Referenten I Dozenten I Künstler 20110322

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Referenten I Dozenten I Künstler 20110322 TAB1_ Referenten I Dozenten I Künstler A__Dr. des. Ulas Aktas I Alex Arteaga B__Prof. Stefan Bastians I Gundula Baun I Prof. Dr. Jochen Blum I Prof. Rose Breuss I Prof. Hubert Buchberger I Pia Bucher I Andreas Burzik I Jacob Bussmann I Valentina Busso C__Dr. Victor Candia I Ekaterina Cheraneva I Dr. Julia Cloot D__Elke Dommisch I Wiebke Droege F__Kerstin Fahr G__Christin Gaigg I Julia Gerlach I Henrik Göhle I Prof. Dr. Robert Gugutzer I Prof. Kristin Guttenberg H__Anna Heilmeier, I Prof. Dieter Heitkamp I Udo Hesse I Prof. Jörg Heyer I Karin Heyl I Dr. Thilo Hinterberger I Reinhild Hoffmann I Robin Hoffmann I__Shinnosuke Inugai J__Alina Jaggi I Ramon John K__Prof. Nadia Kevan I Julian Klein I Prof. Kurt Koegel I Prof. Stefanie Köhler I L__Thomas Lange I Laura Linnenbaum I Sabine Lippold I Peter Loewy M__Prof. Dr. Helmut Möller I Prof. Isabel Mundry I Ron Murdock N__Prof. Susanne Noodt O__Angelika Odenthal I Dr. Johannes Odenthal I Ralf R. Ollertz P__Norbert Pape I Prof. Dr. Martina Peter-Bolaender, Michael Preuss; R__Prof. Henrik Rabien, Liisa Randalu, Prof. Rainer Römer I Paula Rosolen S__Sylvia Scheidl I Prof. Yurgen Schoora I Philipp Schulte, Prof. Dr. Gerald Siegmund I Prof. Dr. Claudia Spahn I Prof. Marc Spradling I Dr. Wolfgang Steinmüller I Melanie Suchy T__Prof. Dr. Christian Thorau I Alexandra Türk- Espitalier V__Kristina Veit I Prof. Catherine Vickers I Claudia Voigt W__Prof. Dr. Kristin Westphal I Gabriele Wittmann I Katja Wyder Z__Ingrid Zur A _Dr. des Ulas Aktas Ulaş Aktaş ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Maria Spychiger am Fachbereich 2 der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main für das Projekt PRIMACANTA – Jedem Kind seine Stimme. Er promovierte im Fach Kultursoziologie an der FU-Berlin, ist Mitherausgeber der Zeitschrift ‚menschenformenʼ und in den letzen Jahren musikalisch wie organisatorisch im Bereich Musik für Kinder aktiv. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich Musikanthropologie und Daseinsanalyse. _Alex Arteaga Geboren 1969 in Barcelona, studierte Klavier, Musiktheorie, Komposition, Elektroakustische Musik und Architektur in Barcelona und Berlin. Er promoviert am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin über Kognition und ästhetische Praxis als Stipendiat der Heinrich Böll Stiftung. Er ist kooperativer Leiter der Forschungsstelle Auditive Architektur an der Universität der Künste Berlin, Gastprofessor für Wahrnehmungstheorie im Master- studiengang Choreographie des hochschulübergreifenden Zentrums Tanz Berlin, wissen- schaftlicher Mitarbeiter am Forscherkolleg Bildakt und Verkörperung der Humboldt Universität zu Berlin und Forscher an der Social Sculpture Research Unit der Oxford Brookes University. Master in Musik und Technologie an der Universtitat Pompeu Fabra (Barcelona) und Meisterschüler in Komposition bei Walter Zimmermann an der Universität der Künste Berlin. B _Prof. Stefan Bastians Geboren 1965 in Heilbronn, studierte zunächst Pädagogik, Kunstgeschichte und Germanistik in Stuttgart, bevor er 1987 als Elève ans Theater ging. Darauf folgten Ausbildungen als Schauspieler, bei Il Colombaioni in Italien und in den Sommerakademien in Paris. Seit 1989 arbeitet er als Schauspieler, inszenierte seit 1995 an verschiedenen Häusern und unterrichtet seit 1999 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, während 2 Jahren in der Vertretung der Professur. Seit 2008 Szenischer Unterricht Musiktheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Franfurt am Main, seit 2009 Professor für szenischen Unterricht und Grundlagen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. _Gundula Baun Gundula Baun ist studierte Schulmusikerin und Diplom-Yogalehrerin. Sie absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit den Instrumenten Klavier und Bratsche und schloss dort 1995 ab. Ihr Diplom als Yogalehrerin erhielt sie 2005 bei Nele Schuy (Frankfurt). Neben der freiberuflichen Tätigkeit als Yoga- lehrerin unterrichtet sie seit 2008 „Yoga für Musiker“ an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. In ihrer Ausbildung lernt sie eine Tiefe des Yoga kennen, die den eigenen Körper immer besser spürbar und erfahrbar