Referenten I Dozenten I Künstler 20110322
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
TAB1_ Referenten I Dozenten I Künstler A__Dr. des. Ulas Aktas I Alex Arteaga B__Prof. Stefan Bastians I Gundula Baun I Prof. Dr. Jochen Blum I Prof. Rose Breuss I Prof. Hubert Buchberger I Pia Bucher I Andreas Burzik I Jacob Bussmann I Valentina Busso C__Dr. Victor Candia I Ekaterina Cheraneva I Dr. Julia Cloot D__Elke Dommisch I Wiebke Droege F__Kerstin Fahr G__Christin Gaigg I Julia Gerlach I Henrik Göhle I Prof. Dr. Robert Gugutzer I Prof. Kristin Guttenberg H__Anna Heilmeier, I Prof. Dieter Heitkamp I Udo Hesse I Prof. Jörg Heyer I Karin Heyl I Dr. Thilo Hinterberger I Reinhild Hoffmann I Robin Hoffmann I__Shinnosuke Inugai J__Alina Jaggi I Ramon John K__Prof. Nadia Kevan I Julian Klein I Prof. Kurt Koegel I Prof. Stefanie Köhler I L__Thomas Lange I Laura Linnenbaum I Sabine Lippold I Peter Loewy M__Prof. Dr. Helmut Möller I Prof. Isabel Mundry I Ron Murdock N__Prof. Susanne Noodt O__Angelika Odenthal I Dr. Johannes Odenthal I Ralf R. Ollertz P__Norbert Pape I Prof. Dr. Martina Peter-Bolaender, Michael Preuss; R__Prof. Henrik Rabien, Liisa Randalu, Prof. Rainer Römer I Paula Rosolen S__Sylvia Scheidl I Prof. Yurgen Schoora I Philipp Schulte, Prof. Dr. Gerald Siegmund I Prof. Dr. Claudia Spahn I Prof. Marc Spradling I Dr. Wolfgang Steinmüller I Melanie Suchy T__Prof. Dr. Christian Thorau I Alexandra Türk- Espitalier V__Kristina Veit I Prof. Catherine Vickers I Claudia Voigt W__Prof. Dr. Kristin Westphal I Gabriele Wittmann I Katja Wyder Z__Ingrid Zur A _Dr. des Ulas Aktas Ulaş Aktaş ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Maria Spychiger am Fachbereich 2 der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main für das Projekt PRIMACANTA – Jedem Kind seine Stimme. Er promovierte im Fach Kultursoziologie an der FU-Berlin, ist Mitherausgeber der Zeitschrift ‚menschenformenʼ und in den letzen Jahren musikalisch wie organisatorisch im Bereich Musik für Kinder aktiv. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich Musikanthropologie und Daseinsanalyse. _Alex Arteaga Geboren 1969 in Barcelona, studierte Klavier, Musiktheorie, Komposition, Elektroakustische Musik und Architektur in Barcelona und Berlin. Er promoviert am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin über Kognition und ästhetische Praxis als Stipendiat der Heinrich Böll Stiftung. Er ist kooperativer Leiter der Forschungsstelle Auditive Architektur an der Universität der Künste Berlin, Gastprofessor für Wahrnehmungstheorie im Master- studiengang Choreographie des hochschulübergreifenden Zentrums Tanz Berlin, wissen- schaftlicher Mitarbeiter am Forscherkolleg Bildakt und Verkörperung der Humboldt Universität zu Berlin und Forscher an der Social Sculpture Research Unit der Oxford Brookes University. Master in Musik und Technologie an der Universtitat Pompeu Fabra (Barcelona) und Meisterschüler in Komposition bei Walter Zimmermann an der Universität der Künste Berlin. B _Prof. Stefan Bastians Geboren 1965 in Heilbronn, studierte zunächst Pädagogik, Kunstgeschichte und Germanistik in Stuttgart, bevor er 1987 als Elève ans Theater ging. Darauf folgten Ausbildungen als Schauspieler, bei Il Colombaioni in Italien und in den Sommerakademien in Paris. Seit 1989 arbeitet er als Schauspieler, inszenierte seit 1995 an verschiedenen Häusern und unterrichtet seit 1999 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, während 2 Jahren in der Vertretung der Professur. Seit 2008 Szenischer Unterricht Musiktheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Franfurt am Main, seit 2009 Professor für szenischen Unterricht und Grundlagen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. _Gundula Baun Gundula Baun ist studierte Schulmusikerin und Diplom-Yogalehrerin. Sie absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit den Instrumenten Klavier und Bratsche und schloss dort 1995 ab. Ihr Diplom als Yogalehrerin erhielt sie 2005 bei Nele Schuy (Frankfurt). Neben der freiberuflichen Tätigkeit als Yoga- lehrerin unterrichtet sie seit 2008 „Yoga für Musiker“ an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. In ihrer Ausbildung lernt sie eine Tiefe des Yoga kennen, die den eigenen Körper immer besser spürbar und erfahrbar macht. Diese Wirkung integriert sie in ihre eigene Musikpraxis. Als ausübende Musikerin mit langjähriger Orchester- praxis, kammermusikalischer und solistischer Erfahrung ist sie mit den körperlichen und auch mentalen Anforderungen des Musikeralltags vertraut. Aus diesen Erfahrungen entwickelt sie mehr und mehr einen Yogastil, der die Herausforderungen und Bedürfnisse des Musikers berücksichtigt und unterstützt und ihm einen veränderten Umgang mit Übe- und Konzertalltag ermöglicht. _Prof. Dr. med. Jochen Blum Geboren 1959; Violin- und Violastudium bei W. Masanari, A. Baranski und C. Wolvington (Maggio Musical Fiorentino, Florenz). Ausbildung zum Geigenbauer bei Maestro Stelio Rossi in Siena (Italien) 1979-1982. Studium der Humanmedizin 1982-1988 in Siena, Mainz, Boston und London. Promotion an der Universität Mainz über Shuntinfektionen in der Behandlung des kindlichen Hydrozephalus. Habilitation im Fach Unfallchirurgie über experimentelle biomechanische Untersuchungen eines neuen Titan-Marknagelsystems zur Behandlung von Humerusschaftfrakturen. Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Handchirurgie. 1988 Einrichtung einer Spezialsprechstunde für Berufserkrankungen von Musikern an den Universitätskliniken Mainz Klinik für Unfall- und Handchirurgie. Professor (apl.) für Unfallchirurgie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2005 Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Worms, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 1992 Dozent, seit 1995 Professor für Musikphysiologie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Gründer, langjähriger Präsident und aktuell Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin“ (DGfMM, www.dgfmm.org). Wissenschaftlicher Beirat der „Performing Arts Medicine Association“, Chicago und der „International Arts Medicine Association“ in New York. Autor der Lehrbuchs „Medizinische Probleme bei Musikern“ (Thieme-Verlag Stuttgart 1995) sowie Herausgeber der Fachzeitschrift „Musikphysiologie und Musikermedizin“. Autor und Co-Autor von über 150 wissenschaftlichen Publikationen sowie 350 wissen- schaftlichen Vorträgen, darunter eine Vielzahl Vorträge und Publikationen zum Thema Musikphysiologie und Musikermedizin. Wissenschaftlicher Leiter des 3. Europäischen Kongresses für Musikphysiologie und Musikermedizin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt unter dem Hauptthema „Die Arbeitswelt des Musikers“, sowie des 8. Europäischen Kongresses für Musikphysiologie und Musikermedizin in Mainz unter dem Hauptthema „Die Hand des Musikers“. _Prof. Rose Breuss Geboren in Vorarlberg, Östereich. Studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, A; Theaterschool Amsterdam, NL; Temple University Philadelphia, USA; Labanotation Institute, University of Surrey, UK. Choreographierte u.a. für das Niederösterreichische Donaufestival, Wiener Festwochen, Kammeroper Wien, dieTheater Künstlerhaus, Österreichische Galerie Belvedere, Kunststiftung Essl – Klosterneuburg, Ballettschule der Wiener Staatsoper, Posthof Linz, Staatsgalerie Stuttgart, szene bunte wähne, Odeon, TanzTheaterWien, x-IDA Kompanie, Jeunesse musicale, Wiener Konzerthaus, Klangforum und Tanzquartier in Wien, Grand Theatre und Philharmonie in Luxemburg, Festspielhaus St. Pölten. Ausgezeichnet mit dem Max Brand Preis für Experimentelle Musik, dem Theodor Körner Preis für Wissenschaft und Kunst und der Prämie des Bundeskanzleramtes für die Choreographie „Drift". Institutsvorstand des IDA (Institute for Dance Arts) an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, als Gastdozentin an der Ballettschule der Wiener Staatsoper und an der Universität Salzburg - Musik- und Tanzwissenschaft. www.rosebreuss.com _Prof. Hubert Buchberger Der Frankfurter Dirigent, Kammermusiker, Hochschullehrer und Geiger Hubert Buchberger studierte von 1970 bis 1977 an der Musikhochschule seiner Heimatstadt bei Heinz Stanske und Günther Weigmann Violine und Kammermusik. Bereits während seines Studiums, im Jahre 1974, gründete er das Buchberger-Quartett. Dieses Ensemble wurde 1978/79 durch die „Bundesauswahl Junger Künstler“ des Deutschen Musikrates gefördert und war Preisträger internationaler Wettbewerbe, etwa in Portsmouth, Hannover und Evian. Seit diesen Wettbewerbserfolgen konzertiert das Quartett im In- und Ausland und hat sich durch seine überlegte Programmgestaltung, die Berücksichtigung anspruchsvoller und ausgefallener Repertoirebereiche und insbesondere durch seine Konzerte mit Erläuterungen und Klangbeispielen einen Namen gemacht. 1977 erhielt Hubert Buchberger einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, 1985 wurde er zum Honorarprofessor ernannt und 1988 zum hauptamtlichen Professor für Kammermusik an diesem Institut berufen. Aus seiner Kammermusikklasse sind zahlreiche konzertierende Ensembles hervorgegangen. Von 1991 bis 1994 war er Prorektor, von Mai 1998 bis November 1999 Dekan des Fachbereichs Künstlerische Ausbildung, von 1999 bis 2002 leitete er die Hochschule als geschäfts- führender Vizepräsident. Als Dirigent widmet er sich derzeit insbesondere vier projektweise arbeitenden Ensembles: Seit 1974 leitet er das Offenbacher Kammerorchester, seit 1990 die