Vorwort Fensichtlich Von Dieser Aus Seiner Sicht Genzblatt Der Allgemeinen Literatur-Zei­ Nur Scheinbaren Neuigkeit Deutlich Ab- Tung Wurde Ihr Erscheinen Am 23

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Vorwort Fensichtlich Von Dieser Aus Seiner Sicht Genzblatt Der Allgemeinen Literatur-Zei­ Nur Scheinbaren Neuigkeit Deutlich Ab- Tung Wurde Ihr Erscheinen Am 23 II Vorwort fensichtlich von dieser aus seiner Sicht genzblatt der Allgemeinen Literatur-Zei- nur scheinbaren Neuigkeit deutlich ab- tung wurde ihr Erscheinen am 23. Juli grenzen. 1803 angezeigt (Sp. 1214 f.). Kurz da- Erste Entwürfe entstanden im Früh- vor, am 11. Mai 1803, hatte die Allge- Die Beschäftigung mit Variationen für jahr und Sommer des Jahres 1800, aus- meine musikalische Zeitung (Nr. 33, Klavier umspannt im Leben Ludwig gearbeitet wurden die Variationen op. 34 Sp. 556 f.) bereits eine Rezension ge- van Beethovens (1770 – 1827) einen im Sommer und Herbst 1802. Beetho- bracht. Zeitraum von mehr als 40 Jahren und vens Korrespondenz gibt keine Auskunft Beethoven hatte offensichtlich keinen somit beinahe sein gesamtes Wirken als zur Entstehung des Werks. Erst der Be- Korrekturabzug erhalten; im September Komponist. Sie beginnt bei ihm im Al- gleitbrief zur Übersendung seiner auto- schrieb er an den Verlag: „die Variatio- ter von etwa 12 Jahren mit seinem ers- graphen Niederschriften von Opus 34 nen wovon sie so gütig waren mir einige ten veröffentlichten Werk überhaupt und 35 an Breitkopf & Härtel im Dezem- Exemplare zu schicken, waren doch nicht (WoO 63, 1782), reicht über Gelegen- ber 1802 liefert ein gesichertes Endda- so ganz korrekt. – ich wünschte bey alle heitswerke seiner frühen Jahre und die tum. Zuvor, im September, wurden bei- dem von den andern [Opus 35] Ein Ex- in „ganz neuer Manier“ geschriebenen de Werke von Beethovens Bruder Kaspar emplar vorher sehen zu können, da ich Variationen op. 34 und 35 bis zu den Karl bereits Franz Anton Hoffmeister immer fürchte, daß in den andern vie- „Diabelli-Variationen“ op. 120 aus dem in Leipzig angeboten (vgl. Beethoven leicht bedeutendere Fehler seyn Möch- Jahr 1823. Briefwechsel Nr. 103, vor dem 25. Sep- ten“ (Beethoven Briefwechsel Nr. 158, Als eine neue Art von Variationen bot tember 1802), sodann am 18. Ok tober zwischen 15. und 27. September 1803). Beethoven dem Verlag Breitkopf & Här- dem Verlag Breitkopf & Härtel, der das Auch ein anderweitiger Einfluss Beetho- tel in Leipzig in seinem Brief vom 18. Ok- Angebot mit Brief vom 3. November vens auf den Entstehungsprozess der tober 1802 die beiden Kompositionen annahm (vgl. Beethoven Briefwechsel Ausgabe – etwa in Form eines Korrektur- op. 34 und op. 35 an: „beyde sind auf Nr. 109). Ob die Komposition zu diesem verzeichnisses – ist nicht belegt und auch eine wircklich ganz neue Manier bear- Zeitpunkt bereits fertig war, ist nicht zu unwahrscheinlich, wie ein Quellenver- beitet, jedes auf eine andre verschiedene ermitteln. Das Autograph ist eine über- gleich von Autograph und Originalaus- Art. […] jedes thema ist darin für sich wiegend gut lesbare Reinschrift. Sowohl gabe zeigt (siehe die Bemerkungen am auf eine selbst vom andern Verschiede- die im Autograph enthaltenen Hinweise Ende der vorliegenden Edition). ne Art behandelt“ (Ludwig van Beet- für den Stecher als auch seine Proveni- Die Basis für unsere Edition bildet hoven, Briefwechsel Gesamtausgabe, enz weisen diese Quelle als Stichvorlage der Text der ebenfalls im G. Henle Ver- hrsg. von Sieghard Brandenburg, 7 Bde., aus. lag erschienenen Neuen Beethoven- München 1996 – 98, Nr. 108; undatiert Anfang März 1803 lagen Opus 34 Gesamtausgabe (Beethoven Werke, Ab- beigelegt dem Brief Nr. 107 von Kas- und 35 im Verlag „schon einige Zeit zum teilung VII, Bd. 5: Variationen für Kla- par Karl Beethoven, datiert 18. Okto- Abdruck bereit“ (Brief von Breitkopf & vier, hrsg. von Joseph Schmidt-Görg, ber 1802). Die Besonderheit der beiden Härtel an Kaspar Karl van Beethoven, München/Duisburg 