Naturtourismus in Der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge

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Naturtourismus in Der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Dokumentation der Tagung in Hohn am 29. September 2000 Naturtourismus in der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge Herausgeber: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Tel. 0 43 47 / 704 - 0 www.lanu.landsh.de Titelfoto: Kanus an der Treene bei Hollingstedt Hans-Joachim Augst Herstellung: Pirwitz Druck & Design, Kiel ISBN 3-923339-68-2 Februar 2002 Diese Broschüre wurde auf Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlich- keitsarbeit der schleswig- holsteinischen Landes- regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahl- werbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwer- bung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwen- det werden, die als Partei- nahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrich- tung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Die Landesregierung im Internet: www.schleswig-holstein.de/landsh Inhalt Vorwort . 5 Ulf Hahne: Einführung Naturtourismus in der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge . 7 Ludwig Thormählen: Zukunftsgestaltung durch Eigeninitativen Regional- und Tourismusentwicklung in der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge . 11 Edgar Kreilkamp: Marketing für die Natur . 30 Yörn Kreib: Natur allein reicht nicht! Anforderungen eines Reiseveranstalters an Urlaubsregionen . 42 Naturtourismus Eider – Treene – Sorge: ein potenzieller Wirtschaftsfaktor? Protokoll der Arbeitsgruppe I . 48 Naturtourismus Eider – Treene – Sorge: Tourismusentwicklung durch verstärkte Zusammenarbeit Protokoll der Arbeitsgruppe II . 52 Teilnahmeliste . 55 Vorwort Die „Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge“ Weitere Informationen zu dem Projekt er- ist wegen ihrer reichhaltigen Naturausstat- halten Sie im Internet unter: tung und der damit verbundenen Biodiver- www.eurowetlands.com. sität einer der herausragendsten Naturräu- me Deutschlands. Die Region liegt abseits Ziel der Veranstaltung in Hohn war es, ge- der wirtschaftlichen Zentren Schleswig- meinsam neue Impulse für einen nachhal- Holsteins, wo sich die Tourismusentwick- tigen Naturtourismus in der „Flußland- lung noch in ihren Anfängen befindet. Die schaft Eider-Treene-Sorge“ zu geben und natürliche Ausstattung der „Flußland- touristische Initiativen zu entwickeln. schaft Eider-Treene-Sorge“ bietet jedoch für den Tourismus viele Entwicklungsmög- lichkeiten, die zur Steigerung der regiona- len Wertschöpfung einen entscheidenden Beitrag leisten könnten. Die Eider-Treene-Sorge-Region ist wegen ihrer überregionalen Bedeutung in ver- schiedene bundesweite Aktivitäten und Projekte eingebunden. Über die vom Lan- Wolfgang Vogel desamt für Natur und Umwelt (LANU) be- Direktor des Landesamtes für Natur und triebene Naturschutzstation Bergenhusen Umwelt des Landes Schleswig-Holstein. beteiligt sich die Region auch an dem in das europäische INTERREG IIC Programm eingebundene Projekt „Wetlands in Spati- al Planning“ (WISP). An dem WISP Projekt nehmen auch Regionen aus Schweden, Norwegen, Dänemark, England, den Nie- derlanden und dem Bundesland Nieder- sachsen teil. Im WISP Projekt sollen für großräumige Feuchtgebiete u.a. Ansätze für einen nachhaltigen Tourismus ent- wickelt werden. Belange der Ökologie, Ökonomie sowie der Raumplanung sollen dabei praxisorientiert und in Zusammenar- beit mit regionalen Entscheidungsträgern (stakeholders), der Bevölkerung und der Tourismusverbände miteinander verbun- den werden. 5 Einführung: Naturtourismus in der Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge Von Prof. Dr. Ulf Hahne, Universität GH Kassel Es mag zunächst überraschen, dass zu ei- ein „natürlicher“ Bündnispartner für Frei- ner Tagung mit dem Thema „Naturtouris- zeit und Erholung geworden - nicht zuletzt mus in der Flußlandschaft Eider-Treene- deshalb ist im Bundes- wie im Landesna- Sorge“ eine staatliche Naturschutzbehör- turschutzgesetz darauf hingewiesen, dass de, das Landesamt für Natur und Umwelt die Landschaft auch für Zwecke der Erho- des Landes Schleswig-Holstein, eingela- lung und um ihrer Schönheit willen zu er- den hatte. Wieso kümmert sich der Natur- halten sind. schutz um ein privatwirtschaftliches Feld wie den Tourismus? Heißt Naturschutz Weit über den eigenen Fachbeitrag hinaus nicht gerade Schutz vor menschlichen Nut- ist Naturschutz heute nicht nur Bünd- zungen, um die Naturlandschaft zu erhal- nispartner, sondern immer mehr auch ten? Aber - so lautet die Gegenfrage - wichtiger ökonomischer Faktor der Regio- muss Schutz immer gleich Ausschluss von nalentwicklung. Gerade hierfür steht die Menschen bedeuten? Können nicht Schutz