Heidelberger Tennisclub 1890 e. V.

Clubzeitung

1890 – 2015 125 Jahre Heidelberger Tennisclub

Heidelberger Tennisclub 1890 e. V. | Ausgabe Nr. 32, Juni 2015 Sie kontrollieren den Ball, wir Ihren Gegner.

In unserer Kanzlei sind Fachanwälte mit folgender Spezialisierung vertreten: Depré RECHTSANWALTS AG O 4, 13-16 (Kunststraße) Arbeitsrecht Informationstechnologierecht 68161 Mannheim Bank- und Kapitalmarktrecht Insolvenzrecht Bau- und Architektenrecht Medizinrecht Tel. +49 621 120780 Erbrecht Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fax: + 49 621 153800 Familienrecht Steuerrecht E-Mail: [email protected] Gewerblicher Rechtsschutz Versicherungsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Verwaltungsrecht Inhalt

Inhalt

04 – 09 ALLGEMEIN 4 Editorial 6 Grußwort 8 Ehrungen

10 – 32 AUSBLICK 2015 10 Liebe Clubmitglieder 12 Vorstand 14 Sport 18 Portraits der Neuzugänge 23 HTC-Jugend 26 Trainerportraits 28 Breitensport 31 Zuständigkeiten 32 Zur Beachtung

34 – 73 RÜCKBLICK 2012 – 2014 34 HTC-Sportbericht 41 Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern 52 HTC-Jugendbericht 62 Freizeitveranstaltungen: Sport 70 Freizeitveranstaltungen: Geselligkeit

74 RÜCKBLICK 1965 74 Weescht noch „La dolce Vita im HTC“

75 – 82 RÜCKBLICK 1982– 1998 75 HTC--Bundesliga-Zeiten

83 – 102 SAMMELSURIUM 83 Mögliche Verletzungen beim Tennis 85 Tennis: die wichtigsten Schläge 86 Verbesserungen/Änderungen 2012/2013/2014 im HTC 92 Herzliche Glückwünsche 94 Wussten Sie schon…. IMPRESSUM 96 Der Fliegenkrimi Redaktion: 100 Schnappschüsse Dr. Peter Schneider 102 Danksagung Werbung: Thomas Unger, Rolf Streilinger 103 – 109 MITGLIEDERLISTE Produktion: Werbeagentur FAKTUM, Heidelberg 110 ABSCHIED HEIDELBERGER TENNISCLUB 1890 E. V. Klausenpfad 34 69121 Heidelberg Telefon: 0 62 21 / 41 36 90 E-Mail: [email protected] www.htc-tennisclub.de

Die Clubzeitung 2015 3 Allgemein

Editorial

Bisher erschien die Clubzeitung in einem zweijährigen Rhythmus. Damit die Clubzeitung zum 125-jährigen Jubiläum vorliegt, wurde im Vorstand entschieden, dass die Clubzeitung erst nach drei Jahren zum Jubiläums- jahr 2015 erscheinen soll.

Dr. Peter Schneider Rolf Streilinger Thomas Unger

4 Die Clubzeitung 2015 Allgemein

die dem Club seit Jahrzehnten angehören und deren Familien in zweiter, dritter und sogar vierter Generation (wie in meinem Fall) sich dem Tennisspielen widmen. Beim Blick auf den Terminplan in unserem 125-jähri- gen Jubiläumsjahr freue ich mich auf die verschiedenen Angebote, die die Verantwortlichen sich einfallen lie- ßen und mit viel Engagement organisieren werden: Ein Jugendturnier, ein Jubiläumsturnier für die ganze Familie und schließlich unseren Jubiläumsball im Hotel Euro- päischer Hof – übrigens eine Tradition früherer Jahre, dort in großer Runde zu feiern. Auch unsere Freunde ennis – der Sport für’s Leben! Ich packe meine vom Grasshoppersclub Zürich werden dabei sein. Tennissachen, schwinge mich aufs Rad, um mit Die vorliegende Jubiläums-Clubzeitung enthält neben T netten Tennisfreunden ein Mixed zu spielen. Berichten und Fotos zu sportlichen Ereignissen aus 2012, Angekommen, sehe ich eine größere Gruppe von kleinen 2013 und 2014 auch die Einladung für den Jubiläumsball, Buben und Mädchen, die fröhlich auf zwei Plätzen den aus der unsere Mitglieder alles Wissenswerte entnehmen Bällen hinterher hüpfen – der Miniclub trainiert. Dann können. Machen Sie mit, kommen Sie zum Tennisspie- fällt mir ein, dass ich den Spielterminplan durchsehen len, zum Zuschauen, Staunen, Treffen mit netten Leuten muss, um zuschauen zu können, wenn die verschiedenen und nutzen Sie das außergewöhnlich schöne Ambiente Jugendturniere auf unserer schönen Anlage ausgetragen unserer Clubanlage. Übrigens fällt mir gerade wieder werden – sie alle spielen mit ansteckender Begeisterung auf, wie viele Familien sich hier mit unserem schönen um jeden Punkt. Und dann haben wir ja auch noch so Sport beschäftigen – schauen Sie mal in die Mitglieder- schöne Heimspiele unserer ausgezeichneten Herren- und liste hier im Heft, da werden Sie staunen, wie groß die Damenmannschaften – da dürfen wir die eine oder andere Zahl der Mitglieder mit Familienanhang ist … tolle Sache! Begegnung nicht versäumen. Kann man sich was Schö- neres vorstellen, als unterm Sonnenschirm auf unserer Viel Freude an unserem Tennissport wünscht Ihnen allen herrlichen Sommerterrasse tollem Tennis zuzuschauen – auch im Namen des Vorstandes – und sich zwischendurch vom Restaurant „Olive“ verwöh- nen zu lassen? Übrigens sind auch Auswärtsspiele, zum das Clubzeitungs-Team Beispiel bei Grün-Weiß Mannheim, ein wahrer Genuss. Redaktion: Dr. Peter Schneider Wer öfters mal ein paar schöne Stunden auf unserer Ten- Anzeigen: Rolf Streilinger nisanlage verbringt, trifft ganz sicher auf HTC-Mitglieder, Thomas Unger

Die Clubzeitung 2015 5 6 Die Clubzeitung 2015 Grußwort

Liebe HTC’ler, zum 125-jährigen Vereinsjubiläum gratuliere ich allen Mitgliedern ganz herzlich aus dem fernen Las Vegas.

it dem HTC verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Ich weiß noch sehr gut, wie ich 1982 als Zwölfjährige zum HTC stieß Mund in der Damenmannschaft sofort freundlich aufgenommen wurde. Der familiären Atmosphäre des Clubs und den immer exzellent hergerichteten Tennisplätzen ist es zu verdanken, dass ich mich sportlich entwickeln konnte und viele treue Wegbegleiter gefunden habe. Gemein- sam konnten wir 3 Meisterschaftstitel gewinnen, unsere Erfolge wären ohne die freundschaftlichen Verbindungen innerhalb der Mannschaft und ohne die tolle Unterstützung des Publikums nicht denkbar gewesen.

Sehr gerne wäre ich bei Euren Feierlichkeiten dabei, kann dies leider aber aufgrund terminlicher Verpflichtungen hier in den USA nicht möglich machen. Ich wünsche der gesamten HTC-Familie eine schöne Feier und für die sportliche Zukunft alles erdenklich Gute!

Liebe Grüße von Stefanie Graf

Die Clubzeitung 2015 7 Allgemein

Ehrungen

Verleihung der Bürgerplakette der Stadt Heidelberg an Hans-Dieter Hormuth am 27.11.2012

ür seine Verdienste für den Heidelberger Tennis- club 1890 e. V. verlieh die Stadt Heidelberg unserem F 1. Vorsitzenden am 27.11.2012 die Bürgerplakette. Überreicht wurde die Bürgerplakette im Rahmen einer Fei- erstunde im Rathaussaal durch den Oberbürgermeister der Stadt, Herrn Dr. Eckart Würzner.

Herr Hormuth ist seit 1950 Mitglied des HTC und seit 1963 in dessen Vorstand tätig (seit 1995 als 1. Vorsitzender). Sein großer Verdienst ist die Verlegung der Tennisanlage von der Tiergartenstraße zum Klausenpfad im Jahr 1999. Herr Überreichung der Bürgerplakette an Hans-Dieter Hormuth Hormuth ist außerdem großer Förderer des Jugendtennis, durch den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg er unterstützt die Mannschaften und hat immer ein offenes Ohr für die Vereinsmitglieder. Gemeinderats- und Verwaltungsmitgliedern, von Initiati- Die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg wurde vor über ven und Einrichtungen oder aus der Bürgerschaft für diese einem Jahrzehnt aus der Taufe gehoben. Sie wird an Bür- Auszeichnung vorgeschlagen, der Gemeinderat muss die ger der Stadt Heidelberg verliehen, die sich im besonderen Vorschläge bestätigen. Maße im sozialen Bereich, im Sport, in der Jugendarbeit oder im Umwelt- und Klimaschutz engagieren. Die Geehr- Auszeichnung Mai 2015 ten werden von Stadtteilvereinen und Bezirksbeiräten, von Hans-Dieter Hormuth wurde 2015 im Rahmen der Sportler- ehrung von der Stadt und dem Sportkreis Heidelberg zum Förderer des Sports ernannt.

Auszeichnung durch die Stadt Heidelberg im März 2014 für Myriam Kende

Bei der Sportlerehrung von der Stadt und dem Sportkreis Heidelberg wurde Myriam Kende im März 2014 vom Ober- bürgermeister Dr. Eckart Würzner zum Förderer des Sports ernannt.

Myriam Kende (Mädchenname Schropp) war in den 1980er Jahren eine der besten Tennisspielerinnen Deutschlands und die Nummer 40 der Weltrangliste. Die gebürtige Mann- heimerin war bei allen Grand-Slam-Turnieren in Wimble- don, Paris, Melbourne und New York dabei und gehörte zum deutschen Federations-Cup-Team. 1983 spielte sie bei den in Roland Garros gegen die damals Überreichung der Auszeichnung an Myriam Kende durch den 13-jährige Steffi Graf und verlor 6:3, 2:6, 4:6. Bei den Aus- Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg tralien Open stand sie zweimal in der dritten Runde.

8 Die Clubzeitung 2015 Allgemein

Für langjährige Mitgliedschaft oder besondere Verdienste um den HTC wurden in den Jahren 2013, 2014 und 2015 anlässlich der je- Die mehrfache deutsche Jugendmeisterin erlebte Steffi weiligen Mitgliederversammlung folgende Ehrennadeln verliehen: Graf als ganz junges Talent und trainierte mit im Leimener Leistungszentrum (LLZ). Aus dieser Zeit 50 Jahre: Goldene Ehrennadel mit Lorbeerkranz stammen auch einige Fotos im Hallenflur des HTC. 2014: Andrea Gadamer

Myriam kam mit 12 Jahren zum HTC, dem sie sich bis 2015: Harald Botzke heute zutiefst verbunden fühlt. Nach ihrer aktiven Zeit als 30 Jahre: Goldene Ehrennadel Tennisspielerin begann Myriam Kende im HTC mit der Jugendarbeit. Sie betreut außerdem die Geschäftsstelle 2013: Christian Jussli im HTC und nimmt im HTC-Vorstand die Aufgaben als Dr. Helmut Lüdeke Jugendwartin wahr. 2014: Dr. Frank Baum Wir gratulieren Myriam Kende zu dieser Auszeichnung. Dr. Friedrich Klee Prof. Dr. Jeanette Roos Hawo Kende Vizepräsident des 2015: Anna Reimann-Dubbers Deutschen Tennisbundes (DTB) Daniel Reimann-Dubbers 20 Jahre: Silberne Ehrennadel uf der Mitgliederversammlung des Deutschen Tennisbundes (DTB) am 15./16.11 2014 in Berlin 2013: Dr. Jürgen Isele A wurde Hawo Kende einstimmig zum Vizepräsi- Marie-Luise Legler denten gewählt. Im Team um den neuen Präsidenten Ulrich Dr. Gabriele Löbelenz Klaus übernimmt er das Ressort Recht und Vermarktung. Er sieht dieses Amt als eine neue spannende Herausforde- Christoph Scholl rung an. Julian Striegel Stella Toscano Das Präsidentenamt im Badischen Tennisverband, das er über drei Jahre wahrgenommen hatte, gab er im Dezember Thomas Utecht 2014 aus diesem Grunde ab. Jana Schuster

Wir gratulieren unserem Vorstandsmitglied Hawo Kende 2014: Fabian Depré zu seinem neuen Amt im DTB-Präsidium und zu dem Dr. Wolfgang Fuss Vertrauen, das ihm die Präsidenten der 18 DTB-Landesver- Patrick Kalina bände durch die einstimmige Wahl ausgesprochen haben. Reinhold Michel Malte Reiner

2015: Reinhold Reis

Sylvia Reis Hinweis: Die Statuten des HTC sehen Frau Sigrid Frauenfeld wurde nur für langjährige oder ver- auf dem Sommerfest des HTC diente aktive Mitglieder die in der Olive vom 1. Vorsitzen- Verleihung von Ehrennadeln den Hans-Dieter Hormuth für vor (Clubzeitung Nr. 19 von 30 Jahre treue Dienste im HTC 1992). Passive Mitglieder mit einem Präsent geehrt. werden bei den Ehrungen nicht berücksichtigt. Das Präsidum des Deutschen Tennisbundes, 1. von links Hawo Kende

Die Clubzeitung 2015 9 Ausblick 2015

Liebe Clubmitglieder

125 Jahre im Zeichen des „weißen Sports“ – diese stolze Bilanz kann der Heidelberger Tennisclub 1890 e.V. im Jahr 2015 ziehen. An für sich wäre es bei diesem Jubiläum ange- bracht, Rückblick zu halten auf die vergangenen Jahrzehnte. Doch dies möchte ich an die- ser Stelle vermeiden, denn bei dem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 1990 wurde von einer engagierten HTC-Redaktion eine herausragende Festschrift verfasst, in der (nicht alles, aber doch sehr vieles) in und um den Heidelberger Tennisclub dokumentiert wurde. Ich möchte gerne interessierte Leser auf diese Schrift verweisen. Im HTC-Sekretariat sind noch einige Exemplare vorhanden, in die Einblick genommen werden kann.

Hochleistungssport, dies ist leider eine unumstößliche Tat- sache, ist immer verbunden auch mit dem dafür erforderli- chen finanziellen Engagement. Somit lag klar auf der Hand, dass ein Engagement auf einem derartig hohen Niveau keine Dauerlösung sein kann.

Mit vorstehenden Ausführungen und einem Blick in die Vergangenheit haben wir die erfolgreiche Entwicklung des HTC in einem Zeitraum von 125 Jahren betrachtet. Nun möchte ich aber einige Worte zur Gegenwart unseres Ver- eins sagen – schließlich gilt es jetzt, in der Gegenwart, ein solides Fundament für die Zukunft zu schaffen.

653 Mitgliedern (Stand 31.01.2014), davon 245 Jugendlichen, er Heidelberger Tennisclub kann mit Stolz auf stehen 10 Sand- und 3 Hallenplätze sowie ein Clubhaus seine Tradition und seine Vergangenheit zurück- mit einem gehobenen Restaurant zur Verfügung, um ihren Dblicken. Dies war jedoch nur zu schaffen, da sich Sport und ihre geselligen Begegnungen komfortabel auszu- in vielen Perioden engagierte ehrenamtliche Mitglieder zur üben. In der Jugend, die Zukunft des Vereins, sind wir durch Verfügung gestellt haben. eine große Anzahl von Spielern sehr gut aufgestellt. Am Freitagnachmittag, Treffpunkt des sogenannten Mini Club, Wenn ich doch einige Punkte aus der jüngeren Vergan- wimmelt es geradezu von Jugendlichen. Im Übrigen sorgen genheit anspreche, muss ich als herausragendes Ereignis drei hauptamtliche Trainer für eine umfassende sportliche die Aufkündigung unserer Anlage am Tiergartenareal auf Betreuung der jugendlichen Mannschaftsmitglieder. Auch unseren heutigen Standort Klausenpfad erwähnen. Der „ältere“ Mitglieder, ca. ab 50 Jahren, sind gut vertreten. Eine Mensch ist dazu geneigt, überwundene Hürden, die viele Lücke besteht in der Altersstruktur zwischen 30 und 50 Jah- Jahre zurückliegen, zu vergessen. Doch diejenigen, die ren. Hieran müssen wir arbeiten. sich seinerzeit ideell und teilweise auch materiell an die- sem Kraftakt beteiligt haben, werden die ursprüngliche Jedem, der sich mit Hochleistungssport, egal in welcher Verzweiflung über das drohende AUS des Vereins und die Disziplin, beschäftigt, ist bekannt, dass sportliche Erfolge große Freude nach dem erkämpften Erfolg ganz bestimmt mit den dafür erforderlichen Finanzen in enger Verbin- immer im Gedächtnis behalten. dung stehen. Hier ist der HTC gut und richtig aufgestellt. Es ist einer kompetenten Sportführung gelungen, bei der Es ist nachvollziehbar, dass ein Sportverein an seinen 1. Damen- und 1. Herrenmannschaft einen gesunden Kom- sportlichen Erfolgen gemessen wird. Unser Vereinslogo promiss zwischen Leistungsanspruch und finanziellem „10-facher Deutscher Mannschaftsmeister der Damen“ erin- Einsatz auszuhandeln. Im Übrigen bewegten sich Herren- nert an großartige sportliche Erfolge, immer verbunden und Damenmannschaften mit sportlicher Begeisterung in mit dem Namen unseres Präsidenten Dr. Jobst Wellensiek. mittleren Spielklassen.

10 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Sehr erfreulich ist die Bereitschaft von Per- Noch eine kurze Anmerkung zu unserem sönlichkeiten, die sich für ein Vorstandsamt gegenwärtigen Standort „Klausenpfad“. zur Verfügung stellen und, wie man so schön In der Öffentlichkeit ist zwar die Diskus- sagt, den Karren mit hundertprozentigem sion UNI/STADT HD – Straßenbahn/Ver- Einsatz ziehen. In der Mitgliederversamm- kehrserschließungsstraße zum Neuenhei- lung 2015 wurde wiederum für weitere 2 Jahre mer Feld etwas in den Hintergrund getre- ein neuer Vorstand gewählt. Hier möchte der ten. Wir dürfen uns jedoch nicht täuschen Unterzeichner sich bei seinen Mitstreitern lassen und müssen die weitere Entwicklung ganz herzlich bedanken. Bei der Mittglieder- sehr genau beobachten. Es gibt immer wie- versammlung 2015 wurde gleichzeitig eine der Gegenwart der Interessengruppen, welche die ursprünglich einmal ange- angepasste – leicht veränderte – neue Satzung des Vereins dachten Pläne aufgreifen, und versuchen, diese für den Stand- verabschiedet. ort des HTC gravierende Verschlechterung – Verkehrser- schließung über den Klausenpfad – doch noch umzusetzen. Die 10 Freiplätze und die Außenanlagen werden von einem kompetenten, einsatzfreudigen Platzmeister hervorra- Und nun zum Abschluss als letztes Wort einige Empfeh- gend betreut. Unsere Tennishalle ist nach wie vor sehr gut lungen zu den Veranstaltungen anlässlich unseres 125-jäh- gebucht. Auch wenn sich die Unebenheiten der Boden- rigen Jubiläums. struktur durch einige Maßnahmen verbessert haben, eine dauerhafte Lösung ist dies nicht. Eine komplette Bodensani- Unsere rührige, sehr aktive Jugendführung hat eine Aus- erung wird in absehbarer Zeit unumgänglich sein. schreibung über den BTV für ein club- und länderübergrei- fendes Jugendturnier vorbereitet. Weitere Informationen Ein fachkompetentes Team kümmert sich um das Zukunfts- erfolgen zeitnah. Wir empfehlen, als Zuschauer daran teil- thema „elektronische Platzbelegung“. Die Hallenplatzbelegung zunehmen. Unabhängig von dem jetzt schon bestehenden funktioniert bereits, theoretisch auch die Freiplatzbelegung. hohen Spielniveau, vielleicht entdecken Sie dabei eine neue Der Vorstand bevorzugt jedoch im Moment noch die persönli- „Steffi Graf“ oder einen „Boris Becker“. che Betreuung, und damit auch die Platzbelegung im Sommer, durch das Sekretariat vor Ort. An dieser Stelle verabschieden Mitte Juli wird ein allgemeiner interner HTC-Familien-Ten- wir mit großem Bedauern und ganz herzlichem Dank unsere nistag stattfinden. Angedacht ist, dass sich ALLE AKTIVEN liebe Frau Frauenfeld, die sage und schreibe 30 lange Jahre als MITGLIEDER, angefangen von den Jugendlichen, unseren Ansprechpartnerin vor Ort für den HTC tätig war! Trainern, unseren Mitgliedern der 1. Damen- und Herren- mannschaften und weiteren Mannschaften, sowie alle weite- Für eine informative Präsentation des Vereins wurde eine ren spielfreudigen Mitglieder zusammenfinden. Es wird ein sehr aussagekräftige HOMEPAGE erarbeitet. Wir empfeh- Sport- und ein Rahmenprogramm vorbereitet, und wir hof- len, Einblick zu nehmen. Sie finden hier zeitnah und sehr fen und wünschen, einen wunderschönen, erlebnisreichen gut dargestellt sämtliche Informationen in und um das HTC-Tag zu gestalten und erleben zu dürfen. Geschehen in unserem Verein. Der Höhepunkt unserer Feierlichkeiten wird ein festlicher Die Bemühungen des Vorstands, den Mitgliedern einen rei- Ball, am 12. September 2015 im Hotel „EUROPÄISCHER bungslosen Sportbetrieb zu bieten, erhielten unverschuldet HOF“, sein. Wir bitten alle HTC-Mitglieder, sich diesen im Herbst 2014 einen Dämpfer. Es hat zwar in erster Linie „Pflichttermin“ schon jetzt vorzumerken. die Hallennutzer getroffen, ist jedoch trotzdem alles in allem sehr unerfreulich. Durch einen Wasserrohrbruch sind nahezu Mit diesen Betrachtungen, Vorankündigungen und Zu- alle Sanitärräume im EG nicht nutzbar geworden, und es kunftsgedanken wünsche ich, dass alle angesprochenen bedurfte einer Generalsanierung, die sich wahrscheinlich bis Mitglieder sich nach wie vor im HTC gut aufgehoben füh- zu Beginn der Freiluftsaison hinzieht. Bei den hohen Kosten len und mit Eifer und Freude sich am gesamten Geschehen Glück für den HTC – wir sind gut versichert. Dank an dieser in und um unseren HTC beteiligen. Stelle auch dem Mitglied des Vorstands, Prof. Dr. H. Ströbele, der sich um die Sanierung gekümmert und immer einen kurz- Mit herzlichen Grüßen zeitigen Kompromiss gefunden hat, so dass der Sportbetrieb, Hans-Dieter Hormuth zwar etwas eingeschränkt, aber dennoch weiterlaufen konnte. 1. Vorsitzender

Die Clubzeitung 2015 11 Ausblick 2015

Vorstand

Präsident 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Schatzmeister Schriftführer Dr. Jobst Wellensiek Hans-Dieter Hormuth Hans-Wolfgang Kende Reinhold Michel Jochen Landenberger

Sport- und Pressewart Jugendwartin Stellvertretender Referentin für Freizeit- Referent für Clubhaus, Heinz Kalina Myriam Kende Jugendwart und Breitensport Tennishalle, Technik Christian Jussli Petra Kempter Prof. Dr. Herbert Ströbele

Referent für Archiv, Referent für Gastronomie Beisitzer Beisitzer Beisitzer Energie, Umwelt und Platzanlage Hubert-Alexander Volker Besoke Dr. Jörg Meister Dr. Peter Schneider Fritz Rinne Willmann

Insbesondere für unse- re neuen Mitglieder ist hier der Vorstand des HTC nachfolgend im einzelnen aufgeführt

Beisitzer Beisitzer Beisitzer Bernhard Staiger Rolf Streilinger Thomas Unger

Auf der Mitgliederversammlung 2015 wurden noch folgende Personen gewählt: Beirat: Karin Botzke | Stefanie Herfarth | Peter Huschke | Andreas Schifferdecker Kassenprüfer: Dr. Hubertus Folttmann | Ernst Tintelnot Ehrenrat: Präsident | 1. Vorsitzender | Prof. Dr. Kurt-Volker Boos | Ernst Tintelnot | Frank Wiegand

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Sport

nen Zuzana Luknarova, Steffi Gehrlein, Laura Müller, Julia Teufel, Ann-Christine Link, Dori Dancs und neu als Stammspie- lerin Johanna Kende zur Verfügung.

Wie auch bei den Herren werden in der Badenliga der Damen sehr starke Gegner Sport- und Pressewart erwartet. Der Klassenerhalt ist für unser Heinz Kalina Team das Ziel.

