängliche Wiederkäuer sind der Veterinärverwaltung des Kreises Nordfriesland (Tel. 04841/8976 0, Fax 04841-2289, e-mail: [email protected]) unverzüglich zum Zweck weitergehender Untersuchungen zu melden.

4. Über den Bestand an BT-empfänglichen Tieren sind Aufzeichnungen zu führen. Bestandsveränderungen durch Verenden oder Geburt sind täglich zu erfassen.

5. Die vorgenannten Tiere sowie deren Ställe oder sonstigen Standorte sind mit einem zugelassenen Insektizid entsprechend den Empfehlungen des Herstellers zu behandeln.

6. Verendete Tiere sind zur unschädlichen Beseitigung bei der Tierkörperbeseitigungsanstalt in Jagel anzumelden.

Die vorgenannten Anordnungen treten am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Von dem Zeitpunkt an tritt meine “Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit (BT)” vom 03.12.2007 außer Kraft. Die oben genannten Anordnungen gelten, bis das Erlöschen der Blauzungenkrankheit durch eine Entscheidung der Europäischen Gemeinschaft bestätigt worden ist.

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Begründung

Die Blauzungenkrankheit ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, für die alle Wiederkäuer empfänglich sind. Sie wird durch ein Virus verursacht, das durch infizierte Stechmücken (Gnitzen) übertragen wird. Das klinische Krankheitsbild geht mit schmerzhaften Haut- und Schleimhautentzündungen am Kopf, den Geschlechtsorganen, den Zitzen und am Kronsaum der Klauen einher. Neben Leistungseinbußen durch Milchrückgang, Gewichtsverlust und Aborte führen schwere Verlaufsformen auch zu hohen Sterblichkeitsraten (insbesondere bei Schafen). Da die den erregerübertragenden Gnitzen durch den Wind weiträumig (bis zu 150 km) verdriftet werden können, weist die Blauzungenkrankheit eine starke Ausbreitungstendenz auf. Aufgrund dieser Merkmale ist es erforderlich, im Zusammenhang mit dem eingangs bezeichneten Seuchenausbruch, Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Tierseuchengeschehens zu ergreifen. Die vorstehend getroffenen Anordnungen sind geeignet, die Neuansteckungsrate durch Anwendung von Insektiziden zu reduzieren und durch begleitende diagnostische Maßnahmen eine Verlaufskontrolle zu erhalten. Die Beschränkungen im Verkehr mit empfänglichen Wiederkäuern sollen einer unkontrollierten Verschleppung des Krankheitserregers in andere Tierbestände durch unerkannte Virusträger vorbeugen. Die weiträumige Ausweisung der Gefährdungszone um den Seuchenbestand ist aufgrund der geschilderten Ausbreitungstendenz der Blauzungenkrankheit unumgänglich, da nicht auszuschließen ist, dass ein Infektionseintrag in benachbarte Wiederkäuerbestände bereits stattgefunden hat.

Anordnung der sofortigen Vollziehung

Gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) vom 19.03.1991 (BGBl. I S. 686) in der zzt. gültigen Fassung wird für die unter Ziffer 4 und 5 bezeichneten Maßnahmen die sofortige Vollziehung angeordnet.

Die Anordnung der sofortigen Vollziehung dieser Anordnungen liegt im besonderen öffentlichen Interesse, weil sie zur Unterbindung von Neuinfektionen sowie zur Erkennung von Ausbreitungstendenzen innerhalb eines Tierbestandes sowie im Umfeld eines Seuchenherdes von essentieller Bedeutung sind. Ein Aufschub des Vollzuges würde mithin die Gefahr einer Tierseuchenverbreitung erhöhen. Die sich aus den verfügten Maßnahmen ergebenden Schutzfunktionen stellen ein höheres Rechtsgut für die Allgemeinheit dar als die jeweiligen individuellen wirtschaftlichen Belange der betroffenen Tierhalter.

Die Anfechtung der unter Ziffern 1 bis 3 und 6 getroffenen Anordnungen hat gemäß § 80 des Tierseuchengesetzes keine aufschiebende Wirkung.