macht. Diese Wirkung integriert sie in ihre eigene Musikpraxis. Als ausübende Musikerin mit langjähriger Orchester- praxis, kammermusikalischer und solistischer Erfahrung ist sie mit den körperlichen und auch mentalen Anforderungen des Musikeralltags vertraut. Aus diesen Erfahrungen entwickelt sie mehr und mehr einen Yogastil, der die Herausforderungen und Bedürfnisse des Musikers berücksichtigt und unterstützt und ihm einen veränderten Umgang mit Übe- und Konzertalltag ermöglicht. _Prof. Dr. med. Jochen Blum Geboren 1959; Violin- und Violastudium bei W. Masanari, A. Baranski und C. Wolvington (Maggio Musical Fiorentino, Florenz). Ausbildung zum Geigenbauer bei Maestro Stelio Rossi in Siena (Italien) 1979-1982. Studium der Humanmedizin 1982-1988 in Siena, Mainz, Boston und London. Promotion an der Universität Mainz über Shuntinfektionen in der Behandlung des kindlichen Hydrozephalus. Habilitation im Fach Unfallchirurgie über experimentelle biomechanische Untersuchungen eines neuen Titan-Marknagelsystems zur Behandlung von Humerusschaftfrakturen. Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Handchirurgie. 1988 Einrichtung einer Spezialsprechstunde für Berufserkrankungen von Musikern an den Universitätskliniken Mainz Klinik für Unfall- und Handchirurgie. Professor (apl.) für Unfallchirurgie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2005 Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Worms, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 1992 Dozent, seit 1995 Professor für Musikphysiologie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Gründer, langjähriger Präsident und aktuell Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin“ (DGfMM, www.dgfmm.org). Wissenschaftlicher Beirat der „Performing Arts Medicine Association“, Chicago und der „International Arts Medicine Association“ in New York. Autor der Lehrbuchs „Medizinische Probleme bei Musikern“ (Thieme-Verlag Stuttgart 1995) sowie Herausgeber der Fachzeitschrift „Musikphysiologie und Musikermedizin“. Autor und Co-Autor von über 150 wissenschaftlichen Publikationen sowie 350 wissen- schaftlichen Vorträgen, darunter eine Vielzahl Vorträge und Publikationen zum Thema Musikphysiologie und Musikermedizin. Wissenschaftlicher Leiter des 3. Europäischen Kongresses für Musikphysiologie und Musikermedizin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt unter dem Hauptthema „Die Arbeitswelt des Musikers“, sowie des 8. Europäischen Kongresses für Musikphysiologie und Musikermedizin in Mainz unter dem Hauptthema „Die Hand des Musikers“. _Prof. Rose Breuss Geboren in Vorarlberg, Östereich. Studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, A; Theaterschool Amsterdam, NL; Temple University Philadelphia, USA; Labanotation Institute, University of Surrey, UK. Choreographierte u.a. für das Niederösterreichische Donaufestival, Wiener Festwochen, Kammeroper Wien, dieTheater Künstlerhaus, Österreichische Galerie Belvedere, Kunststiftung Essl – Klosterneuburg, Ballettschule der Wiener Staatsoper, Posthof Linz, Staatsgalerie Stuttgart, szene bunte wähne, Odeon, TanzTheaterWien, x-IDA Kompanie, Jeunesse musicale, Wiener Konzerthaus, Klangforum und Tanzquartier in Wien, Grand Theatre und Philharmonie in Luxemburg, Festspielhaus St. Pölten. Ausgezeichnet mit dem Max Brand Preis für Experimentelle Musik, dem Theodor Körner Preis für Wissenschaft und Kunst und der Prämie des Bundeskanzleramtes für die Choreographie „Drift". Institutsvorstand des IDA (Institute for Dance Arts) an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, als Gastdozentin an der Ballettschule der Wiener Staatsoper und an der Universität Salzburg - Musik- und Tanzwissenschaft. www.rosebreuss.com _Prof. Hubert Buchberger Der Frankfurter Dirigent, Kammermusiker, Hochschullehrer und Geiger Hubert Buchberger studierte von 1970 bis 1977 an der Musikhochschule seiner Heimatstadt bei Heinz Stanske und Günther Weigmann Violine und Kammermusik. Bereits während seines Studiums, im Jahre 1974, gründete er das Buchberger-Quartett. Dieses Ensemble wurde 1978/79 durch die „Bundesauswahl Junger Künstler“ des Deutschen Musikrates gefördert und war Preisträger internationaler Wettbewerbe, etwa in Portsmouth, Hannover und Evian. Seit diesen Wettbewerbserfolgen konzertiert das Quartett im In- und Ausland und hat sich durch seine überlegte Programmgestaltung, die Berücksichtigung anspruchsvoller und ausgefallener Repertoirebereiche und insbesondere durch seine Konzerte mit Erläuterungen und Klangbeispielen einen Namen gemacht. 