Die 2. Damenmannschaft wird in der er HTC wird seine 1. Herrenmann- 2. Bezirksliga starten. Die noch sehr Für die Saison 2015 hat schaft 2015 erneut in der Badenliga junge Mannschaft soll 2015 gelegentlich der HTC 7 Mannschaften Dan den Start bringen. Das Team von Spielerinnen aus dem Kader der 1. gemeldet: wird auch in diesem Jahr starke Mitbewer- Damenmannschaft verstärkt werden. 1. Damen ber um einen Spitzenplatz in der Liga haben. Daher ist mit dem Erhalt dieser Klasse fest 1. Herren TK GW Mannheim 2 und mehrere weitere zu rechnen. Als Stammspielerinnen wer- 2. Damen Mannschaften sind als Kandidaten für den den dem Team Dori Dancs, Julia Kende, 2. Herren Titel des Badischen Mannschaftsmeister in Laura Kende, Selina Ukita und Hanna 3. Herren Betracht zu ziehen. Unsere Mannschaft hat Schumacher. Damen 50 das Ziel, die Klasse zu halten. Hierfür ste- Herren 60 hen die Aussichten gut. Nach dem Wechsel Die Damen 50 des HTC, die wieder in die von Julian Gast zum TC RW Wiesloch haben Regionalliga Süd-West, die höchste Spiel- wir für diese Position den erst 19-jährigen klasse für diese Altersgruppe im Deutschen Adrian Mast vom TC 70 Sandhausen ver- Tennisbund, aufgestiegen sind, gehen mit pflichten können. Adrian ist zurzeit in der ihren erfahrenen Spielerinnen um Mann- DTB-Rangliste an Position 272 geführt. Er schaftsführerin Susanne Roseneck-Peter- hat im letzten Jahr in der Oberliga alle Ein- ßen ins Rennen. Das Team wird alles daran zel gewonnen. Daneben wird unsere 1. Her- setzen, diese sehr anspruchsvolle Spiel- renmannschaft noch von Alexander van Gils klasse zu halten. Der Mannschaft werden (DTB 546 ) ergänzt, der in den letzten 2 als Stammspielerinnen angehören: Karin Jahren in den USA Tennis gespielt hat und Botzke, Jana Schuster, Hanne Hemme- davor bei GW Luitpoldpark München in der rich-Dornick, Inge Ströbele, Ingrid Heim- Bayernliga aktiv war. Ansonsten wird die burger, Marilen Laspe, Andrea Gadamer, Mannschaft um Coach Sasa Mataric im Ver- Ursula Seitz und als neue Spielerin Elke gleich zum Vorjahr mit den Stammspielern Schneider, die vom TC RW Wiesloch zum David Novak, Martin Vacek, Mario Gehrlein, HTC gewechselt hat. Matias Can und Sebastian Geigle unverän- dert bleiben. Unsere 2. Herrenmannschaft, die zu 100 Prozent aus Studierenden der Universität Auch bei den 1. Damen wird es 2015 Verände- Heidelberg besteht, hat sich nach einem rungen geben. Das Team, das wie die 1.Her- hervorragenden 2. Platz in der 2. Bezirks- ren ebenfalls in der Badenliga antreten wird, liga in diesem Jahr zum Ziel gesetzt, den hat 2 neue Spielerinnen in seinen Reihen: Aufstieg in die 1. Bezirksliga anzustreben. Eva Rutarova aus Tschechien, die in der DTB- Dafür stehen die Aussichten recht gut. Rangliste an Position 94 geführt wird und Die Mannschaft hat sich mit Tobias Geigle Annika Schneider, die von TC BW Leimen zu und Ansgar Stenzel verstärkt und wird uns gestoßen ist, mit Ranglistenposition 291. unter Mannschaftsführer Nicolas Lang Mannschaftsführerin Myriam Kende stehen mit den bewährten Stammspielern Roland ansonsten wieder die bewährten Spielerin- Imle, Alexander Laute, Ondra Vasek,

14 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Termine & Daten

Spieltermine 2015 Gegnerische Mannschaften 2015 Monat 1. Damen 1. Herren 1. Damen 1. Herren

14. So TC BW Donaueschingen TC RW Baden-Baden 20. Sa Juni 21. So TC SG Heidelberg TC BW Leimen 28. So TSG 78 Heidelberg TK GW Mannheim 2 04. Sa 04. Sa 05. So 05. So SSC Karlsruhe TC Schönberg 15. So 12. So MTG Mannheim TC Schriesheim Juli 18. Sa 19. So TC GW Mannheim TC BW Villingen 25. Sa TC Rüppurr 2 TC BW Weiher 26. So

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Die Clubzeitung 2015 15 Ausblick 2015

Sport

Matthias Lautenschläger, Björn-Alexander selnder Besetzung antreten werden und Bockelmann und Markus Wennmann ins versuchen werden, oben in der Liga mitzu- Rennen gehen. Erfreulich ist, dass sich auch spielen. Die Mannschaftsmeldung enthält Sebastian Geigle aus dem Kader der 1. Her- folgende Spieler: Peter Vasovic, Stephane ren bereit erklärt hat, dem Team beim Ver- Vezina, Friedrich Rinne, Dr. Jürgen Isele, such, in die 1. Bezirksliga aufzusteigen, zur Dr. Armin von der Linden, Dr. Jörg Meister, Seite zu stehen. Rolf Theisinger, Frank Wiegand, Kalman Pichler, Peter Huschke, Heinz Kalina, Prof. Die 3. Herrenmannschaft unter Mannschafts- Dr. Herbert Ströbele, Wilhelm Just, Peter führer Leo Pöttinger wird in der 1. Bezirks- Huschke und Dr. Michael Wisniowski. klasse an den Start gehen. Es ist das Ziel, diese Klasse auf jeden Fall zu halten. Als Spie- Der HTC tritt auch 2015 wieder in hohen ler stehen in diesem Team Markus Maier, Spielklassen an. Die Mannschaften wür- Florian Schulz, Michael Coupek, Rohit Joshi, den sich über die Unterstützung zahl- Lukas Moser, Lukas Trennheuser, Wolfgang reicher Zuschauer bei den Heimspielen Andris und Nicholas Schell zur Verfügung. sehr freuen. Insbesondere unsere Spit- Auch aus dem Kader der 2. Herren werden zenmannschaften werden hochklassiges an einigen Spieltagen zusätzlich Spieler zu Tennis bieten. der Mannschaft stoßen. Allen Mannschaften wünschen wir für die Unser Seniorenteam wird in 2015 in der Medenrunde 2015 viel Erfolg! Badenliga 65 antreten. Mannschaftsführer Jürgen Isele hat einen erweiterten Kader Heinz Kalina von 16 Spielern zur Verfügung, die in wech- Sport- und Pressewart Ausblick 2015 Termine & Daten

HTC-Mannschaften und Spielklassen 2015 im Überblick HTC-Mannschaften und Spielklassen 2015 im Überblick Spielklasse Damen Herren Spielklasse Seniorinnen Senioren 1. Bundesliga Regionalliga SW Damen 50 2. Bundesliga Süd-West-Liga Regionalliga SW Badenliga Herren 65 Badenliga 1. Damen 1. Herren Oberliga Oberliga 1. Bezirksliga 1. Bezirksliga 2. Bezirksliga 2. Bezirksliga 2. Damen 2. Herren 1. Bezirksklasse 1. Bezirksklasse 3. Herren 2. Bezirksklasse 2. Bezirksklasse 1. Kreisliga 1. Kreisliga 2. Kreisliga

Die Clubzeitung 2015 17 Ausblick 2015

Portraits der Neuzugänge | Damen

Dori Dancs Stephanie Gehrlein Zuzana Luknarova

Dori Dancs Jahrgang 1988

Dori Dancs kam 2014 über einen Kontakt gegen starke Spielerinnen mit WTA-Ranking des mit uns befreundeten Grasshopper errungen. Stephanie ist auch als Doppelspie- Club Zürich zum HTC. Sie studiert an der lerin eine große Stütze der Mannschaft und Universität Heidelberg Medizin und hat ist die absolute Führungspersönlichkeit im sich gleich in ihrem ersten Jahr in der Me- Team. Sie wird von ihren zum Teil noch sehr denrunde als erfolgreiche Spielerin in der jungen Spielerinnen als erfahrene Tennis- 2. Damenmannschaft erwiesen. Danach spielerin hoch geschätzt und hilft ihnen mit kam sie auch in der Badenliga im Einzel wertvollen Tipps auch außerhalb des Platzes. und Doppel zum Einsatz und gewann alle ihre Einzel an Position 6 des Teams. Dori ist auch eine sehr gute Doppelspielerin, was Zuzana Luknarova für die 1. Damen eine weitere wichtige Ver- Jahrgang 1991 stärkung darstellt. Zuzana Luknarova ist in der Slowakei zu Hause und kam 2014 zur Unterstützung Stephanie Gehrlein unserer 1. Damen für einige Spiele in das Jahrgang 1982 Team. Sie hat an Position 2 der Mannschaft eine sehr starke Saison gespielt. Sie wird Stephanie Gehrlein kam 2013 zum HTC, zurzeit in der Weltrangliste an Position 558 nachdem sie zuvor bereits ihre außeror- und in der DTB-Rangliste an 28 geführt. dentlich erfolgreiche internationale Karriere Zuzana wird auch 2015 für einige Spiele beendet hatte. Sie hatte sich in der Weltrang- dem HTC wieder zur Verfügung stehen. liste bis an die Position 121 gespielt. Aktuell Sie spielt auch in Deutschland häufig offe- wird sie beim DTB an Position 80 geführt. ne Turniere. So hat sie 2014 das Preisgeld- Sie hat entscheidenden Anteil am Wiederauf- turnier im Rahmen des Vredestein Cup als stieg der 1. Damen in die Badenliga im sel- Topgesetzte souverän gewonnen. ben Jahr und hat als Spitzenspielerin an Po- sition 1 in 2014 eine Reihe glänzender Siege

18 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Annika Schneider Eva Rutarova Johanna Kende

Annika Schneider Johanna Kende Jahrgang 1994 Jahrgang 1999

Annika Schneider kam in diesem Jahr vom Johanna Kende ist ein echtes HTC-Eigenge- TC BW Leimen zum HTC. Sie studiert zur- wächs. Sie hat bereits in allen HTC-Jugend- zeit in den USA und wird in der Meldeliste mannschaften gespielt. Mit den Juniorinnen der 1. Damen an Position 5 geführt. Sie ist U 16 wurde sie 2012 Badische Jugendmann- in der DTB-Rangliste an 291 eingestuft und schaftsmeisterin. Darüber hinaus konnte wird rechtzeitig zum Start der Badenliga sie in ihrer jungen Karriere bereits einige zum Team hinzustoßen. weitere Erfolge erzielen:

• Bezirksmeisterin 2008, 2011, 2013 Eva Rutarova • Badische Jugendhallenmeisterin Jahrgang 1995 U 12 und U 14 • 2. Platz Süddeutsches Eva Rutarova lebt in Tschechien und Sichtungsturnier U 11 spielt seit einigen Jahren ITF-Turniere. In • 3. Platz Deutsche Jugend- Deutschland hat sie vor ihrem Wechsel zum meisterschaften U 12 HTC bei TC RB Regensburg erfolgreich in • 3. Platz Baden-Württembergische der 2. Bundesliga gespielt. Sie wird unser Jugendmeisterschaften U 14 Team bei einigen Spielen unterstützen. Ihr WTA-Ranking ist 891. In Deutschland wird sie an Position 94 geführt. » Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen. «

Die Clubzeitung 2015 19 Ausblick 2015

Portraits der Neuzugänge | Herren

Sebastian Geigle Adrian Mast

Sebastian Geigle Jahrgang 1986

Sebastian Geigle spielt bereits seit 2013 beim HTC an Position 5 und 6 unserer 1. Herrenmannschaft. Er kam vom TC Lörrach zu uns und hat sich in den 2 Jahren seiner Mitgliedschaft in unserem Herrenteam eine ausgeglichene Bilanz erspielt. Er hat damit die in ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt. Für 2015 hat er sich eine weitere deutliche Steigerung vorgenommen. Dafür arbeitet er konsequent an seiner Kondition.

Adrian Mast Jahrgang 1996

Adrian Mast ist der jüngste Spieler im Team der 1. Herren. Er hat 2014 beim TC 70 Sand- hausen in der Oberliga gespielt und dort alle seine Einzel souverän gewonnen und hat sich in diesem Jahr dem HTC angeschlossen. Er wird mit DTB-Ranking 226 geführt und wird an Position 4 der Mannschaft aufschlagen.

Mario Gehrlein Jahrgang 1991

Mario Gehrlein kam 2014 zum HTC, nachdem er zuvor sehr erfolgreich beim TC Schries- heim in der Oberliga im Einsatz war. Mario hat auch im HTC in seiner ersten Saison ins-

20 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Mario Gehrlein Alexander van Gils

besondere als ausgezeichneter Doppelspieler wesentlich zum hervorragenden zweiten Platz unserer 1. Herrenmannschaft in der Badenliga beigetragen. Auch im Einzel bewies er zuletzt beim 14. GEBAKA Cup im Januar in Karlsru- he seine Klasse. Er besiegte in dem gut besetz- ten Turnier im Endspiel Marvin Rehberg vom PSK Karlsruhe mit 6:4 und 6:4. Mario ist im DTB Nummer 214.

Alexander van Gils Jahrgang 1991

Alexander van Gils kam in diesem Jahr zum HTC. Er ist im Februar aus beruflichen Grün- den nach Heidelberg gezogen und hat davor in den USA während seines Studiums sehr erfolgreich für das Team der Universität Wa- shington Tennis gespielt. Alexander soll be- sonders als Unterstützung unserer 1. Herren im Doppel eingesetzt werden. Vor seinem USA-Aufenthalt war er beim TC Luitpoldpark München in der Bayernliga aktiv. Beim DTB ist er mit Ranglistenposition 546 eingestuft.

Wir freuen uns über unsere neuen Spie- lerinnen und Spieler in unseren Spitzen- mannschaften und wünschen ihnen in der Medenrunde 2015 viel Erfolg.

Heinz Kalina Sport- und Pressewart

Die Clubzeitung 2015 21 3-D-Wirbelsäulen- vermessung Ausblick 2015

HTC-Jugend

Training

Neben den Vorbereitungen für die Meden- runde ist auch die Organisation des Trai- ningsbetriebes für das am 4. Mai beginnende Sommertraining eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit. Unsere Clubtrainer Sasa Ma- Jugendwartin taric, Reinhard Dold, Christian Jussli sowie Myriam Kende die Jugendtrainer Matias Can, Attila Fürs- tenfelder, Alexander Laute und Julia Kende Ziele werden auch in dieser Saison intensiv mit der HTC-Jugend arbeiten und haben die n den Jahren 2012 – 2014 haben wir uns zahlreichen Kinder und Jugendlichen in die über einige schöne Erfolge der HTC-Ju- verschiedenen Trainingsgruppen eingeteilt. I gendlichen bei diversen offenen Turnie- Der Ansprechpartner für die Jugendmann- ren sowie über errungene Meisterschaften schaften sowie das Mannschaftstraining ist auf Bezirks- und Verbandsebene unserer Sasa Mataric, während Christian Jussli auch Jugendmannschaften gefreut. Gleichzeitig in diesem Jahr wieder die Organisation und ist es uns gelungen, junge Spielerinnen und Leitung des Allgemeinen Jugendtrainings Spieler in die Damen- und Herrenmann- übernimmt. schaften zu integrieren und damit für spiel- starken Nachwuchs u. a. auch für unsere Durch die Nähe zum Institut für Sport und Badenliga-Teams zu sorgen. Es wird auch Sportwissenschaft der Universität Heidelberg in Zukunft unser Ziel sein, Jugendliche zu (ISSW) haben wir auch dieses Jahr wieder die fördern und für die Mannschaftsspiele zu Möglichkeit, die Plätze des ISSW für Tennis- begeistern. Insbesondere bei den jüngeren und Konditionstraining und bei Bedarf auch Jahrgängen (Jg. 2004 und jünger) haben wir für die Medenspiele zu nutzen. wieder einige vielverspre- chende Talente in unseren Reihen und hoffen, dass diese später die Farben des HTC erfolgreich vertreten werden.

Wenn in wenigen Tagen die Sommersaison 2015 für unsere Kinder und Jugend- lichen beginnt, dann haben hierfür die Vorbereitungen bereits Ende letzten Jah- res begonnen. Die Jugend- Teams, die in diesem Jahr den HTC bei der Meden- runde vertreten, haben wir im Dezember 2014 beim BTV gemeldet. Während der U14 Juniorinnen Wintersaison haben sich die Spielerinnen Hallenbezirksmeister 2012 und Spieler mit den für das Jugendmann- v. l.: Louisa Vorfelder, Nana Autz, schaftstraining zuständigen Clubtrainern, Amelie Kreuer, Laura Kende Sasa Mataric und Christian Jussli, auf die neue Saison vorbereitet.

Die Clubzeitung 2015 23 Ausblick 2015

HTC-Jugend

gezeigt und verschiedene Einheiten ge- Florian Winter im Kreise meinsam durchgeführt, die Kindern und seiner HTC-Schützlinge Jugendlichen aller Altersklassen sehr viel Freude machen werden.

Wir laden alle HTC-Kinder und Jugendlichen sehr herzlich zu diesem Event ein und wür- den uns freuen, wenn viele an dieser einmali- gen Veranstaltung teilnehmen und die Mög- lichkeit nutzen, die Welt des Athletik- und Fitnesstrainings näher kennen zu lernen.

Mannschaften

Für die Medenrunde 2015, die Anfang Mai mit den ersten Begegnungen beginnt, ha- ben wir die in nebenstehender Tabelle auf- Termine & Daten geführten Jugend-Mannschaften gemeldet.

HTC-Jugendmannschaften und Spielklassen 2015 im Überblick Die namentlichen Mannschaftsmeldungen, Spielklassen Juniorinnen Junioren die nach dem Leistungsklassensystem des U 12 Badischen Tennisverbandes erfolgen müs- U 12 1. Bezirksliga U 14 U 16 sen, sind bereits gemacht. Jeder Spieler auf U 16 einer Meldeliste des BTV muss mit einer LK Großfeld U 10 geführt werden, die auf der Meldeliste des jeweiligen Vereins angezeigt wird. Die LK Boxletics entsteht durch die Berechnung von Siegen und Niederlagen des einzelnen Spielers bei Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem den Verbandsspielen sowie bei offenen Tur- Jahr unseren HTC-Kids etwas ganz Beson- nieren gemäß einem vom BTV festgelegten deres anbieten können: Punkteschema.

Florian Winter, Inhaber des Studios „Florian Alle Trainingsgruppen beginnen mit dem Winter Personal Training“ in Heidelberg, Sommertraining am Montag, den 4. Mai wird am Samstag, den 16. Mai 2015 ab 18.00 2015. Die Gruppen- und Zeiteinteilung wird Uhr in der HTC-Halle mit den HTC-Kindern durch Aushang an unserer Infotafel im und Jugendlichen ein ganz besonderes Trai- Hallengang sowie auf unserer Homepage ning durchführen. Bei Boxletics handelt es (www.htc-tennisclub.de) veröffentlicht. sich um eine Trainingsform, die sich aus Spiel. Satz. Sieg. Ein sportliches Spitzenereignis. Box- und Athletiktraining zusammensetzt, Preise für Siege bei den Medenspielen aber mit Boxen im herkömmlichen Sinn we- nig zu tun hat, da es sich um ein Training Um weitere Kinder und Jugendliche für die Die Porsche GTS Modelle. ohne Körperkontakt handelt, d. h. es gibt Mannschaftsspiele zu begeistern, haben wir keine Schläge auf den Kopf oder den Körper. uns für die kommende Saison für unsere Bei uns im Porsche Zentrum Mannheim. Porsche Zentrum Mannheim Vielmehr geht es dabei um die Verbesserung Turnierspieler etwas Neues ausgedacht: Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Penske Sportwagenzentrum GmbH der Koordination, Schnelligkeit, Reaktions- Elsa-Brändström-Straße 11 fähigkeit, Selbstverteidigung, Konzentrati- 1. Grand-Slam-Cup: 68229 Mannheim-Friedrichfeld onsfähigkeit und Disziplinschulung, wobei Wer alle Einzel-Begegnungen seines Teams Tel.: +49 621 48366-0 auch der Spaß nicht zu kurz kommen soll. absolviert und gewinnt, erhält den Grand- www.porsche-mannheim.de Bei guter Musik werden Trainingsformen Slam-Cup 2015

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2. Supercup: Wer alle Einzel-Begegnungen seines Teams Termine & Daten absolviert und bis auf ein Match alle Begeg- Termine für die Jugend in der Saison 2015 nungen seines Teams gewinnt, erhält den ab 04.05.2015 Beginn der Medenrunde Super-Cup 2015 04.05. – 30.09.2015 Sommertrainingsbetrieb Kostenloses Trainingsangebot in Zusammenarbeit des HTC 3. Team-Cup: 16.05.2015 ab 18 Uhr Wer alle Einzel-Begegnungen absolviert und Florian Winter Personal Training in der HTC-Halle und bis auf zwei Matches alle Begegnungen 05.06.– 07.06.2015 HTC-Junior-Open im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums gewinnt, erhält den Team-Cup 2015 Abschlussfest und Siegerehrung Jugendmannschaften/ 26.07.2015 Turniererfolge Jugend 4. Doppel-Cup 03.08. – 07.08.2015 HTC-Ferien-Camp S. Mataric Wer alle Doppelbegegnungen gewinnt, er- 07.09. – 11.09.2015 HTC-Tenniscamp R. Dold hält den Doppel-Cup 2015

Die Preise werden anlässlich unseres Ab- schlussfestes am 26. Juli 2015 an die Sieger überreicht. Es warten attraktive Preise (Ten- nisschläger, Ausrüstungen, Eintrittskarten, etc.) auf Euch! Myriam Kende Jugendwartin

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Trainerportraits

nser Spieler-Trainer Sasa Mataric ist jetzt im 12. Jahr beim HTC Uund kann auf eine eindrucksvolle Erfolgsserie verweisen. Sasa hat als Trai- ner vor allem im Jugendbereich für eine außerordentlich positive Entwicklung gesorgt, die sich in zahlreichen Erfolgen unserer Jugendmannschaften wie Badi- sche Mannschafts- und Vizemeister sowie mehrere Bezirksmeisterschaftstitel wider- spiegelt.

Darüber hinaus leistet er in dem vom Club etablierten Förderprojekt für talentierte Mädchen und Jungen glänzende Arbeit. Bereits mehrere Spielerinnen und Spie- ler im Alter von 7 bis 10 Jahren, die von ihm intensiv betreut werden, haben in den Trainer Reinhard Dold letzten 2 Jahren den Sprung in das Lan- desleistungszentrum des BTV in Leimen nser langjähriger, immer gut ge- geschafft, wo die besten Jugendlichen der launter Clubtrainer Reinhard Dold Usteht auch in der Saison 2015 insbe- sondere den Freizeitspielern zur Verfügung. Die Preise für Einzelstunden oder Gruppen- training können über die HTC-Geschäfts- stelle oder bei Herrn Dold, Tel. 0151 4310 7202, erfragt werden.

Reinhard Dold ist auch Initiator und Mit- Organisator folgender Freizeitaktivitäten: HTC-Mixed-Night, Saisoneröffnungsturnier der Freizeitspieler, Ratgeber/Trainer für die Damen des Ladies Morning Cup, Ausflüge zu Fußballspielen und Tennisturnieren, Ver- anstalter von Tenniscamps im HTC und in Tennis-Trainer Sasa Mataric Scheffau/Austria. Region eine weitere Tennisschulung er- Eine besondere Attraktion stellt der von ihm halten. Dazu herzlichen Glückwunsch! ins Leben gerufene Miniclub dar, bei dem Kinder zwischen drei und sechs Jahren an Auch als Captain der 1. Herrenmannschaft das Tennisspiel herangeführt werden. Der hat Sasa erfolgreich eine wichtige Funkti- Andrang war in der Vergangenheit so groß, on übernommen, was sicher auch zum dass man die knapp 50 Kinder auf 2 Stun- guten Abschneiden unseres Teams in der den verteilen musste. Es ist für Eltern und Badenliga beigetragen hat. Großeltern eine Riesenfreude zu beobach- ten, wie Reinhard und seine Helferinnen Des Weiteren veranstaltet Sasa diverse Fe- und Helfer den „Flohzirkus“ bändigen und riencamps im HTC. die Kleinen zum Mitmachen animieren.

26 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Die Preise für Trainerstunden können über die HTC-Geschäftsstelle oder bei Sasa Mata- ric, Tel. 0171 7154784, erfragt werden.

Für sein Wirken im HTC wünschen wir ihm auch weiterhin so viel Erfolg wie bisher und viel Spaß an seiner Tätigkeit.

Weitere Trainer

Neben den vorgenannten hauptamtlichen Clubtrainern sind im HTC noch folgende Trainer tätig: Matias Can, Attila Tennis-Trainer Christian Jussli Fürstenfelder, Julia Kende, Alexander Laute.

nser stellvertretender Sport- und Jugendwart Christian Jussli un- U terstützt nicht nur ehrenamtlich unseren Sportwart Heinz Kalina und un- sere Jugendwartin Myriam Kende, sondern ist auch als äußerst beliebter Trainer im Ju- gendbereich tätig. Darüber hinaus fungiert er als Ansprechpartner für die Teilnehmer des Allgemeinen Jugendtrainings. An die- ser Stelle ein herzliches Dankeschön an Christian Jussli für seine wertvolle Arbeit im Heidelberger TC. Matias Can Attila Fürstenfelder Christian Jussli organisiert seit vielen Jah- ren die traditionelle Fußballbegegnung zwi- schen dem HTC-Vorstand und dem „Rest der Welt“ zur Saisoneröffnung und zum Saisonabschluss. Darüber hinaus unter- stützt er Frau Kempter bei der Organisation diverser Freizeitspieler-Turniere.

Seit 2014 ist Christian Jussli als dritter hauptamtlicher Trainer im HTC tätig. Die Preise für Trainerstunden können über die HTC-Geschäftsstelle oder bei ihm unter Tel. 0179 6152958 erfragt werden. Julia Kende Alexander Laute

Die Clubzeitung 2015 27 Ausblick 2015

Breitensport

Breitensportteam des HTC

Neben den vorgenannten Personen, die praktisch täglich für einen reibungslosen HTC-Alltag sorgen, gibt es noch das Frei- zeit- und Breitensportteam, das mehr im Hintergrund agiert und deshalb nicht so bekannt ist. Die Damen und Herren die- ses Teams entwickeln die Ideen für die verschiedenen geselli- Karin gen und sportlichen Veranstaltungen und kümmern sich um Petra Landenberger deren Umsetzung. Folgende Damen wirken hier unter der Kempter Federführung von Petra Kempter mit: Astrid Kirschke, Karin Landenberger, Marianne Scheid- Wetzel, Caroline Warlimont, Dr. Ursula Will, Ute Willmann, Claudia Zöhrer.

Für die Planung und Vorbereitung der 125-Jahr-Feierlichkeiten sowie die Umsetzung der Ideen wurde ein weiteres Team gebil- det, dem folgende HTC-Mitglieder angehören: Marianne Dr. Jobst Wellensiek, Hans-Dieter Hormuth, Hawo Kende, Astrid Kirschke Scheid-Wetzel Heinz Kalina, Dr. Peter Schneider, Petra Kempter, Karin Landenberger, Myriam Kende.

Freizeitspielertraining

Das Freizeitspielertraining wird ab dem 04.05.2015 und dem 05.05.2015 an ca. 10 Abenden montags und diens- tags von 18.30 bis 20.30 Uhr, jeweils 1 Stunde, auf 3 Dr. Ursula Will Plätzen angeboten. Das Training findet in Gruppen mit Claudia Zöhrer max. 4 Personen statt. Die Gruppen werden nach Mög- lichkeit entsprechend der Spielstärke der einzelnen Teil- nehmer zusammengestellt. Die Trainingsinhalte wer- den mit dem Ankündigungsschreiben vorgegeben. Die Trainer Rohit Joschi, Tanja Rebholz, Alexander Laute und Lukas Moser werden das Training übernehmen.

Aktuelle Informationen werden am Freizeit- und Breiten- sportbrett bekannt gegeben. Dort wird auch eine Liste zur Ute Willmann Anmeldung aushängen. Nähere Informationen können Sie Caroline auch über die Geschäftsstelle erhalten. Warlimont

Das Freizeitspielertraining bietet neben der Verbesserung der eigenen Spielstärke auch eine geeignete Plattform, um neue Spielpartner kennen zu lernen.

28 Die Clubzeitung 2015 OFFENE WORTE ZUM VERMÖGENSMANAGEMENT:

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Breitensport

Spielpartnerbörse

Auch in diesem Jahr soll die Spielpartnerbörse aktiviert wer- den. Sinn und Zweck dieser Aktion ist es, alten und neuen Clubmitgliedern, die noch nicht genügend Spielpartner ha- ben, Gelegenheit zu geben, ebenfalls interessierte Mitglie- der kennen zu lernen. Eine Liste der Teilnehmer wird am Freizeit- und Breitensportbrett aushängen. Nutzen Sie die Gelegenheit der Spielpartnerbörse in der Saison 2015.

Doppelabende

Ab dem 07.05.2015 wird auch in diesem Jahr am Donnerstagabend ab 18.30 Uhr auf einem reser- vierten Platz (Platz 5 oder 6) ein Doppelabend statt- finden. Nach dem Motto „Wer kommt, macht mit“ wird jedes Clubmitglied, das mitspielen möchte, in ein Doppel eingebunden. Ein noch zu bestimmen- der Trainer wird auch in der Saison 2015 an diesem Abend die Leitung für einen reibungslosen Ablauf übernehmen.