1961), wobei die Werke wollte Beethoven sogar in einer 3. März 1803; Beethoven Briefwechsel Er kenntnisse des nachträglichen Kriti- eigenen, von ihm „Vorbericht“ genann- Nr. 128). Das könnte bedeuten, dass die schen Berichts (hrsg. von Felix Loy, Mün- ten Erklärung zur Originalausgabe her- Ausgaben bereits gestochen waren, viel- chen 2019) und der dort enthaltenen vorgehoben wissen, was jedoch nicht leicht aber auch lediglich, dass die Stich- Addenda- und Corrigenda-Einträge verwirklicht wurde. Den gewünschten vorlagen sich schon seit einiger Zeit im berücksichtigt werden. Wortlaut dieses Vorberichts entwarf Verlag befanden und jederzeit mit dem Beethoven zunächst auf der Titelseite Stich begonnen werden konnte. Den Für Rat und Hilfe sei Christine Siegert des Autographs von Opus 35. Mit der nicht mehr erhaltenen Druckbüchern und Jens Dufner (beide Bonn) sowie Betonung des Neuen im Entwurf seines des Verlags Breitkopf & Härtel zufolge Bernhard R. Appel (Barr/Elsass) herz- „Vorberichts“ zielte Beethoven vermut- ist die Ausgabe von Opus 34 im April lich gedankt, außerdem für freundlich lich nicht nur auf die – für ihn bei je- 1803 erschienen (vgl. Ludwig van Beet- zur Verfügung gestellte Quellenkopien dem seiner Werke selbstverständliche – hoven. Thematisch-bibliographisches allen in den Bemerkungen genannten Neuartigkeit der beiden Variationen- Werkverzeichnis, hrsg. von Georg Kinsky/ Bibliotheken. werke ab, sondern auf Anton Reichas Hans Halm, Neuausgabe bearbeitet von 36 Fugues pour le Piano-Forte (erschie- Kurt Dorfmüller/Norbert Gertsch/Julia Albstadt, Herbst 2018 nen 1804 bei S. A. Steiner in Wien), die Ronge, München 2014, Bd. 1, S. 200). Felix Loy Reicha mit dem Titelzusatz „composées Einige der ersten Exemplare verschick- d’après un nouveau Système“ versehen te der Verlag im Juni (vgl. Briefe von hatte und die Beethoven bereits vor ih- Breitkopf & Härtel an Beethoven vom rer Veröffentlichung kannte; mit seinem 2. und 30. Juni 1803; Beethoven Brief- „Vorbericht“ wollte sich Beethoven of- wechsel Nr. 141 und 146). Im Intelli- HN_1373_Vorwort.indd 2 16.01.2019 15:09:58 III Preface Initial sketches were made in the 23 July 1803 edition of the Intelligenz- spring and summer of 1800, and the blatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung Variations op. 34 were then composed (cols. 1214 f.). The Allgemeine musika- in the summer and autumn of 1802. lische Zeitung (no. 33, cols. 556 f.) had The genre of piano variations occupied Beethoven’s correspondence offers us already published a review before this, on Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) no information on the composition his- 11 May 1803. for over forty years, thus for almost his tory of the work. The only definite in- Beethoven had clearly not received entire career as a composer. He wrote formation we have about its date of any proofs for correction. In Septem- his first piano variations at the age of completion is the letter Beethoven wrote ber he wrote as follows to the publisher: around 12, and these were his first-ever to accompany the autographs of op. 34 “The variations of which you were so published work (WoO 63, 1782). His and 35 when he sent them to Breitkopf & good as to send me several copies were early career featured occasional essays Härtel in December 1802. Beethoven’s not so correct after all. – I would like in in the genre; these were followed by his brother Kaspar Karl had already offered all this to see a copy of the other work Variations op. 34 and 35, written in an both works to Franz Anton Hoffmeister [op. 35] in advance, because I fear that “entirely new manner”, and his interest in Leipzig the previous September (cf. more serious mistakes might perhaps be in it culminated in his “Diabelli Varia- Beethoven Briefwechsel no. 103, before in it” (Beethoven Briefwechsel no. 158, tions” op. 120 in 1823. 