inHouse Das Roosters-Stadionmagazin AUSGABE #19 27.01.19

KEVIN SCHMIDT SCHUSSTRAINING FÜR DAHM PETER GAILER PARA-EISHOCKEY IN ISERLOHN

Saison 18/19 | 1 2 | Saison 18/19 DIE MEINUNG DES TRAINERS

Endlich wieder Grund zum Jubeln hatten die am vergangenen Wochenende, als es in eigener Halle einen 5:2-Er- folg gegen die Krefeld Pinguine gab. So sah es auch Trainer Jamie Bartman: „Das war mehr als überfällig. Die Tore in Überzahl waren sehr wichtig, denn sie haben uns den Schwung gegeben.“ Vor allem der momentanen Stimmung am Seilersee tat dieser Erfolg sehr gut. „Ich freue mich für die Roosters“, so Bartman, „und dieser Sieg ist wichtig für die Moral und unser Selbstvertrauen.“ Am Sonntag allerdings folgte wieder eine knappe Niederlage beim Tabellenführer in Mannheim, wo die Roosters durchaus gleichwer- tig waren. Jamie Bartman: „Es war ein enges Spiel. Wir hätten fast das Unentschieden geschafft. Mannheim ist die beste Überzahl- mannschaft und die Gegentore haben sehr wehgetan.“ Vor allem die Strafen haben dem Coach nicht gefallen und das ist es, was er immer wieder betont: „Wir haben ein paar dumme Strafen ge- nommen und müssen einfach intelligenter spielen.“ Natürlich ver- schließt der Trainer die Augen nicht vor der Tatsache, dass Mann- heim das Top-Team der Liga ist: „Mannheim war besser, aber wir haben gut dagegen gehalten.“ An diesem Wochenende ging es zunächst zum Meister nach Mün- chen, sicherlich eine nicht gerade leichte Aufgabe und am heuti- gen Sonntag gastieren die Kölner Haie, erstmals mit neuem Coach, Dan Lacroix, am Seilersee. Für beide Spiele hat Jamie Bartman die Devise ausgegeben, so wenig Strafen wie nötig zu nehmen. „Wir stehen eigentlich ganz gut in der Defensive und müssen ver- suchen, überlegter nach vorne zu spielen. Die Passqualität muss besser werden.“ Ansonsten weiß der Coach, dass es nichts bringt, den Kopf in den Sand zu stecken. „Wir müssen in jedem Spiel bereit sein und unsere Special Teams müssen unbedingt effektiver arbei- ten. Dann werden wir auch erfolgreicher spielen können.“ (Stand: 22.01.2019)

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4 | Saison 18/19

MB_RoostersApp_99x210_2018-RZ.indd 1 01.08.18 08:19 ISERLOHN ROOSTERS

VR-BankingApp Nr. Name Spiele Tore Vorlage Punkte Strafe Schüsse 4 Michael Clarke 25 4 2 6 8 21 7 Jake Weidner 40 4 7 11 14 60 8 Dylan Yeo 40 9 19 25 80 207 9 Luigi Caporusso 24 13 9 22 18 58 10 Lean Bergmann 38 12 7 19 85 71 11 Jonathan Matsumoto 40 17 29 46 14 109 Kontoführung auch 12 Daine Todd 39 3 15 18 18 49 unterwegs schnell und 13 Alexander Dotzler 11 0 2 2 4 8 16 Jordan Smotherman 34 4 11 15 20 59 sicher: € 18 Justin Florek 40 5 8 13 16 73 19 Julian Lautenschlager 28 0 1 1 2 3 Mit der VR-BankingApp können Sie sämtliche 23 Saša Martinović 24 3 6 9 22 24 36 Anthony Camara 38 19 18 37 75 92 Bankgeschäfte auf Ihrem Smartphone 40 Evan Trupp 37 6 18 24 30 56 erledigen. Prüfen Sie problemlos Konto- 42 Alexej Dmitriev 40 3 5 8 4 51 stände, die Umsätze Ihrer Kreditkarte oder 44 Kevin Schmidt 26 1 6 7 6 22 55 Keaton Ellerby 40 1 6 7 44 38 veranlassen Sie eine Überweisung. 58 Christopher Fischer 37 4 14 18 78 73 Wie genau, erklären wir Ihnen auf 62 Dieter Orendorz 36 1 6 7 61 19 www.maerkische-bank.de/app 67 Marko Friedrich 39 8 10 18 61 91 71 Travis Turnbull 33 5 6 11 51 67 77 Tom-Eric Bappert 19 0 0 0 0 0 Oder Sie lassen sich wie 96 René Behrens 0 0 0 0 0 0 gewohnt in einer Wann, wo, wie unserer Filialen Gehaltene Sie wollen: Wir Nr. Name Spiele Minuten Gegentore Fangquote GTS persönlich beraten. Schüsse sind für Sie da! 31 Sebastian Dahm 21 1199:09 77 647 89,36% 3,85 32 Niko T. Hovinen 16 956:55 50 476 90,49% 3,14 24 Mathias Lange 6 231:35 14 114 89,06% 3,63 20 Jonas Neffin 0 0 0 0 0 0