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30 Die Clubzeitung 2015 Ausblick 2015

Zuständigkeiten

Geschäftsstelle Herr Levko wird an seinen freien Tagen Frau Myriam Kende ist wochentags von Herrn Zobus vertreten, der auf der jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Anlage sowie unter seiner Handy-Num- telefonisch erreichbar unter der Tele- mer 0170 1687269 zu erreichen ist. fonnummer der HTC-Geschäftsstelle 06221 41 36 90. Herr Levko und Herr Zobus nehmen, wenn Sie sie ansprechen, gerne Ihre Jugendwartin Anregungen entgegen. Platzbelegung Myriam Kende E-Mail und Homepage Steffi Herfarth Unsere E-Mail-Adresse lautet: Platzbelegung [email protected] Aus Altersgründen steht Frau Frauen- feld in der Sommersaison 2015 nicht Im Internet finden Sie unseren Verein mehr zur Verfügung. unter www.heidelberger-tennisclub.de. Dort erhalten Mitglieder, Freunde und Das Büro wird von Montag bis Donners- Interessenten alle wichtigen und aktuel- tag zwischen 15:00 und 17:00 Uhr von len Informationen rund um den Heidel- Frau Herfarth (montags) und Frau War- berger Tennisclub. limont (dienstags und mittwochs) sowie Platzmeister Frau Koschova am Donnerstag besetzt Platzbelegung Valerij Levko Wer zukünftig seine schriftlichen Infor- sein. Die telefonische Platzbelegung an Caroline mationen und Nachrichten per E-Mail diesen Werktagen für die Plätze 5–10 Warlimont erhalten möchte, schickt bitte eine nehmen die vorgenannten Damen unter E-Mail an die oben genannte E-Mail- Telefon 06221 41 36 90 gerne entge- Adresse. gen (die Plätze 1–3 stehen den Trainern wochentags zur Verfügung). Zukünftig werden die Fotos, die im Laufe eines Kalenderjahres von den ver- Außerhalb der Bürozeiten gilt ab 1. Mai schiedenen HTC-Veranstaltungen auf- 2015 das neu installierte Belegungssystem genommen werden, zeitnah auf der über Bildschirm (Touchscreen), das als Vertreter Homepage zu sehen sein. Bei Interesse Ersatz für die Magnetschildchen fungiert. Platzbelegung Wolfram Zobus an einzelnen Fotos können diese nach Martha Koschova Bedarf von der Homepage heruntergela- Sie benötigen für die Reservierung eines den und ausgedruckt werden oder zum Platzes Ihren Transponder, mit dem Sie Entwickeln in ein Fotogeschäft gebracht bisher nur die Tür zum Hallenflur öffnen werden. konnten, aber jetzt zusätzlich am Bild- schirm – im Hallenflur – für Ihr Einzel Platzmeister (1 Stunde) oder Ihr Doppel (1,5 Stunden) Unser Platzmeister, Herr Valerij Levko, auch reservieren/buchen können, Ihre hat seine Sprechzeiten ganzjährig. Er ist Mitspieler müssen per eigenem Trans- telefonisch unter 06221 7784406 oder ponder zubuchen. Reinigung seiner Handy-Nummer 0152 34198660 Sozialräume erreichbar. Eine detaillierte Anleitung wurde an Olga Levko alle Mitglieder mit E-Mail-Anschluss Weiter möchten wir Sie darüber infor- versandt, am Bildschirm selbst liegt ein mieren, dass Herr Levko in den Mona- „Lernblatt“ aus. Keine Angst – einmal ten März bis September jeweils am gemeinsam geübt – werden wir diese Dienstag seinen freien Tag hat. In den „Lernphase“ schon schaffen! Monaten von Oktober bis Februar hat Herr Levko an jedem 2. Wochenende (samstags und sonntags) frei.

Die Clubzeitung 2015 31 Ausblick 2015

Zur Beachtung

Clubhaus Die anstehenden Renovierungs- und Reparaturarbeiten Das Restaurant Olive bietet unter der Woche einen Mit- wurden in den Wintermonaten durch unseren Platzmeis- tagstisch an. Über die Homepage www.olive-heidelberg.de ter Herrn V. Levko durchgeführt. Da wir alle verständli- kann man den Speiseplan vorab ansehen und/oder einen cherweise großen Wert darauf legen, ein repräsentatives virtuellen Rundgang durch das Restaurant unternehmen. und gepflegtes Clubhaus zur Verfügung zu haben, bitten wir alle Mitglieder unsere Clubeinrichtungen pfleglich zu behandeln.

Dazu gehört z. B.: DAS BETRETEN DES CLUBHAUSES MIT SANDPLATZ- SCHUHEN IST NICHT GESTATTET!

Tennishalle Auch in der Sommersaison stehen unseren Mitgliedern die Hallenplätze zur Dauerbuchung zur Verfügung. Die geringen Mietgebühren erfragen Sie bitte in unserer Geschäftsstelle. Bei Einzelstunden-Buchungen wenden Sie sich wegen der Freizeiten und der Mietgebühren ebenfalls an die Geschäftsstelle bzw. außerhalb der Öff- nungszeiten an unseren Platzmeister Herrn V. Levko. Auch hier gilt: DAS BETRETEN DER TENNISHALLE IST NUR MIT SANDLOSEN HALLENSCHUHEN GESTATTET. Die HTC-Lounge

Gastronomie Terminplan Die im Restaurant Olive integrierte Clublounge steht Ab Saisonbeginn liegt unser Faltblatt „Spielplan, wichtige allen Mitgliedern zur Verfügung. Außerdem ist der nörd- Turniere und Veranstaltungen 2015“ im Clubhaus aus liche Teil der Terrasse für HTC-Mitglieder reserviert. Dies oder kann in der Geschäftsstelle angefordert werden. ist besonders an Schönwettertagen – und gleichzeitigem Hochbetrieb für die Restaurantbetreiber auf dem süd- Gute Wünsche lichen Terrassenteil – für unsere Mitglieder von Bedeu- Wir hoffen, dass wir Ihnen hiermit alle wesentlichen Ereig- tung. Wir möchten in diesem Zusammenhang auch noch- nisse vermittelt haben. Im Übrigen wünschen wir Ihnen eine mals erwähnen, dass in den HTC-Räumen eine spezielle harmonische und erfolgreiche Tennissaison 2015 verbunden HTC-Speisekarte ausliegt bzw. angefordert werden kann. mit der Bitte, dass Sie sich an allen sportlichen und gesel- Außerdem räumt der Betreiber der Olive den HTC-Mit- ligen Ereignissen unseres Clubs möglichst aktiv beteiligen. gliedern einen Rabatt von 10 Prozent auf die Preise der Speisekarte des Restaurants ein. In der Clublounge ist ein Mit freundlichen Grüßen großer Fernseher angebracht. Hier besteht die Möglich- keit Sport-Großveranstaltungen, z. B. die Fußball-WM, in großer Runde zu verfolgen. Dr. Jobst Wellensiek Hans-Dieter Hormuth Präsident 1. Vorsitzender

32 Die Clubzeitung 2015

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HTC-Sportbericht

Die Medenrunden der Jahre von 2012 bis 2014 verliefen für den HTC insgesamt sehr erfolgreich. Der Club schickte 7 Mannschaften ins Rennen, wobei in den ein- zelnen Jahren jedoch durchaus unterschiedliche Ergebnisse erzielt wurden. Dane- ben beteiligte sich der HTC auch wieder mit 2 Ladies-Morning-Cup-Mannschaf- ten und in 2014 erstmalig auch mit einer Gentlemen’s-Evening-Cup-Mannschaft an der vom Badischen Tennisverband veranstalteten Hobbyrunde. Es gab in der Vergangenheit auch erstmals eine größere Zahl von Vereinswechseln einiger Spielerinnen und Spieler, was sich jedoch überwiegend positiv auf die Spielstärke unserer Mannschaften auswirkte. Insbesondere bei den 1. Damen und 1. Herren konnte das hohe sportliche Niveau noch einmal deutlich gesteigert werden. 1. Damen In einer Liga mit teilweise sehr starken Geg- nun an der Spitze des Damenteams, das 2013 nern hatten unsere Damen einen schweren in der Oberliga nahezu ohne Konkurrenz Stand. Am Ende der Saison 2012 stand es und ohne eine einzige Niederlage die direkte dann fest: erstmals Abstieg aus der Badenliga Rückkehr in die Badenliga perfekt machte. nach vielen Jahren. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass mehr als knappe Ergebnisse 2014 erwarteten unser Damenteam noch letztlich zum Abstieg in die Oberliga führten. stärkere Gegner als in 2012. Insbesondere So unterlagen die Damen bei insgesamt 7 der TC Radolfzell und die TSG 78 Heidel- Begegnungen 5 Mal mit 4:5, wobei noch meh- berg erwiesen sich als zu stark für unsere rere knapp verlorene Matchtiebreaks zu dem Mannschaft. Für einige Spieltage hatte sich bedauerlichen Endergebnis führten. der HTC aber zuvor auch die Mitwirkung von Zuzana Luknarova aus der Slowakei für Durch die großzügige Unterstützung eines die Position 2 gesichert (sie gewann übrigens Sponsors konnte in 2013 aber der Wiederauf- 2014 das Preisgeldturnier im Rahmen des stieg angestrebt werden: zum HTC kam Stepha- Vredestein Cup in Leimen), die gemeinsam nie Gehrlein, die ihre außerordentlich erfolgrei- mit den anderen bewährten Mitgliedern des Sport- und Pressewart che internationale Laufbahn einige Zeit zuvor Teams Laura Müller, Julia und Nadja Teufel, Heinz Kalina beendet hatte. Sie stand mit DTB- Ranking 12 Ann-Christine Link und Dori Dancs, einer

34 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

1. Damen v. l.: Nadja Teufel, Stefanie Gehrlein, Julia Teufel, Ann-Christin Link, Johanna Kende, Laura Müller, Dori Dancs, Es fehlt: Zuzana Luknarova

aus. Da jedoch diese Spie- lerinnen bei dem wichtigen Badenligaspiel gegen den Lokalrivalen TC SG Heidel- berg zum Einsatz kommen sollten, blieb es bei dem Verbleib in der 2. Bezirks- liga. An den tollen Erfolgen dieser jungen Mannschaft Studentin mit ungarischer Staatsbürgerschaft waren neben Julia Kende, Johanna Kende, sowie unserer Nachwuchsspielerin Johanna Laura Kende, Lena Vorfelder, Lara Schuh- Kende, bei acht Begegnungen am Ende der macher, Saskia Hendriks, Oktavia Klee und Medenrunde 2014 den angestrebten Klas- Sophie-Joana Häsemeyer beteiligt. senerhalt in der Badenliga souverän meisterte. 2. Damen Damen 50 Unsere 2. Damenmannschaft, die aus noch Wiederaufstieg in die höchste sehr jungen Spielerinnen besteht, hat sich deutsche Spielklasse seit Jahren durch mehrere Aufstiege in Eine für alle – alle für eine jeweils höhere Spielklassen ausgezeichnet. ist nach wie vor Devise bei So gelang dem Team um Mannschaftsführe- der Damen 50 Mannschaft rin Julia Kende sowohl in 2012 der Aufstieg des HTC. in die 1. Bezirksklasse als auch 2013 erneut der Aufstieg in die schon sehr anspruchs- 2014 war eine sehr anstren- volle 2. Bezirksliga. 2014 wurden die Mädels gende, aber auch erfolgreiche Damen 50 v. l.: dann noch von einigen Spielerinnen aus dem Medensaison. Der Heidelber- Stehend: Uschi Seitz, Ingrid Kader der 1. Damen bei mehreren Begeg- ger Traditionsclub freut sich Heimburger, Andrea Gadamer, nungen unterstützt und es sah nach einem über den Wiederaufstieg seiner Damen in Karin Botzke, Hanne Hemmerich, erneuten Sprung in die nächst höhere Liga die höchste deutsche Spielklasse. Mit har- Jana Schuster tem Training, Fitness, Siegeswillen und Sitzend: Susanne Roseneck, einer außerordentlichen Team-Atmosphäre Inge Ströbele, Sannie Kiesel waren alle Voraussetzungen erfüllt. Alle Spielerinnen gaben ihr Bestes; Jeder Punkt zählt bei einem Teamwettbewerb! Ein Dank an alle Spielerinnen und Fans, an Sanni Kiesel, Karin Botzke, Andrea Gada- mer, Jana Schuster, Hanne Hemmerich- Dornick, Inge Ströbele, Uschi Seitz, Ingrid Heimburger, Marilen Laspe, Susanne 2. Damen v. l.: Roseneck-Peterßen, Doris Hinteregger und Julia Kende, Laura Kende, Dori Dancs, Traudel Israng und alle, die mit dieser Ann-Christine Link, Lara Schuhmacher, Mannschaft den Aufstieg ermöglicht haben! Nadja Teufel

Torsten Peterßen

Die Clubzeitung 2015 35 Rückblick 2012-2014

HTC-Sportbericht

rie mit ihren sonstigen Stammspielern David Novak, Martin Vacek und Matias Can (der übrigens die A-Konkurrenz der Baden-Württembergischen Meisterschaf- ten gewinnen konnte) fortsetzen. Ledig- lich dem TC Radolfzell, dem Aufsteiger in die Regionalliga, waren die starken HTC- Herren letztlich nicht gewachsen, wobei es bei dieser Begegnung, die am letzten Spieltag der Medenrunde stattfand, sehr eng zuging. Nach den ersten 3 Begegnun- gen stand es nämlich überraschend 2:1 für den HTC und die Anspannung unserer 1. Herren stehend v. l.: Gegner bei diesem nicht erwarteten Zwi- Sasa Mataric (Mannschafts- schenstand war den Radolfzellern deutlich führer), Matias Can, Mario 1. Herren Unsere 1. Herren haben sich wie schon in anzumerken. Am Ende verloren unsere Gehrlein, Sebastian Geigle, der Vergangenheit auch im Zeitraum von Herren aber dann doch mit 3:6. David Novak, Martin Vacek, 2012 bis 2014 wieder erfolgreich in der Julian Gast Badenliga, der höchsten Spielklasse unseres Erneut konnten unsere 1. Herren überzeu- Tennisverbandes, behaupten können. Das gen und den Beweis liefern, dass sie zu Team um Coach Sasa Mataric spielt nun den führenden Tennismannschaften des bereits seit 2009 ohne Unterbrechung in Badischen Tennisverbandes gehören. dieser Liga, in der durch den Einsatz von international erfahrenen Spielern bei allen Mannschaften ein hohes Niveau – insbeson- 2. Herren dere der Spitzenbegegnungen – festzustel- Unsere 2. Herren, die sich – wie auch über- len ist. wiegend die 3. Herren – aus Studierenden der Universität Heidelberg rekrutieren, Die Begegnungen unserer Mannschaft ver- haben sich spielerisch in den letzten Jah- liefen in 2012 und 2013 durchaus unter- ren stark verbessert. Die Mannschaft trai- schiedlich. Während 2012 am Ende der niert sowohl im Winter als auch im Som- Medenrunde das Team hinter dem TC mer mit großem Einsatz mehrmals in der Radolfzell auf dem 2. Tabellenplatz landete, Woche, was sich auszahlte: 2012 schaffte wurde 2013 ein allerdings immer noch star- das Team mit Benedikt Maier, Ondra ker 4. Platz hinter Aufsteiger TC BW Ober- Vasek, David Breyel, Björn-Alexander weier, dem TC Radolfzell und dem TC BW Bockelmann, Niklas Schmauch, Markus Weiher erreicht. Der HTC hat sich in den Maier, Thomas Unger, Philipp Erhardt letzten Jahren personell verstärken müssen, und Sergiy Markin den ersehnten Aufstieg da einige langjährige Mitglieder des Teams in die anspruchsvolle 1. Bezirksliga. Die den Verein leider verließen, wie bedingt Mannschaft beendete alle 5 Begegnungen durch ihr Studium Frederick Wetzel und siegreich und stellte sich mit leicht verän- Benedikt Maier. Neu ins Team des Clubs derter Aufstellung nun den neuen Her- kamen dafür schon vor 2 Jahren Sebastian ausforderungen. Es stießen noch Nicolas Geigle vom Oberligisten TC Lörrach, Mat- Bachofner, Markus Wennmann, Michael thias Lautenschläger als Doppelspieler vom Coupek und Matthias Lautenschläger aus Racket-Center Nußloch, Julian Gast vom TC dem Kader der 1. Herren für einige Begeg- 70 Sandhausen und in 2014 Mario Gehrlein nungen, Pascal Geißler, Jonas Ecker, Nico- vom TC Schriesheim. So war die Mannschaft las Lang und Ludger Gruber zum Team. im vergangenen Jahr auch wieder gewapp- Bald wurde klar, dass in der 1. Bezirksliga net und konnte ihre glänzende Erfolgsse- bei einigen Vereinen bereits mit profes-

36 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

sionellen Spielern angetreten wird und es für unsere studierenden Hobbyspieler ausgesprochen schwierig werden würde, die Liga zu halten. Am Ende musste der Abstieg in die 2. Bezirksliga akzeptiert wer- den. Bei einem etwas glücklicheren Verlauf der Spiele gegen TC Ketsch und TC SG Hei- delberg, die beide knapp mit 4:5 verloren gingen, wäre der Verbleib in dieser Klasse sicher gewesen. 2014 trat die Mannschaft verstärkt durch die neuen starken Spie- ler Roland Imle und Alexander Laute und zusätzlich mit Wolfgang Andris und Flo- rian Schulz an. Die gesamte Saison verlief sehr erfolgreich und am Ende stand das Team hinter dem „Erzrivalen“ TSG Germa- 2. Herren v. l.: nia Dossenheim auf dem 2. Tabellenplatz. Alexander Bockelmann, Alexander Laute, Ein erneuter Versuch, sich wieder in die 1. Roland Imle, David Breyel, Markus Bezirksliga zu spielen, soll in diesem Jahr Maier, Markus Wennemann (es fehlen unternommen werden. Dafür sollen 2 Neu- Ondrej Vasek und Matthias Lauten- zugänge, Tobias Geigle und Ansgar Stenzel, schläger) einen wesentlichen Beitrag leisten.

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Image BMWi_HD Tennisclub.indd 1 27.02.2015 11:01:25 Rückblick 2012-2014

HTC-Sportbericht

3. Herren Unsere 3. Herren haben wie auch die 2. Mannschaft in den letzten Jahren eine sehr erfolgreiche Entwicklung erfahren. Das junge Team soll vor allem auch Spielern aus der HTC-Jugendabteilung eine Chance zum Einstieg in das Herrentennis geben. Hier sind auch im Berichtszeitraum 2012 bis 2014 eine erfreuliche Steigerung der Spielstärke einzelner Spieler und zuletzt auch eine posi- tive Serie bei den Spielen der Mannschaft in der Medenrunde 2014 festzustellen. Das Team war 2012 in der 1. Bezirksklasse ange- treten und hatte sich dort gut halten können. Der 4. Tabellenplatz war am Ende das zu erwartende Resultat. Die Mannschaft hatte Herren 65 v. l.: bei ihren Spielen auch gelegentlich Unter- Peter Huschke, Dr. Armin von der Linden, Friedrich Rinne, stützung von Mitgliedern der 2. Herren Dr. Jürgen Isele, Stephane Vezina, Peter Vasovic erhalten. So konnten sich schließlich Philipp Es fehlen: von Stein, Ludger Gruber, Nikolai Stampfer, Dr. Jörg Meister, Prof. Dr. Herber Ströbele, Kalman Pichler, Frank Wiegand, Rolf Theisinger

2. Bezirksklasse anzutreten. Es kamen neben den schon 2012 aktiven Spielern noch John Weisweiler, Jonas Ecker, Lukas Trennheuser, Jonathan Ewerbeck, Thomas Huschke und Julian Striegel zum Einsatz. 2014 musste sich die Mannschaft in 6 Begegnungen bewähren. In diesem Jahr sollte es jedoch sehr viel besser als im Vorjahr laufen. Mit einer glatten Serie von 6 Siegen war der Wie- deraufstieg in die 1. Bezirksklasse gelungen. Neu in die Mannschaft waren bei diesem erfreulichen Aufstieg Florian Schulz, Lukas Moser und Nicholas Schell gekommen. Die Mannschaft wird alles daran setzen, den 3. Herren stehend v. l.: positiven Trend fortzusetzen. Nicolas Lang, Rohit Joshi, Lukas Moser, Ludger Gruber sitzend v. l.: Leo Pöttinger, Rohit Joshi, Herren 65 Florian Schulz, Lukas Trenn- Johannes Trost, Daniel Unger, Unsere Senioren, die Herren 65, sind erst heuser, Wolfgang Andris Esteban Czwan und Dominik 2014 in diese für sie neue Altersklasse (es fehlen: Leo Pöttinger, Haas über diesen schönen gewechselt. Nicolas Schell) Erfolg freuen. 2013 trat die Mannschaft erneut in der 1. Davor spielten sie in 2012 in der Badenliga Bezirksklasse an, konnte bei Herren 60, wo sie in der aus 9 Mannschaften ihren insgesamt 6 Begegnungen jedoch nur bestehenden Gruppe den 5. Platz belegten. 2 siegreich beenden und hatte bei 4 Niederla- Es kamen wie immer die erfahrenen, lang- gen, davon 3 mit jeweils 4:5, den Weg in die jährigen Stammspieler Stephane Vezina,

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Peter Vasovic, Dr. Armin von der Linden, » Der kann gar nicht aus Friedrich Rinne, Dr. Jürgen Isele, Frank Wie- gand, Kalman Pichler, Rolf Theisinger und sein. Den hab ich doch Dr. Jörg Meister zum Einsatz. 2013 verlief für die Mannschaft, die in nahezu derselben mit Topspin gespielt. « Aufstellung antrat, wesentlich besser. Leider musste sie jedoch bei mehreren Begegnun- schen Mannschaftsmeisters wurde nämlich gen verletzungsbedingt auf einige bewährte erst am letzten Spieltag entschieden. Unsere Kräfte verzichten. Dass dabei letztlich der Mannschaft musste der Konkurrenz vom TK 3. Tabellenplatz errungen werden konnte, GW Mannheim noch zu allerletzt den Vor- zeigte erneut die hohe Einsatzbereitschaft tritt lassen und sich mit einem allerdings und Kampfstärke unserer Senioren. 2014 sehr guten 2. Platz begnügen. startete die Mannschaft als Tennisspielge- meinschaft Heidelberger TC/TSV Hand- Dank an die Mannschaften schuhsheim 86 in die neue Altersklasse Her- Abschließend danke ich allen Mannschaften ren 65 in der Badenliga. Neben den schon herzlich für ihr tolles Engagement sowie die in den Jahren zuvor eingesetzten Spielern gute Zusammenarbeit und wünsche allen kamen noch Peter Huschke und Prof. Dr. Aktiven für die bevorstehende Medenrunde Herbert Ströbele zum Einsatz. Die Saison 2015 viel Erfolg. nahm einen außerordentlich spannenden Heinz Kalina Verlauf. Das Rennen um den Titel des Badi- Sportwart

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Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern

Laura Müller Julia Teufel

Vom 12. bis 19. Februar fand im Leimener Landes-Leis- tungszentrum der Wirsol-Cup statt, ein mit US $ 10.000 dotiertes Damen-Weltranglisten-Turnier. Turniere dieser Kategorie bieten insbesondere jungen Nachwuchsspiele- rinnen die Chance, erste WTA-Weltranglistenpunkte zu sammeln und sich mit internationalen Tennistalenten zu Dr. Hubertus Folttmann messen. Am Start war auch Laura Müller vom HTC, die jedoch in der zweiten Runde des Hauptfelds – zunächst mussten drei Qualifikationsrunden überstanden werden – Anna Zaja (WTA 956/TC Bad Homburg) mit 1:6/1:6 unter- lag. Im fünften Match in vier Tagen fehlte am Ende etwas Vom 11. bis 15. Januar 2012 wur- die Kraft. Dennoch durfte sich Laura Müller durch ihren 2012den bei den offenen Bezirks- Sieg in der ersten Hauptrunde dieses Turniers über erste Hallenmeisterschaften Mittelbaden der Aktiven und Weltranglistenpunkte freuen. Etwas Pech hatte Julia Teufel, Altersklassen in 13 Wettbewerben die neuen Titelträger das zweite HTC-Ass in der Qualifikation. Sie unterlag Nora ermittelt. In der Damen-A-Konkurrenz war es für die top- Niedmers (TC Sportpark Moers-Asberg) mit 6:7/3:6. Beim gesetzte Laura Müller (HTC) ein klarer Durchmarsch ins Stande von 5:4 im ersten Satz servierte Julia Teufel zum Finale, wo sie abermals ihr Können unterstrich und sich Satzgewinn, verlor dann jedoch durch strittige Entschei- mit 6:3 und 6:1 ungefährdet gegen Elba Zipfel (Ski-Club- dungen gegen sie ein wenig die Konzentration. Ettlingen) durchsetzte. Bei dem Anfang Mai zum fünften Mal ausgetragenen Nur wenige Tage darauf fanden in Leimen und St. Ilgen PharmSystems-Cup auf der Anlage der TG Rheinau er- offene Bezirks-Hallenmeisterschaften der Aktiven, Senio- reichte Laura Müller (HTC) das Halbfinale der Damen, wo ren und Seniorinnen des Bezirks 1 statt. Mit Laura Müller sie allerdings der Titelverteidigerin Dominice Ripoll vom (HTC) und Sarah Seiderer (Post Südstadt Karlsruhe) stan- BASF TC Ludwigshafen mit 1:6 und 1:6 unterlag. den sich im Finale der Damen A die beiden topgesetzten Spielerinnen gegenüber. In einem hochklassigen Spiel Ende Mai fanden die offenen Bezirksmeisterschaften der musste sich Laura Müller der Karlsruherin mit 3:6/5:7 ge- Aktiven und Senioren des Bezirks I beim TK GW Mann- schlagen geben. Bezirksmeister der Herren A wurde Mar- heim statt. Die Rhein-Neckar-Zeitung überschrieb ihren vin Tawasi (HTC), dessen Finalgegner Maximilian Lutz Artikel über das Turnier mit „Laura Müller war nicht zu (Friedrichsfelder SC) nach einer Verletzung aufgeben stoppen“. Sie bestätigte ihre Favoritenrolle bei den Damen musste. A und holte sich den Titel bei den offenen Bezirksmeister-

Die Clubzeitung 2015 41 Rückblick 2012-2014

Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern

David Novak Andrea Gadamer Karin Botzke

schaften im Bezirk I. Im Halbfinale hatte sie hart gegen der anderen Gruppe gewann Westfalen ebenso überzeugend ihre HTC-Vereinskollegin Julia Teufel zu kämpfen, behielt gegen Rheinland-Pfalz. Als Außenseiter gingen die Badener aber mit 6:4/6:4 die Oberhand. Im Finale unterlag Annika in dieses Aufstiegsspiel, erwischten jedoch einen idealen Schneider (1. TC RW Wiesloch) Laura Müller mit 6:7/1:6. Tag. Alle drei Herreneinzel und zwei Dameneinzel konnten gewonnen werden. Bei dem Ergebnis von 5:1 wurde auf die Es ist inzwischen Tradition, dass die Tennisspieler nach Doppel verzichtet und der Aufstieg der Badener in die Gruppe Tauberbischofsheim kommen, um sich zu messen und um B war perfekt. Ranglistenpunkte zu kämpfen. Seit 1995 findet das Turnier jährlich an Pfingsten statt. Mit einem ungefährdeten Zwei- Anders erging es Badens Senioren 60+ in den Fritz-Kuhl- satzsieg mit 6:1 und 6:3 über Yannick Maden (TEC Waldau) mann-Spielen 2012, die beim TC Berlin-Kleinmachnow gewann der für den Heidelberger TC startende David Novak ausgetragen wurden. Im badischen Team spielte Karin die 18. Tauberbischofsheim Open Botzke vom HTC. Aufgrund von Niederlagen gegen die 2012. Dabei beeindruckte Novak Mannschaften aus Berlin-Brandenburg und Niederrhein Gegner und Zuschauer mit vari- erfolgte der Abstieg von Gruppe A in die Gruppe B. ablem Spiel voller gut getimeter Lob- und Stoppbälle. Vom 16. bis 20. Januar fanden in Am ersten Septemberwochen- 2013Weiher die offenen Hallen-Bezirks- ende war der TV Rheinland-Pfalz meisterschaften der Aktiven und in Bad Dürkheim Gastgeber für Altersklassen (Bezirk 2) statt. Bei den Damen A spielten die Großen Schomburgk-Spiele sich die beiden Favoritinnen Bianca Koch (SSC Karlsruhe) der Gruppe C mit vier gemischten und Laura Müller (HTC) souverän ins Endspiel vor. Im End- Mannschaften Herren/Damen 50 spiel selbst wurde Bianca Koch der Setzliste gerecht und aus den Ländern Westfalen, Rhein- siegte überlegen mit 6:2 und 6:1 gegen Laura Müller. land-Pfalz, Sachsen und Baden. Jana Schuster Mitglied der badischen Mann- Ende Januar fand im Nußlocher Racket Center der mit US schaft war Andrea Gadamer vom $ 15.000 dotierte 10. MLP-Cup statt, ein ITF-Weltranglis- HTC. Der Sieger steigt in die Gruppe B auf und der Verlierer tenturnier, bei dem auch Spieler mit klangvollen Namen des Wochenendes findet sich im nächsten Jahr in der Gruppe von der Partie waren. Der für den HTC in der Badenliga D wieder. Baden erwies sich in der ersten Runde gegen Sach- aufschlagende Julian Gast konnte mit einem Sieg über Mar- sen als zu überlegen und gewann souverän mit 8:1. Damit vin Netuschil (ATP 853/TV Hamm) die zweite Qualifikati- war der Abstieg in Gruppe D auf jeden Fall vermieden. In onshürde nehmen, schaffte am Ende aber doch nicht den