25 September 1802), after which he of- between 15 and 27 September 1803). In his letter of 18 October 1802 to the fered them to Breitkopf & Härtel in the We have no proof of Beethoven having publisher Breitkopf & Härtel of Leip- abovementioned letter of 18 October. had any other impact on the publica- zig, offering them his op. 34 and op. 35, Breitkopf accepted the works in a let- tion process of this edition (such as pro- Beethoven described them as a new type ter of 3 November (cf. Beethoven Brief- viding a list of corrections, for exam- of variation work: “Both are written in wechsel no. 109). It is impossible to ple), and a comparison of the autograph a truly, wholly new manner, each in a know whether or not the work was ac- source with the original edition seems different way. […] every theme is treat- tually complete by the time Kaspar Karl to confirm this (see the Comments at ed in its own way, different from the was trying to sell it. The autograph is a the end of the present edition). other” (Ludwig van Beethoven, Brief- fair copy that is for the most part easily Our edition is based on the text of the wechsel Gesamtausgabe, ed. by Sieghard legible. Both the provenance of the au- New Beethoven Edition, also published Brandenburg, 7 vols., Munich, 1996 – 98, tograph and the notes made in it for the by G. Henle Verlag (Beethoven Werke, no. 108; undated, enclosed with letter engraver prove that it was used as the section VII, vol. 5: Variationen für Kla- no. 107 by Kaspar Karl Beethoven, dat- engraver’s copy. vier, ed. by Joseph Schmidt-Görg, Mu- ed 18 October 1802). Beethoven was In early March 1803, both op. 34 and nich/Duisburg, 1961), but furthermore keen to emphasise the special features op. 35 had been “ready for printing for takes account of the supplementary of these two works in an explanatory some time” (letter from Breitkopf & Critical Report for that volume (ed. by “prefatory note” (as he called it), in- Härtel to Kaspar Karl van Beethoven, Felix Loy, Munich, 2019) and the ad- tended to be added to the original edi- 3 March 1803; Beethoven Briefwechsel denda and corrigenda listed there. tion. This was not realised, however. no. 128). This could either mean that Beethoven drafted the wording of this the editions had already been engraved, We are sincerely grateful to Christine intended preface on the title page of the or perhaps merely that the engraver’s Sie gert and Jens Dufner (both from autograph of op.
Recommended publications
  • Bakalářská Práce
    UNIVERZITA PALACKÉHO V OLOMOUCI FILOSOFICKÁ FAKULTA BAKALÁŘSKÁ PRÁCE Olomouc 2014 Michal Kadlec UNIVERZITA PALACKÉHO V OLOMOUCI FILOSOFICKÁ FAKULTA Katedra divadelních, filmových a mediálních studií POPULÁRNÍ OBRAZ LUDWIGA VAN BEETHOVENA VE FILMU POPULAR IMAGE OF LUDWIG VAN BEETHOVEN IN MOVIES (Bakalářská diplomová práce) Autor: Michal Kadlec Vedoucí práce: doc. Mgr. Zdeněk Hudec, Ph.D. Olomouc 2014 Univerzita Palackého v Olomouci Filosofická fakulta Tímto prohlašuji, že jsem bakalářskou diplomovou práci na téma Populární obraz Ludwiga van Beethovena ve filmu vypracoval samostatně pod odborným vedením vedoucího práce. V Olomouci, dne...................... Podpis:...................... Univerzita Palackého v Olomouci Filosofická fakulta Poděkování Rád bych poděkoval vedoucímu bakalářské práce doc. Mgr. Zdeňku Hudcovi, Ph.D. za od- borné vedení a pomoc při nalézání konečného tvaru práce. OBSAH OBSAH ...................................................................................................................................... 5 ÚVOD ........................................................................................................................................ 7 1. Téma ............................................................................................................................... 7 2. Cíl práce ......................................................................................................................... 7 2. VYHODNOCENÍ LITERATURY .....................................................................................