Stand: 22.01.2019

ROOSTERS - TOP PERFORMER

D. YEO J. MATSUMOTO A. CAMARA 207 46 19 Saison 18/19 | 5

MB_RoostersApp_99x210_2018-RZ.indd 1 01.08.18 08:19 6 | Saison 18/19 TABELLE / SPIELPAARUNG

POS TEAM GP PTS W L 1. Adler Mannheim 41 93 30 11 2. EHC Red Bull München 41 84 28 13 3. Düsseldorfer EG 40 73 23 17 4. Pinguins Bremerhaven 41 69 24 17 5.. Kölner Haie 41 69 22 19 6. Augsburger Panther 41 68 22 19 7. ERC Ingolstadt 41 67 24 17 8. 41 61 21 20 9. Eisbären Berlin 41 53 19 22 10. Krefeld Pinguine 41 51 19 22 11. Thomas Sabo Ice Tigers 39 47 15 24 12. Grizzlys Wolfsburg 41 44 12 29 13. Iserlohn Roosters 40 38 12 28 14. 41 38 14 27

Stand: 22.01.2019

43. SPIELTAG 44. SPIELTAG 27.01.2019 29.01.2019 I 31.01.19 I 01.02.2019

Iserlohn - Köln, 14:00 Uhr Berlin - München, 19:30 Uhr Mannheim - Krefeld Schwenningen - Straubing, 16:30 Uhr Straubing - Bremerhaven, 19:30 Uhr Nürnberg - Ingolstadt Bremerhaven - Berlin Iserlohn - Schwenningen, 19:30 Uhr München - Wolfsburg, 17:00 Uhr Wolfsburg - Köln Düsseldorf - Augsburg, 19:00 Uhr Ingolstadt - Krefeld Augsburg - Nürnberg Düsseldorf - Mannheim

Saison 18/19 | 7 Nr. Name Spiele Tore Vorlagen Punkte Strafen Schüsse 4 Marc Cundari 13 3 4 7 10 27 5 Maximilian Adam 17 0 1 1 8 14 6 Kai Wissmann 7 0 1 1 6 11 7 Frank Hördler 15 2 5 7 14 26 9 Daniel Richmond 21 1 10 11 56 38 10 Brendan Ranford 23 10 3 13 34 55 15 Charlie Jahnke 11 0 2 2 4 6 16 Vincent Hessler 14 1 0 1 0 10 17 Jamison MacQueen 18 10 8 18 10 59 18 Jonas Müller 10 1 1 2 18 19 23 Thomas Oppenheimer 1 1 0 1 0 3 24 Andre Rankel 23 4 4 8 14 26 25 Michael Dupont 24 1 15 16 18 74 26 Florian Busch 20 2 6 8 6 30 29 Jens Baxmann 24 0 4 4 12 22 41 Louis-Marc Aubry 24 3 4 7 28 57 47 Cedric Schiemenz 0 0 0 0 0 0 56 Martin Buchwieser 22 1 4 5 24 13 61 Sean Backman 21 5 4 9 16 63 69 Florian Kettemer 24 8 6 14 20 51 77 Daniel Fischbuch 23 2 1 3 4 36 88 James Sheppard 24 5 12 17 40 39 89 Colin Smith 24 2 11 13 12 37 91 Mark Olver 9 0 1 1 10 8 92 Marcel Noebels 21 4 6 10 16 38