Hinweis

Ordnungswidrig im Sinne des § 76 Abs. 2 Nr. 1 b des Tierseuchengesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den vorgenannten Anordnungen zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 76 Abs. 3 des Tierseuchengesetzes mit einer Geldbuße bis zu 25 000 € geahndet werden.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diese Tierseuchenverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Landrat des Kreises Nordfriesland, Veterinärverwaltung, Maas 8, 25813 Husum, erhoben werden.

Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung. Zur Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung ist ein Antrag gemäß § 80 Abs. 5 VwGO beim Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht in 24837 Schleswig, Brockdorff-Rantzau-Straße 13, erforderlich.

25813 Husum, den 11.12.2007

Kreis Nordfriesland Der Landrat

gez.

Dieter Harrsen 11111111111111111111111111111111111111111111111 111111111111111 Ausgabe 25 | 13.12.2007 | Seite 3

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Zitierte Rechtsvorschriften:

- Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit vom 22.03.2002 (BGBl. I S. 1241) zuletzt geändert durch Verordnung vom 06.07.2007 (BGBl. I S. 1264) - Tierseuchengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.06.2004 (BGBl. I S. 1260; 3588) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.12.2006 (BGBl. I S. 3294) - Gesetz zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.02.2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 197) zuletzt geändert durch Landesverordnung vom 12.10.2005 (GVOBl. Schl.-H. S. 487) - Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Blauzungenkrankheit vom 31.08.2006 (eBAnz AT 43 2006 V1) in der zur Zeit gültigen Fassung - Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19.03.1991 (BGBl. I S. 686) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.12.2006 (BGBl. I. S. 3316)

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leckermu/satzung

1. Nachtragssatzung zur Satzung des Wasser- und Bodenverbandes Lecker Mühlenstrom in Leck im Kreise Nordfriesland Aufgrund des § 6 des Wasserverbandsgesetzes - WVG - vom 12. Febr. 1991 (BGBl. I, S. 405) wird folgende 1. Nachtragssatzung zu unserer Satzung vom 16. Juni 1996 erlassen:

Artikel I Der § 9, Abs. 1 erhält folgende Fassung: Der Verbandsausschuss besteht aus 6 Mitgliedern. Sie sind ehrenamtlich tätig. Eine Stellvertretung findet nicht statt. Der § 14 , Abs. 1 erhält folgende Fassung: Dem Vorstand gehören ein Vorsteher und 3 weitere Mitglieder als Beisitzerinnen oder als Beisitzer an. Eine Beisitzerin oder ein Beisitzer ist Stellvertreterin oder Stellvertreter des Vorstehers. Artikel II Diese 1. Nachtragssatzung tritt am 28.11.2007 in Kraft.

Beschlossen durch den Verbandsausschuss am 28.11.2007 , den 28.11.2007

Christian Boysen (Verbandsvorsteher)

Genehmigt und bekantgegeben Husum, den 28.11.2007 Az.: 606.6

Der Landrat des Kreises Nordfriesland als Aufsichtsbehörde Im Auftrage

Gez. Hirth

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Haushaltssatzung

des

Deich- und Sielverbandes Pellworm für das Haushaltsjahr 2008

Aufgrund der §§ 5 ff. des Ausführungsgesetzes zum Gesetz über Wasser- und Bodenverbände wird nach Beschlussfassung des Verbandsausschusses vom 04.12.2007 folgende Haushaltssatzung erlassen.

§ 1

Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts wird festgesetzt auf

175.900,00 EURO

Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts wird festgesetzt auf

0,00 EURO

§ 2

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 5.000,00 EURO

§ 4

Die Hebesätze der Beitragsabteilungen werden wie folgt festgesetzt: Gewässerunterhaltung 13,00 EURO/BE

Schöpfwerk 2,00 EURO/BE/ha

Allgemeine Umlage 10,00 EURO/Mitglied

§ 5

Als Hebetermin wird der 15.06.2008 festgesetzt

Pellworm, den 04.12.2007 gez. Wilhelm Backsen (Ort) (Datum) (Verbandsvorsteher)

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Wasser- und Bodenverband - Unterhaltungsverband - Alte Au Sitz in Ladelund im Kreise Nordfriesland

Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 2008

Aufgrund der §§ 5 ff. des Ausführungsgesetzes zum Gesetz über Wasser- und Bodenverbände wird nach Beschlussfassung des Verbandsausschusses vom heutigen Tage folgende Haushaltssatzung erlassen:

- § 1 - Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt wird auf 81960,00 € festgesetzt. Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt wird auf 0,00 € festgesetzt.