    [Show full text]
  • Volume 46, Number 01 (January 1928) James Francis Cooke
    Gardner-Webb University Digital Commons @ Gardner-Webb University The tudeE Magazine: 1883-1957 John R. Dover Memorial Library 1-1-1928 Volume 46, Number 01 (January 1928) James Francis Cooke Follow this and additional works at: https://digitalcommons.gardner-webb.edu/etude Part of the Composition Commons, Ethnomusicology Commons, Fine Arts Commons, History Commons, Liturgy and Worship Commons, Music Education Commons, Musicology Commons, Music Pedagogy Commons, Music Performance Commons, Music Practice Commons, and the Music Theory Commons Recommended Citation Cooke, James Francis. "Volume 46, Number 01 (January 1928)." , (1928). https://digitalcommons.gardner-webb.edu/etude/752 This Book is brought to you for free and open access by the John R. Dover Memorial Library at Digital Commons @ Gardner-Webb University. It has been accepted for inclusion in The tudeE Magazine: 1883-1957 by an authorized administrator of Digital Commons @ Gardner-Webb University. For more information, please contact [email protected]. The Journal of the ^Musical Home Everywhere THE ETUDE ) ''Music MCagazi January 1928 NEW YEARS AMBITIONS Panted by C. W. Snyder PRICE 25 CENTS $2.00 A YEAR •/ ' * ' . • - - - V ■ / * ETV D E jssMastf-r ift 1 Outstanding Piano Composen Whose Works Are Worth Knowing festers fjruguay.H Canada,’ tiS* STjE? Auditor! Td WARD^JwOTtHHIPOTER “? , Subscrib/rs We will gladly send any ot tnese compositions to piano teachers, allowing the privilege of ex¬ amining them on our “On Sale” plan and per¬ mitting the return ofot those not desired.aesirea. Askask forior “On Order Blank and the details of ?his helpful plan if you have never enjoyed its jVL/ 12 IS d-1 ffir n kJ> PRINTED IN THE UN,TED STATES OP AMERICA * — ' - ™L,SHE, > -V THEODORE PRESSER CO.
    [Show full text]
  • SESSION EIGHT November 3, 2016 BEETHOVEN the MAN Last Years Do Not Go Gentle Into That Good Night, Old Age Should Burn and Rave
    SESSION EIGHT November 3, 2016 BEETHOVEN THE MAN Last Years Do not go gentle into that good night, Old age should burn and rave at close of day; Rage, rage against the dying of the light. So wrote the Welsh poet, Dylan Thomas, in the 20th century’s most famous poem about the end of life. Rage is a word often used to describe Beethoven. Gentle is not a word used to describe him, and he did not go gently. Two weeks ago, in Session 6, we observed the great surge in Beethoven’s popularity in his early and mid-forties: more performances, more publishers vying for his works, and a soaring income from performances, sales, royalties, and annuities. This was soon followed by a major decline in the popularity of his music and in his income. BEETHOVEN IN 1823 This sympathetic but realistic portrait at age 53 suggests that the continuous pain and discomfort Beethoven suffered contributed to his decline in composing, along with worsening health and behavior. WORSENING BEHAVIOR Accompanying these declines was a marked decline in his health and behavior. In grief over the death of his brother Carl, Beethoven turned to anger, and a prolonged, expensive and ultimately futile attempt to gain legal control of his nephew, also named Karl after his Father, from the influence of what he considered an immoral and uncaring Mother. This vendetta against his sister-in-law was only one of many signs of Beethoven’s increasingly erratic behavior. Franz Grillparzer, Beethoven’s long- time friend who would eventually deliver the eulogy at Beethoven’s funeral, remained
    [Show full text]
  • Ludwig Van Beethoven Hdt What? Index
    LUDWIG VAN BEETHOVEN HDT WHAT? INDEX LUDWIG VAN BEETHOVEN LUDWIG VAN BEETHOVEN 1756 December 8, Wednesday: The Emperor’s son Maximilian Franz, the Archduke who in 1784 would become the patron of the young Ludwig van Beethoven, was born on the Emperor’s own birthday. Christoph Willibald Gluck’s dramma per musica Il rè pastore to words of Metastasio was being performed for the initial time, in the Burgtheater, Vienna, in celebration of the Emperor’s birthday. ONE COULD BE ELSEWHERE, AS ELSEWHERE DOES EXIST. ONE CANNOT BE ELSEWHEN SINCE ELSEWHEN DOES NOT. Ludwig van Beethoven “Stack of the Artist of Kouroo” Project HDT WHAT? INDEX LUDWIG VAN BEETHOVEN LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 December 16, Sunday: This is the day on which we presume that Ludwig van Beethoven was born.1 December 17, Monday: Ludwig van Beethoven was baptized at the Parish of St. Remigius in Bonn, Germany, the 2d and eldest surviving of 7 children born to Johann van Beethoven, tenor and music teacher, and Maria Magdalena Keverich (widow of M. Leym), daughter of the chief kitchen overseer for the Elector of Trier. Given the practices of the day, it is presumed that the infant had been born on the previous day. NEVER READ AHEAD! TO APPRECIATE DECEMBER 17TH, 1770 AT ALL ONE MUST APPRECIATE IT AS A TODAY (THE FOLLOWING DAY, TOMORROW, IS BUT A PORTION OF THE UNREALIZED FUTURE AND IFFY AT BEST). 