Gehaltene Nr. Name Spiele Minuten Gegentore Fangquote GTS Schüsse 40 Kevin Poulin 19 1114:22 38 599 94,03 2,05% 30 Maximilian Franzreb 6 335:19 20 156 88,64 3,58%

8 | Saison 18/19 KÖLNER HAIE

Nr. Name Spiele Tore Vorlagen Punkte Strafen Schüsse 2 Corey Potter 41 1 5 6 44 46 5 Morgan Ellis 41 7 18 25 20 57 7 Dominik Tiffeles 41 1 1 2 32 26 13 Lucas Dumont 41 6 4 10 4 46 18 Kai Hospelt 37 2 8 10 20 43 19 Jason Akeson 41 11 22 33 14 118 20 Robin Palka 6 0 1 1 2 2 21 Frederik Tiffels 16 2 10 12 10 44 23 Austin Madaisky 37 4 5 9 10 46 24 Rok Ticar 6 3 2 5 2 11 27 Pascal Zerressen 37 2 9 11 10 40 28 Ryan Jones 41 5 11 16 14 61 41 Steven Pinizzotto 17 3 3 6 34 30 50 Alexander Oblinger 41 7 5 12 54 66 52 Alexander Sulzer 26 1 9 10 16 35 55 Felix Schütz 39 12 14 26 20 78 59 Colby Genoway 38 10 11 21 28 53 70 Michael Zalewski 33 3 8 11 24 54 77 Mick Köhler 21 0 1 1 0 5 86 Benjamin Hanowski 29 9 9 18 6 45 91 Moritz Müller 24 1 6 7 14 33 93 Sebastian Uvira 41 12 9 21 28 70 95 Fabio Pfohl 35 6 18 24 18 50

Gehaltene Nr. Name Spiele Minuten Gegentore Fangquote GTS Schüsse 29 Gustaf Wesslau 38 2224:53 87 989 91,91 2,35% 67 Hannibal Weitzmann 4 240:16 9 90 90,91 2,25% 30 David Böttcher 0 0 0 0 0 0%

Stand: 22.01.2019

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18238_KP_Image_Anzeige_Roosters_99x210mm.indd 1 03.08.18 09:43 WAS MACHT EIGENTLICH PETER GAILER

„Montagnachmittags bin ich für meine Enkelkinder da“, berichtet Peter Gailer (62) voller Stolz, „das mache ich immer sehr gerne.Ich habe 5 Enkelkinder. Drei sind von Butzi: Anton (15), Lotte und Paul (beide 10), zwei von meiner Tochter Dani: Marlena (11) und Xaver (9).“ - Deshalb versucht er auch, dass er im von ihm und seiner Familie geführten Hotel garni Maier in Garmisch- Partenkirchen während der „Enkelzeit“ keine Termine wahrzunehmen hat. Kontakte zum Eishockey hingegen hat er kaum noch welche. Wenn, dann einmal im Monat beim Stammtisch („Eher ein loses Treffen“). Dort sitzt er dann unter anderem mit Franz Reindl, Ignaz Berndaner, Josef Lehner oder auch Butzi Reil zusammen und plaudert über alte Garmischer Zeiten. „Ich habe definitiv vor zehn Jahren mit dem Eishockeysport bei den Rießerseer Alten Herren aufgehört“, stellt Peter Gailer fest, „die Knie wollen nicht mehr so. Warum also unnötig quälen.“ In Iserlohn hat er sich während seiner aktiven Zeit von 1984 bis 1987 einen Kultstatus geschaffen. „Mit harter Arbeit“, betont Peter Gailer, der weiß, „dass man am Seilersee auch eine Niederlage verziehen hat, wenn vorher hart gearbeitet worden ist.“ Peter Gailer weiter: „Die Fans wollten sehen, dass du arbeitest.“ Wenn er so auf seine Karriere zurückblickt, dann fällt ihm mit Blick