1977 erhielt Hubert Buchberger einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, 1985 wurde er zum Honorarprofessor ernannt und 1988 zum hauptamtlichen Professor für Kammermusik an diesem Institut berufen. Aus seiner Kammermusikklasse sind zahlreiche konzertierende Ensembles hervorgegangen. Von 1991 bis 1994 war er Prorektor, von Mai 1998 bis November 1999 Dekan des Fachbereichs Künstlerische Ausbildung, von 1999 bis 2002 leitete er die Hochschule als geschäfts- führender Vizepräsident. Als Dirigent widmet er sich derzeit insbesondere vier projektweise arbeitenden Ensembles: Seit 1974 leitet er das Offenbacher Kammerorchester, seit 1990 die
Recommended publications
  • Printcatalog Realdeal 3 DO
    DISCAHOLIC auction #3 2021 OLD SCHOOL: NO JOKE! This is the 3rd list of Discaholic Auctions. Free Jazz, improvised music, jazz, experimental music, sound poetry and much more. CREATIVE MUSIC the way we need it. The way we want it! Thank you all for making the previous auctions great! The network of discaholics, collectors and related is getting extended and we are happy about that and hoping for it to be spreading even more. Let´s share, let´s make the connections, let´s collect, let´s trim our (vinyl)gardens! This specific auction is named: OLD SCHOOL: NO JOKE! Rare vinyls and more. Carefully chosen vinyls, put together by Discaholic and Ayler- completist Mats Gustafsson in collaboration with fellow Discaholic and Sun Ra- completist Björn Thorstensson. After over 33 years of trading rare records with each other, we will be offering some of the rarest and most unusual records available. For this auction we have invited electronic and conceptual-music-wizard – and Ornette Coleman-completist – Christof Kurzmann to contribute with some great objects! Our auction-lists are inspired by the great auctioneer and jazz enthusiast Roberto Castelli and his amazing auction catalogues “Jazz and Improvised Music Auction List” from waaaaay back! And most definitely inspired by our discaholic friends Johan at Tiliqua-records and Brad at Vinylvault. The Discaholic network is expanding – outer space is no limit. http://www.tiliqua-records.com/ https://vinylvault.online/ We have also invited some musicians, presenters and collectors to contribute with some records and printed materials. Among others we have Joe Mcphee who has contributed with unique posters and records directly from his archive.
    [Show full text]
  • Lagaay Alice in Conversation with Geerken Hartmut
    Lagaay Alice in conversa0on with Geerken Hartmut On the ethos – and ethnography – of 'creave indifference': discovering the philosophy of Salomo Friedlaender keynote lecture Bio: Hartmut Geerken is a free-jazz musician, composer, writer, publisher, author of radio plays, filmmaker and joyful prac==oner of crea=ve indifference. He lived and worked in Athens, Cairo and Kabul before seDling with his family on the shores of Ammersee in Southern Germany. Hartmut and his wife Sigi came across the wri=ngs of Salomo Friedlaender by chance in 1966, when they travelled to France to inves=gate the correspondence and other wriDen work by Victor Hadwiger, a German- speaking poet from Prague. This chance discovery led to a series of further encounters and a curious passion out of which a life=me’s project was born, leading to the compila=on and later publica=on – in their own ‘Waitawhile’ publishing house – of the collected wri=ngs of Salomo Friedlaender. Alice Lagaay is currently a research fellow in philosophy at the IKKM in Weimar (Bauhaus University). She is a founding member of the Performance Philosophy network, and co-editor (with Laura Cull O’Maoilearca and Will Daddario) of the Performance Philosophy book series published with Palgrave Macmillan. Her work in recent years has focused on no=ons of ‘nega=ve’ performance: silence, failure, leng-be, the neutral, (crea=ve) indifference, and the impossible. In 2013, while researching for an ar=cle she was wri=ng on the potency of the concept of the ‘neutral’ (that which is neither ‘this’ nor ‘that’), Alice stumbled upon a footnote in a book by William Watkin.