1. Q: How come Austrians have the rep of being so smart? A: They’ve managed somehow to create the impression that Beethoven, born in Germany, was Austrian, while Hitler, born in Austria, was German! HDT WHAT? INDEX LUDWIG VAN BEETHOVEN LUDWIG VAN BEETHOVEN 1778 March 26, Thursday: In the Academy Room on the Sternengasse of Cologne, Ludwig van Beethoven appeared in concert for the initial time, with his father and another child-student of his father.
    [Show full text]
  • Conversations with Beethoven/ by Sanford Friedman ; Introduction by Richard Howard
    Warning Concerning Copyright Restrictions The Copyright Law of the United States (Title 17, United States Code) governs the making of photocopies or other reproductions of copyrighted materials. Under certain conditions specified in the law, libraries and archives are authorized to furnish a photocopy or other reproduction. One of these specified conditions is that the photocopy or reproduction is not to be used for any purpose other than private study, scholarship, or research. If electronic transmission of reserve material is used for purposes in excess of what constitutes "fair use," that user may be liable for copyright infringement. CONVERSATIONS I WITH BEETHOVEN l A Novel SANFORD FRIEDMAN Introduction by RICHARD HOWARD NEW YORK REVIEW BOOKS Efiiit New York THIS IS A NEW YORK REVIEW BOOK PUBLISHED BY THE NEW YORK REVIEW OF BOOKS 435 Hudson Street, New York, NY wo14 www.nyrb.com Copyright© 2014 by Sanford Friedman Introduction copyright© 2014 by Richard Howard All rights reserved. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Friedman, Sanford, 1928-20!0. Conversations with Beethoven/ by Sanford Friedman ; introduction by Richard Howard. pages cm. - (New York Review Books classics) ISBN 978-1-59017-762-4 (alk. paper) I. Beethoven, Ludwig van, 1770-1827-Fiction. 2. Composers-Germany­ Fiction. I. Title. PS3556.R564C66 2014 813'.54-de23 ISBN 978-1-59017-762-4 Available as an electronic book; ISBN 978-1-59017-788-4 Printed in che United Scates of America on acid-free paper. 10 9 8 7 6 5 4 J 2 l It is known that conversation with Beethoven had in part to be written; he spoke, but those with whom he spoke had to write down their questions and answers.
    [Show full text]
  • Neuerwerbungen Bibliothek Januar Bis Juni 2020 Auswahlliste 2020,1
    1 BEETHOVEN-HAUS BONN Neuerwerbungen Bibliothek Januar bis Juni 2020 Auswahlliste 2020,1 1. Musikdrucke 1.1. Frühdrucke bis 1850 S. 1 1.2. Neuausgaben S. 5 2. Literatur 2.1. Frühdrucke S. 11 2.2. Neuere Bücher und Aufsätze S. 24 2.3. Rezensionen S. 28 3. Tonträger S. 32 2 1. Musikdrucke 1.1. Frühdrucke bis 1850 C 5 / 32 Beethoven, Ludwig van : [Op. 5 - Artaria, 689] Deux grandes sonates pour le clavecin ou piano-forte avec un violoncelle obligé : oeuvre 5me / composées, et dediées à sa Majesté Frédéric Guillaume II Roi de Prusse par Louis van Beethoven. - [Stimmen, spätere Auflage der Originalausgabe]. - Vienne : Artaria et Compagnie, [um 1820]. - 42 S. (Kl), 16 S. (Vc) ; Querformat Preisangabe: Pr. 3 f. - Stich. - Spätere Auflage 2 nach WV, mit Bogenzählung auf S. 1 (16B), die vollständige Preisangabe wäre Pr. 3 f 12 x C.M., teilweise getilgt (s. das digitalisierte Ex. der ÖNB http://data.onb.ac.at/rep/1026375E). - Datierung: Laut WV, Anhang Verlage wurde bei Artaria um 1820 in manchen Fällen eine Bogenzählung ergänzt. - Zahlr. Plattenkorrekturen sichtbar, etwa S. 28 (Kl), 2. System, 5. T., linke Hand; 3. System, 5. T., linke Hand; 5. System, Violinschlüssel, linke Hand. Änderungen vermutlich schon vor der Veröffentlichung gemacht worden, eine letzte Sicherheit hierin läßt sich nicht an Hand dieser Sammlung herstellen (vgl. Stroh: Op. 2). - Die Plattenrisse sind an denselben Stellen wie bei HCB C op. 5, aber ausgeprägter. - Mit Bogenzählung, s.a. C 5 / 25; HCB C op. 5 frühere Auflage ohne Bogenzählung. - Prägestempel auf der Titelseite: H. F. MUNSTER / TRIESTE.