14 | Saison 18/19 ROOSTERS INSIDE

auf Iserlohn immer die einzigartige Atmosphäre ein. „Das war ja unglaublich. Es gab kein anderes Stadion in Deutschland, wo so eine einzigartige Stimmung vorherrschte.“ - „Ich erinnere mich auch noch an meine drei Trainerjahre für den IEC. Jochen Vieler war der Vorsitzende und Thomas Aumer der Geschäftsführer. Ich meine, dass die Hütte immer voll war.“ Nach seiner Iserlohner Zeit war er drei Jahre Trainer in Braunlage. „Dann habe ich ein Jahr nichts gemacht und habe 2002 Rießersee übernommen, als es am letzten Tabellenplatz stand. Wir haben uns auf Platz 9 in der Endabrechnung vorgekämpft und die Klasse erhalten. In der folgenden Saison bin ich mit dem Rießerseer Team bis ins Finale der 2. Liga vorgedrungen.“ Dann war für ihn im Seniorenbereich Schluss. „Aber ich habe dann noch für den Rießerseer Nachwuchs gearbeitet und bin als Trainer tätig gewesen.“ An der Bande steht er nicht mehr. „Seit über 12 Jahren schon.“ Ein Grund ist sicher auch das von ihm geleitete „Hotel Maier garni“. - „Da erwartet der Gast, dass du immer präsent bist.“ Kontakte nach Iserlohn oder Deilinghofen hat er kaum noch. „Klar, mit meinem Sohn Butzi tausche ich mich natürlich regelmäßig aus.“ Ab und an besucht auch jemand aus dem Sauerland den ehemaligen Iserlohner Spieler und Trainer in Garmisch. „Ich freue mich natürlich, aber ich bin nun auch schon 20 Jahre aus Iserlohn fort. Da sind die Kontakte nicht mehr so wie zu meiner aktiven Zeit.“ Missen möchte er Iserlohn auf keinen Fall. „Das war mit allen Höhen und Tiefen schon eine schöne Zeit.“

Peter Gailer hat als Spieler für den ECD (1984 bis 1987) und den ECD „Sauerland“ Iserlohn (1988/ 89) insgesamt 211 Spiele bestritten und dabei als Verteidiger stolze 44 Tore erzielt. Trainer war Peter Gailer in den ersten drei IEC-Jahren von 1994 bis 1997.

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PARA-EISHOCKEY IN ISERLOHN GESTARTET

Wie schon Ende November 2018 berichtet startete zum Jahreswechsel eine neue Sportart in Iserlohn: Para-Ice-Hockey. Unter der Obhut der Young Roosters und mit Hilfe des Bundestrainers in dieser Sportart, Andreas Pokorny, und seines Sohnes Luca trainie- ren zur Zeit bis zu fünf Personen jeden Mittwoch von 18.30 bis 19.30 Uhr auf der kleinen Eisfläche unter der Stehplatztribüne in der Iserlohner Eissporthalle. Die Young Roosters wollen für die Saison 2019/2020 eine Mannschaft aufstellen. Dafür suchen die beiden Trai- ner aber weiterhin nach neuen Teammitgliedern, die sich für diese Sportart begeistern können. Gesucht werden sowohl Frauen und Männer im Alter von 8 bis 99 Jahren. Jeder, der sich vorstellen kann, am Para Spaß zu haben, ist zum Probetraining herzlich eingeladen.

In erster Linie wird diese Sportart von körperlich be- einträchtigten Menschen betrieben, bei welchen die Beweglichkeit der unteren Gliedmaßen eingeschränkt ist. Im nationalen Bereich können jedoch auch Spie- ler und Spielerinnen ohne körperliche Beeinträch- tigungen mitspielen. Da ja bekanntlich nicht jeder eine hierfür benötigte Ausrüstung zu Hause „unterm Sofa“ liegen hat, stellt sich natürlich die Frage nach