    [Show full text]
  • Programme Artikulationen 2017
    Programme ARTikulationen 2017 Introduction 2 Research Festival Programme 4 Thursday, 5 October 2017 6 Friday, 6 October 2017 29 Saturday, 7 October 2017 43 Further Doctoral Researchers (Dr. artium), Internal Supervisors and External Advisors 51 Artistic Doctoral School: Team 68 Venues and Public Transport 69 Credits 70 Contact and Partners 71 1 Introduction ARTikulationen. A Festival of Artistic Research (Graz, 5–7 October 2017) Artistic research is currently a much-talked about and highly innovative field of know- ledge creation which combines artistic with academic practice. One of its central features is ambitious artistic experiments exploring musical and other questions, systematically bringing them into dialogue with reflection, analysis and other academic approaches. ARTikulationen, a two-and-a-half day festival of artistic research that has been running under that name since 2016, organised by the Artistic Doctoral School (KWDS) of the Uni- versity of Music and Performing Arts Graz (KUG), expands the pioneering format deve- loped by Ulf Bästlein and Wolfgang Hattinger in 2010, in which the particular moment of artistic research – namely audible results, which come about through a dynamic between art and scholarship that is rooted in methodology – becomes something the audience can understand and experience. In Alfred Brendel, Georg Friedrich Haas and George Lewis, the festival brings three world- famous and influential personalities and thinkers from the world of music to Graz as key- note speakers. George Lewis will combine his lecture with a version of his piece for soloist and interactive grand piano. The presentations at ARTikulationen encompass many different formats such as keynotes, lecture recitals, guest talks, poster presentations and a round table on practices in artistic research.
    [Show full text]
  • Michael Obst
    Michael Obst Biografie Werke bei Breitkopf & Härtel* Tonband 1955 in Frankfurt am Main geboren | Kristallwelt Kristallwelt I; Kristallwelt 1973–78 Schulmusikstudium in Mainz Musiktheater II; Intermède; Kristallwelt III (+Ens) | 1977–82 Klavierstudium bei Alfons Solaris Kammeroper (Text: M. Obst nach (1983/86) 46’ und Aloys Kontarsky in Köln | 1979–82 dem Roman von St. Lem) +Live-Elektronik Fábrica (1994) 17’ als Komponist im Studio für elektro- oder CD-Zuspielung (1995/96) 90’ nische Musik der Musikhochschule Caroline Oper in 2 Teilen (Text: Köln tätig | 1981–86 Mitglied als G. Mohnau) (2002) abendfüllend Pianist im Ensemble Modern | 1986-89 Zusammenarbeit mit Karlheinz Filmmusik Stockhausen als Interpret (elektronische Dr. Mabuse, der Spieler Musik zum Tasteninstrumente) | seit 1996 Professor Stummfilm von Fr. Lang in 2 Teilen. für Komposition und elektronische Musik 1. Der große Spieler – Ein Bild der Zeit; in Weimar | 2010–13 Professor für 2. Inferno – Menschen der Zeit Komposition an der Universität für Musik Ens;Live-Elektronik oder Tb (1990–93) und Darstellende Kunst in Wien 167’ und 128’ Nosferatu Musik zum Stummfilm von Fr. W. Murnau Ens (2002) 92’ Orchester Poèmes d’après des images en blanc et noir (1990/92) 30’ Diaphonia Fl.BKlar.Vl.Vc.Klav;Orch (1993/94) 40’ Transit (2001/02) 15’ Singstimme(n) Chansons nach Gedichten von E. Fried Mez;BKlar.Synth.2Schl;Live-Elektronik;Tb (1986) 45’ – Fassung 2: Mez;Tb – Fassung 3: Mez;2Schl;Tb Miroirs SSMezTBarB (1989) 11’ Ensemble Kristallwelt III +Tb (1983/86) 19’ Shadow (... of a doubt) Schl;Ens (1997) 23’ Kammermusik Nachtstücke Fl.Klar.Pos.2Schl.Kb.Synth +Live-Elektronik (1990) 16’ Fresko Klar.Pos.Hfe.Vc.Klav (1991) 24’ Oktett 2Ob.2Klar.2Fag.2Hn (1998/99) 18’ Suite BKlar.Kb.Akk (1998) 12’ Soloinstrumente Fábrica II 4Schl(improvisierend) +Tb (1995) 30’ Traces Ob (1997) 11’ Stand: 2.