    [Show full text]
  • The “Da Ponte” Operas : Music in the Seventeenth and Eighteenth Cent
    The “Da Ponte” Operas : Music In The Seventeenth And Eighteenth Cent... http://www.oxfordwesternmusic.com/view/Volume2/actrade-9780195... Oxford History of Western Music: Richard Taruskin See also from Grove Music Online Lorenzo da Ponte Le nozze di Figaro THE “DA PONTE” OPERAS Chapter: CHAPTER 9 Enlightenment and Reform Source: MUSIC IN THE SEVENTEENTH AND EIGHTEENTH CENTURIES Author(s): Richard Taruskin After Die Entführung , Mozart did not complete another opera for four years. Part of the reason for the gap had to do with his burgeoning career in Vienna as a freelancer, which meant giving lots of concerts, which (as we will see) meant writing a lot of piano concertos. But it was also due to Joseph II’s unexpected disbanding of the national singspiel company and its replacement by an Italian opera buffa troupe at court whose regular composers Giovanni Paisiello, Vincente Martìn y Soler, and Antonio Salieri—Italians all (Martìn being a naturalized Spaniard)—had a proprietary interest in freezing out a German rival, especially one as potentially formidable as Mozart. 1 / 4 2011.01.27. 15:29 The “Da Ponte” Operas : Music In The Seventeenth And Eighteenth Cent... http://www.oxfordwesternmusic.com/view/Volume2/actrade-9780195... fig. 9-7 Lorenzo da Ponte, engraving by Michele Pekenino after a painting by Nathaniel Rogers (Mozarteum, Salzburg). Mozart’s letters testify to his difficulty in gaining access to Lorenzo da Ponte (1749–1838, original name Emmanuele Conegliano), the newly appointed poet to the court theater. (There was a certain typically Joseph II symbolism in the fact that a specialist in opera buffa should have been chosen to replace the aged Metastasio, the paragon of the seria , who died in 1782 at the age of 84.) “These Italian gentlemen are very civil to your face,” Mozart complained to his father in 1783.