Region Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge und Nutz gemeinsam gehen? Geht es als inzwischen bundesweit bekanntes Bei- beim Erhalt der Natur- und Kulturland- spiel. Stand hier zunächst zu Beginn der schaften nicht auch um den Erhalt von 1990er Jahre die naturschutzfachliche Ent- Schönheit, mithin um ästhetische Fragen, wicklung eines großflächigen Biotopver- die Menschen schon immer an der Natur bundsystems mit verschiedenen großen fasziniert haben? Und wäre ein Miteinan- Naturschutzkernräumen im Vordergrund, der von Schutz und Nutzungsmöglichkei- so verband sich diese Zielsetzung sehr ten nicht die beste aller Welten, mithin schnell mit dem Ziel, den starken landwirt- das, was derzeit gern als „nachhaltig“ be- schaftlichen Strukturwandel in der Region zeichnet wird? Die Tagungsinitiative des abzufedern. Der vom Naturschutz betriebe- Landesamtes für Natur und Umwelt steht ne Flächenankauf half, den aufgebenden für einen solchen Wandel des Verständnis- Bauern ohne Hofnachfolger einen ange- ses von Naturschutz, der sich nicht mehr messenen Wert für das ohnehin schwer zu allein sektoral versteht, sondern mit einer verpachtende Feuchtgrünland zu bieten. integrierten Sichtweise versucht, zusam- Während dies eher eine passiver Entwick- men mit anderen Partnern gemeinsame lungsbeitrag war, leistet der ebenfalls in Entwicklungsperspektiven aufzubauen. Ein der Region eingesetzte Vertragsnatur- wichtiges Feld dieser Zusammenarbeit ist schutz die Verbindung von Pflegeleistun- der Tourismus. Die Tagung suchte ganz gen für die Natur mit ökonomischem Er- konkret Ansatzpunkte für den Ausbau des trag für die Bauern. Hier wird der Natur- Naturtourismus in der Region Flußland- schutz zu einem aktiven Faktor des Struk- schaft Eider-Treene-Sorge. turwandels. Trotz allen aufgeregten touristischen Die Umsetzung derart integrierter Entwick- Marktgeschreis um „neue Events“ und lungsstrategien bedarf geeigneter, in der künstliche Freizeitparks ist die Suche nach Region akzeptierter Vermittler. Hier hat das Erholungsmöglichkeiten in der Natur nach Landesamt für Natur und Umwelt erstma- wie vor ein zentrales Motiv für Freizeit und lig in Schleswig-Holstein zunächst eine Erholung. Je stärker die Erholungsmög- ökologische Regionalberatung in der Regi- lichkeiten für Menschen und Natur durch on, später dann ebenfalls erstmalig die Na- Verstädterung, Baugebiete und Verkehrs- turschutzstation Eider-Treene-Sorge einge- trassen verringert werden, je mehr also richtet, welche die Kommunikation für eine das Bedürfnis nach Natur wächst, desto Umsetzung vor Ort leistet. wichtiger wird der Erhalt von Naturland- schaften - auch für die Menschen selbst. Die stärkere Orientierung der Region auf Der Naturschutz ist damit gewissermaßen den Erhalt und die Wiederherstellung einer 7 großräumigen Naturlandschaft bietet che Angebote weist die Region auf? Wel- Chancen für die Vermarktung von gesun- che Vermarktungsschritte sind erfolgver- den, naturgerecht erzeugten Produkten sprechend? All diese Fragen waren Anlass und Leistungen. Das Qualitätsmerkmal der genug, in der Veranstaltung mithilfe von Natur ist eine große Chance, die der regio- externen Experten und regionalen Akteu- nalen Wirtschaft durch das Vorantreiben ren gemeinsam aufgearbeitet zu werden. des Naturschutzes geboten wird. Mit dem Der Vortragsteil bestand aus drei Refera- Signum der Naturlandschaft lassen sich ten. landwirtschaftliche Produkte ebenso gut wie touristische und Gesundheitsleistun- Zunächst war es Ludwig Thormählen vor- gen verknüpfen. Aktionen wie „Aus der Re- behalten, die Region Flußlandschaft Eider- gion für die Region“ zeigen die vielfältigen Treene-Sorge vorzustellen und die vielfälti- Möglichkeiten an, gemeinsam mit dem gen Maßnahmen der Regionalentwicklung Naturschutz Nutzen aus dem Erhalt der re- darzulegen, welche vonseiten der Landes- gionalen Besonderheiten zu ziehen. regierung, aber von auch Akteuren der Re- gion im vergangenen Jahrzehnt unternom- Die Region Flußlandschaft Eider-Treene- men worden sind, um die Region voranzu- Sorge hat also bereits Maßnahmen ergrif- bringen. Ludwig Thormählen war von fen, um ihr Naturpotenzial zu schützen, 1991 bis Januar 2001 in seiner Funktion als weiterzuentwickeln und in Wertschöp- Landesplaner zugleich Koordinator der fungsstrategien umzusetzen. Sie ist sozu- Landesregierung Schleswig-Holstein für sagen auf dem Weg zu einer nachhaltigen die Entwicklung des Eider-Treene-Sorge- Zukunft und sie darf deshalb als eine von Gebietes und hat immer wieder Entwick- 25 Regionen in der Bundesrepublik lungsimpulse in die Region eingebracht. Deutschland stolz das Signum tragen: „Re- Seine wichtigsten Anliegen waren die Ver- gion der Zukunft - auf dem Weg zu einer knüpfung der Handlungsfelder Landwirt- nachhaltigen Entwicklung“. Dieser Titel schaft
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