    [Show full text]
  • Curriculum Vitae
    Curriculum Vitae ROMUALD KARMAKAR DIRECTOR – PRODUCER Pantera Film GmbH Uhlandstrasse 160 10719 Berlin, Germany Ph +493068810141 [email protected] www.romuald-karmakar.de BACKGROUND Born 1965 in Wiesbaden, Germany. French citizen. Lives and works in Berlin. EDUCATION Higher education entrance qualification (Abitur), Oskar-von-Miller-Gymnasium, Munich (Germany), 1984 HONORS AND AWARDS – Best Music Documentary, DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT, Dock of the Bay 2018, Festival de Cine Documental Musical de Donostia/San Sebastián – Preis der deutschen Filmkritik 2017, "Beste Musik“, DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT – Invitation to “documenta 14”, Athens / Kassel, 2017 – Member of the International Jury of the 7th DMZ Int. Documentary Film Festival, Korea, 2015 – Member of the artistic board to join Chris Dercon (Tate Modern), the director to-be of Volksbühne, Berlin, 2015 – DEFA-Foundation Award for „Outstanding Achievement in German Film“, 2014 – Tutor of a student’s closing project (“Temperatur des Willens”, Peter Baranowski, 2017) at the University of Film and Television, Munich, SS 2014 – Seminar on „Filming Controversial Persons“ (Umstrittene Personen filmen) at the University of Film and Television, Munich, WS 2013/14 – Invitation to the German Pavilion at the Art Biennale in Venice, 2013, together with Ai Weiwei, Santu Mofokeng and Dayanita Singh – Fellow at the Radcliffe Institute for Advanced Study, Harvard University, 2012-2013 – Member of the Jury for the art competition of „NS-Dokumentationszentrum München“, 2012 – Jury President of „Dialogue en perspective“ in the Perspektive Deutsches Kino section of the Berlin Int. Film Festival, 2011 – Retrospective at the Jeonju Int. Film Festival, Korea, 2010 – Retrospective at the Austrian Film Museum, Vienna, 2010 CV.
    [Show full text]
  • PDF Downloaden
    Quellen- und Literaturverzeichnis A. Quellen 1. Archivbestände Stiftung Archiv der Akademie der Künste (ehemals Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der DDR für deutsche Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts), Berlin Walter Benjamin-Archiv Rudolf Leonhard-Archiv Heinrich Mann-Archiv Archives Nationales, Paris Bestand F 7 15 123-15 128: Archives provenant du journal Die Zukunft Bestand F 7 15 129-15 130: Imprimés et tracts (1932-1933) Bestand F 7 15 131-15 133: Fonds du KPD (1936-1939) Archives de la Préfecture de Police, Paris Réfugiés allemands (1933-1940), provisorische Signaturen: BA 55, BA 268-269, BA 1811-1815 Archives du Quai d'Orsay, Paris Série Europe 1918-1940, Sous-Série Allemagne vol. 739-741, vol. 790-791 Fonds Pierre Comert Archives de la Seine, Paris Registre du Commerce Deutsches Exilarchiv 1933-1945 in der Deutschen Bibliothek, Frankfurt/Main Bestand American Guild for German Cultural Freedom (EB 70/117) Bestand Exil-PEN (EB 75/175) Sammlung Paul Dreyfus (EB autogr. 395) Teilnachlass Walter A. Berendsohn (EB 54b/7) Briefwechsel Georg Bernhard/Fritz Naphtali (EB autogr. 399) Deutsches Literaturarchiv im Schiller-Nationalmuseum, Marbach/Neckar Nachlass Salomo Friedlaender Nachlass Manfred George Nachlass Ferdinand Hardekopf Hermann Hesse-Archiv Nachlass Siegfried Kracauer Teilnachlass Anselm Ruest Nachlass Emil Szittya Nachlass Paul Zech 402 Internationaal Instituât voor Sociale Geschiedenis, Amsterdam Verlagsarchiv Allert de Lange Nachlass Erich Kuttner Carl von Ossietzky-Archiv Privatarchiv H. Geerken, Herrsching