    [Show full text]
  • Louis Van Beethoven
    DasErste.de LOUIS VAN BEETHOVEN FREITAG, 25. DEZEMBER 2020, 20:15 Uhr ONLINE FIRST, 17. DEZEMBER 2020, ab 20:15 Uhr LOUIS VAN BEETHOVEN Freitag, 25. Dezember, 20:15 Uhr im Ersten 4 ................VORWORTE ...................................................................................... 8 ................BESETZUNG UND STAB ................................................................. Von 2:10 Uhr - 4:40 Uhr: 10 .................INHALT .............................................................................................. BEETHOVEN-NACHT „FREUDE SCHÖNER GÖTTERFUNKEN“ 12 ................DIE DARSTELLER UND IHRE ROLLEN .......................................... 14 ................INTERVIEW MIT TOBIAS MORETTI ............................................. DAS ERSTE ZEIGT EIN „BEST OF“ AUS DEN BEETHOVEN-PRODUKTIONEN 28 ................WARUM EINEN FILM ÜBER ......................................................... DER LANDESRUNDFUNKANSTALTEN DES ZURÜCKLIEGENDEN JAHRES. .................LUDWIG VAN BEETHOVEN MACHEN ........................................ ONLINE FIRST IN DER ARD-MEDIATHEK 30 ................PRODUCER'S NOTE ........................................................................ 32 ................BEETHOVEN ALS MUSTERBRECHER, ......................................... 17. DEZEMBER 2020, AB 20:15 UHR .................GRENZSPRENGER UND VERDICHTER ........................................ 34 .................ZUR FUNKTION DER MUSIK IM FILM ........................................ 35 .................DIE MUSIK BEETHOVENS,
    [Show full text]
  • Vorwort Er Den Wiener Verleger Joseph Eder in Tel in Leipzig in Seinem Brief Vom 18
    V Vorwort er den Wiener Verleger Joseph Eder in tel in Leipzig in seinem Brief vom 18. Ok- die Arbeiten ein, wofür er ihm offenbar tober 1802 die beiden Kompositionen das Recht zu eigenen Titelauflagen über- op. 34 und op. 35 an: „beyde sind auf ließ. eine wircklich ganz neue Manier bear- Nachdem Hoffmeister 1801 mit Am- beitet, jedes auf eine andre verschiedene Die Beschäftigung mit Variationen für brosius Kühnel in Leipzig das Bureau Art. […] jedes thema ist darin für sich Klavier umspannt im Leben Ludwig de Musique gegründet hatte, unternahm auf eine selbst vom andern Verschiede- van Beethovens (1770 – 1827) einen Hoffmeister eine Neuausgabe von WoO ne Art behandelt“ (Ludwig van Beet­ Zeitraum von mehr als 40 Jahren und 76, die im Reichsanzeiger am 8. und in hoven, Briefwechsel Gesamtausgabe, somit beinahe sein gesamtes Wirken als der Wiener Zeitung am 15. Dezember hrsg. von Sieghard Brandenburg, 7 Bde., Komponist. Sie beginnt bei ihm im Al- 1802 angezeigt wurde. Eine Neuauflage München 1996 – 98, Nr. 108; undatiert ter von etwa 12 Jahren mit seinem ers- mit angepasstem Titel erschien nach der beigelegt dem Brief Nr. 107 von Kas- ten veröffentlichten Werk überhaupt 1814 erfolgten Übernahme des Verlags par Karl Beethoven, datiert 18. Okto- (WoO 63, 1782), reicht über Gelegen- durch C. F. Peters. In der Allgemeinen ber 1802). Die Besonderheit der beiden heitswerke seiner frühen Jahre und die musikalischen Zeitung fand sich am Werke wollte Beethoven sogar in einer in „ganz neuer Manier“ geschriebenen 12. März 1800 eine lapidare Kurzrezen- eigenen, von ihm „Vorbericht“ genann- Variationen op. 34 und 35 bis zu den sion: „Leicht und gefällig, ohne sonst ten Erklärung zur Originalausgabe her- „Diabelli-Variationen“ op.
    [Show full text]
  • Ludwig Van Beethoven ­ Pianist, Composer ­ Biography.Com
    1/23/2016 Ludwig van Beethoven ­ Pianist, Composer ­ Biography.com HAPPY BIRTHDAY VIDEO Mariska William Hargitay Shakespeare Ludwig van Beethoven Pianist, Composer (c. 1770–1827) Ludwig van Beethoven was a deaf German composer and the predominant musical figure in the transitional period between the Classical and Romantic eras. Synopsis NAME Composer Ludwig van Beethoven was baptized on December 17, Ludwig van Beethoven 1770, in Bonn, Germany. He was an innovator, widening the scope of sonata, symphony, concerto and quartet, and combining vocals and OCCUPATION Pianist, Composer instruments in a new way. His personal life was marked by a struggle against deafness, and some of his most important works were BIRTH DATE composed during the last 10 years of his life, when he was quite c. December 16, 1770 unable to hear. DEATH DATE March 26, 1827 PLACE OF BIRTH Early Years Bonn, Germany Composer and pianist Ludwig Van Beethoven, widely considered the PLACE OF DEATH Vienna, Austria greatest composer of all time, was born on or about December 16, 1770 in the city of Bonn in the Electorate of Cologne, a principality of the Holy Roman Empire. Although his exact date of birth is uncertain, Beethoven was baptized on December 17, 1770. Since as a matter of law and custom, babies were baptized within 24 hours of birth, December 16 is his most likely birthdate. However, Beethoven himself mistakenly believed that he was born two years later, in 1772, and he stubbornly insisted on the incorrect date even when presented with official papers that proved beyond any reasonable doubt that 1770 was his true birth year.