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Mario Gehrlein Stefanie Gehrlein Susanne Roseneck-Peterßen

Schritt ins Hauptfeld. Der mit einer Wildcard startende Die badische „Schomburgk-Mannschaft“, in der Andrea Mario Gehrlein (ebenfalls HTC-Badenliga-Spieler) musste Gadamer und inzwischen auch Susanne Roseneck-Peters- sich in einem packenden „Serve and Volley“-Match Robin sen (beide HTC) mitwirkten, schaffte beim THC Neu- Kern (ATP 383/TC Bruckmühl-Feldkirchen) mit 3:6, 4:6 münster den Erhalt der Klasse B, die erst 2012 erreicht geschlagen geben. wurde. Nach einer Niederlage gegen Niedersachsen reichte ein Sieg gegen das Team von Schleswig-Holstein Mitte Februar fand im Leimener Landes-Leistungszent- für den Klassenerhalt. rum wieder der Wirsol-Cup statt. Mit dabei war auch Julia Teufel vom Heidelberger TC. Im Qualifikationsmodus traf Bei den 20. TBB Open erreichte sie auf die Österreicherin Katharina Negrin, die in der 2014der Turniersieger von 2012 und WTA-Weltrangliste auf Position 1158 geführt wurde. Julia 2013, David Novak (HTC), das Teufel hatte also nichts zu verlieren und konnte befreit Halbfinale, musste sich dann aber dem späteren Turnier- aufspielen. Mit 2:6, 5:7 musste sie sich in einem guten sieger Elmar Ejupovic mit 2:6, 2:6 klar geschlagen geben. Match geschlagen geben, da Negrin in den entscheiden- den Phasen einfach einen Tick besser war. Am Pfingstsonntag fanden die Finalspiele der Bezirks- meisterschaften beim TC BW Leimen statt. In den Konkur- Vom 07. bis 10. März fanden im badischen Eggenstein renzen Damen A und Herren A, zum 28. Mal die nationalen Deutschen Hallen-Tennis- welche DTB-offen ausgeschrieben meisterschaften der Damen und Herren 30+/35+ statt. Bei waren, waren in den Endspielen den Damen 30 nahm Stefanie Gehrlein vom Heidelberger Spieler mit der Leistungsklasse TC erstmals an der Meisterschaft teil. Nach einer Baby- eins unter sich. Adrian Mast vom pause und nur wenigen Trainingseinheiten zeigte sich TC Sandhausen und Matias Can Stefanie Gehrlein in erstaunlich guter Form und unter- (HTC) standen sich im Finale lag erst im Finale der Titelverteidigerin Manon Kruse (TC gegenüber. Mast, die aktuelle Union Münster) sehr knapp in 3 Sätzen 0:6, 6:2, 6:7. Nummer 376 der deutschen Her- Wenige Wochen später schlug sie dann erstmals als Punkt ren-Rangliste, setzte sich gegen 1 der 1. Damenmannschaft des HTC auf. Can mit 6:4, 6:3 durch.

Wie schon 2012 siegte David Novak (HTC) auch bei den 19. Eines der bedeutendsten natio- TBB Open und durfte sich über das Preisgeld von € 1.500 nalen Damen-Ranglistenturniere freuen. Sein Finalgegner Daniel Steinbrenner vom TC BW feierte in diesem Jahr Jubiläum. Weiher musste sich mit 2:6, 3:6 deutlich geschlagen geben. Auf der Anlage des VfL Kurpfalz Marvin Tawasi

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Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern

Matias Can Zuzana Luknarova

Mannheim-Neckarau trafen sich vom 11. und die Vorjahres-Siegerin Zuzanna Lukna- bis 14. September etliche Profispielerinnen rova (Heidelberger TC). Beide belegten in aus den „Top 100“ der nationalen Rangliste der deutschen Rangliste die Position 36. Im sowie zahlreiche Talente aus der Region zum Finale kam es zu einem Lokal-Derby: Ellen 25. Franco-Troncone-Turnier. Die für den Linsenbolz von der TSG Heidelberg spielte HTC startende Zuzana Luknarova führte die sich mit einem knappen Dreisatzerfolg Setzliste an, musste sich aber Vanessa Pinto über die an Position 1 gesetzte Nora Nied- (TC Schwarz-Gelb Heidelberg) im Achtelfi- mers ins Finale. Dort traf sie auf die Vor- nale in drei Sätzen geschlagen geben. jahressiegerin Zuzanna Luknarova vom Hei- delberger TC. Die souverän aufspielende Ebenfalls eine erfolgreiche Geschichte hat Luknarova erspielte sich den Turniersieg das Nationale Damen-Preisgeldturnier, wel- mit einem Zweisatzerfolg 6:3, 6:2. ches jedes Jahr im Rahmen des Vredestein- Cup ausgetragen wird. Sehr zur Freude des Nachdem die badische Mannschaft 60+ bei Veranstalters hatte man Anfang Oktober ein den Walter-Rosenthal-Spielen in den letzten hochklassiges Feld: An Position eins und beiden Jahren jeweils ihre Klasse nicht hal- zwei des Feldes standen die beiden Spielerin- ten konnte und deswegen zweimal abgestie- nen Nora Niedmers (Rochusclub Düsseldorf) gen war, ging es dieses Jahr wieder aufwärts, und die badische Mannschaft konnte von der C-Gruppe wieder in die B-Gruppe aufsteigen. Mit dabei war Jana Schuster vom HTC. Anmerkung: Die Großen-Schomburgk-Spiele sind die Verbandsmeisterschaften der AK 40. Zum 6. Mal fand das „Volksbank Cup Mas- Die Walther-Rosenthal-Spiele sind die Verbandsmeisterschaften AK 50. ters“ mit den Leistungsklassen 1 – 12 statt. Die Fritz-Kuhlmann-Spiele sind die Verbandsmeisterschaften der AK 60. Titelverteidiger war Mario Gehrlein, der das Die Mannschaften bestehen aus gemischten Teilnehmern, immer 3 Damen Endspiel gegen Nicolas Garcia bestritt. Mit und 3 Herren. Das sollten prinzipiell die besten des jeweils beteiligten 6:3 für Garcia wurde der erste Satz beendet. Landesverbandes in den entsprechenden Altersklassen sein. Oft ist es Auch im zweiten Satz konnte Gehrlein dem allerdings auch so, dass einige Spieler/Innen aufgrund der teilweise langen permanenten Druck Garcias nicht standhal- Anfahrten (z. B. Kiel oder Hamburg) einfach keine Lust haben, so einen ten und musste diesen Satz mit 4:6 abgeben. langen Weg für ein Wochenende Tennisstress zu opfern.

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Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern

10. Baden-Württembergische Meisterschaften beim Heidelberger TC Auszug aus der Verbandszeitschrift „Baden Tennis“

Im Anschluss folgten die Damen, ebenfalls mit S- und A-Feldern, mit ihren ersten Spielen. Alle Felder waren zur Freude der beiden ausrichtenden Landesverbände BTV und WTB sehr gut besetzt. Der Austragungsmodus, Siegerin S-Feld: Steffi Bachofer das S-Feld mit den Bes- (TC Radolfzell) ten der deutschen Rang- liste zu bestücken und die A-Felder mit den dahinter Platzierten, wurde beibe- halten. Die Turnierorgani- satoren hatten alle Hände voll zu tun, die voll besetz- ten 32er Felder in den vier Tagen reibungslos über die Bühne zu bekommen. Siegerin A-Feld: Doch dank des guten Samira Eckert Wetters legte sich alsbald (TC Oberkirch) eine positive entspannte Stimmung über die HTC- Anlage, so dass man ohne Probleme zwei Runden Der Heidelberger TC hatte sich mit seinem bewährten am Freitag und an den Sieger S-Feld: Thorsten Bertsch Turnierteam mächtig ins Zeug gelegt, um die 10. Baden- nächsten Tagen jeweils (TC BW Weiher) Württembergischen Meisterschaften zu einem „echten Ten- eine Runde austragen nisfest“ zu machen. Die Spielerinnen und Spieler, die aus konnte. ganz Baden-Württemberg angereist waren, gingen mit viel Freude und großem Elan an den Start. An allen vier Turnier- In den A-Feldern sorgten der Lokalmatador Matias Can tagen herrschte eine wunderbare sportliche Atmosphäre auf vom Heidelberger TC und die erst 14-jährige Kader- der Anlage des HTC. Die zahlreichen Zuschauer konnten athletin Samira Eckert, die für den TC Oberkirch spielt, Tennis auf höchstem Niveau bestaunen. für die Turnierüberraschungen. Matias Can, an Position 3 gesetzt, musste sich mit zwei sehr engen Matches ins Am ersten Turniertag der mit einem Gesamtpreisgeld Finale kämpfen und benötigte dafür zweimal sogar den von 11.000,- Euro dotierten Landesmeisterschaft machten Matchtiebreak. Sein Gegner, Mick Deussen (TC Tübin- zunächst die Herren mit den S- und A-Feldern den Anfang gen), an Position 8 gesetzt, hatte es etwas einfacher und und spielten ihre ersten Runden auf der HTC-Anlage sowie musste nur einmal über die volle Distanz gehen. Im End- auf der dankenswerterweise zur Verfügung gestellten spiel zeigte sich jedoch, wie nah sich die Spieler bei dieser Anlage des Sportinstituts der Universität Heidelberg. Meisterschaft vom Niveau her sind. Der Heidelberger Can konnte sich denkbar knapp in einem dreistündigen Match

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mit 7:6 0:6 10:7 durchsetzen und freute sich auf heimi- werden. Diese Konkurrenz schem Boden riesig über seinen Erfolg. hat sodann auch sehr span- nende und abwechslungsrei- Die erst 14-jährige Samira Eckert hingegen mischte das eta- che Spiele geboten. blierte Damen-A-Feld gehörig auf. Die Kaderathletin, die eine Wildcard vom Badischen Tennisverband erhalten hatte, Im Finale kam es zu einem bestritt ihr erstes Match gegen die an Position 8 gesetzte badisch-württembergischen Tamara Blum (TC BW Zuffenhausen) und sicherte sich Duell, in dem die Gäste aus mit einer nervenstarken Leistung den Auftaktsieg mit 7:6 Württemberg Lukas Finzel- 4:6 10:8. In der zweiten Runde gewann die LK 8-Spielerin berg/Yannick Zürn die Ober- sodann gegen Tina Häfner (TA VfL Sindelfingen/LK2) sicher hand gegenüber der Paarung in zwei Sätzen, ehe sie sich in der dritten Runde gegen Sarah des Gastgebers HTC Julian Sieger A-Feld: Matias Can Seiderer (TC Walldorf-Astoria) mit 0:6 6:4 10:7 durchsetzte. Gast/Mario Gehrlein mit 6:4 (Heidelberger TC) 6:2 behielten. Die Kontra- Die an Position 6 gesetzte Hannah Thajer (TA VfL Sindel- henten zeigten im Finale fingen), die immerhin über eine LK 1 verfügt, hatte ebenfalls und auch in den vorangegangenen Spielen, wie attraktiv mit 6:7 2:6 das Nachsehen. Im Finale traf Samira Eckert Doppel doch sein kann. dann auf die an Position 1 gesetzte Claudia Merkel, die in der In der Damen S-Konkurrenz setzten sich die favorisierten Spielerinnen durch. In den Halbfinals siegte die Lokalmata- dorin Ellen Linsenbolz (TSG Heidelberg) kampflos gegen die an Position 1 gesetzte Stefanie Vorih (TEC Waldau Stuttgart).

Die „Neu-Badenerin“ Steffi Bachofer (TC Radolfzell) setzte sich denkbar knapp gegen Rosalie Willig (TC Lauffen) mit 6:3 4:6 10:7 durch. Im Finale zeigte sie eine souveräne Leis- tung und konnte in einem über zwei Stunden andauernden Match mit 6:2 6:4 den Titel erringen. Bei den Herren führte Jonas Lütjen vom benachbarten TC 02 Weinheim mit Rang- listenposition 54 das Feld an.

Lütjen, Sieger von 2012, der auf badischem Boden an seine Herren-Doppel Finale Erfolge anknüpfen wollte, unterlag in einem hochklassigen (links Mario Gehrlein und Julian Gast vom HTC) Match im Viertelfinale dem späteren Finalteilnehmer Robin Lang (TC Bad Friedrichshall) denkbar knapp mit 4:6 7:6 6:10.

deutschen Rangliste auf Position 442 geführt wird und nur einmal im Turnier über die volle Distanz gehen musste. Die junge Badenerin erkämpfte sich mit einer tollen konzentrier- ten Leistung den 6:4 2:6 10:8-Endspielsieg und somit wohl den bisher größten Triumph ihrer noch jungen Karriere.

Generell erfüllten die badischen Nachwuchsspieler die in sie gesetzten Erwartungen. Nachdenken muss man über die Doppelkonkurrenzen. Während sich bei den Damen gerade mal sechs Paarungen meldeten und ein Doppel ver- Finalistin Ellen Linsenholz letzungsbedingt vor der Auslosung absagte und damit den (TSG Heidelberg) Turnierausschuss zur Streichung des Wettbewerbs zwang, konnten bei den Herren immerhin 13 Paarungen ausgelost

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Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern

Auch der an Position 2 gesetzte Lukas Finzelberg (TC Geroksruhe) mit Ranglistenposition 63 schaffte es nicht ins Endspiel.

Thorsten Bertsch vom Badenligisten TC BW Weiher besiegte den höher eingestuften Württemberger klar mit 6:2 6:4. Den beiden Nachwuchsspielern Robin Lang und Thorsten Bertsch blieb es vorbehalten, dem begeisterten Tennispubli- kum auf der vollbesetzten HTC-Terrasse ein denkwürdiges, äußerst spannendes Endspiel zu präsentieren und somit auch den krönenden Abschluss dieser Landesmeisterschaft zu setzen. Über drei Stun- Orga-Team HaWo Kende, Stephan Geißler, Helen Spieth, den kämpften die beiden Sandra Orth, Myriam Kende, Heinz Kalina Herren um den Titel und gaben trotz der hohen Temperaturen keinen Ball verloren. Wie eng das Spiel Vizepräsidentin Helen Spieth zeigte sich bei der Siegereh- war, zeigt das Ergebnis mit rung hoch erfreut: „Der HTC war ein toller Gastgeber mit einem überglücklichen Sie- bestens präparierter Platzanlage. Wir haben viele span- ger Thorsten Bertsch: 7:6 nende hochklassige Spiele gesehen, bei denen die Schieds- 6:7 11:9. richter kaum eingreifen mussten. Auch der Ausgang war überraschend, zeigt es doch, dass die Leistungsdichte an der Bei der Siegerehrung hat- Spitze durchaus gegeben ist und nicht immer die an Posi- ten BTV-Präsident Hans- tion 1 oder 2 Gesetzten es bis ins Finale schaffen.“ Wolfgang Kende und Ver- bandssportwartin Helen Präsident Hans-Wolfgang Kende beglückwünschte die Teil- Spieth nur lobende Worte nehmer zu den gezeigten Leistungen und bestätigte, dass Finalist parat und bedankten sich über vier Tage hervorragendes Tennis geboten wurde. „Es Robin Lang (TC für die hervorragende Tur- ist beeindruckend zu sehen, dass diese gemeinsame Lan- Bad Friedrichshall) nierleitung bei Sandra desmeisterschaft der ansonsten getrennt agierenden Ver- Orth (BTV-Sportressort), bände Baden und Württemberg so großen Erfolg hat und den Oberschiedsrichtern Sebastian Weber, Michael Braun und Stephan Geißler sowie bei dem bewährten HTC-Team mit Myriam Kende und Heinz Kalina, die über vier Tage zusammen mit den Verbandsmitarbeitern die Meisterschaften mit ihrem großartigen Einsatz erfolgreich abgewickelt haben.

Wieviel Mühe und Professionalität in das Turnier gesteckt wurde, zeigt unter anderem auch die Organisation des Final- tages: Die Endspiele der Damen und Herren wurden vom erfahrenen Stuhlschiedsrichter Lukas del Giudice geleitet. Ihm zur Seite standen sechs Ballkinder des HTC, die ihre Aufgabe bestens lösten, aufmerksam die Zähltafeln bedien- Ballkinder mit Stuhlschiedsrichter Lukas del Giudice ten, Sonnenschirme auf und zu machten und nicht zuletzt (hinten links) und Oberschiedsrichter Stephan Geißler bei den Satzpausen die Plätze abzogen. Der Sonderapplaus (hinten rechts) für die Youngsters war daher völlig verdient!

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wir gemeinsame Meister ehren können. Diese seit zehn Präsident Hans-Wolfgang Jahren andauernde Kooperation wollen wir nicht nur bei Kende zahlreiche Gäste diesen Meisterschaften, sondern durchaus auch in anderen aus allen Teilen Baden- Bereichen weiter ausbauen.“ Württembergs begrüßen.

Es passte nur zu gut ins Besonders freute er sich Bild der 10. Baden-Würt- über den Besuch des Prä- tembergischen Meister- sidenten des Badischen HaWo Kende dankt dem schaften, dass seit deren Sportbundes Heinz Jana- 1. Vorsitzenden des HTC Beginn im Jahre 2005 lik. Sandra Orth ließ in Hans-Dieter Hormuth in den Einzelkonkur- einer hervorragend vorbe- renzen der Damen und reiteten Präsentation die Herren nunmehr 10 vergangenen 10 Jahre der Landesmeisterschaften Revue Titel nach Baden und 10 passieren. HTC-Präsident Dr. Jobst Wellensiek gab einen Titel nach Württemberg Rückblick auf die HTC-Historie mit den 10 deutschen gingen. Das 10-jährige Meistertiteln der Damen sowie insbesondere auf die in Jubiläum wurde durch den 1950er und 1960er Jahren beim HTC ausgetragenen BTV-Präsident Hans- einen festlichen „Badi- Badischen Meisterschaften. Abschließend sprach WTB- Wolfgang Kende und schen Abend“ im HTC- Vize-Präsident Rolf Schmid den Veranstaltern dieser 10. BSB-Präsident Heinz Janalik Clubhaus gebührend Baden-Württembergischen Meisterschaften seinen herzli- gefeiert. So konnte BTV- chen Dank aus. bessereaerzte.de gibt Ihnen als Patient eine optimale Orientie- rungshilfe bei der Auswahl Ihres Arztes aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Alle hier veröffentlichten Ärzte schätzen die offene und ehrliche Meinung ihrer Patienten. Diese Ärzte können Sie nach einer Behandlung in der Praxis anonym über ein einfaches System bewerten. bessereaerzte.de veröffentlicht regelmäßig alle bewerteten Ärzte in der regionalen Presse. Im Internet finden Sie auf unserem Portal alle teilnehmenden Ärzte mit den von Patienten abgegebenen Bewertungen, Kontaktdaten, Leistungsspektren und Öffnungszeiten.

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Veranstaltungen mit Beteiligung von HTC-Mitgliedern Der IC vom 05.09. bis 07.09.2014 auf der HTC-Anlage

unterlegen war. Punkt- gleich landete die deutsche Vertretung auf Platz 3 vor dem Team aus Belgien.

In hervorragender Form v. l. spielte einmal mehr Heidi Tatjana Dolic, Helena Sukova, Eisterlehner, mehrfache Dr. Jobst Wellensiek Weltmeisterin im Senio- (Präsident HTC), rentennis. Sie gewann alle Elena Wagner-Bergomi, Großbritannien gewinnt die Carreta-Trophy ihre Einzel-Matches, gewann mit Karin -Heckmann, Botzke das entscheidende Doppel gegen Alexander Kurucz (Präsident IC) achdem der IC (Internationaler Ten- Hans-Dieter Hormuth nisclub) bereits im Jahr 2005 den (Vorsitzender HTC) NHTC als Austragungsort für seine Tennisbegegnungen ausgewählt hatte (siehe CZ Nr. 28 von 2006), hat er den HTC vom 05.09.14 – 07.09.14 erneut beehrt und mit seinen aufgebotenen Spielerinnen Erinne- rungen an die großen erfolgreichen Zeiten des HTC wachgerufen.

Der Internationale Tennisclub von Deutsch- land veranstaltete die La Carreta-Trophy, ein Tennis-Mannschaftsturnier für Seniorinnen der AK 50 und 60 mit Teams aus vier europä- ischen Ländern. Deutschland wird von Heidi Eisterlehner, der Nummer zwei der Welt in ihrer Altersklasse, angeführt. Zudem spielen für Deutschland Karin Plaggenborg (Essen) und die vielfache deutsche Meisterin Karin Botzke (HTC). Gespielt wurde im Round- Robin-Format (jeder gegen jeden). Mit einem knappen 2:1 Sieg am Sonntag gewann die Mannschaft aus Großbritannien das Turnier – dank des besseren Satzverhältnisses gegen- Das deutsche Team mit v. l. H. Eisterlehner, über dem Team aus Frankreich, das am K. Botzke, K. Plaggenborg ersten Spieltag die Britinnen zwar schlug, allerdings am Samstag dem deutschen Team

50 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

ner-Bergomi und Silke Meier-Heckmann mit 18:16 im Champions-Tie-Break gegen die 4-malige Wimbledon-Doppel-Siegerin Helena Sukova und Tatjana Dolic.

Alle Teilnehmerin- nen des Turniers waren begeistert von der schönen Anlage, Das Team für den Schaukampf einer herzlichen mit v. l. H. Sukova, T. Dolic, Atmosphäre im Club E. Wagner-Bergomi, und einem grandio- S. Meier-Heckmann Belgien und auch das Dop- sen Feuerwerk mit pel mit Karin Plaggenborg Schlossbeleuchtung. – nach einer verletzungsbedingten Aufgabe von Caroline Glaszmann gegen Frankreich.

In einem Einlage-Schaukampf standen sich Fantastischer Blick von Dr. Jobst am Samstag 3 ehemalige HTC-Meister- Wellensieks Terrasse auf das Schloss Spielerinnen gegenüber. Dabei gewannen in während der Schlossbeleuchtung einem spannenden Finish die ehemaligen deutschen Fed-Cup-Spielerinnen Elena Wag- Rückblick 2012-2014

HTC-Jugend

Der Blick zurück auf die vergangenen drei Jahre unserer Jugendarbeit stimmt uns durchaus optimistisch. Trotz des großen Angebotes an Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche und dem vermehrten Nachmittagsunterricht an den weiterführen- den Schulen haben wir nach wie vor eine große Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die unsere Angebote annehmen und mit viel Freude und Begeisterung an unserem Jugendtraining, den Mannschaftsspielen und Veranstaltungen teilnehmen.

Jugendwartin Myriam Kende

Unser beliebter Clubtrainer Christian Jussli mit seinen kleinen Schülerinnen

HTC-Tennis – Jugendtraining Für Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahre haben wir auch in den zurückliegenden Jahren viele verschiedene Trainingsmöglichkeiten und Trainingsgruppen angeboten und eine große Anzahl an Kindern hat am HTC-Jugend- training teilgenommen. Sowohl im Sommer als auch im Winter wurden ca. 250 Kinder in den Trainingsbetrieb integriert. Die Gruppen- und Zeiteinteilung wurde von den zuständigen Clubtrainern Sasa Mataric und Chris- tian Jussli zusammen mit den Jugendtrainern Matias Can, Attila Fürstenfelder, Alexander Laute und Julia Kende vorgenommen. Bei dieser großen Anzahl an Kindern ist es nicht immer einfach, alle Wünsche hinsichtlich Trai- ningszeiten zu berücksichtigen. Insbesondere im Herbst, wenn das Wintertraining neu eingeteilt wird und die Trai- Auf geht’s zum Training! ningsgruppen durch die Schulstundenplanänderungen z. T. komplett neu aufgestellt werden müssen, benötigen die Verantwortlichen viel Zeit und Geduld. Aber mit ebenso in Garant hierfür ist sicher u. a. auch die Kontinui- viel Geschick gelingt es unseren Trainern nahezu immer, tät, die der Heidelberger TC gerade im Bereich der für jeden Teilnehmer eine passende Trainingsgruppe ETrainer bieten kann. Sowohl unsere Club- als auch anzubieten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön unsere Jugendtrainer engagieren sich z. T. seit vielen Jah- an unsere Trainer für diese nicht immer einfache Aufgabe, ren im HTC-Jugendbereich. die viel Geschick, Zeit und Geduld erfordert. Darüber hin-

52 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

aus trafen sich die Trai- ner des Jugendtrainings in regelmäßigen Abstän- den, um talentierte und ambitionierte Kinder für weitere Trainingseinhei- ten auszuwählen oder auch für die regelmäßi- gen Sichtungen zu emp- Und so sehen manchmal die fehlen, die der Bezirk I Paarungen bei der gemischten des Badischen Tennisver- Mannschaft U 10 aus! bandes zwei Mal im Jahr für die Vereine anbietet.

Juniorinnen U 16 – Badischer Mannschaftsmeister 2012, Saison 2012 v.l.n.r.: Trainer Sasa Mataric, Laura Kende, Johanna Kende, In der Saison 2012 nahmen 10 Jugendmannschaften an Julia Kende, Lena Vorfelder, Ann-Christine Link der Medenrunde teil. Ganz hervorragend präsentierte sich dabei auch unsere jüngste Mannschaft, das Mid-Court U 10 Team mit den Spielerinnen und Spielern Moritz Hüt- die Badische Mannschaftsmeisterschaft auf eigener Anlage ter, Florian von Strachwitz, Maximilian Rewerk, Daniel den TC Radolfzell nach hartem Kampf und belegten somit Hoffarth, Charlotte Zeifang, Julia Schell und Victoria den 1. Platz und freuten sich über den Titel des Badischen Kreuer, die das erste Mal an den Mannschaftswettbewer- Mannschaftsmeisters 2012 in dieser Altersklasse.