    [Show full text]
  • John Tchicai Discography
    JOHN TCHICAI DISCOGRAPHY Edited by Erik Raben ([email protected]) Detailed Listing of Issues (Year of recording listed in parenthesis) Max Brüel – John Tchicai: Jazz Jamboree 1962, vol. 4 Muza(P)L0397 John Tchicai & Igor Caplinski Live in Warsaw 1962 Jazzhus(J)JD7647(CD) John Tchicai – Archie Shepp: Rufus (1963) Fontana(Eu)681.014ZL New York Contemporary Five – Consequences (1963) Fontana(Eu)681.013ZL Jazz In Denmark (var. artists) (1963) Marshmallow(J)MMEX-DVD101 (DVD) New York Contemporary Five Rec. Live At ”Jazzhus Montmartre”,Vol.1(1963) Sonet(D)SLP36 New York Contemporary Five Rec. Live At ”Jazzhus Montmartre”,Vol.2(1963) Sonet(D)SLP51 Archie Shepp In Europe – New York Contemporary Five, vol. 1 (1963) Delmark DL409/DS9409/DE409 (CD) Archie Shepp In Europe – New York Contemporary Five, vol. 2 (1963) Delmark DL412(unissued(?)) Archie Shepp With The New York Contemporary Five (1963) Storyville(D)STCD8209 (CD)/101.8385 (CD) Don Cherry Quintets: Copenhagen 1963 & Hilversum 1966 (1963) Free Factory 069 (CD) Bill Dixon Septet/Archie Shepp And The New York Contemporary Five (1964) Savoy MG12184 Archie Shepp, vol. 3 (1964) Monkey(F)MT40003 Archie Shepp – Bill Dixon: Quartet (1964) Free Factory 065 (CD) Archie Shepp – Bill Dixon: Consequences (1964) Byg(F)529.100 New Music – Second Wave (var. artists) (1964) Savoy SJL2235 (2xLP) New York Eye And Ear Control (1964) ESP 1016 Albert Ayler – Complete ESP Disk Recordings (1964) ESP(I)ESP1 (4xCD) Archie Shepp: Four For Trane (1964) Impulse A(S)71 The Saxophone (var. artists) (1964) Impulse ASH9253-3 (3xLP) The Bass (var. artists) (1964) Impulse ASY9284-3 (3xLP) Impulse Jazz: 30 Year Celebration (var.
    [Show full text]
  • Programmheft LEIPZIGNOIR 1914
    ! LEIPZIGNOIR 1914! Vier Livehörspiele von Annette Schlünz, Moritz Eggert, Caspar de Gelmini und Fabian Russ nach einem Libretto von Jan Decker 17.12.2014 | 19.30 Uhr UT Connewitz Leipzig Ein Projekt des Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig [FZML] in Kooperation mit dem Südwestrundfunk [SWR2] und dem Mitteldeutschen Rundfunk [MDR Figaro]. LEIPZIGNOIR 1914 wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachen, die Stadt Leipzig, die Ernst von Siemens Musikstiftung sowie durch das Konzert des Deutschen Musikrats. Ursendung: Januar 2015 im Mitteldeutschen Rundfunk [MDR Figaro] Zweitsendung: 03.02.2015, 23:03 im Südwestrundfunk [SWR2] Einen Ausschnitt aus dem Programm können Sie bereits am 18.12. um 20:05 in der Sendung »Musik Modern« auf MDR Figaro hören. Außerdem haben Sie die Möglichkeit die jeweiligen Sendungen eine Woche lang online in den Mediatheken von SWR2 und MDR Figaro sowie in der ARD-Mediathek nachzuhören. ! PROGRAMM! Fabian Russ [*1985] LEIPZIGNOIR 1914 [2014, Uraufführung] Text: Jan Decker Dauer: ca. 19’ Caspar de Gelmini [*1980] Leipzig Noir 1 9 1 4 [2014, Uraufführung] Text: Jan Decker Dauer: ca. 21’ – PAUSE – Annette Schlünz [*1964] LEIPZIGNOIR 1914 [2014, Uraufführung] Text: Jan Decker Dauer: ca. 17’ Moritz Eggert [*1965] Leipzig Noir [2014, Uraufführung] Text: Moritz Eggert [Textcollage und Originaltexte] Dauer: ca. 21’ ! MITWIRKENDE! Mitwirkende: Theresa Martini – Sprecherin | Sängerin David Lindermeier – Sprecher Moritz Eggert – Sprecher | Sänger | Melodika | Sampler Antje Thierbach – Oboe | Englisch Horn | Heckelphon