    [Show full text]
  • Denkanstöße Durch Punk
    26. Jahrgang Dezember 2020 fiftyfifty Titelstory: Freiheit, Wohnungslose von der Straße lesen. Gleichheit, 2,40 Euro, davon 1,20 Euro für den/die VerkäuferIn Beethoven. soziales/politik/wirtschaft/kunst/kultur fiftyfifty.de Vorwort: Bundespräsident Steinmeier fiftyfifty wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes und gesundes Weihnachtsfest! Exklusiv für fiftyfify: Denkanstöße Beethoven Grafik von durch Punk MARKUS LÜPERTZ s. S. 9 / 24 CAMPINO im ff-Interview Foto: © Daniel Hofer Foto: 02_intro kabarett_03 Liebe Leserinnen und Leser, seit mehr als 25 Jahren gibt es Straßenmagazine und –zeitungen in Deutsch- land. Seit zweieinhalb Jahrzehnten sind sie Menschen, die auf der Straße leben, eine Hilfe zur Selbsthilfe. Und sie leben von der Straße, vom Straßen- verkauf. Monat für Monat – bis zu diesem April, als viele von ihnen nur mehr digital erscheinen konnten. Denn die Straße, das öffentliche Leben, unser aller Leben, steht seit nunmehr einem dreiviertel Jahr unter dem Einfluss der welt- weiten Corona-Krise. Was bedeuten die Infektionsgefahr und die Kontaktbeschränkungen für Men- schen, die weiter auf der Straße leben, die auf Einkünfte aus dem Straßenver- Frank-Walter Steinmeier, Bun- despräsident der Bundesrepublik kauf angewiesen sind, deren Anlaufstellen nur noch im Notbetrieb arbeiten Deutschland. Foto: Bundesregie- können, die keinen Rückzugsraum haben? Ein öffentlicher Raum ohne Men- rung/Steffen Kugler schen, ohne Kommen und Gehen, ist wie ein blinder Fleck. Doch gerade jetzt sind die Menschen, die weiter auf der Straße und von der Straße leben, auf Wahrnehmung angewiesen, darauf, dass sie nicht aus dem Blick geraten in dieser Krise. Durch Corona sind wichtige Anlaufstellen und Auf- enthaltsorte für wohnungslose Menschen nur noch eingeschränkt nutzbar.
    [Show full text]
  • Copying Beethoven (Io E Beethoven) Un Film Musicale Di Agnieszka Holland (2006)
    FONDAZIONE GIORGIO CINI ONLUS THE LUDWIG VAN PICTURE SHOW n. 22 – 16 agosto 2008 – ore 17 a Palazzo Cini Copying Beethoven (Io e Beethoven) Un film musicale di Agnieszka Holland (2006) Agnieszka Holland Nel 2005 il cinema è tornato a rivolgere la sua attenzione a una delle figure più incisive e affascinanti della storia della musica, Ludwig Van Beethoven, e lo ha fatto attraverso l'opera della regista polacca Agnieszka Holland (vedi foto qui sopra) che vanta una nomination all'Oscar per Europa Europa. Copying Beethoven è basato su un soggetto accattivante e forzatoi di Stephen J. Rivele e Christopher Wilkinson, ed è tutto incentrato su un personaggio d’invenzione: una tale Anna Holtz, incantevole e talentuosa allieva di un immaginario Conservatorio di Vienna che ottiene a dispetto dei pregiudizi sul suo sesso il posto di copista ufficiale presso il grande compositore, il quale è alle prese con la stesura della leggendaria Nona Sinfonia. Incidentalmente, la ragazza si ritrova a fare di tutto: baby sitter, dama di compagnia consigliere e musa privata dell'anziano Beethoven, un uomo, sofferente, rude e intrattabile, feroce e volgare: tanto ruvido che il suo editore lo chiama "la Bestia". Ora, ben si sa che forzature e anacronismi sono tratti irrinunciabili per lo sviluppo delle biopic: essi servono a fornire un ritratto modellato sulle potenzialità di accostamento da parte di un vasto pubblico a personaggi complessi la cui personalità e la cui opera una vita di studi spesso non basta a padroneggiare. Il film della Holland lotta con il rischio di degenerare sempre in una involontaria caricatura, regge e non regge a tratti, a tratti è emozionante, a tratti risibile.
    [Show full text]