28 | Saison 18/19 der Erstausrüstung. Um an einem Schnuppertraining teilnehmen zu können, werden Leihschlitten zur Ver- fügung gestellt.Erst wenn sich die Probanden für diese Sportart entschieden haben, kommt ein Kauf der kom- pletten Ausrüstung in Frage. Auch wenn zunächst ein- mal einige Ausrüstungsgegenstände als gebrauchte Ware günstig zu kaufen sind, kommen da trotzdem ein paar hundert Euro zusammen. Deshalb wäre es wich- tig, dass sich ein paar Sponsoren oder Fördererdieser Sportart annehmen und dadurch die Hemmschwelle für Neulinge sinkt (www.heimatcrowd.de/schlitten). Eins steht jetzt schon fest: Para-Ice-Hockey berei- chert die Sportlandschaft in Iserlohn, hilft körperlich beeinträchtigten Menschen, durch Spaß am Sport ihr Selbstbewusstsein zu stärken und soweit eine Mann- schaft am Ligabetrieb teilnehmen wird, würden da- durch ein paar neue Fans die Eissporthalle besuchen.

Saison 18/19 | 29 30 | Saison 18/19 INSIDE ZWEI AKTUELLE ROOSTERS SPIELER WAREN BEIM 2. WINTER GAME IN DÜSSELDORF DABEI

Das 4. Eishockey-Winter Game ist zwar schon zwei Wochen „alt“, dennoch lohnt sich nicht nur ein Blick auf dieses Rheinderby, das Düsseldorf mit 3:2-Toren nach Verlängerung gegen den heutigen Roosters-Gegner, die Kölner Haie, gewann, sondern vielmehr auch auf das erste Winter-Classic- Rheinderby vor vier Jahren. Im Januar 2015 trafen beide Teams schon einmal im Rahmen eines Winter Games aufeinander. Bei jenem ersten Winter Game-Rheinderby spielten auf Seiten der Düsselorfer EG auch zwei aktuelle Roosters-Cracks mit: Alexej Dmitriev und Travis Turnbull. Beide erinnern sich im Gespräch mit der inHouse-Redaktion noch genau an jenes Spiel. „Die ganze Veranstaltung in der Esprit Arena war richtig toll organisiert“, so Alexej Dmitriev, „während der Partie bekommt man als Spieler von dem ganzen Drumherum aber nicht so viel mit.. Ich fand das Ganze aber schon sehr cool. So gab es für beide Mannschaften vor der Partie ein besonderes Dinner, an dem auch die schwedische Gruppe Mando Diao teilnahm, die beim Spiel aufgetreten ist.“ Haften geblieben ist beim Roosters Spieler allerdings auch die Eis-Qualität: „Die war allerdings nicht so gut wie in der Halle.“ In ganz besonderer Erinnerung ist das 2015-Winter-Game bei Travis Turnbull. Er spielte in der Saison 2012/13 erstmals in Europa. „Düsseldorf war meine erste Station.“ Er wechselte im Jahr danach nach Ingolstadt, um in der Saison 2014/15 wieder nach Düsseldorf zu kommen. Somit war er auch Teil des Winter Game-Teams, das die Düsseldorfer EG mit 3:2 (1:0, 2:1, 0:1) gegen Köln gewann. Das erste Tor erzielte Travis Turnbull beim Powerplay persönlich, zu den Toren 2 und 3, die der Ex-Iserlohner Kris Sparre erzielte, gab Travis Turnbull jeweils die Vorlage. „Das war schon sehr emotional“, so der Roosters Spieler, der die Stimmung nach dem Führungstreffer einfach als „amazing“ bezeichnete. Bleibt noch der Vollständigkeithalber zu erwähnen, dass das Spiel bei geschlossenem Stadiondach ausgetragen wurde,weil es so stürmisch war. (-nn)