    [Show full text]
  • ARCHIV ALLES Bis 2019 Vollständig
    Jochen Nix Theater-Schauspieler Theater-Regisseur Fernseh-Schauspieler Rundfunk-Regisseur Rundunk/Fernseh-Sprecher Lesungen Nibelungenallee 47 60318 Frankfurt am Main ✆ 0171-835 35 46 ☎ 069-596 90 50 [email protected] jochennix.blog Daten, Begegnungen, Entwicklungen: Geboren 1943 in Frankfurt/Main. 1955-62 Internatszeit am kathol. „Studienseminar“ und Abitur am ‘‘Deutschen Gymnasium“in Aschaffenburg. 1962-64 Bundeswehr. Leutnant d. Res. 1964-66 Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt. 1966 Entschluß, mit Sprache und Literatur nicht mehr wissenschaftlich, sondern nur noch spielerisch umzugehen. 1966: Aufnahme in die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/M. 1966-68 Ausbildung zum Schauspieler bei Franz Kutschera, Hans- Georg Laubenthal, Josef Offenbach, Rudolf Krieg, Johanna Wichmann. Schulaufführungen: Leonce und Lena (Büchner) König Popo am TAT; Dame Kobold (Lope de Vega) Don Luis Kammerspiele der Städt. Bühnen. 1968-69 Erstes Engagement am Zimmertheater Tübingen (Salvatore Poddine) Rollen: Kesselflickers Hochzeit (Synge) Pfarrer (Reg. C.P.Schenkel) Die Gerechten (Camus) Boris (Reg. Poddine) Kaspar (Handke) Kaspar (Reg. G. Froscher) Yvonne (Gombrowicz) Prinz (Reg. G. Froscher) Geburtstagfeier (Pinter) Stanley (Reg. W. Kolneder) Okt.-Dez.69 Theater im Bonn-Center, Bonn (Olaf Tschierschke) Spannende Erfahrungen mit „Kollektiv-Theater“:Aber es entsteht weder ein Stück, noch wird etwas aufgeführt. Dez. 69-März 1970 Beginn meiner Tätigkeit als freier Mitarbeiter beim Rundfunk,
    [Show full text]
  • A Selectively Exhaustive Chronology of the Life & Works of Robert
    A Selectively Exhaustive Chronology of the Life & Works of Robert Lax (1915-2000) Compiled by Paul J. Spaeth [revised 2/06] 1915 (Nov.30) Lax is born in Olean, New York. 1934 Begins studies at Columbia University in NYC. 1938 Receives bachelor’s degree from Columbia University. (Summer) Brings Thomas Merton to stay at a cottage in the hills above Olean. 1939 (Summer) Brings Merton and Ed Rice to stay at the cottage, and introduces Merton to the campus of St. Bonaventure College. 1940 (Summer) Brings Merton, Rice, Ad Reinhardt, Robert Gibney, & other Columbia friends to stay at the cottage. [Merton teaches English at St. Bonaventure College until Dec. 1941] 1941 Works on editorial staff of The New Yorker and at Friendship House in NYC. [Merton enters the Trappist monastery at Gethsemani,KY in Dec.] 1943 Teaches English at the University of North Carolina at Chapel Hill. (Dec.19) Baptized into the Roman Catholic Church in NYC. 1944 Receives fellowship to study philosophy at UNC at Chapel Hill; begins a dissertation on Thomas Aquinas. 1945 Works at Time, and later Parade in NYC. 1946 Works as a writer at Goldwyn Studios in Hollywood, CA until 1948. 1948 (Oct.-June 1949) Teaches English at Connecticut College for Women. 1949 Travels through Western Canada with the Cristiani Family Circus. Visits Robert Gibney & Nancy Flagg in the Virgin Islands, along with Ad Reinhardt. 1950 (Spring) Staying in Olean, writes finalized version of Circus of the Sun in the Library of St. Bonaventure College. (Sept.) Begins living in France, at Eau Vive, a Dominican House, in Paris while working for New Story, a short-lived literary magazine, and at Marseilles.