Juniorinnen U 18 – Badischer Vizemeister 2013 Junioren U 16 2014 v.l.n.r.: Trainer Sasa Mataric, Johanna Kende, v.l.n.r.: Louis Boos, Max Wiegand, Laurenz Zeifang, Lara Schumacher, Ann-Christine Link, Julia Kende, Tim Kraft, Alexander Veltkamp es fehlt Laura Kende

ben teilnahmen und sich gegen meist ältere Gegner sehr Saison 2013 wacker geschlagen haben. In der Saison 2013 waren 8 Jugendmannschaften für den HTC am Start. Alle Teams schlugen sich erneut sehr Einen großartigen Erfolg feierte in dieser Saison auch das wacker und belegten vordere Plätze in ihren jeweiligen Team der Juniorinnen U 16. Nachdem die Mannschaft mit Gruppen. Bis ins Finale der Badischen Mannschaftsmeis- Ann-Christine Link, Johanna Kende, Julia Kende, Laura terschaften schafften es in diesem Jahr die Juniorinnen Kende und Lena Vorfelder 2012 zunächst souverän Bezirks- U 18, die in der Besetzung Ann-Christine Link, Johanna meister wurde, besiegten die HTC-Mädchen im Finale um Kende, Lara Schumacher, Julia Kende, Laura Kende antra-

Die Clubzeitung 2015 53 Rückblick 2012-2014

HTC-Jugend

Juniorinnen U 12 2014 Junioren U 10 – Team 2014 gemischte Mannschaft mit v.l.n.r.: Charlotte Zeifang, Viktoria Kreuer, Lilja El-Berins, ihrem Trainer Sasa Mataric v.l.n.r.: Tobias Dressler, Alicia Deburchgrave Jakub Spisz, Anna-Pauline Osterfeld, Nelson Boegner

ten. Erst im Finale unterlagen die HTC-Mädchen dem näher kennenzulernen. Einmal pro Woche treffen sich die gastgebenden TC Karlsruhe Rüpurr und freuten sich Teilnehmer der AG im HTC und üben gemeinsam die ers- somit über einen tollen zweiten Platz. ten Schläge. Nachdem die AG einige Jahre von Julia Kende geleitet wurde, hat im vergangenen Jahr nun Laura Kende das Training der Gruppe übernommen. Wir freuen uns sehr Saison 2014 über die Kooperation mit dem Bunsen-Gymnasium, die In der Saison 2014 nahmen 6 Jugendmannschaften an der auch in der kommenden Saison weiter fortgeführt wird. Medenrunde teil. Erneut kämpften unsere Teams mit gro- ßem Einsatz und belegten einmal mehr vordere Plätze in den jeweiligen Gruppen. HTC-Tennis-Camp Sasa Mataric Turniere/ Bereits seit einigen Jahren führt unser Turniererfolge Clubtrainer Sasa Mataric zu Beginn der Auf zahlreichen offenen Turnieren Sommerferien ein Tenniscamp für Kin- konnten einige HTC-Nachwuchsta- der und Jugendliche durch. Mit großer lente auf sich aufmerksam machen Begeisterung haben viele HTC-Kids in und schöne Erfolge feiern (siehe Daten den vergangenen Jahren an den hervorra- & Fakten). gend organisierten Camps teilgenommen. Fast immer spielte auch das Wetter mit und bescherte den Teilnehmer während Bunsen AG der Campwochen beste Bedingungen. Mit Vor etwa 3 Jahren haben wir mit dem seinen Trainerkollegen Christian Jussli, Bunsen-Gymnasium Heidelberg eine Moritz Hütter – Matias Can und Attila Fürstenfelder hat Schulkooperation begonnen. Im Rah- Bezirksmeister Sommer Sasa jedes Jahr ein abwechslungsreiches men des Ganztagesangebotes haben 2015 Junioren U 10 Programm zusammengestellt, das den die Schülerinnen und Schüler die Mög- Kindern sehr viel Freude gemacht hat. lichkeit, in einer AG die Sportart Tennis Intensive Trainingseinheiten, Konditions-

54 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Daten & Fakten

Altersklassen gemeldeter Jugendmannschaften Jahr Junioren Juniorinnen

Jugend U 10 – Team 2014 U 12 I, II U 12 v.l.n.r.: Max Rewerk, Moritz Hütter, Trainer Sasa Mataric, 2012 U 14 I, II U 14 Tufan Inan, Maribel Pereza U 16 U 16 I, II U 12 – 2013 U 14 I, II U 14 I, II training, Ausflüge, Abschlussturniere und nicht zuletzt das U 16 U 18 tägliche gemeinsame Mittagessen in unserem Clubrestau- U 12 U 12 rant Olive trugen einmal mehr zum Gelingen dieser Trai- 2014 U 14 U 14 ningswoche zum Sommerferienbeginn bei. U 16 – Rückblick 2012-2014

HTC-Jugend

Fördergruppenteilnehmer Bezirk I/Kader des BTV In den vergangenen Jahren haben einige junge HTC-Talente den Sprung in das Fördergruppentraining bzw. den Kader des BTV geschafft und trainierten bzw. trainieren nun auch regelmäßig im LLZ Leimen. Dieses sind: Johanna Kende,

Ein reines HTC-Finale bei den Hallenbezirksmeister- schaften 2012 der Juniorinnen U 16 Siegerin Ann-Christine Link und Finalistin Johanna Kende

Hallenrunde Während der Hallensaison (1.10. – 30.04.) können die Jugendmannschaften auch an der Hallen-Medenrunde teilnehmen. Jedes Jahr melden wir hier auch einige HTC- Jugendmannschaften an, die diese Möglichkeit nutzen, Die Teilnehmer des Feriencamps 2014 mit Organisator und um Turnier- und Matchpraxis während der langen Winter- Clubtrainer Sasa Mataric sowie den weiteren Trainern saison zu sammeln. Christian Jussli, Matias Can, Attila Fürstenfelder, Rohit Joshi, Daten & Fakten Julian Striegel, Julia Kende und Laura Kende

Platzierungen der Juniorinnen und Junioren Turnier Datum Altersklasse Platzierung Name 2012 U 14 3. Platz Lara Schumacher Bezirksmeisterschaft U 9 1. Platz Moritz Hütter 2014 U 16 3. Platz Lara Schumacher U 12 3. Platz Selina Ukita Bezirkshallenmeisterschaft 2012 1. Platz Ann-Christin Link U 16 2. Platz Johanna Kende 2012 U 14 Viertelfinale Johanna Kende BaWü-Meisterschaft 2013 U 14 3. Platz Johanna Kende Nike Junior Tour Seligenstadt 2012 – Viertelfinale Johanna Kende Sparkassen-Cup Langensteinbach 2012 – 1. Platz Johanna Kende Johanna Kende mit Katharina Doppel Tennis Europe Turnier Waiblingen 2013 U 14 2. Platz Kukaras Damenturnier Babolat Cup Bad Nauheim 2013 – 1. Platz Johanna Kende Junior Double Trophy 2013 – 2. Platz Moritz Hütter mit Max Rewerk Orange and Green Cup 2014 – 2. Platz Moritz Hütter Rhein-Neckar-Junior Open 2014 U 10 2. Platz Moritz Hütter Adler Indoor Cup Damenturnier Frankfurt 2015 – 2. Platz Johanna Kende VR-Talentiade in Baden 2015 – 2. Platz Noah Boegner

56 Die Clubzeitung 2015 V O r t EI l A u F ! D u r c H KO m p E t E n t E BE r A t u n g

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Rückblick 2012-2014

HTC-Jugend

Ann-Christine Link, Lara Schumacher, Moritz Hütter, Max Rewerk, Ferdinand von Strachwitz, Nelson Boegner, Noah Boegner, Daniel Kosten, Paul Vorfelder.

Dank Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Hei- delberger TC macht dem gesamten Jugendteam sehr viel Freude. So möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bei Christian Jussli (stellvertr. Jugendwart und Clubtrainer), Sasa Mataric (Clubtrainer) und Reinhard Dold (Clubtrainer) sowie den Jugendtrainern Matias Can, Attila Fürstenfelder, Alexander Laute, Rohit Joshi und Julia Kende für die her- vorragende Zusammenarbeit bedanken. Mit viel Engage- ment arbeiten alle auf und neben dem Platz für den HTC- Nachwuchs. Ganz herzlich danken möchte ich auch allen Kindern und Eltern für ihre wertvolle Unterstützung und Hilfe bei den Turnieren und Veranstaltungen in den ver- Johanna Kende und Katharina Kukaras, 2. Platz Doppel gangenen Jahren. Tennis Europe Turnier Waiblingen U 14 – mit Turnierleiter Peter Hagedorn (ehemaliger 1.Herrenspieler HTC) Myriam Kende HTC-Jugendwartin

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Der Tennis-Miniclub

Wie schon die Jüngsten Spaß an der Sportart finden

ie alt sollte der Nachwuchs sein, um Tennis spie- len zu können? Diese Frage stellte sich Reinhard W Dold im Jahre 1984. Zu der Zeit war er Trainer beim TC Eppingen. So kam er auf die Idee, für Kindergar- tenkinder einen zweitägigen Tenniskindergarten auszupro- bieren. Hierfür sägte er die Holztennisschläger kürzer und verwendete leichte Schaumstoffbälle. Das Experiment erwies

Die Kinder zu trainieren macht, auch wenn es manch- mal sehr anstrengend ist, sehr viel Spaß. Man merkt, dass manche sehr schnell unkonzentriert werden, aber man sieht auch deutlich, wie viel Freude es ihnen macht. Einige Kinder sind, wenn sie sich konzentrieren und an- strengen, auch wirklich gut. Das Tolle am Miniclub ist, dass es nicht nur um Tennis geht, sondern auch darum, dass die Kleinen lernen, sich besser zu konzentrieren, und lernen, miteinander gut umzugehen.

Als Trainer freuen wir uns ganz besonders an den Er- sich als positiv und Reinhard Dold beschloss, folgen und der Freude der Kleinen. Wir den Tennis-Kindergarten mit einer Auswahl finden, dass es für Jugendliche keinen von Kindern weiterzuführen. Im Oktober besseren Job geben kann, als mit kleinen 1997 wechselte er zum Heidelberger Tennis- Kindern zu arbeiten, und wir können es club (HTC) und führte auch dort den Tennis- nur weiterempfehlen. Für die Kinder, für Kindergarten ein. die Trainer und auch für die Eltern ist der Miniclub eine prima Einrichtung. Jeder Heute heißt der ehemalige Tennis-Kinder- sollte die Chance haben, beim Miniclub garten Miniclub und ist bei den Kindern wie dabei zu sein. auch bei den Eltern sehr beliebt. Jeden Frei- tag findet der Miniclub über zwei Stunden Marina Firnhaber (l.) verteilt statt. Insgesamt 40 bis 50 Kinder im Caroline Brandt (r.) Alter von drei bis sechs Jahren besuchen den Miniclub. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt; zum einen von 15 bis 16 Uhr und zum anderen von 16 bis 17 Anmerkung der Redaktion: Neuerdings ist auch ein Uhr. Zudem sind sie pro Stunde in zwei Gruppen aufgeteilt, Junge mit Down-Syndrom im Miniclub dabei. Für alle die „Mini-Minis“ (drei bis vier Jahre) und die „Maxi-Minis“ Beteiligten eine interessante Aufgabe. Für diesen Jungen (fünf bis sechs Jahre). Der Tennisnachwuchs wird von Rein- ist die Teilnahme am Miniclub ein so großes Erlebnis, hard Dolds Schülern im Alter von 13 bis 18 Jahren trainiert. dass er den Freitag zu seinem Lieblingstag erkoren hat. Für die Trainer ist es eine gute Möglichkeit, ihr Wissen und Er freut sich immer wieder auf das Tennis. Können an Jüngere weiterzugeben und selbst neue Erfah- rungen zu sammeln.

Die Clubzeitung 2015 59 Rückblick 2012-2014

HTC-Jugend

Jette Schneider und ihr Trainer und Teilnehmer des Tenniscamps im September 2014 Abschiedsgeschenk von Reinhard

HTC-Tennissommercamp vom 08. bis 12.09.2014 mit Reinhard Dold Eine Woche lang trainierten 23 Kinder unter 9 Jahren und zwei Jungs im Alter von 12 Jahren, die täglich von Ziegelhausen mit dem Fahrrad zum HTC fuhren, mit großer Begeisterung und Hingabe unter der Leitung unseres Clubtrainers Reinhard Dold sowie seinen sechs Co-Trainern aus der HTC-Jugend: Saskia Hendriks, Stella Toscano, Felix Will, Niki Hoh- mann, Max Hohmann und Laurenz Zeifang.

Der Ausflug am Mittwoch führte uns zu Radio Re- genbogen. Hier durften wir miterleben, wie eine Radiosendung entsteht. In jeder Abteilung wur- Reinhard Doll den wir herzlich empfangen und als Dankeschön verteilten die Kinder an jeden Mitarbeiter/in eine as Trainingsprogramm beinhaltete die Rose. Beim Radioprogramm „Der Morgenmeyer“ Grundschläge, Aufschläge, Schmetterball, mit seiner Crew Susan Weckauf und Jens Schnei- DLob, Stopp und Volley sowie Übungen mit der wurden wir um Mitwirkung gebeten. Alle Kin- der Ballmaschine und an der Tenniswand. Zum der mussten sich auf die Moderatoren stürzen. So Ausgleich gab es Fußball und Hockey. freuten sich alle auf den Schulbeginn.

60 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Die Kinder beim Training Reinhard Dold und seine Co-Trainer

Anschließend fuhren wir mit dem Bus in den Tier- Kind: einen Goldpokal, den sie sich alle redlich park Schwarzach und erlebten bei strahlendem verdient hatten. Groß war die Freude bei allen Sonnenschein einen wunderschönen Nachmittag. Teilnehmern/innen, als es noch als Zugabe ein Handtuch mit eingesticktem Namen gab. Am letzten Tag des Tenniscamps wurde das Trai- ningsprogramm umgestellt, da wir wegen Regens Reinhard Dold das Training in die Jobst Wellensiek Halle verlegten.

Nach der erlebnisreichen Woche und den sportli- chen Leistungen gab es dann den Lohn für jedes

Die Clubzeitung 2015 61 Rückblick 2012-2014

Freizeitveranstaltungen: Sport

Daten & Fakten

Datum Turnier-Veranstaltungen Ort Organisator Tennishalle, Hallenflur, 11. Feb. HTC-Mixed-Night P. Kempter, R. Dold Jugendraum 22. Apr. Fußball USC-Sportplatz Ch. Jussli Montag & Dienstag Freizeitspieler-Training 2 HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer im Sommer 2012 Donnerstag im Freizeitdoppel mit Trainer HTC-Freiplatz P. Kempter, Freizeit-Trainer Sommer 21. Juni Donnerstag-Mixed-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, R. Dold 28. Juli Eltern-Kind-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter , Ch. Jussli 22. Sep. Saisonabschluss-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, R. Dold Tennishalle, Hallenflur, 12. Feb. HTC-Mixed-Night P. Kempter, R. Dold Jugendraum 21. Apr. Fußball USC Sportplatz Ch. Jussli 21. Apr. Saisoneröffnung-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, R. Dold Montag & Dienstag Freizeitspieler-Training 2 HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer im Sommer 2013 Donnerstag im Freizeitdoppel HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer Sommer 13. Juni Donnerstag-Mixed-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, R. Dold 20. Juli Eltern-Kind-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, Ch. Jussli Freundschaftsspiele mit den P. Kempter, M. Kende 27.-28. Sep. HTC-Freiplätze Freunden aus Zürich vom GCZ H. Kalina Tennishalle, Hallenflur, 15. Feb. HTC-Mixed-Night P. Kempter, R. Dold Jugendraum 27. Apr. Fußball USC Sportplatz Ch. Jussli 27. Apr. Saisoneröffnung-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, R. Dold Montag & Dienstag Freizeitspieler-Training 2 HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer 2014 im Sommer Donnerstag im Freizeitdoppel HTC-Freiplatz P. Kempter, Freizeit-Trainer Sommer 03. Juni Donnerstag-Mixed-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer 21. Sep. Saisonabschluss-Turnier HTC-Freiplätze P. Kempter, Freizeit-Trainer

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62 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Die Organisatoren Reinhard Dold und Petra Kempter

Teilnehmer an der HTC-Mixed-Night 2012 Freizeitspieler Training In den Sommermonaten werden Gruppen- trainingsstunden in den Abendstunden für jeweils 4 Teilnehmer mit Freizeittrainern interessierten HTC-Mitgliedern gegen Kos- tenbeteiligung angeboten.

Doppelabend am Teilnehmer an der HTC-Mixed-Night 2013 Donnerstag in den Sommermonaten Zudem gab es einen Doppelabend (don- nerstags) auf den Plätzen 5 oder 6 von 18.30 – 20.30 Uhr nach dem Motto „Wer kommt, macht mit“ unter der Leitung eines Freizeittrainers. Besonders Neu- mitgliedern bietet sich hier eine Chance, Spielpartner/innen kennen zu lernen.

Teilnehmer an der HTC-Mixed-Night 2014 Saisoneröffnungs- und -Abschluss- turnier In der Regel findet zu Saisonbeginn und zum Saisonabschluss jeweils ein Turnier für Freizeitspieler statt. In der zurückliegen- den Saison ließ sich dies aufgrund anderer Veranstaltungen und wegen der Witterung nicht in der Regelmäßigkeit beibehalten.

Die Clubzeitung 2015 63 Rückblick 2012-2014

Freizeitveranstaltungen: Sport

Teilnehmer Donnerstag-Mixed-Turnier 2013 Teilnehmer Donnerstag-Mixed-Turnier 2014 Ü35 Freizeitspieler- Turnier Für den 27.09. und 28.09.2014 war vom Runde 2: 2 Gewinnsätze, bei Satz 1:1 Freizeit- und Breitensport-Team ein Ü35 Gleichstand entscheidet der Champions- Freizeitspieler-Turnier für die HTC-Mit- Tie-Break (bis 10) glieder in den Konkurrenzen • Damen-Einzel, Damen-Doppel Diese Veranstaltung musste leider abge- • Herren-Einzel, Herren-Doppel sagt werden, da sich nicht genügend Teil- nehmer gemeldet haben. Vielleicht klappt geplant gewesen. Das es in der neuen Saison 2015. Ganze hätte unter der Leitung von Heinz Kalina Petra Kempter und Petra Kempter über Freizeit- und Breitensport die Bühne gehen sol- len. Als Spielmodus war Teilnehmer Saison-Abschluss- geplant: Turnier 2014

Auslosen der Paarungen Runde 1: Satz bis 10; bei Teilnehmer Stand 9:9 entscheidet der Donnerstag-Mixed- Tie-Break bis 7 Turnier 2012

Teilnehmer Saison-Eröffnung-Turnier 2013 Teilnehmer Saison-Abschluss-Turnier 2012

64 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Gentlemen’s Evening Cup 2014 (GEC)

ffenbar angestachelt vom Erfolg der HTC-Da- men, die am Ladies Morning Cup teilnehmen O und den Cup schon mehrfach gewinnen konn- ten, wollten einige HTC-Herren auch ihr Glück im Jahr 2014 mit der Teilnahme an der analogen Veranstaltung des BTV für Herren versuchen. Die Begegnungen des GEC werden in der Regel freitags am späten Nachmittag ausgetragen.

Den Wettbewerb gewinnen konnten die HTC-Herren im Jahr 2014 noch nicht, aber sie trösten sich mit dem Wis- GEC-Mannschaft v. l.: Dr. Karl Metzner, Daniel Angeli, sen, dass die Damen auch einen mehrjährigen Anlauf Rolf Streilinger, Alexander Willmann, Dr. Joachim Jäger, benötigten, bis sie bei der Vergabe des Cups ein Wört- Dr. Friedrich Kempter, es fehlt Jurij Souponitskij chen mitreden konnten. In 2015 soll ein neuer Versuch gestartet werden.

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Freizeitveranstaltungen: Sport HTC LMC 1 gewinnt 2012 und 2014 den Ladies Morning Cup des Badischen Tennisverbandes

2012 war es endlich soweit!

as HTC-Ladies-Morning-Cup-Team 1 (LMC 1) (Spielerinnen: Dina Auffer- Dmann, Uta Heesch, Steffi Herfarth, Anna Ihrig, Ruth Kalina, Martha Koschova, Dr. Beate Plinkert, Elke Reimann-Dubbers, Henriette von Salmuth, Prof. Dr. Petra Weber- Dressler, Gabriele von Weizsäcker, Marion Zeifang hatte sich gegen 68 andere Teams in ganz Baden Stolz präsentieren Mannschaftsführerin Gabriele durchgesetzt und von Weizsäcker und Henriette von Salmuth den die Finalrun- Siegerpokal 2012 de klar mit 4:0 Punkten für sich entschieden. Auf 2014 konnten wir uns den Titel zurückho- der Anlage des len. Der Spielmodus war leicht verändert TC Nußloch fan- worden (größere Vorrunden-Gruppen, kei- Skiwochenende 2014 mit fast allen den am 21. Juli ne Endrunde mehr, auch Neuerungen bei LMC1-Damen im Montafon 2012 zeitgleich den Finalspielen). Als deutlicher Sieger aller die Finalspiele des Gentleman Evening Cups Vorrundenspiele (gegen TSG Dossenheim, statt und die gesamte Stimmung war – trotz TC Laudenbach, TSG 78 Heidelberg, TC zwischenzeitlichem Regenguss – großartig. Hemsbach, Heidelberger TV in Spielge- meinschaft mit TC Plankstadt) war die Zwi- Finalgegner waren der TC Flinsbach so- schenrunde gegen HTC-LMC 2 erneut sehr wie der Vorjahressieger SV Rhodia Frei- knapp und unser Vorsprung hauchdünn burg. Die größten Konkurrenten waren (2:2/4:4/31:30). Die Finalspiele Mitte Juli allerdings wiederum die Ladies vom HTC- waren wegen extrem schwüler Sommer- LMC Team 2, die wir in der Endrunde hitze (in der Woche herrschten Temperatu- (= letzte Runde vor dem Finale) nur mit ren um die 35 Grad Celsius) auf 2 Spieltage knappem Vorsprung besiegen konnten. verteilt worden. Gegen TC GWR Mosbach gewannen wir deutlich mit 3:0. TC Schall- Die Saison 2013 brachte uns die Einteilung stadt-Wolfenweiler zog kurzfristig zurück. in eine starke Vorrunde, in der sich auch der Auch TC Brühl verzichtete (hitzebedingt) Die Siegermannschaft von 2014, Mitfinalist von 2012 TC Flinsbach befand. auf seine letzten drei Doppel gegen uns, da hinten v. l.: Marion Zeifang, Wir hatten diesmal relativ weit zu fahren, uns rein rechnerisch der Sieg kaum noch zu Prof. Dr. Petra Weber Dressler, konnten uns aber im Ergebnis deutlich ge- nehmen gewesen wäre. Dr. Beate Plinkert, Ruth Kalina, gen die anderen Mannschaften (Obrigheim, Elke Reimann-Dubbers, Neckarelz, Eberbach und Flinsbach) durch- Mal sehen, was die Saison 2015 bringen Uta Heesch, setzen. Auch die Zwischenrunde gegen wird. Wir verstehen uns jedenfalls auch vorne v. l.: Edingen-Friedrichsfeld entschieden wir außerhalb des Tennisplatzes prima, der Gabriele von Weizsäcker, glatt zu unseren Gunsten, bevor wir in der Zusammenhalt ist großartig. Seit 3 Jahren Steffi Herfarth, Anna Ihrig, Endrunde leider knapp (auch aufgrund von steht im Winter immer ein fröhlich sportli- Dina Auffermann,Henriette von Verletzungspech) gegen HTC-LMC 2 mit ches Ski- und Rodelwochenende in lustiger Salmuth (es fehlt Martha 2:2 (4:4/29:35) verloren. Herzlichen Glück- Runde im Montafon auf dem Programm. Koschovà) wunsch an LMC 2 zum Gesamtsieg 2013! Der Wanderpokal blieb immerhin im HTC. Steffi Herfarth

66 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Noch spannender geht’s nicht: LMC2 gewinnt Ladies Morning Cup 2013

s war ein langer Weg. In 12 Gruppen über ganz Baden vom Odenwald bis runter in den Schwarzwald ver- Eteilt, wurden zunächst innerhalb der Gruppen mit jeweils 5 bis 6 Mannschaften Gruppensieger ausgespielt. In unserer Gruppe mit der TSG Germania Dossenheim, der TSG TC Neckarau/TC RW Waldpark Mannheim1, der TSG TC Leutershausen/TC Weinheim1 und dem TC Kur- pfalz Seckenheim1 gingen wir mit 4 Siegen klar als Grup- penerster hervor. In der darauffolgenden Zwischenrunde konnten wir uns gegen die Ladies vom TC RG Sulzbach mit 4:0 Matches und 8:1 Sätzen durchsetzen.

In der Endrunde kam es zum Duell mit unseren HTC Die glücklichen Sieger v. l.: LMC1-Damen, die ebenso problemlos in die Endrunde ein- Petra Kempter, Anja Angeli, Caroline Warlimont, gezogen waren. Ganz eng ging es dabei zu. Letztendlich Karin Landenberger, Claudia Zöhrer, Astrid Kirschke, konnten wir das Match knapp für uns entscheiden. Wer Dr. Ursula Will, Sabine Hohmann weiß, wie es ohne das Verletzungspech der LMC1-Damen Es fehlen: Christina Dulger, Franziska Rüter ausgegangen wäre…

Die Sieger mit der Urkunde und den Pokalen Gange. Eigentlich hatten wir den Turniersieg auch schon abgeschrieben. Selbst ein Sieg über die Baden-Badenerin- nen konnte uns nicht retten, oder doch?

Ja, wir siegten klar mit 3:0 Matches und 6:1 Sätzen über die Spielerinnen aus Baden-Baden. Also, ...immerhin strahlen- der Zweiter.

Doch dann dauerte das Auszählen bei den Gastgebern in Diedelsheim unerwartet lange. Schien doch alles ganz klar. Gerüchte machten sich breit. HTC-LMC2 wird möglicher- So standen diesmal jedoch wir, „die Zweier“ im Finale, das, weise Sieger!? Wie kann das sein? flankiert von zahlreichen weitgereisten Fans, zwischen Mosbach, Baden-Baden und uns bei wunderbarem Son- Tatsächlich. Die Turniersatzung legt als Sieger die Mann- nenschein und sommerlichen 30 Grad auf der Anlage des schaft mit den meisten gewonnenen Spielen (Games) fest. TC Diedelsheim ausgetragen wurde. So wurden wir plötzlich völlig unerwartet mit 58:46 Spie- len Turniersieger vor Mosbach mit 56:53 und Baden-Baden Weil es sooo spannend war, fange ich mittendrin an: mit 44:59 Spielen! Die Spielerinnen des TC GWR Mosbach hatten schon mit Sekt angestoßen. Mit dem Sieg über die beiden ande- Ein toller Tag dank einer harmonischen Mannschaft, die ren Finalteilnehmer TSG TC RW Baden-Baden/TC GW von Petra Kempter als Mannschaftsführerin mit Bedacht Baden-Baden 1 und uns, den Ladies vom Heidelberger und Ruhe durch das gesamte Turnier geführt wurde. Tennisclub LMC2, waren sich die Mosbacher Ladies schon Danke auch an die treuen Fans, die uns sogar bis nach Die- ihres Gesamtsieges sicher. delsheim begleitet und unterstützt haben.

Das letzte Doppel zwischen uns (dem HTC-LMC2-Team) und den Baden-Badener Ladies, war jedoch noch in vollem Dr. Ursula Will

Die Clubzeitung 2015 67 Rückblick 2012-2014

Freizeitveranstaltungen: Sport

Ewiges Duell „Müde Wade“ gegen „Tennisarm“ Zum Auftakt und zum Abschluss der Saison werden jeweils Fußballspiele zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Universitätssportplatz (USC) ausgetragen, bevor sich Mannschaften und die übrigen HTC-Mitglieder auf der HTC- Terrasse zum geselligen Zusammensein wieder treffen. Organisiert werden die Begegnungen von Christian Jussli.