- § 2 - Kassenkredite sollen nicht in Anspruch genommen werden.

- § 3 - Der Beitragshebesatz für die Verwaltung- und Unterhaltung der Verbandsanlagen wird festgesetzt auf 9,0 € je BE - § 4 - Ein Beitrag für die Unterhaltung der Rohrleitungen wird in 2008 nicht festgesetzt.

- § 4 - Als Zahlungstermin wurde 6. Mai 2008 festgelegt. der

Ladelund, den 05.12.2007

gez. Karsten Peter Petersen Verbandsvorsteher

Die Haushaltssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung mit den dazugehörigen Anlagen kann nach telefonischer Absprache (Tel. 04666 869) bei mir in der Wohnung, Nordmarkstraße 3 in 25926 Ladelund von allen Verbandsmitgliedern eingesehen werden. Ladelund, den 05. 12. 2007

gez. Karsten Peter Petersen Verbandsvorsteher

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Wasser- und Bodenverband - Unterhaltungsverband - Lecker Mühlenstrom Sitz in Achtrup im Kreise Nordfriesland

Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 2008

Aufgrund der §§ 5 ff. des Ausführungsgesetzes zum Gesetz über Wasser- und Bodenverbände wird nach Beschlussfassung des Verbandsausschusses vom heutigen Tage folgende Haushaltssatzung erlassen.

- § 1 – Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt wird auf 16000,00 € festgesetzt. Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt wird auf 0,00 € festgesetzt.

- § 2 - Kassenkredite sollen nicht in Anspruch genommen werden

- § 3 - Der Beitragshebesatz für die Verwaltung- und Unterhaltung der Verbandsanlagen wird festgesetzt auf 6,00 € je BE

- § 4 - Als Hebetermin wird 6. Mai 2008 festgelegt. der

Achtrup, 28.11. 2007 den

gez. Christian Boysen Verbandsvorsteher

Die Haushaltssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung mit den dazugehörigen Anlagen kann nach telefonischer Absprache (Tel. 04662 2426) bei mir in der Wohnung, Büllsbüll 4 in 25917 Achtrup von allen Verbandsmitgliedern eingesehen werden. Achtrup, den 28.11.2007

gez. Christian Boysen Verbandsvorsteher

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Wasser- und Bodenverband - Unterhaltungsverband - Karlum Au Sitz in im Kreise Nordfriesland

Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 2008

Der Verbandsausschuss hat in seiner heutigen Sitzung folgende Haushaltssatzung erlassen:

- §1 - Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt wird auf 21820,00 € festgesetzt. Der Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt wird auf 0,00 € festgesetzt.

- §2 - Der Höchstbetrag der Kassenkredite wurde auf 0,00 € festgesetzt.

- §3 - Der Beitragshebesatz für die Verwaltung- und Unterhaltung der Verbandsanlagen wird festgesetzt auf 7,00 € je BE und für den Schöpfwerksbetrieb auf 12,00 € je Eha

- §4 - Als Zahlungstermin wurde 6. Mai 2008 festgelegt. der

- §5- Die Ansätze innerhalb der Einzelpläne 3 und 5 sind gegenseitig deckungsfähig.

Tinningstedt, 29.11.2007 den

gez. Nico Christensen Verbandsvorsteher

Die Haushaltssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung mit den dazugehörigen Anlagen kann nach telefonischer Absprache (Tel. 04662 4943) bei mir in der Wohnung, Dorfstraße 11 in 25917 von allen Verbandsmitgliedern eingesehen werden. Tinningstedt, den 29.11.2007

gez. Nico Christensen Verbandsvorsteher

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