    [Show full text]
  • 2394 Weitere Kritische Veröffentlichungen * 2394
    G. O. Mueller Forschungsprojekt „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (2008-2003)“ 2394 weitere kritische Veröffentlichungen zur Ergänzung der Dokumentation, Kapitel 4 Textversion 1.2 - 2004 Vorabveröffentlichung * G. O. Mueller Research Project „95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908-2003)“ 2394 additional Critical Publications supplementing the Documentation, Chapter 4 text version 1.2 - 2004 Preprint April 2012 Copyright 2012 The Author Titelblatt der Dokumentation, Ausgabe 2004: G. O. Mueller Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik (1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten Textversion 1.2 Partner und Interessenvertretung des Forschungsprojekts „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“ (GOM-Projekt Relativitätstheorie) Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe (München) Homepage: www.ekkehard-friebe.de Email: ekkehard(at)ekkehard-friebe.de Jocelyne Lopez Homepage: www.jocelyne-lopez.de Portal „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“: http://wissenschaftliche-physik.com Email: info(at)jocelyne-lopez.de Auf den Internetseiten der Partner wird das anonyme Forschungsprojekt vorgestellt, und die Veröffentlichungen des Projekts werden zum gebührenfreien Download angeboten. (Blanko) Vorbemerkung Da die Recherchearbeiten seit 2004 eine erhebliche Anzahl neuer kritischer Veröffentlichun- gen identifiziert haben, andererseits aber die Herausgabe einer Neubearbeitung der Dokumentation vorerst nicht abzusehen ist, haben wir uns entschlossen, der Öffentlichkeit das bisherige Arbeits- ergebnis unseres Projekts in einer separaten Vorabversion zugänglich zu machen. Die Gliederung des Materials entspricht der bisherigen Gliederung des Kapitels 4: (1) Sammelwerke, chronologisch (2) Autorenalphabet Die Abgrenzung zwischen den beiden Teilen ist hier und wird auch künftig etwas anders vorgenommen als bisher, indem die anonymen Einzelschriften jetzt in das Autorenalphabet als Gruppe unter „NN“ (= nomen nescitur) gestellt worden sind.
    [Show full text]
  • Selective Listing of Basic Original Issued Albums
    JOHN TCHICAI DISCOGRAPHY Edited by Erik Raben ([email protected]) Selective listing of issues (Year of recording listed in parenthesis) Max Brüel – John Tchicai: Jazz Jamboree 1962, vol. 4 John Tchicai – Archie Shepp: Rufus (1963) New York Contemporary Five – Consequences (1963) Jazz In Denmark (var. artists) (1963) (DVD) New York Contemporary Five. Live At ”Jazzhus Montmartre”, Vol.1/2(1963) Archie Shepp In Europe – New York Contemporary Five, vol. 1/2 (1963) Archie Shepp With The New York Contemporary Five (1963) Don Cherry Quintets: Copenhagen 1963 & Hilversum 1966 (1963) Bill Dixon Septet/Archie Shepp And The New York Contemporary Five (1964) Archie Shepp – Bill Dixon: Consequences (1964) New Music – Second Wave (var. artists) (1964) New York Eye And Ear Control (1964) Albert Ayler – Complete ESP Disk Recordings (1964) Archie Shepp: Four For Trane (1964) New York Art Quartet – Call It Art (1964/65) New York Art Quartet (1964) Jazz Composer’s Orchestra: Communication (1964) John Coltrane: Ascension (1965) Complete Ascension (1965) New York Art Quartet – Mohawk (1965) New York Art Quartet: Old Stuff (1965) Roswell Rudd – New York Art Quartet (1965) Cadentia Nova Danica: August 1966(!) Jazzhus Montmartre (1967) Han Bennink – M. Mengelberg – John Tchicai: Instant Composers Pool (1968) John Tchicai & Cadentia Nova Danica (1968) John Lennon & Yoko Ono: Unfinished Music # 2 – Life With The Lions (1969) Burnin Red Ivanhoe – M144 (1969) Burnin Red Ivanhoe 1969-74 (1969) John Tchicai & Cadentia Nova Danica – Afrodisiaca (1969) Han Bennink – M. Mengelberg – J. Tchicai – Derek Bailey: Fragments (1970) Willem Breuker: ICP Double (1970) Johan van der Keuken – Willem Breuker: Music For His Films (1967-1994) Jazz In Switzerland – vol.
    [Show full text]