Treue Fans Hans-Dieter Hormuth, Peter Greiner, Sanni Mertens

2012 Teilnehmer stehend v. l.: S. Erdogan, C. Schardt, P. Kley, A. Sellack, R. Böttger, B. Michaelis, D. Vanselow, C. Scheifele, N. Stampfer, R. Berger, R. Movassagian, D. Haas Da in früheren Clubzeitungen bereits Sitzend v. l.: C Staudt, Petter Nymann, K. Koch, C. Jussli, Th. Huschke, mehrfach über die Spiele ausführlich be- M. Gardt, C. Schierbaum richtet wurde, werden hier nur die Ergeb- nisse und die Teilnehmer aufgeführt.

22.04.12 Hinspiel Müde Wade (blau) – Tennisarm (rot), Ergebnis 4:7 Torschützen Für Müde Wade: K. Koch, B. Michaelis, Ch. Schardt, Ch. Staudt Für Tennisarm: R. Movassagian (2), D. Haas (2), D. Vanselow (2), R. Berger (1)

Schiedsrichter in dieser Partie war Andreas Sellack.

Im Oktober 2012 fand kein Rückspiel statt.

2013 Teilnehmer stehend v. l.: M. Zeitler, R. Böttger, H Wittmann, 21.04.13 Hinspiel Müde Wade (blau) – Ch. Macht, Th. Unger, K. Koch, U. Schroeder-Wildberg, L. Pöttinger, Tennisarm (rot), Ergebnis 4:4 J. Gutberlet, S. Sarr, J. Mayer-Lauterbach, T. Kleinemeier, A. Bockelmann Torschützen Für Müde Wade: H. Wittman, K. Koch, Sitzend v. l.: Ch. Jussli, A. Fürstenfelder, S. Erdogan, M. Saggau, Th. Huschke, M. Saggau, R. Joshi (Eigentor) D. Stenger, M. Bär, R. Joshi Für Tennisarm: T. Kleinemeier (3), M. Bär (1)

68 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Treue Fans H. Jussli (li.), S. Mertens (re.)

Schiedsrichter in dieser Partie war Christian Jussli.

Im Oktober 2013 fand kein Rückspiel statt.

27.04.14 Hinspiel Müde Wade (blau) – Tennisarm (rot), Ergebnis 0:7 Torschützen Für Tennisarm: J. Trost (2), S. Sarr (2), V. Stupp (3) 2014 Teilnehmer stehend v. l.: B. Hutter, M. Preuß, Schiedsrichter in dieser Partie war N. Schell, K. Koch,J. Trost, V. Stupp, S. Sarr, N. Freytag, Christian Jussli J. Moesmang, D. Mann, C. Schierbaum Sitzend v. l.: P. Kley, M. Zeitler, R. Böttger, C. Jussli, M. Saggau, Im Oktober 2014 fand kein Rückspiel statt. L. Lambert, J. Ewerbeck, J. Matthes

Seit April 2012 finden Sie uns an unserem Standort in Heidelberg-Kirchheim

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Freizeitveranstaltungen: Geselligkeit

Veranstaltungen im Überblick

Erfreulicherweise finden die Neujahrs- empfänge des HTC mittlerweile so starken Anklang, dass sie im Restau- rant stattfinden können.

2015 Neujahrsempfang in der „Olive“ Daten & Fakten

Datum Turnier-Veranstaltungen Ort Organisator Montags Stammtisch Restaurant Olive Mitglieder 27. Jan. Neujahrsempfang Restaurant Olive P. Kempter 09. März Spanferkel-Essen Bauernhof R. Dold 14. Mär. Mitgliederversammlung HTC-Lounge Vorstand 22. Apr. Saisoneröffnung HTC-Terrasse P. Kempter M. Kende 2012 01. Mai Tagesausflug BMW-Open Busfahrt R. Dold 22. Mai Begrüßung der Neumitglieder HTC-Terrasse/-Lounge P. Kempter, M. Kende 25. Aug. – 01. Sep. Familien-Urlaub in Scheffau R. Dold 22. Sep. Sommerfest HTC-Terrasse P. Kempter Verleihung Bürgermedaille an Hans- 27. Nov. Ratssaal im Rathaus Stadt HD Dieter Hormuth durch die Stadt HD Montags Stammtisch Restaurant Olive Mitglieder 25. Jan. Neujahrsempfang Restaurant Olive P. Kempter 27. Feb. Besuch Comedy Capitol MA R. Dold 03. Mär. Mitgliederversammlung HTC-Lounge Vorstand P. Kempter, M. Kende, 2013 21. Apr. Saisoneröffnung Präsentation Miniclub HTC-Terrasse R. Dold 15. Mai Begrüßung der Neumitglieder HTC-Terrasse/-Lounge P. Kempter, M. Kende 27. Sep. Begrüßungsabend mit Freunden vom GCZ Herrenmühle P. Kempter, M. Kende Herbstfest HTC mit Beteiligung der Restaurant Olive, Clublounge, 28. Sep. P. Kempter, M. Kende Delegation des GCZ, Saisonabschluss Terrasse Montags Stammtisch Restaurant Olive Mitglieder 24. Jan. Neujahrsempfang Restaurant Olive P. Kempter 19. Mär. Mitgliederversammlung HTC-Lounge Vorstand 27. Apr. Saisoneröffnung HTC-Terrasse/-Lounge P. Kempter, M. Kende 15. Mai Begrüßung der Neumitglieder HTC-Terrasse/-Lounge P. Kempter, M. Kende 2014 Ba-Wü-Meisterschaften auf der 19. – 22. Jun . Gesamtanlage BTV + WV HTC-Anlage Public-Viewing Fußball-WM in der Juni/Juli HTC-Lounge – HTC-Lounge Internationaler Tennisclub (IC) auf der 04. – 06. Sep.. Clubhaus GCZ in Zh GCZ HTC-Anlage 12. Okt. Saisonabschluss HTC-Terrasse/-Lounge P. Kempter, M. Kende

70 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Eine seit Jahrzehnten bestehende Tradition ist der HTC-Montagsstammtisch.

Ein Schnappschuss des HTC-Montagsstammtisches (oder der heimliche Vorstand) mit den Teilnehmern v. l.: P. Greiner, Prof. Dr. K. Boos, W. Haug, H-D. Hormuth, E. Rappold, Dr. G. Boy, H. Kalina und (nicht abgebildet) der Fotograf J. Landenberger

Über die meisten gesellschaftlichen Veranstaltungen, ins- besondere über die Freundschaftsbegegnungen mit dem Grasshoppers-Club-Zürich wurde in früheren Club-zei- tungen schon mehrfach ausführlich berichtet. Wegen der Bedeutung der Freundschaftsbeziehung mit dem Grass- hoppers-Club für den HTC wollen wir die Begegnung in 2013 aber in Form einer Fotogalerie Revue passieren lassen.

Begrüßung unserer Freunde vom Grasshoppers-Club Zürich

» Super, heute hab ich den Ball überall Empfang und Begrüßung der GCZ-Gäste im Restaurant hin gespielt, nur „Herrenmühle“ in der Altstadt von Heidelberg nicht auf den Platz.«

Die Clubzeitung 2015 71 Rückblick 2012-2014

Freizeitveranstaltungen: Geselligkeit

Sommerfest

Sommerfest mit Tanz in der „Olive“ und HTC-Lounge mit Beteiligung der Gäste aus Zürich

72 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 2012-2014

Senatsachter

Sportlicher Abschluss der Freundschaftsbegegnung mit dem Senatsachter

Die Clubzeitung 2015 73 Rückblick 1965

Weescht noch „La dolce Vita im HTC“

Wenn ältere HTC-ler über das Ver- einsleben vor 50 Jahren voll Wehmut erzählen, kommt immer zum Ausdruck, dass die Clubräume als verlängertes Wohnzimmer fungierten. D. h. Privatleben und Vereinsleben verschwammen, der Verein war fast eine Art Großfamilie. Zur Verdeutlichung dient das nachfolgende Gedicht, das unser 1. Vorsitzender vor ca. 50 Jahren verfasste.

Es sprach der Vater mit dem Sohn Des Festes Anlass ist schnell da: Entsetzen packt den Kreis der Damen –, In militärisch strengem Ton, Sei’s Abschied nach Amerika, Schlägt der stets würdevolle Gatte Die Mutter quält sich ab mit Fragen: Examensnöte ist ein Grund Im Urwaldrhytmus eine Platte „Wie kann Erziehung so versagen?“ Dass mit dem Schlauch man füllt den Schlund; Und einer seiner Tennisbrüder Das Klatschmaul reibt vergnügt die Nüstern, Auch mancher Schinkenschlecker-Traum Stimmt an den Ton vom Lied der Lieder; Ist es entsetzt oder gar lüstern? Nach Sieg zerfloss wie Seifenschaum, Laut preist die männliche Gewalt Auf jeden Fall, es macht die Runde, Wenn nächtlich er mit plumpem Schritt Den Schlüpfer aus dem Westerwald. Es pflanzt sich fort von Mund zu Munde, Kopiert den „echten Wellensiek“. Es schmeckt pikant wie Aal in Gelee: Doch der Versuch bleibt stets Kopie: Damit sie nicht den Schwung verlieren, „La dolce vita“ im HTC. Der Tanzstil ward erreicht noch nie! Die Tennisjünger dann marschieren. Doch mancher dieser Club-Banausen Doch möcht’ als Schreiber dieser Zeilen Als Höhepunkt und Festgenuss Musst‘ nach dem Marsch sich erst entlausen. Ich nicht zu lang beim Vorwort weilen, für uns gilt nicht der Rausch am Kuss; Die Westerwaldshow den verdrießt, Sonst glaubt die Moralistenmeute Auch nicht des Geistes Nebelschwade, Den man mit VIM statt SEKT begießt. An eine triefend fette Beute. Die stets durchzieht ein Trinkgelage; Die leere Flaschenbatterie Verfehlt wä‘ meiner Feder Streben, Auch nicht das Schwingen mit dem Bein Stärkt Wünsche, doch sie schwächt die Knie. Dem Stänkerer eins drauf zu geben. In unsrem Fest- und Sportverein – Stets honorable Tennisstützen Wobei zu prüfen wär mit Schonung, Sind voll wie zwanzig Strandhaubitzen.- Mein Plan ist ohne inn’re Hemmung, auf welchem Wort liegt die Betonung! –, Befreit von Alkoholbeklemmung, Gewaltig tun auch jene irren, Der erste Strahl im jungen Morgen Fernab von lauen Sommernächten, Gezielter Würfe Gläserklirren Bleibt Stimmungsbremsen stets verborgen. Die manchen Star beim Tennis schwächen, Als Anlass nehmen zum Spektakel, Zurück bleibt aus dem Festgewimmel In buntbewegtem wahren Bilde Zu tratschen von dem „Sündenbabel“. Nur Sündenmaid und Sündenlümmel, Als Spiegel jener Feiergilde, Die hoffend auf ein Seelenleben In der der frömmste Moralist Nur abseits in den Garderoben, Die Morgenstund‘ im Club erleben. Ein gut getarnter Sünder ist,…. Da ahnt man schon, was bald geboten! Verzeihung, jetzt kam ich ins Träumen, Ein Hilfsjurist, ganz ungeniert, Und wenn der Moralist jetzt spricht Ich bin bereit, dies einzuräumen. Tonleitern auf und ab trainiert. Von dem Skandal, vom Strafgericht, Als Opfer meiner Triebgewalten Sei’s Wonne oder sei’s gar Lust, Dann sucht er selber eine Fähre Sprach ich von einem Fest der „Alten“!..., Er schlägt befriedigt sich die Brust; Zur „Dolce vita“-Atmosphäre. Anstatt hervorzukehren die Tugend, Es klingt sein spärlicher Tenor Die Antwort, die gilt unerbittlich: Die ruhig schlummert in uns Jugend. Im Duschraum wie ein Heldenchor. WIR feiern feucht, doch immer sittlich! Denn wahr: die Schlummertugend wacht, Wenn es dann Mitternacht geworden, Wenn w i r im Club ein Fest gemacht! Dann: stürzen sie in wilden Horden, Sich wild gebärdend aus dem Rahmen – Hans-Dieter Hormuth

74 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 1982–1998

HTC-Tennis-Bundesliga-Zeiten

I. Historie

er Heidelberger Tennis-Club 1890 e. V (HTC) hatte bereits Din den Nachkriegsjahren eine sehr gute Damenmannschaft mit Spie- lerinnen wie Yvonne Meister und Karin Seltenreich (heute Botzke, Ehrenmit- glied des HTC). Mit dem Zugang der damals 12-jährigen Steffi Graf im Jahre 1982, die seit 1986 Ehrenmitglied des HTC ist, wurde anlässlich eines run- den Geburtstages des 1. Vorsitzenden des HTC, Herrn Dr. Jobst Wellensiek, die Idee geboren, die Mannschaft durch eine Topspielerin noch weiter zu verstär- ken, um bei der Vergabe des deutschen Meistertitels ein „Wörtchen“ mitreden zu können.

1990

Die Clubzeitung 2015 75 Rückblick 1982–1998

HTC-Tennis-Bundesliga-Zeiten

II. Ergebnisse von 1982 bis 1998

So wurde die Mannschaft mit Hana Stra- chonova, damals Nr. 44 der Weltrangliste verstärkt. Dies führte dazu, dass bereits im Jahre 1982 das deutsche Endspiel er- reicht wurde, das allerdings 4/5 gegen den TC Reutlingen verloren ging.

Fazit der Jahre 1982 – 1998

10 x Deutscher Meister 5 x Deutscher Vizemeister 2 x wurde die Endrunde bzw. das Endspiel nicht erreicht

Daten & Fakten 1983 v. l.: Dr. Jobst Wellensiek, Jahr Deutscher Endspiel Bemerkung Dr. Reinhold Zundel Meister Vizemeister Ergebnis Gegner (OB von HD), OSR Lempert, Hin Rück Waltraud Hauck, Steffi Graf, 1982 HTC (1) 4 5 TC Reutlingen Martina Reinhardt, 1983 HTC (1) 6 3 TC Reutlingen Kerstin Haas, Susi Schaffner, 1984 HTC (2) 9 0 TEC Waldau-Stuttgart Myriam Schropp, Hana 1985 HTC (3) 7 2 TEC Waldau-Stuttgart Strachanova, Thomas 1986 HTC (2) 3 6 TEC Waldau-Stuttgart Gatzka, Kerstin Seelbach DTB 1987 HTC (4) 6 3 TEC Waldau-Stuttgart Doppel nicht 1988 HTC (5) 5 1 RTHC Leverkusen ausgetragen Weder Endspiel noch 1989 – – – – – Vorrunde erreicht 1990 HTC (3) 4 5 TC Blau-Weiß Saarlouis 1991 – – – – – 1992 HTC (6) 5 4 RTHC Leverkusen Beginn der Bundesliga Jahr Deutscher Endspiel Bemerkung Meister Vizemeister Ergebnis Gegner Hin Rück TC Großhesselohe HTC (7) 4/5 6/3 Gesamtsieg 1993 München TC Großhesselohe Gesamtergebnis mit 1994 HTC (4) 3/6 6/3 München 22:23 Sätzen verloren TC Großhesselohe 1995 HTC (8) 6/3 7/2 Gesamtsieg München In HD Doppel nicht 1996 HTC (9) 4/5 6/0 LTTC Rot-Weiß Berlin ausgetragen 1997 HTC (10) 6/3 6/3 TC Neu-Isenburg Gesamtsieg TC Weiden am Post- Gesamtergebnis mit 1998 HTC (5) 6/3 3/6 keller 19:22 Sätzen verloren fett = Meistertitel

76 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 1982–1998

III. Ehemalige Spielerinnen, 32 Spielerinnen in alphabetischer Reihenfolge) Name Vorname von bis die den HTC in den Jahren Auer Sabine 1986 1988 Begerow Petra 1995 1998 von 1982 bis 1998 zum Erfolg Bergomi (Wagner) Elena 1995 1998 führten Betzner Andrea 1989 1997 Bollegraf Manon 1989 1991 Botzke, HTC-Ehrenmitglied Karin 1982 1984 Frankl Silke 1985 1998 Garcia (Haas) Kerstin 1985 1990 Gartner Mahela 1990 1991 Glass Andrea 1993 1994 Graf, HTC-Ehrenmitglied Steffi 1982 1985 Hauck Waltraud 1982 1985 Heckmann (Meier) Silke 1992 1998 Huber Anke 1986 1998 Jausovec Mima 1984 1990 Kandarr Jana 1995 1998 Kende (Schropp) Myriam 1982 1995 Kiesel Susanne 1987 1994 Klösel Sandra 1997 1998 Martinek Veronika 1990 1998 1984 Mogalle Monika 1984 1990 Oben v. l.: Monika Mogalle, Martina Reinhardt Paulus Barbara 1992 Mitte v. l.: Susi Schaffner, Steffi Graf, Mima Jausovec Pfaff Eva 1988 1989 Unten v. l.: Myriam Schropp, Waltraud Hauck, Porwik Claudia 1991 1998 Kerstin Haas Probst Wiltrud 1996 1998 Reinhardt Martina 1982 1986 Schaffner Susi 1982 1985 Stilling Heidi 1982, 1984 – Strachonova Hana 1982 1983 Ströbele Inge 1982 1983 Sukova Helena 1993 1998 Weingärtner Marlene 1993 1994 fett = auch heute noch aktive Spielerinnen im HTC

1985 stehend v. l.: Silke Frankl, Waltraud Hauck, Dr. Jobst Wellensiek, Thomas Gatzka, Lothar Kupfer- schmid, Susi Schaffner sitzend v. l.: Steffi Graf, Martina Reinhardt, Monika Mogalle, Myriam Schropp, Mima Jausovec

Die Clubzeitung 2015 77 Rückblick 1982–1998

1987 v. l.: Dr. Jobst Wellensiek, Kerstin Haas, Myriam Schropp, Sanni Kiesel, Silke Frankl, Thomas Gatzka, Anke Huber, Hans-Dieter Hormuth, Mima Jausovec, Sabine Auer, Lothar Kupferschmid, Hans-Jürgen Neumann OSR 1988 stehend v. l.: Eva Pfaff, Anke Huber, Sabine Auer, Monika Mogalle, Sitzend v. l.: Sanni Kiesel, Silke Frankl, Myriam IV. Management Schropp, Mima Jausovec, Kerstin Haas

Dr. Jobst Wellensiek, damals 1. Vorsitzender des HTC, Teammanager und „Spiritus rektor“ der Mannschaft seit 1982.

Dr. Hatto Seitz, Sportwart 1981/1982. Lothar Kupferschmid, Sportwart 1983 1988. Thomas Gatzka, Sportwart (Damen) seit 1989 und Mannschaftsführer seit 1983. Hawo Kende 1989 – 1994 stellvertretender Sportwart, 1995 – 2006 Sportwart.

1992 v. l.: Silke Frankl, Anke Huber, Myriam Schropp, Nicht zu vergessen die zahlreichen engagierten Helfer Andrea Betzner, Veronika Martinek, Barbara Paulus, (Eltern, Freunde, Betreuer – insbesondere Frau Susanne Sanni Kiesel, , Silke Meier Groß) und Fans, die über viele Jahre der Mannschaft die Treue hielten.

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XML-Print -Korrekturversand- Seite 1 Rückblick 1982–1998

HTC-Tennis-Bundesliga-Zeiten

1993 stehend v. l.: BTV-Präsident Wolf-Dieter Späth, Anke Huber, Andrea Betzner, Helena Sukova, Myriam Schropp, Sanni Kiesel, Thomas Gatzka, Claudia Porwik, DTB-Präsident Peter von Pierer, Dr. Jobst Wellensiek Sitzend v. l.: Andrea Glass, Silke Frankl, Silke Meier, Veronika Martinek

1995 stehend v. l.: Dieter Welte OSR, Hans-Dieter Hormuth, Dr. Jobst Wellensiek, Jana Kandarr, Anke Huber, Thomas Gatzka, Elena Wagner, Petra Begerow, DTB-Vizepräsident Gerd Steffen, Helena Sukova, Veronika Martinek Sitzend v. l.: Esad Kunosic, Silke Meier, Andrea Betzner

1996 stehend v. l.: Dr. Jobst Wellensiek, Helena Sukova, Veronika Martinek, Thomas Gatzka, Silke Frankl, Hans- Dieter Hormuth, Elena Wagner, Wolf-Dieter Späth, DTB-Vizepräsident Gerd Steffen, Jana Kandarr, Esad Kunosic Sitzend v. l.: Petra Begerow, Andrea Betzner, Claudia Porwik, , Silke Meier

Die Clubzeitung 2015 79 Rückblick 1982–1998

HTC-Tennis-Bundesliga-Zeiten

1997 stehend v. l.: Hans-Dieter Hormuth, Dr. Jobst Wel- lensiek, Wiltrud Probst, Elena Wagner, Claudia Porwik, Petra Begerow, Helena Sukova, Sandra Klösel, Jana Kandarr, Thomas Gatzka, Wolf-Dieter Späth sitzend v. l.: Silke Meier, Silke Frankl, Veronika Martinek, Esad Kunosic

Mannschaftsfotos Vizemeisterschaften

1982 v. l.: Michael Mortenson, Dr. Jobst Wellensiek, Waltraud Hauck, Susi Schaffner, Hana Strachanova, Martina Reinhardt, Kerstin Haas, Steffi Graf

1986 v. l.: Thomas Gatzka, Mima Jausovec, Myriam Schropp, Martina Reinhardt, Steffi Graf, Silke Frankl, John Fairchild, Monika Mogalle, Waltraud Hauck, Kerstin Haas, Lothar Kupferschmid

80 Die Clubzeitung 2015 Rückblick 1982–1998

Mannschaftsfotos Vizemeisterschaften

1990 v. l.: Hawo Kende, , Silke Frankl, Mima Jausovec, Sanni Kiesel, Veronika Martinek, Mahela Gartner, Myriam Schropp, Thomas Gatzka, Andrea Betzner, Dr. Jobst Wellensiek

1994 v. l.: Dr. Jobst Wellensiek, Helena Sukova (verdeckt), Anke Huber, Sanni Kiesel, Silke Frankl, Silke Meier, Andrea Betzner, Andrea Glass, Claudia Porwik, Myriam Schropp, Thomas Gatzka, Veronika Martinek

Die Clubzeitung 2015 81 Rückblick 1982–1998

HTC-Tennis-Bundesliga-Zeiten

1998 v. l.: Helena Sukova, Wiltrud Probst, Claudia Por- wik, Petra Begerow, Dr. Jobst Wellensiek, Silke Meier, Sandra Klösel, Silke Frankl

Mannschaftsfoto Wiederaufstieg in die Regionalliga 1980

V. Resümee 1980 stehend v. l.: Die HTC-Mannschaft wurde in den Jahren 1982 bis Susi Schaffner, Myriam Schropp, 1998 zehn Mal Deutscher Meister (einmaliger Rekord) Karin Botzke, Martina Reinhardt, Jana Schus- und erreichte das Endspiel fünfzehn Mal, davon in den ter, Lothar Kupferschmid Jahren 1982 bis 1988 sieben Mal in Folge und seit Be- sitzend v. l.: stehen der Bundesliga (1993) ebenfalls ununterbrochen. Inge Ströbele, Ursula Gebert Alfred Hagebusch Dr. Peter Schneider

82 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Mögliche Verletzungen beim Tennis

ennis zählt zu den populärsten Sportarten in den Für Profi- und Freizeitspieler gilt gleichermaßen: richtiges Industriestaaten. In Deutschland gibt es fast 1,5 Aufwärmen, Stärkung der die Gelenke und die Wirbelsäu- T Millionen aktive Tennisspieler; davon sind etwa 25 le stabilisierenden Muskulatur sind wichtige Maßnahmen, Prozent als Turnier- und 75 Prozent als Freizeitspieler in um dauerhaft schmerzarm und verletzungsfrei Tennis spie- rund 9.400 Vereinen auf über 47.000 Tennisplätzen aktiv. len zu können. D. h. neben dem Tennisspielen sollten auch regelmäßig Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren, Mit 0,004–3 Verletzungen pro 1.000 gespielten Stunden Schwimmen und spezielle Übungen zur Verbesserung der gehört Tennis zu den verletzungsärmeren Sportarten. Beim gelenk- und rumpfstabilisierenden Muskulatur erfolgen. Fußball liegt die Verletzungsgefahr um mehr als das 20-fache höher (6–10 Verletzungen pro 1.000 Stunden). Im Bereich Akute Verletzungen im Tennis treten vor allem im Bereich des Profitennis ist die Anzahl der Verletzungen und verlet- der unteren Extremität auf, wobei Sprunggelenksverletzun- zungsbedingten Matchaufgaben in den letzten 10 Jahren gen den größten Anteil darstellen. Muskel-, Meniskus- oder trotz belastender Spielart und -stärke nur leicht angestiegen. Kreuzbandverletzungen sind deutlich seltener. Chronische Gegenüber den 80er und 90er Jahren liegt sie jedoch höher. Verletzungen und Überlastungsschäden sind typisch im Bereich der Schulter, des Ellenbogens und auch der Wir- Die veränderten Schlagtechniken mit Einsatz des gesamten belsäule. Körpers, extremen Bewegungen des Schlagarmes, vor allem beim Aufschlag und der überrissenen Vorhand und lange Durch die repetitive Überkopfbelastung beim Aufschlag, Ballwechsel auf langsameren Spielbelägen stellen an die Schmetterball und der überrissenen Vorhand kommt es bei Athleten höchste Anforderungen. Dank einer verbesserten 25 Prozent der jungen und bis zu 50 Prozent der Spieler Physis durch ein besonderes Augenmerk auf ein entspre- mittleren Alters zu Schulterschmerzen. Ursächlich dafür chendes muskuläres Präventivtraining kommt es zu keinem ist eine Kombination von Gelenkinstabilität und vermehr- weiteren Anstieg von akuten und chronischen Verletzungen. ter Aktivität der Muskeln, die den Oberarmkopf nach oben

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Die Clubzeitung 2015 83 Sammelsurium

Mögliche Verletzungen beim Tennis

zum Schulterdach ziehen. Untersuchungen zeigen vor allem für mehrfach täglich auch Es kommt zum sogenann- durch den Betroffenen selbst durchgeführte Dehnungs- ten Impingementsyndrom übungen (exzentrisches Dehnen) gute Heilungsergebnisse. (engl. Anprallen). Bei älteren Trotz aller Behandlungsmaßnahmen kann die Symptomatik Tennisspielern (> 50 Jahren) für Monate, teilweise sogar Jahre verbleiben und stellt eine kann es infolge einer alters- große Beeinträchtigung für den Betroffenen dar. Nur sehr bedingten Degeneration der selten müssen operative Maßnahmen in Erwägung gezogen Rotatorenmanschette (man- werden. Die Erfolgsrate ist vergleichsweise niedrig. schettenförmige Sehnenplat- te um den Oberarmkopf, die Im Bereich der Wirbelsäule kommt es durch die tennis- als Motor den Oberarmkopf assoziierten Kombinationsbewegungen von Rotation, bewegt und nach unten zieht) Beugung, Streckung häufiger zu Schmerzen. Die Kickauf- zu einem vermehrten Nacho- schläge („Topspinaufschläge“) stellen ein besonders hohes bentreten des Oberarmkop- Verletzungspotential gegenüber den glatten bzw. Slice- fes kommen. Der vor allem Aufschlägen dar. Therapeutisch sind rumpfstabilisierende nachts und bei Bewegungen Übungen durchzuführen. über Schulterhöhe auftreten- de Schmerz ist bedingt durch Im Bereich der unteren Extremität kommt es durch die eine Reizung des Schleim- tennisspezifischen Belastungen mit einem hohen Anteil von beutels, der zwischen Oberarmkopf und Schulterdach liegt. Stopps, Dreh- und Abbremsbewegungen zu vergleichsweise hohen Belastungen. Durch ungenügende Fitness, ungüns- Therapeutisch kommt es vor allem auf eine Stärkung der tige Bodenbeläge, Dehydrierung durch starkes Schwitzen nach unten ziehenden Muskulatur an durch Stärkung der und mangelnde Flüssigkeitszufuhr erhöht sich die Zahl von Außenrotatoren. Damit kann der Oberarmkopf besser im Muskelzerrungen und -faserrissen vor allem im Bereich der Schultergelenk auch bei sportlicher Belastung gehalten Oberschenkelstreckmuskulatur. Entsprechende regelmäßige werden. Vorübergehend sollte das Überkopfspiel reduziert Flüssigkeitszufuhr und eine an die Fitness angepasste Spiel- werden. belastung helfen das Verletzungsrisiko zu mindern.