Saison 18/19 | 31 ROOSTERS INSIDE

WISSENSWERTES ÜBER DIE NUMMERIERUNG DER SCHIEDSRICHTER UND DER LINESMEN

In der DEL sind in der Spielzeit 2018/19 aktuell 20 Schiedsrichter und 25 Linesmen im Einsatz. Seit dem 10. Januar 2019 sind die Unparteiischen mit Nummern ausgestattet. Demnach haben die Schiedsrichter die Zahlen bis 39 und die Linienschiedsrichter die Nummern ab 40 aufwärts. Die Nummer 1 wird bei den Schiedsrichtern nicht vergeben, da es keine „Nummer 1“ im Team der Spieloffiziellen gibt. Zudem wird die 99 nicht vergeben und mit Respekt vor Robert Müller ist auch die 80 gesperrt. Sollten Schiedsrichter auf dem Eis stehen, die eine Nummer tragen, die nicht aufgeführt ist, handelt es sich um Austauschschiedsrichter aus dem Referee Exchange Programm der IIHF oder um Referees, die auf Einladung der DEL Partien leiten.

Schiedsrichter: 4 Flynn-Marek Falten, 5 André Schrader, 6 Lasse Kopitz, 7 Marian Rohatsch, 8 Volker Westhaus, 9 Stephan Bauer, 10 Gordon Schukies, 11 Sirko Hunnius, 12 Marc Iwert, 13 Kevin Salewski, 16 Daniel Piechaczek, 18 Lukas Kohlmüller; 19 Benjamin Hoppe, 21Christoffer Hurtik, 22 Patrick Gogula, 23 Rainer Köttstorfer, 24 Markus Schütz, 25 Aleksi Rantala, 26 Michael Klein, 28 Jamie Koharski, 30 Daniel Kannengießer

Die erfahrenen nordamerikanischen Schiedsrichter Jamie und Terry Koharski unterstützen seit dem 40. Spieltag die Schiedsrichter der DEL und sind gleichzeitig Teil des neuen Schiedsrichter-Austauschprogramms. Ziel des Programms ist, einen Austausch zwischen internationalen und nationalen Schiedsrichtern zu fördern, um das Schiedsrichterwesen

32 | Saison 18/19 ROOSTERS INSIDE weiter zu professionalisieren. Gleichzeitig soll der Dialog in der Schiedsrichter-Region Deutschland, Österreich und Schweiz vermehrt gefördert werden, um vom gemeinsamen Austausch von- und miteinander zu lernen. Lars Brüggemann, Leiter Schiedsrichterwesen: „Wir sind froh, dass wir zwei so erfahrene Männer davon überzeugen konnten, Spiele in der DEL zu leiten, dass sie Lust haben, sich mit den deutschen Kollegen auszutauschen und unser DEL Team zu unterstützten.“

Linesmen: 55 Marcus Höfer, 62 Maik Blankart, 66 Julian Laudan,67 Jonas Merten, 68 Jakub Klima, 69 Tino Thönelt, 70 Joep Leermakers, 71 Denis Kyei-Nimako, 72 Robert Schelewski, 73 Gabriel Gaube, 76 Nick Verbruggen, 77 Nikolaj Ponomarjow, 79 Andreas Kowert, 83 David Tschirner, 85 Kai Jürgens, 86 Thomas Kalnik, 87 Stefan Schusser, 89 Jan-Christian Müller, 90 Andreas Hofer, 91 Tobias Schwenk, 92 Kilian Hinterdobler, 94 Patrick Laguzov, 96 Wayne Gerth, 97 Marius Wölzmüller, 98 Maksim Cepik

Die erfahrenen nordamerikanischen Schiedsrichter Jamie und Terry Koharski werden ab dem 40. Spieltag die Schiedsrichter der DEL unterstützen und gleichzeitig Teil des neuen Schiedsrichter Austauschprogramms sein. Ziel des Programms ist einen Austausch zwischen internationalen und nationalen Schiedsrichtern zu fördern, um das Schiedsrichterwesen weiter zu professionalisieren. Gleichzeitig soll der Dialog in der Schiedsrichter-Region Deutschland, Österreich und Schweiz vermehrt gefördert werden, um vom gemeinsamen Austausch von- und miteinander zu lernen. Lars Brüggemann, Leiter Schiedsrichterwesen: „Wir sind froh, dass wir zwei so erfahrene Männer davon überzeugen können, die kommenden Spiele in der DEL zu leiten und dass sie Lust haben sich mit den deutschen Kollegen auszutauschen und unser DEL Team zu unterstützten.“