Der Ellenbogen ist eine weitere Prädilektionsstelle für Be- Verletzungen im Bereich der Hüfte treten kaum als Folge schwerden durch das Tennisspielen, davon sind 35 – 51 des Tennisspiels auf. Im Bereich der Kniegelenke sind aku- Prozent aller Tennisspieler im Laufe ihrer Spielerlaufbahn te Verletzungen (Meniskus- oder Kreuzbandriss), wie aus betroffen. Hier kommt es typischerweise zu einer meist anderen Ballsportarten bekannt, eher selten. Verschleiß- chronischen Reizung der Sehnenansätze (v. a. handheben- bedingte Meniskus- und Knorpelschäden können beim de Muskulatur) an der Ellenbogenaußenseite (sog. Tennis- Spiel klinisch manifest werden durch die regelmäßigen arm). Auch im Bereich der Ellenbogeninnenseite kann es Dreh-Druckbelastungen am Kniegelenk. Gerade bei den zu einer Sehnenansatzreizung kommen. Dann spricht man degenerativen Schäden am Kniegelenk ist der hohe Nut- vom sog. Golferellenbogen. Verantwortlich ist die hoch- zen der Stärkung der kniestabilisierenden Muskulatur und frequente Vibration, die über den Schläger auf die Hand Optimierung des Körpergewichts durch zahlreiche Unter- und den Ellenbogen übertragen wird. Die beidhändige suchungen belegt und effektiver als lokale oder auch physi- Rückhand, eine technisch saubere Schlagtechnik und die kalische Maßnahmen. richtige Griffgrösse reduzieren die Gefahr des Tennisellen- bogens. Bisher ist der Nutzen von Vibrationsdämpfern und Akute Verletzungen am oberen Sprunggelenk sind ver- vibrationsdämpfenden Saiten wissenschaftlich nicht belegt. gleichsweise häufig. Durch eine optimale Schuh- und Ein- lagenversorgung kann hier prophylaktisch entgegengewirkt Therapeutisch kommt eine Vielzahl von konservativen Maß- werden. Gleichzeitig können schmerzhafte Hornhaut- nahmen in Frage. Neben entzündungshemmenden Salben, schwielen und chronische Reizungen der Achillessehne Tabletten und lokalen Injektionen (z. B. mit Corticoiden mit einer integrierten Fersenerhöhung behandelt werden. oder auch Botox) kommen physikalische Maßnahmen mit Kälte- bzw. Wärmeapplikation, Elektrotherapie, Stoßwellen- behandlung und die Physiotherapie zum Einsatz. Neuere Prof. Dr. Felix Zeifang

84 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Tennis: die wichtigsten Schläge

Beginnt der Aufschläger nicht mit einem Ass und der Rückschläger spielt den Ball zurück übers Netz, läuft der Ballwechsel. Dann kann es zu folgenden Schlägen kommen:

Volley: Der Ball wird noch vor dem Aufkommen auf den Zudem lassen sich die Schläge von der Grundlinie unter- Boden geschlagen. Dieser Schlag wird vorwiegend am teilen, egal ob Vor- und Rückhand: Netz gespielt und soll den Ballwechsel beenden. Topspin: Durch eine von unten nach oben durchgeführte Passierschlag: Ist der andere Spieler ans Netz vorgerückt, Schlagbewegung wird dem Ball Vorwärtsdrall verliehen. kann er nicht die gesamte Breite des Feldes abdecken – und Der Ball steigt dadurch zunächst relativ hoch an, fällt mit einem Schlag seitlich an ihm vorbei passiert werden. dann aber steil nach unten. So können auch sehr diagonal oder schnell gespielte Bälle noch im Feld landen. Stopp: Ein zumeist mit Rückwärtsdrall gespielter Ball, der kurz hinter dem Netz aufkommt und für den Gegner Slice: Ist das Gegenteil von Topspin. Die Schlagbewegung schwer zu erreichen ist. Wird vorwiegend auf dem langsa- ist von oben nach unten, der Ball erhält damit Rückwärts- men Belag Sand gespielt. drall. Der Ball wird möglichst am höchsten Punkt getrof- fen, die Flugkurve ist dann sehr flach und stetig sinkend. Lob: Nach einem gespielten Stopp rückt der Spieler zu- Der Ball ist dadurch relativ lang in der Luft, so dass der meist ans Netz vor. Dann ist es möglich, ihn mit einem Schlag entweder als Verteidigungsschlag oder als Vorbe- hoch geschlagenen Lob-Ball zu überspielen. reitung zum Aufrücken ans Netz verwendet wird.

Schmetterball: Wird der Lob zu flach gespielt, bietet sich Drive: Der Ball wird sehr direkt getroffen und damit nur für den Gegner die Möglichkeit, den Ballwechsel mit ei- mit sehr wenig oder gar keiner Rotation versehen. nem Schmetterball zu beenden. Der Schlag ähnelt sehr dem Aufschlag und ist ein mit hohem Tempo gespielter Jeder dieser drei Schläge kann entweder cross, also quer, Überkopfschlag. oder longline, der Linie entlang, gespielt werden. Ein Longline-Schlag erfordert eine hohe Präzision, da der Ball leicht im Aus landen kann – und das Netz zudem außen höher ist als in der Mitte. Cross gespielte Schläge hinge- gen fordern weniger Genauigkeit, können dafür aber mit mehr Tempo gespielt werden.

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Die Clubzeitung 2015 85 Sammelsurium

Verbesserungen/Änderungen 2012/2013/2014 im HTC

Auch das Verlän- gern der Acorinne vom kleinen Park- platz bis zum Häus- chen der Hebean- Drainagegraben Acorinne lage hat das Ziel, in diesem Bereich anfallendes Regenwasser kontrolliert abzuleiten und von Tennishalle der Tennishalle fern zu halten. Seit vielen Jahren gibt es in der Tennishalle das Problem, dass sich auf dem Hallenboden Blasen bilden. Dafür ver- Um zu vermeiden, dass bei Starkregen das Regenwas- antwortlich soll nach Meinung verschiedener Gutachter die ser direkt in die Halle läuft, wenn das Regenwasserauf- Feuchtigkeit im Boden unter der Halle sein. Unser HTC- fangsystem überläuft – das ist schon mehrfach passiert Mitglied Prof. Herbert Ströbele hat sich mit der Hallenpro- – wurde die Auffangkapazität des Regenwasserauffang- blematik schon längere Zeit beschäftigt. Auf seine Empfeh- systems durch eine Rohrverbindung zum Sandkasten hin lungen wurden verschiedene Maßnahmen eingeleitet. vergrößert. Über eine im November 2014 installierte Pumpe, die das Regenwasser aus dem Auffangsystem auf Um zu vermeiden, dass Wasser von der Seite unter den das Gelände pumpt, soll das Regenwasserauffangsystem Hallenboden zieht, wurde die Firma Wetzel vom HTC zusätzlich entlastet werden. 2012 beauftragt, einen Drainagegraben von der Nord- westseite um die Tennishalle bis zum Hebehäuschen zu Im Halleneingangsbereich wurden mehrere Sandsäcke ziehen. Das gesammelte Wasser wird in den Sumpf des deponiert, um eventuell eindringendes Regenwasser in Häuschens der Hebeanlage geleitet und über eine Sumpf- die Bodeneinläufe der Sanitärräume umzuleiten, bevor es pumpe an das öffentliche Netz abgegeben. in die Halle läuft. Des Weiteren wurde die Dachrinne zwi- schen Halle und Clubhaus so modifiziert, dass bei Stark- Von Bodengutachtern werden regelmäßig Proben des regen ein möglicher Überlauf nicht mehr in die Halle Untergrundes unter der Halle gezogen und auf Feuchtig- läuft, sondern sich erst mal ins Freie vor und hinter dem keit untersucht. Dies wird uns bei der Entscheidung hel- Clubhaus ergießt. fen, wie der Hallenboden saniert werden muss. Blockheizkraftwerk (BHKW) Seit Januar 2012 bis Ende 2014 war das BHKW im Heizungs- keller des HTC ca. 18.000 Stunden in Betrieb. In dieser Zeit wurden ca. 55.000 kWh Strom erzeugt, davon ca. 50.000 kWh selbst verbraucht; der Rest wurde ins öffentliche Netz eingespeist und dem HTC von der SWHD vergütet. In die- ser Zeitspanne wurden noch 350.000 kWh Wärme dem Heizungssystem zugeführt. Der Wärme- und Stromproduk- tion steht ein Gasverbrauch von 26.000 m3 gegenüber.

Zur Betriebserfahrung ist Folgendes zu sagen: Überlaufverbindung zum Sandkasten Im ersten Jahr hatten wir zunächst Probleme mit der Gas- zufuhr, was aber noch im Januar gelöst werden konnte.

86 Die Clubzeitung 2015 werden, da Kühlwasser im Ölkreislauf war. Über den War- tungsvertrag sind solche Ausfälle allerdings abdeckt. Die Vergütung des rückgeführten Stromes reicht in etwa aus, um die Wartungskosten abzudecken.

Brunnenpumpe Die Brunnenpumpe zur Bewässerung der Plätze ist BHKW mit Blick auf die Elektronik/Elektrik seit zehn Jahren im HTC in Betrieb und hat in dieser Zeit ca. 25.000 m3 Brunnenwas- Da im Heizkreislauf ein Dreiwegeventil falsch eingebaut ser gefördert. Im September wurde, gab es über mehrere Monate Schwierigkeiten mit 2013 fiel die Pumpe aus. Da der hydraulischen Einbindung des BHKW in den Heiz- der HTC 1500 – 2500 m3 kreislauf. Mit der Folge, dass der Betrieb stark einge- Wasser im Jahr benötigt, ein Brunnenpumpe schränkt war. m3 Trinkwasser 2,50 € kostet und beim Brunnenwasser Das zweite Betriebsjahr verlief bis auf Kleinigkeiten rei- praktisch nur die Stromkosten für die Pumpe anfallen, bungslos. Im dritten Betriebsjahr musste ein Wechsel- war die Entscheidung über die Anschaffung einer neuen richter und zu unserer Überraschung der Motor ersetzt Pumpe schnell gefallen. Eine neue Pumpe der Firma KSB

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Verbesserungen/Änderungen 2012/2013/2014 im HTC

wurde im Frühjahr 2014 von der Firma Sax und Klee eingebaut. Die alte Pumpe wurde überholt und steht als Backup zur Verfügung. Fahrradständer Für die begeisterten Rad-Sportler im HTC wurde dafür gesorgt, dass sie ihr Fahrzeug (Rad) jetzt anständig abstellen können. Unser Platzmeister Herr Levko hat auf Anregung von Herrn Dr. Gao für den festen Untergrund gesorgt, damit auch bei Regen die Radfahrer nicht in den Schlamm treten müssen.

Fassade

Gestaltung übernahm die Firma ServiceDesign GmbH. Die Fotocollage ist eine Spende unseres Präsidenten Dr. Jobst Wellensiek. Verwaltungssoftware und Hallenplatzbelegung Im Hinblick auf ein modernes Platzbelegungssystem hat der HTC in einer ersten Stufe die Software-Module für die Mitgliederverwaltung und für den Hallenzugang von der Fassade Firma Ehrlich EDV Service 2013 erworben. Die Fassade des HTC-Gebäudes ist großflächig mit blau lackiertem Holz verkleidet. Da der Einfluss der Witterung Der Zugang zur Tennishalle und zu den Sozialräumen ist an der Holzverkleidung im Laufe der Jahre starke Spu- nur noch über Transponder-Karten möglich. ren hinterlässt, ist es erforderlich, Teile davon zu strei- chen bzw., wenn es anders nicht mehr geht, zu erneuern. Seit Dezember 2014 können die Mitglieder kurzfristig Unser Platzwart hat im Frühjahr 2014 die am stärksten Hallenplätze bequem über die HTC-Homepage belegen. verwitterten Bereiche auf der Westseite durch neue Holz- Ziel ist unter anderem, dadurch die Hallenauslastung zu paneele ersetzt. verbessern.

Der Bildschirm neben der Hallentür Clublounge zeigt die freien Hallenstunden an. All In der Clublounge wurde 2014 auf diese und weitere Funktionen werden Anregung von Dr. Jobst Wellensiek von drei vernetzten Computern erle- eine Fotocollage für das HTC-Ehren- digt (Sekretariats-PC, Verwaltungs-PC, mitglied Steffi Graf aufgehängt. Die Belegungs-PC). Collage zeigt Steffi Graf aus der Zeit, als sie noch im HTC in der ersten Homepage Damenmannschaft spielte und anläss- lich des Schaukampfes 1990 zum Wegen der Bedeutung der Homepage hundertjährigen Jubiläum unseres für die Außendarstellung eines Ver- Vereins. Die Fotos stammen aus dem eins war es nach rund 10 Jahren nötig HTC-Archiv und der Privatsammlung die bisherige Homepage zu überarbei- Fahrradständer von Dr. Jobst Wellensiek. Die grafische ten und zu aktualisieren. So wurde im

88 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Reparatur Herrentoiletten Seit Sommer 2014 trat in den Herrentoiletten ein pene- tranter Geruch auf, dessen Herkunft über ca. 4 Monate nicht zu klären war. Der Geruch war auch Ursache für das Anlocken der Moderfliegen, die sich in der Herren- und Behindertentoilette ausbreiteten. Wie wir seit November Verkleidung Kühlleitung wissen, war der Grund ein auf ca. einem Meter Länge durchgerostetes Abwasserrohr (nur für Spülwasser!), das hinter Zwischenwänden verborgen war. Frühjahr 2014 der Internetauftritt des HTC von unserem Mitglied Jochen Landenberger mit Unterstützung der Zur Beseitigung des Schadens waren umfängliche Repa- Firma Sunrise, Neckargemünd, neu gestaltet. Vorteil der raturarbeiten und Bauarbeiten erforderlich. Es muss- neuen Software ist die Pflege der Seiten ohne professio- ten der Estrich in diesen Räumen entfernt und Teile der nelle Hilfe. Neben den öffentlichen Seiten gibt es pass- feuchten Zwischenwände abgebaut werden. Nach dem wortgesicherte für die Mitglieder und den Vorstand. Dort Abbau wurde eine Trocknungsanlage installiert, um die werden Bilder und Dokumente eingestellt, die aus unse- Feuchte in den verbleibenden Böden (Hallenflur und rer Sicht nicht öffentlich sein sollen. Jugendraum) aufzunehmen. Der Trocknungsprozess dau- erte ca. 3 Wochen, ähnlich lange dauerte das Abtrocknen Für die schnelle und kostengünstige Kommunikation der des neu einzubringenden Estrichs. Erst danach konnten Geschäftsstelle mit den Mitgliedern werden diese gebeten, die fehlenden Wände erneuert und zusammen mit den ihre E-Mail-Adresse an die Geschäftsstelle zu schreiben Böden verfliest werden. Die Gesamtdauer der Reparatur- ([email protected] | www.heidelberger-tennisclub.de) arbeiten zog sich bis ins Frühjahr 2015 hin. Sammelsurium

Verbesserungen/Änderungen 2012/2013/2014 im HTC Kleinere Verbesserungen Verbesserungen, die nicht so spektakulär und auch nicht teuer waren, aber sehr wohl zur Verschönerung oder Ver- besserung der Anlage beitragen, seien hier kurz aufge- führt:

• Verkleidung der Kühlleitungen auf der Nordseite

• Neue Sichtblenden an den Plätzen 1 bis 10 (Die Firma Bredl gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr, Sicht- blenden mit deren Aufdruck machen keinen Sinn.)

• Revisionsöffnung für die Fettleitung, um die Reini- gungsarbeiten an der Fettleitung zu erleichtern Bank von Karin Landenberger

Für alle Hallennutzer bedeutete dies, dass für die Dauer • Austausch des Deckels Fettabscheider, zur Vermeidung der Umbaumaßnahmen nur die Damentoilette zur Ver- von Geruchsbelästigung fügung stand. Damit es nicht zu unbeabsichtigten Begeg- nungen kommt, wurde der Zugang zur Damentoilette • Isolierung der Decke des Häuschens der Hebeanlage, neu geregelt, d. h. die Verbindungstür zwischen Damen- dient dazu, dass im Winter kein Kondenswasser auf die garderobe und Damentoilette wurde verschlossen. Hebeanlage tropft.

Die erheblichen Kosten für die Reparatur- maßnahmen trägt die Versicherung.

» Deine Bälle wa- Isolierung Decke Häuschen Hebeanlage

ren so langsam, • Im Heizungskeller wurde für das BHKW ein Membran- druckbehälter und ein Sicherheitsventil installiert und dass ich die das automatische Befüllsystem für das Heizungswasser Schrift drauf versetzt. lesen konnte.« • Unser Mitglied Karin Landenberger hat eine schöne alte Bank dem HTC gespendet, die von unserem Platzwart mit viel Liebe zum Detail aufgefrischt wurde.

• Anlegen eines Sitzplatzes im Garten der Wohnung des Platzwartes sowie Erneuerung der Einzäunung.

90 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Fotos Benefizkalender im Hallenflur

• In Eigenregie hat Herr Levko die Wände seiner Woh- • Die Schwarzweiß-Fotos des Benefizkalenders haben im nung zum Technikflur und zum Getränkeraum ther- Flur der Tennishalle eine neue Heimat gefunden. misch und akustisch isoliert. • Im Hallenflur links neben dem Hallenfenster wurde ein • Die Überprüfung des HTC-Trinkwassersystems gemäß Defibrillator montiert. Die Trainer wurden in die Bedie- der Trinkwasserverordnung durch Techem ergab keine nung des Gerätes eingewiesen. Beanstandungen. Jochen Landenberger, Dr. Peter Schneider, Prof. Dr. Herbert Ströbele

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Herzliche Glückwünsche

Auf vielfachen Wunsch ehren wir die Damen zwischen 50 und 80 ohne und die Herren mit Altersangabe.

Runde Geburtstage der Damen

2012 Gertraude von Beck 2013 Doris Braus van Essen 2014 Dr. Monika Bär Marion Herbstrieth Dr. Gudrun Depré Alexandra von Beck Anna Ihrig Christina Dulger Jutta Engel Renate Kannemeyer Saskia Glatzel Irene Gaertner Petra Kempter Susanne Gross Doris Hinteregger Christel Klug Dr. Roselinde Heitz Bärbel Hormuth Astrid Kirschke Dr. Eva Hoffmann Marie Luise Legler Christine Konert Dorothea von Künsberg Luisanna Mertens Hannelore Kraft Sigrid Kupferschmid Dr. Anett Moses Dorit Lamy Heidi Kuttig Elke Reimann-Dubbers Ursula Lauer Karin Landenberger Dr. Sybille Seagon Dr. Martina Metzner Gabriele Meister Petra Stockbroekx Birgit Müller Brigitte Möller Alexandra Wellensiek Federica Nagel Silvia Platz Marion Wild Dr. Beate Plinkert Renate Raff Monika Wrede Henriette von Salmuth Gerda Reuther Ann Straumann Anne von Schellenberg Monika Tintelnot Jana Schuster Vita Wiegand Marlies Werner

Wir gratulieren dem Heidelberger TC zum 125-jährigen Jubiläum und wünschen weiterhin spannende Ballwechsel & entspannte Momente in der Olive mit frisch gezapften Hoepfner Bierspezialitäten!

92 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Runde Geburtstage Herren 2012 50 Jahre 65 Jahre 2014 50 Jahre Dr. Tobias Brandt Alfred Hagebusch Daniel Angeli Christian Haug Dr. Joachim Jaeger Rainer Böttger Nils Herbstrieth Franz Otto Kierig Dietmar Bussmann Dr. Benedikt von Strachwitz Henry Lowe Dr. Martin Hohmann Gerhard Stampfer Christoph Macht 60 Jahre Stéphane Vézina Matthias Slawik Jürgen Böcker Prof. Dr. Christoph Spengel Dr. Friedrich Kempter 70 Jahre Dr. Eberhard Will Reiner Malte Harald Botzke Dieter Stather Dr. Wolfgang Fuss 60 Jahre Dr. Helmut Lüdeke Reinhard Dold 65 Jahre Reinhold Michel Andreas Schifferdecker Peter Huschke Dr. Gerald Möller Gunther von Künsberg Dr. Rolf Müller 65 Jahre Dr. Hans-Jakob Limbach Dr. Claas Christian Nottebohm Dr. Hans-Günter Boy Werner Nuzinger Dr. Till Engel 70 Jahre Prof. Dr. Herbert Ströbele Dr. Michael Hadulla Volker Besoke Prof. Dr. Volker Voigtlaender Dr. Jürgen Isele Prof. Dr. Kurt-Volker Boos Prof. Dr. Rainer Wild Hans-Werner Lindgens Volker Geuder Dr. Volker Wrede Dr. Gert Olbrich Heinz Kalina Friedrich Rinne 75 Jahre 70 Jahre Ernst Friedrich von Detlef von Dewitz 75 Jahre Kretschmann Thomas Gatzka Prof. Dr. Hartmut Breitkreuz Dr. Michael Wisniowski Dr. German Hennes Peter Greiner Günther Klug 80 Jahre Jochen Landenberger 80 Jahre Klaus Dalleske Heinrich Essig Werner Haug 75 Jahre Dr. Horst Hoffmann Prof. Dr. Hans-Herbert 2013 50 Jahre Siegfried Kraft von Arnim Dr. Martin Dressler Dr. Fritz Raff Wolfgang Klanig Dr. Josef Packowski Prof. Dr. J. Lütgemeier Christoph Scholl 90 Jahre Jurij Souponitskij Eduard Warlimont 80 Jahre Dr. Jens Thomitzek Dr. Wolfgang Reuther

60 Jahre Michael Fass Dr. Wilfried Goldacker Dr. Matthias Löbelenz Rainer Nobis Harald Schaaf

Die Clubzeitung 2015 93 Sammelsurium

Wussten Sie schon…

… dass wir neue Erdenbürger im Club begrüßen können.

Charlotte Lilly Slawik 07.07.2013

Tom Unger 16.12.2013

Emilia Gehrlein-Lautenschläger 15.01.2015

Maël Müller 01.03.2013

Wir gratulieren recht herzlich und wünschen den Eltern viel Freude am Nachwuchs.

94 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

… dass folgende Clubmitglieder geheiratet haben:

Dr. Matthias Slawik und Dr. Alexandra Streckfuß 06.12.2014

Prof. Dr. Armin Quentmeier und Dr. Sabine Ewerbeck 09.08.2013

Dr. Michael Müller und Nora Herrmann 19.03.2014

Wir gratulieren den neu Vermählten recht herzlich und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Die Clubzeitung 2015 95 Sammelsurium

Der Fliegenkrimi

(Nach einer Idee von Edward A. Murphy, Schauplatz: Umkleideräume an dem Hallengang im HTC)

Die ersten Ablenkungsmanöver ereigneten sich schon vor einigen Jahren. Damals tropfte es in der Herrengarderobe aus der Decke. Nachdem sich die Hoffnung auf ein Versiegen als trügerisch erwiesen hatte, wurde nach der Ursache gesucht und ein Führungsrohr für Bier und Kälteleitung als Quelle identifiziert.

ten die mit dem Gestank zu tun und wür- den uns an dessen Quelle führen!

Es handelte sich um sogenannte Schmet- terlingsmücken (wissenschaftlich Psycho- didae), die für die Eiablage Sumpf oder Modder, aber auf jeden Fall Feuchtigkeit Referent für Clubhaus, brauchen. Wir machten uns also auf die Tennishalle, Technik Suche, lange vergeblich. Schließlich iden- Prof. Dr. Herbert Ströbele tifizierte ein Mitarbeiter der Firma Sanitär- Sauer das schon erwähnte Führungsrohr als Quelle. In der Tat hatten es sich darin ine kleine Überschwemmung un- die Fliegen gemütlich gemacht. Außer- ter dem Tresen im Restaurant Olive dem kam aus dem Rohr offensichtlich der Ehatte seinen Weg bis in das Rohr richtige Gestank. Das Rohr war schnell ge- gefunden. Nach Beseitigung des Sees reinigt und die Hoffnung groß, dass sich und Trocknung des Rohrs war Ruhe. Ein nun der Gestank verflüchtigen würde. In weiteres Ablenkungsmanöver war Abwas- den folgenden Tagen und Wochen jedoch serkanalgeruch in den Umkleideräumen. fühlten sich die Fliegen beim HTC offen- Die Bodeneinläufe lagen häufig trocken sichtlich wohl, und der Gestank blieb uns Autohaus Knopf - 50 Jahre BMW-Vertragshändler und ließen den Kanalgeruch nach oben. auch erhalten. Vielleicht waren ja die Flie- Dieses Problem wurde durch Verkleben gen die Geruchsquelle? Also wurde der der Öffnungen behoben. Wie sich später Kammerjäger bestellt. Wegen des Hallen- herausstellte, waren die Gummidichtun- betriebs wurde sein Besuch für 22 Uhr gen spröde geworden. (am 26. November) vereinbart. Dies sollte ein denkwürdiger Tag werden. Nachmit- Nähe Im Frühjahr 2014 machte sich der Übel- tags war noch einmal der Mitarbeiter der täter dann zum ersten Mal selbst bemerk- Firma Sauer gekommen, um nach einer Perfektion bar. In der Herrentoilette müffelte es. Als weiteren möglichen Brutstätte der Fliegen klar war, dass dies nicht den Nutzern zu- zu suchen. Wieder steckte er seine Nase in geschrieben werden konnte, begann eine alle möglichen Ecken und Winkel, auch in Leidenschaft monatelange Suche. Es roch nach Abwas- die abgehängte Decke. Dort fiel ihm auf, ser, aber in den Bodeneinläufen roch es dass viele Fliegen aus der Wand zwischen

anders. Es gab viele Hypothesen, doch Herren- und Behindertentoilette zu kom- Autohaus Knopf keine zutreffende Erklärung. Die Herren men schienen. Um dies nachvollziehen mussten mit dem Gestank in der Toilette zu können, muss man wissen, wie diese ‚leben‘ .... bis zur Explosion! Eines Tages (Trockenbau-) Wand, eine Gipskarton- Schriesheim www.autohaus-knopf. füllten sich die Räume der Herrentoilet- ständerwand, aufgebaut ist. Sie besteht Carl-Benz-Str. 12 de Freude am Fahren te und der Hallenflur mit Tausenden von aus Metallständern mit einem Abstand Tel. 06203 - 69780 Mücken oder kleinen Fliegen. Sicher hat- von etwa 40 Zentimetern, auf die Gips-

96 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Die Wände sind also nach oben offen. Wenn es dort für die Fliegen eine geeig- nete (feuchte) Umgebung gibt, werden sie natürlich oben auftauchen. Dies war also ein Hinweis auf ein Fliegennest in der Wand. Von außen war keine Feuchtigkeit zu erkennen. Trotzdem öffneten wir die Wand in einer Ecke nahe dem Fußboden und fan- den …. einen Sumpf! Das Wasser kam offensichtlich von oben. Schnell war das Loch in der Wand nach oben erweitert. Nicht nur kartonplatten aufgeschraubt werden. der Gestank nahm uns den Atem, son- Zwei solche Konstruktionen im Abstand dern auch der Anblick, der sich uns bot. von ca. 20 Zentimetern bilden die Wand, Von einem Abwasserfallrohr war nur die innen mit Isolierwolle ausgestopft ist. noch die Verkleidung vorhanden. Das Ab- In den Toilettenräumen sind diese Wän- wasser floss an diesem Gewebe innen und de mit Kacheln (wasserdicht!) bedeckt. außen herunter und nur ein Teil erreich- Normalerweise werden die Gipskarton- te die Fortsetzung des Abwasserrohrs am platten nicht bis zur Betondecke, sondern Boden. Der Rest suchte sich auf dem Bo- nur bis in die abgehängte Decke geführt. den den Weg des geringsten Widerstandes

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Die Clubzeitung 2015 97 Sammelsurium

Der Fliegenkrimi

und größten Gefälles in die Umgebung, sprich die Herrentoilettenräume, die Behindertentoilette und den Hallengang, wohlge- merkt alles unter dem Est- rich. Das verschwundene Rohr bestand ursprüng- lich aus Gusseisen wie die noch vorhandenen Teile des Rohrs. Der Übeltäter war gefunden! Die Bier- reste, die am Tresen über den Toilettenräumen in den Ausguss geschüttet werden, haben in jahrelanger Arbeit das einem Wasserschaden, dessen Behebung gusseiserne Rohr zersetzt. Notwendige zwar von der Gebäudeversicherung getra- Bedingung dafür war, dass das Rohr – ver- gen wird, der aber den Hallenbetrieb für mutlich an einer Naht – undicht war und Monate beeinträchtigt hat. das Bier zum Teil außen am Rohr herun- ter fließen konnte. Wir standen also vor Das Ende des Fliegenkrimis oder besser

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der Fliegen ist schnell erzählt. Am Abend Nach 10 Minuten waren die Räume ver- des denkwürdigen Tages warteten abends nebelt, der Chef verabschiedete sich und gegen 22 Uhr Herr Levko und der Autor stieg in seinen Renner, der anschließend auf den Kammerjäger. Es wurde 22.05 wieder lautlos den Parkplatz verließ und Uhr, 22.10 Uhr. Kurz darauf tauchten in der dunklen Nacht verschwand. Am lautlos zwei Scheinwerfer auf, die auf den nächsten Morgen waren alle Fliegen tot Parkplatz vor dem Halleneingang schli- und konnten zusammengefegt werden. chen. Die Fahrertür des BMW I8 öffnete Das Feld war frei für die Schadensauf- sich nach oben und ein vornehmer Herr nahme, die Abbruch- und Wiederherstel- in den besten Jahren kam auf uns zu: „Da lungsarbeiten. ich sowieso in der Gegend zu tun hatte, dachte ich, dass ich die Verneblung auch Referent für Clubhaus, selbst vornehmen kann“. Es war also der Tennishalle, Technik Chef persönlich (der Firma GSD, Gesell- Prof. Dr. Herbert Ströbele schaft für Schädlingsbekämpfung und Desinfektion in Kaiserslautern). Nach Be- sichtigung der Örtlichkeiten holte er eine Gasflasche aus dem Sportwagen (in dem eine junge Dame sich mit einem Kind die Zeit vertrieb), setzte sich eine Gesichts- maske auf und verschwand im Hallenflur.

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Schnappschüsse

HTC-Präsident Dr. Jobst Wel- lensiek trifft zufällig die Ten- nislegende Laci Legenstein auf der HTC-Terrasse.

Wiedersehen alter Tennis-Freunde nach vielen Jahren! Wilhelm Bungert und Jobst Wellen- siek begegneten sich am 24.08.2013 beim Gala-Dinner des Internationalen Tennis Club von Deutschland in Baden Baden. Anmerkung: 1967 stand Bungert als zweiter Deutscher im Wimbledonfinale. In den 80er Jahren war er Kapitän der deutschen Mannschaft um Boris Becker und Michael Westphal. In ganz jungen Jahren war er öfter Gegner von Dr. Jobst Wellensiek.

Zwischen den beiden Fotos liegt ein knappes halbes Jahrhundert (genau 45 Jahre)! Sie zeigen unser Ehrenmitglied Karin Botzke (damals noch Karin Selten- reich) und beweisen: Sport hält jung und beweglich. Karin Botzke zählte ein Jahr- zehnt zu den zehn besten deutschen Ten- nisspielerinnen. Sie war 14 Mal Badische Meisterin, fünfmal Deutsche Hochschul- meisterin, sie nahm an Studenten-Welt- meisterschaften und zweimal am Jugend- turnier in Wimbledon teil. Sie gehört dem Internationalen Tennisclub von Deutsch- land an und war kurzzeitig Trainingspart- nerin von Steffi Graf. Karin Botzke ist seit vielen Jahrzehnten Mitglied im Heidel- berger Tennisclub und heute noch in der Regionalliga-Mannschaft der Seniorin- nen sportlich aktiv.

100 Die Clubzeitung 2015 Sammelsurium

Eine Gruppe HTCler beim Fed-Cup in Stuttgart

Unser 1. Vorsitzender Hans- Dieter Hormuth gratuliert Reinhard Dold zum 60. Ge- burtstag.

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Die Clubzeitung 2015 101 Danksagung

Der Vorstand des Heidelberger Tennisclub und die Redaktion der HTC-Clubzeitung danken allen Inserenten und Sponsoren für die großzügige finanzielle Unterstützung bei der Erstellung der vorlie- genden Ausgabe 2015.

Unser besonderer Dank geht auch an unser Mitglied Michael Fass von der Werbeagentur FAKTUM.

102 Die Clubzeitung 2015 Mitgliederliste

Stand 28.02.2015

V = Vollmitglieder P = Passiv S = Student J = Jugend

Anzahl HTC-Mitglieder 653, davon Passiv = 90, Jugend = 246, Student = 40, Vollmitglied = 277

Telefonnummern und Adressen sind in der Geschäftsstelle zu erfragen. Bitte denken Sie daran, bei Änderung der Telefonnummer, der Adresse oder der E-Mail-Adresse dies der Geschäftsstelle mitzuteilen.

Besoke, Volker V Bremer, Maximilian J A Bettendorf, Freddy von P Brettel, Anna Lisa J Achten, Luca von J Biedert, Sarah S Brunelle, Lisa J Achten, Donata von J Dr. Bingel, Stephan P Buff, Matteo J Dr. Achten Dominik von V Black, Ginger J Burke, Heiner P Achten, Marina von V Blumenstein, Nick J Burkhard, Christiane P Albert, Ruth J Bock, Jana J Burkhard, Hans P Alldinger, Jörg P Dr. Bock, Joachim V Burkhard, Susanne P Allimadi, Eloy J Bockelmann, Björn-Alexander S Bussmann, Dietmar V Alonso Lovera, Daniel S Böcker, Jürgen V Bussmann, Flavia J Andris, Wolfgang S Dr. Bodem, Oliver V Bussmann, Rupert J Angeli, Daniel V Boegner, Noah J Angeli, Anja V Bohlen, Anna von V Annuschat, Christian P Bohlen, Friederike von J C Apic, Gordana V Dr. Böhm, Cornelia V Can, Matias V Arends, Maurits J Böhm, Christina V Cassell, Laurent V Prof. Dr. Arnim, Prof. Dr. Boos, Kurt-Volker P Chandler, Anny-Celine J Hans-Herbert von P Boos, Jürgen V Cornec, Henri J Auffermann, Elisabeth V Boos, Stefanie V Coupek, Michael S Autz, Nana-Chiara J Boos, Louis J Bornheim, Pauline J Bornheim, Vincent J D B Böttger, Rainer V Dalleske, Klaus P Dr. Bär, Monika V Böttger, Lilly J Dancs, Dori V Basad, Timur J Botzke, Harald V Dr. Danzer-Radecker, Ina V Bauer, Carola P Botzke, Karin V Depré, David J Bauer, Julius-Paul J Botzke, Frederick S Depré, Fabian S Bauer, Pauline-Charlotte J Dr. Boy, Hans-Günter V Dr. Depré, Gudrun V Dr. Baum, Frank V Prof. Dr. Brandt, Tobias V Depré, Peter V Baum, Stefanie V Brandt, Henry J Dertinger, Christiane S Prof. Dr. Bautz, Ekkehard P Brandt, Henrike V Dr. Deuster, Joachim-Ernst V Dr. Bautz, Linda P Brandt, Caroline J Dewitz, Detlef von P Beck, Alexandra von P Bräter, Stephanie V Dimitrova, Mariya S Beck, Gertraude von P Brauß, Ilona V Dold, Reinhard V Beck, Maximilian von P Braus-van Essen, Doris V Doppler, Julius J Bernhardt, Dagmar V Prof. Dr. Breitkreuz, Hartmut P Dörr, Jan-Christian J Besoke, Ingeborg P Breitkreuz, Helga V Dörr, Max-Philipp J

Die Clubzeitung 2015 103 Mitgliederliste

Dosch, Simon J Fritz, Hannes V Habermeyer, Gregory J Dr. Dressler, Martin V Fromm, Benjamin J Dr. Hadulla, Michael V Dressler, Tobias J Fromm, Vincent J Hagebusch, Alfred V Dulger, Christina V Fürstenfelder, Attila V Dr. Hagebusch, Susann V Dulger, Julian J Dr. Fuss, Wolfgang V Hagebusch, Paul S Dyachenko, Daniel J Dr. Harter, Christoph P Haug, Christian P G Haug, Werner V E Gadamer, Andrea V Heesch, Uta V Ebel, Nils J Gaertner, Irene P Heesch, Friederike J Ebel, Hendrik J Dr. Gao, Ino V Heimburger, Ingrid V Ebel, Timm J Dr. Gao, Jutta V Dr. Heimlich, Florian V Ebel, Luis J Garcia, Kerstin P Heimlich, Carolina J Eckart, Theresa J Gatzka, Thomas V Heimlich, Henry J Dr. Eckart, Annegret V Dr. Gehling, Umberto V Heineken, Felix J Eckart, Marietta J Gehling, Kim J Heinen, Bernd P Eckart, Annika J Gehrlein, Stefanie V Dr. Heitz, Roselinde P Eckart, Benjamin J Gehrlein, Mario V Hellweg, Raffaele S Eckstein, Julius J Geuder, Karin P Dr. Hemmerich-Dornick, Ehrhard, Gregor V Geuder, Volker P Hannelore V El-Berins, Lilja J Gevatter, Christel V Dr. Hendriks, Rob V El-Berins-Prechtel, Christian V Gevatter, Christoph V Hendriks, Saskia J Elfner, Leon J Girardot, Paul J Henigin, Tim J Elfner, Lukas J Girardot, Simon J Herbstrieth, Marion P Engel, Jutta V Dr. Glaser, Frauke V Herbstrieth, Nils P Dr. Engel, Till V Glaser, Marlene J Prof. Dr. Herfarth, Klaus V Ernst, Roland V Glatzel, Georg V Herfarth, Stephanie V Essig, Heinrich P Glatzel, Paulina J Herfarth, Lauritz J Essig, Matthias P Glatzel, Saskia V Hergt, Michaela V Ewerbeck, Jonathan S Gogu, Liv J Herrmann, Heidi P Dr. Ewerbeck, Sabine P Dr. Goldacker, Wilfried V Dr. Herrmann, Rainer P Görbing, Finn J Herrmann, Nora V Gorgainov, Vadim J Dr. Hinder, Walter V F Gorning, Matthias V Hinteregger, Doris P Fass, Michael V Dr. Gorning, Beate V Dr. Hoefer, Andrea V Feix, Lucia-Maria V Gorning, Nils Ole J Hoefer, Tobias V Firnhaber, Catharina V Gotterbarm, Hanna J Höfer, Waldemar V Firnhaber, Marina J Graf, Steffi V Höfer, Paul J Firnhaber, Angela J Greiner, Peter V Hoffarth, Daniel J Firnhaber, Sophia J Gribyakin, Nikita J Dr. Hoffmann, Eva V Prof. Dr. Fischer, Joachim V Dr. Grießhaber, Werner P Dr. Hoffmann, Horst V Fischer, Michael J Gross, Susanne P Hofmann, Sabine V Fleck, Joschi J Gruber, Ludger S Hohmann, Nicolas J Dr. Folttmann , Hubertus P Gruber, Ferry J Dr. Hohmann, Martin V Dr. Folttmann, Karen V Gruber, Marie-Tyline J Hohmann, Maximilian J Freichel, Chiara J Grüner, Tim J Hohmann, Sabine V Freichel, Julius J Grüner, Charlotte J Dr. Holst, Christiane von V Dr. Freudenberg, Heino V Holst, Jakob von J Dr. Freudenberg, Philine V Holst, Pauline von J Freudenberg, Jakob J H Holtkamp, Maximilian J Frieg, Birte V Haas, Maximilian S Hormuth, Bärbel V Frieg, Bennet J Habermeyer, Julie J Hormuth, Hans-Dieter V

104 Die Clubzeitung 2015 Mitgliederliste

Dr. Hummel, Heinrich P Dr. Kempter, Friedrich V Huschke, Peter V J Kempter, Petra V Huschke, Inga V Dr. Jaeger, Joachim V Kende, Hans-Wolfgang V Huschke, Thomas J Dr. Jaeger, Georg V Kende, Myriam V Huschke, Marc J Jaeger, Gudrun V Kende, Laura J Huschke, Anna J Joshi, Rohit S Kende, Johanna J Hütter, Peter V Dr. Jung, Tilo V Kende, Julia J Hütter, Isabel V Jussli, Christian V Kenzelmann-Martin, Pablo J Hütter, Moritz J Kenzelmann-Martin, Marco J Kienle, Peter V K Kienle, Marike J I Kalbrunner, Janine J Kienle, Jasper J Ieva, Gianluca J Kalbrunner, Jessica J Kierig, Franz Otto V Ihrig, Anna V Kalbrunner, Nadja J Kiesel, Susanne V Dr. Ihrig, Hans-Christoph V Kalina, Heinz V Kim, Luna J Ihrig, Elisabeth J Kalina, Ruth V Kirschke, Leon J Ihrig, Peter J Kalina, Patrick S Kirschke, Maximilian J Imle, Roland S Kammerer, Gerhard V Kirschke, Astrid V Inan, Tufan J Kammerer, Ingrid V Klanig, Wolfgang P Dr. Isele, Jürgen V Kannemeyer, Renate V Dr. Klee, Friedrich V Isele, Alexandra P Kasper, Isabella J Klee, Maximilian J Keller, Luis J Klee, Octavia J Dr. Kelsch, Wolfgang V Klein, Jaarne J

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Dr. med. Eberhard Will Auf dem Sand 76a 68309 Mannheim-Käfertal Telefon: 0621-7248222 Sprechzeiten (Bestellpraxis): Mo, Di, Do 8-17 Uhr Mi 8-13 Uhr Fr 8-14 Uhr www.dr-will-gastroenterologie.de Unser Leistungsspektrum • Krebsvorsorge • Vorsorge-Darmspiegelung • Therapeutische Darmspiegelung • • Entfernung von Polypen • Infektiöse Darmerkrankungen • Spezialsprechstunde für chronisch entzündliche Darmerkrankungen • erbliche Leber und Darm-Erkrankungen • Magenspiegelung • Sodbrennen • Reflux • Milch- und Fruchtzuckerunverträglichkeit • Helicobacter-Atemtest • Getreideeiweiss-Allergie • Blutuntersuchungen • Hepatitis • Ultraschall • Lebererkrankungen • Leberpunktion • Fettleber • Leberzirrhose • Betreuung Lebertransplantierter • Dr. med. Eberhard Will • Auf dem Sand 76A • 68309 Mannheim

Die Clubzeitung 2015 105 Mitgliederliste

Kley, Philipp V Lamy, Maya J Miyagawa, Jonas J Kley, Carolin V Landenberger, Jochen V Möller, Brigitte V Kley, Max-Christoph J Landenberger, Karin V Dr. Möller, Gerald V Kley, Titus J Lang, Felix J Moneta, Sandra J Kley, Amelie J Lang, Nicolas S Morath, Philipp Markus V Klug, Christel V Lauer, Hanswerner P Moser, Lukas S Klug, Günther V Lauer, Ursula P Dr. Moses, Annett V Knell, Carola V Lautenschläger, Matthias V Mucha, Jana V Knorn, Andreas P Legler, Marie Luise V Müller, Birgit P Knorn, Kathrin P Licka, Maria-Theresa J Dr. Müller, Rolf V Knorn, Maximilian P Liermann, Jakob S Müller, Laura J Knorn, Philipp P Dr. Limbach, Hans-Jakob P Müller, Michael V Kobbert, Alisa J Linde, Niklas von der J Kohler, Hannelore V Linde, Jenny von der J N Kollöffel, Max J Linde-Braun, Ralf von der V Dr. Naumann, Ulrich V Dr. Konert, Franz-Josef V Dr. Linden, Armin von der V Nikolaev, Aleksei S Konert, Christine V Lindgens, Hans-Werner V Nobis, Rainer V Korf, Christian V Link, Ann-Christine J Nobis, Dorothea K. V Koschova, Martha V Dr. Löbelenz, Gabriele V Dr. Nottebohm, Class Christian P Kosten, Daniel J Dr. Löbelenz, Matthias P Nottebohm, Monika P Dr. Kraft, Margot V Logiest, Tristiana J Kraft, Helmut V Lowe, Henry V Kraft, Lena J Dr. Lüdeke, Helmut V O Kraft, Ruth V Lütgemeier, Isabell P Oelert, Caroline V Kraft, Lydia J Prof. Dr. Lütgemeier, Jürgen V Oertel, Moritz J Kraft, Hannelore V Olbrich, Erika V Kraft, Tim J Dr. Olbrich, Gert V Kraft, Niklas J M Osterfeld, Dirk V Kratzert, Gabriel J Mackenthun, Georg J Osterfeld, Ulrike V Kratzert, Daniel J Mackenthun, Cosima J Osterfeld, Anna Pauline J Kräutner, Hanna J Maibaum, Nicolas V Kretschmann, Ernst Friedrich von P Maibaum, Juri J Kreuer, Hans-Henning P Maier, Markus S P Kreuer, Sabine P Majer-Lauterbach, Stella J Dr. Packowski, Josef V Kreuer, Amelie J Marguerre, Wolfgang P Packowski, Sandra V Kreuer, Charlotte J Markin, Sergiy S Packowski, Eva J Kreuer, Viktoria J Mataric, Sasa V Perez, Maribel J Krouzek, Marlene J Matthes, Leonard J Peterßen, Thorsten V Krouzek-Ziegler, Daniela V Matthes, Julian J Philipp, Joel J Kumbartzki, Joshua J Dr. Mechler, Ilse P Phong, Truang-An J Künsberg, Dorothea von P Dr. Meister, Benjamin P Pikulska, Angelika S Künsberg, Gunther von P Meister, Gabriele P Pirolle, Paul J Kupferschmid, Sigrid P Dr. Meister, Jörg V Dr. Pischon, Alexander V Kutsch, Matthias S Dr. Meister, Moritz P Pischon, Cathrin V Kuttig, Heidi V Mertens, Luisanna V Pischon, Tim J Dr. Metzke, Peter V Pischon, Luisa J Metzke-Hoffmann, Marion V Dr. Plinkert, Beate V L Dr. Metzner, Karl V Prof. Dr. Plinkert, Peter V Lampel-Meyer, Christiane V Dr. Metzner, Martina V Pöttinger, Leo S Lamy, Dorit V Meyer-Bremen, Julius J Preuß, Mirko V Dr. Lamy, Manfred V Michel, Reinhold V Preuß, Antonina V Lamy, Vincent J Mittnacht, Tim J Priess, Elias S

106 Die Clubzeitung 2015 Mitgliederliste

Ries, Nikola J Scheifele, Julius S R Rinne, Friedrich V Scheifele, Benjamin J Radecker, Felix J Ritter, Lennart J Schell, Nicolas J Radecker, Anton J Prof. Dr. Roos, Jeanette V Schell, Julia J Radecker, Sophie S Rösch, Ulrike V Schellenberg, Anne von V Dr. Raff, Fritz P Roseneck-Peterßen, Susanne V Schenk, Adrian J Raff, Renate P Ross-Mezger, Benedikt J Schenk, Julian J Reiert, Achim P Ross-Mezger, Constanze J Schifferdecker, Andreas V Reimann-Dubbers, Anna V Rüter, Franziska V Schifferdecker, Beate V Reimann-Dubbers, Daniel V Rüter, Cedric J Schlenker, Fiona J Reimann-Dubbers, Elke V Schmidt, Nicholas J Reimann-Dubbers, Günther V Schmitt, Patricia S Reiner, Malte V S Schneider, Marie-Luise V Reinhard, Wolfgang P Salmuth, Henriette von V Schneider, Fabian V Reinhardt, Benedict J Schaaf, Harald P Dr. Schneider, Peter V Dr. Reis, Reinhold V Schäffner, Philipp J Schneider, Brigitte V Reis, Sylvia V Schäkel, Ulrike V Schneider, Annika V Rennwald, Rolf P Schäkel, Friedrich J Schneider, Elke V Dr. Reuß, David V Schäkel, Malte J Scholl, Christoph V Reuter, Mathias V Scheid-Wetzel, Marianne V Schön, Christopher J Rewerk, Felix J Dr. Scheifele, Bernd V Schräder, Georg V Rewerk, Maximilian J Dr. Scheifele, Cornelius S Dr. Schreiber, Werner V Richter, Nikolas J Dr. Scheifele, Kornelia V Schröder, Antonia J Ries, Stefan V Scheifele, Maximilian S Dr. Schroeder-Wildberg, Uwe V

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Die Clubzeitung 2015 107 Anz_BBP_Willmann.indd 1 09.03.15 14:31 Mitgliederliste

Schroeder-Wildberg, Justus J Spengel, Marlene J Sullo, Fred V Schroeder-Wildberg, Leopold J Spiegelhalder, Anne V Sydow, Oscar von J Schroeder-Wildberg, Luise J Spiess, Benedikt J Sydow, Carl von J Schulmeister, Mark J Spisz, Jakub J Szabo, Dora J Prof. Dr. Schultz-Coulon, Spisz, Kaja J Hans-Christian V Staiger, Bernhard P Schultz-Coulon, Johannes J Stein, Nicholas J T Schulz, Florian S Stein, Charline J Tepe, Lara-Louisa J Schulze-Dieckhoff, Heike P Stein, Anabelle J Teufel, Julia V Schumacher, Hannah J Stenger, Daniel S Theisinger, Nico J Schumacher-Bock, Alexandra V Stockbroekx, Petra V Dr. Thomitzek, Jens V Dr. Schüssler, Dorothee V Dr. Strachwitz, Benedikt von V Thomitzek, Niko J Dr. Schüssler, Manfred V Strachwitz, Petra von V Thomitzek, Nora J Schuster, Jana V Strachwitz, Florian von J Dr. Tintelnot, Matthias P Schütt, Anna J Strachwitz, Vivienne von J Tintelnot, Chiara J Schütt, Julius J Strachwitz, Ferdinand von J Tintelnot, Ernst V Schütt, Martin J Strässer, Paula J Tintelnot, Monika V Schyr, Alexander J Straumann, Ann V Tönshoff, Isabell J Seitz, Ursula V Streilinger, Rolf V Toscano, Stella S Sentker, Sina J Dr. Striegel, Bärbel P Trennheuser, Lukas S Skanda, Frederic S Prof. Dr. Ströbele, Herbert V Trost, Till J Dr. Slawik, Matthias P Ströbele, Inge V Tuffs, Alexander J Soltana-Kischka, Kasrim V Dr. Stromberg, Wendt von V Türk, Dilara J Souponitskij, Jurij V Strowitzki, Paulina J Souponitskij, Anna J Dr. Stubenbord, Julia V Speer, Ernst-Albert J Stumpf, Nicholas J Prof. Dr. Spengel, Christoph V Sturies, Julian J

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108 Die Clubzeitung 2015 Warlimont, Eduard V Dr. Wild, Hans Peter P U Prof. Dr. Weber-Dressler, Petra V Wild, Marion V Dr. Uhse, Hans Georg V Prof. Dr. Weidner, Norbert V Prof. Dr. Wild, Rainer P Ukita, Selina J Weidner, Jacob J Wild, Robert P Unger, Thomas V Weiss, Nici J Wilharm, Anja P Utecht, Thomas V Weiß, Diana V Dr. Will, Eberhard V Weizsäcker, Gabriele von V Dr. Will, Ursula V Wellenhofer, Benjamin J Will, Felix J V Wellensiek, Alexandra P Willmann, Alexander V Veltkamp, Alexander J Prof. Dr. Wellensiek, Anneliese V Willmann, Ute V Vetter, Luca J Wellensiek, Christiane P Wirtz, Jonathan J Vézina, Stéphane V Dr. Wellensiek, Jobst V Dr. Wisniowski, Michael V Vischer, Elisabeth V Wellensiek, Tobias P Wrede, Monika V Vlieg, Claas Pieter V Welters, Caroline S Vlieg, Tara J Welters, Julius J Vogt, Estelle J Dr. Welters, Sabine V Z Prof. Dr. Voigtländer, Volker V Dr. Welters, Hanspeter V Zeifang, Laurenz J Völcker, Clara J Wennmann, Markus S Prof. Dr. Zeifang, Felix V Vorfelder, Lena J Werner, Marlies V Zeifang, Marion V Vorfelder, Louisa J Wessendorf, Achim P Zeifang, Charlotte J Vorfelder, Paul J Wetzel, Frederick S Zimmermann, Steffen V Wiegand, Alix P Zimmermann, Constantin J Wiegand, Frank V Zimmermann, Leonard J W Wiegand, Franziska P Zöhrer, Claudia V Waack, Luis J Wiegand, Vita P Zours, Gregor V Wagner, Elias J Wiegand, Max J Warlimont, Caroline V Wild, Christoph P

Wir gratulieren dem Heidelberger Tennisclub 1890 e. V. herzlich zum Jubiläum

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Abschied

Wir trauern um unsere liebenswerten, dem HTC seit Jahrzehnten verbundenen Mitglieder

Dr. Erich Baumgärtner 20.08.1939 – 05.03.2013 Mitglied seit 2002

Dr. Wolfgang Reuther 22.03.1934 – 07.08.2014 Mitglied seit 1948 Ehrungen: Silber 1965, Gold 1975, Gold mit Kranz 2008

Federica Nagel 05.03.1922 – 13.03.2014 Mitglied seit 1943 Ehrungen: Silber 1967, Gold 1973, Gold mit Kranz 2012

Prof. Dr. Wolfgang Schaumann 20.11.1926 – 14.02.2013 Mitglied seit 1970 Ehrungen: Silber 1990, Gold 2000

Kurt Herbstrieth 04.10.1921 – 12.06.2014 Mitglied seit 1974 Ehrungen: Silber 1994

Jan-Niklas Hans Maria Geuder 11.08.1989 – 01.08.2014 Mitglied seit 1995

Unsere Gedanken werden auch in Zukunft bei ihnen sein.

Die Clubzeitung 2015 111 MARKETING

MARKTFORSCHUNG

UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

PUBLIC RELATIONS

CORPORATE PUBLISHING

CORPORATE EVENTS MATCHP INT

Aufschlag! Die Gestaltung positiver Wahrnehmung – von Unternehmen, Produkten

und Dienstleitungen – muss überzeugen. Return! Volley-Vorhand kurz cross!

Kreation, Ideenreichtum und Spielpraxis machen dann den Matchball klar.

Spiel, Satz – Faktum, so wird Unternehmenskommunikation zum Erfolgsfaktor.

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