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NIKO HOVINEN ERINNERT SICH AN SEIN NHL-DRAFT

Wirklich überrascht war Roosters Goalie Niko Hovinen nicht, als er gedraftet worden ist. „Ich hatte im Vorfeld davon gehört, dass ich von einem NHL-Club mit Vertragsrechten belegt werden könnte“, erinnert sich Niko Hovinen an den Sommer 2006, als er in der 5. Draftrunde an 132. Stelle von den genannt worden ist. „Ich habe an jenem Tag unser Mitsommerfest gefeiert und nicht an den Draft gedacht. Als ich am anderen Morgen aufgewacht bin, hat mich mein Agent angerufen und mir alles berichtet“, erzählt Niko Hovinen, der am gleichen Tag auch einen Anruf von einem „Wild“-Verantwortlichen erhielt, der ihm zu dem Draft gratuliert und mit ihm Einzelheiten über die weitere Zusammenarbeit besprochen hat. „Klar habe ich mich gefreut. Ich habe damals im Junioren- Team von Helsinki gespielt und war auch für die Nationalmannschaft im Einsatz.“ Er ist von den Minnesota Wild im Sommer 2006 zu einem Prospect Camp für Nachwuchsspieler eingeladen worden. Für Niko Hovinen war dieses Camp denn auch gleichzeitig die letzte „NHL-Berührung“. Er hat nie eine Chance erhalten, sein Können unter Beweis zu stellen. In Übersee spielte er in der Saison 2012/13 in der ECHL für die und in der AHL für die . (-nn)

38 | Saison 18/19 ZWEI JUBILÄEN IN DIESEM JAHR ERINNERUNGEN AN VERGANGENES

Die Iserlohn Roosters und die gesamte Eishockey- Familie am Seilersee kann mit Stolz auf zwei Jubiläen schauen, die in diesem Jahr anstehen. Da wäre zunächst am 28. Februar der Blick nach Deilinghofen zu richten, wo vor 60 Jahren der EC Deilinghofen (noch ohne Zusatz „Sauerland“) gegründet wurde.Die vielen Auf und Abs in der Zeit danach sind bekannt und führten schließlich am 25. April 1994 zur Gründung des Iserlohner EC, der folglich in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum feiern kann.Beide Ereignisse werden die Iserlohn Roosters auch zum Anlass nehmen, um mit einer Feier diese Meilensteine zu würdigen. Die inHouse-Redaktion möchte aber nicht bis zur Feier warten und fragt die Fans, „was denn so das beeindruckendste Erlebnis für jeden Einzelnen gewesen ist und welcher Spieler am meisten beeindruckt hat.“

Die Redaktions-Mitglieder würden sich freuen, wenn möglichst viele Fans ihr ganz persönliches ECD-, IEC- oder Roosters-Erlebnis an die Roosters (j.klanthe@iec. de) mailen würden. Wir würden diese Erinnerungen auch gerne in der inHouse abdrucken und auch in den sozialen Medien veröffentlichen.

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ZWEI AKTUELLE ROOSTERS SPIELER WAREN BEIM 2. WINTER GAME IN DÜSSELDORF DABEI

Das 4. Eishockey-Winter Game ist zwar schon zwei Wochen „alt“, dennoch lohnt sich nicht nur ein Blick auf dieses Rheinderby, das Düsseldorf mit 3:2-Toren nach Verlängerung gegen den heutigen Roosters-Gegner, die Kölner Haie, gewann, sondern vielmehr auch auf das erste Winter-Classic- Rheinderby vor vier Jahren. Im Januar 2015 trafen beide Teams schon einmal im Rahmen eines Winter Games aufeinander. Bei jenem ersten Winter Game-Rheinderby spielten auf Seiten der Düsselorfer EG auch zwei aktuelle Roosters-Cracks mit: Alexej Dmitriev und Travis Turnbull. Beide erinnern sich im Gespräch mit der inHouse-Redaktion noch genau an jenes Spiel. „Die ganze Veranstaltung in der Esprit Arena war richtig toll organisiert“, so Alexej Dmitriev, „während der Partie bekommt man als Spieler von dem ganzen Drumherum aber nicht so viel mit.. Ich fand das Ganze aber schon sehr cool. So gab es für beide Mannschaften vor der Partie ein besonderes Dinner, an dem auch die schwedische Gruppe Mando Diao teilnahm, die beim Spiel aufgetreten ist.“ Haften geblieben ist beim Roosters Spieler allerdings auch die Eis-Qualität: „Die war allerdings nicht so gut wie in der Halle.“ In ganz besonderer Erinnerung ist das 2015-Winter-Game bei Travis Turnbull. Er spielte in der Saison 2012/13 erstmals in Europa. „Düsseldorf war meine erste Station.“ Er wechselte im Jahr danach nach Ingolstadt, um in der Saison 2014/15 wieder nach Düsseldorf zu kommen. Somit war er auch Teil des Winter Game-Teams, das die Düsseldorfer EG mit 3:2 (1:0, 2:1, 0:1) gegen Köln gewann. Das erste Tor erzielte Travis Turnbull beim Powerplay persönlich, zu den Toren 2 und 3, die der Ex-Iserlohner Kris Sparre erzielte, gab Travis Turnbull jeweils die Vorlage. „Das war schon sehr emotional“, so der Roosters Spieler, der die Stimmung nach dem Führungstreffer einfach als „amazing“ bezeichnete. Bleibt noch der Vollständigkeithalber zu erwähnen, dass das Spiel bei geschlossenem Stadiondach ausgetragen wurde,weil es so stürmisch war. (-nn)

42 | Saison 18/19 MÄRKISCHE BANK

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Saison 18/19 | 43 44 | Saison 18/19 Saison 18/19 | 45 ROOSTERS INSIDE

SEBASTIAN DAHM LÄSST SCHUSSTRAINING AUFNEHMEN

In jüngster Vergangenheit hat Roosters Torhüter Sebastian Dahm Roosters-Betreuer Thorsten We- ber gebeten, für ihn Sequenzen des morgendlichen Schusstrainings aufzunehmen, damit er nach dem Training seine Bewegungsabläufe kontrollieren anhand der Aufnahmen überprüfen kann. Thorsten Weber, der sich während der Saison die Betreuung der Torhüter mit Andre Grillo teilt, stellt den Laptop auf Bitten von Sebastian Dahm mal näher, mal ein Stück weiter entfernt mittig zum Tor auf. Jake Weid- ner, der auf dem Foto zu sehen ist, sowie zwei wei- tere Spieler führen dieses spezielle Schusstraining vor dem eigentlichen Mannschaftstraining durch. Dabei wird auf Dahms Wunsch das Schusstraining immer wieder variiert. (-nn)

46 | Saison 18/19 IMPRESSUM

ISERLOHN KÖLN

Durchschnittsalter 28,88 Jahre 27,67 Jahre

Der Älteste Alexander Dotzler Colby Genoway

Der Jüngste Lean Bergmann Mick Köhler

Durchschnittsgröße 184,28cm 185,81cm

Der Größte Niko Hovinen Pascal Zerressen

Der Kleinste Louie Caporusso Jason Akeson

Durchschnittsgewicht 87,48 kg 89,48kg

Der Schwerste Niko Hovinen Marcel Müller

Der Leichteste Evan Trupp Lucas Dumont

HERAUSGEBER / COPYRIGHT BY:

Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG Bernd Schutzeigel Seeuferstraße 25 58636 Iserlohn

Telefon: 02371 – 835760 Telefax: 02371 – 835762 E-Mail: [email protected] Homepage: iserlohn–roosters.de

Redaktion: Jennifer Klanthe Rudi Müllenbach Rainer Tüttelmann ([email protected] | 0151.23683775) (-nn) Marc Giebels Jana Kröner

Fotos: Tölle Studios, Iserlohn Citypress/ Del.org Jonas Brockmann Hendrick Klein Björn Blöcher, Startlight Photography Privataufnahmen,

Layout: Felix Schumacher Carolina Pagacz, Tölle Studios Iserlohn

Druck: Stolzenberg Druck, Iserlohn Saison 18/19 | 47 AUF EINE GLÄNZENDE SAISON!

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