HRB Straßberg, Standort II (Antragsgegenstand)

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HRB Straßberg, Standort II (Antragsgegenstand) Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 1 Teil 1: Beschreibung des Vorhabens HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN STRAßBERG Teil I: Beschreibung des Vorhabens - Machbarkeitsuntersuchung und Vorentwurf INHALTSVERZEICHNIS 1 Antragsgegenstand und Veranlassung ........................................................................... 3 2 Untersuchte Alternativen und Varianten zum Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Selke ............................................................................................................................... 6 2.1 Bestehender Hochwasserschutz, Schutzwürdigkeit und Schadenspotenzial ........... 6 2.2 Untersuchte Varianten ............................................................................................. 8 3 Neubau eines Hochwasserrückhaltesbeckens oberhalb der Ortslage Strassberg ........ 13 3.1 Grundlagen und Randbedingungen für Standortvarianten I und II ......................... 13 3.2 Variantenuntersuchung zur konstruktiven Gestaltung und zur Betriebsweise ........ 16 3.3 Konstruktive Lösungen zur Sicherung des Betriebes der Selketalbahn ................. 22 3.3.1 Variante 1 - Neubau des Dammbauwerks bei Selke-km 57,750 ..................... 22 3.3.2 Variante 2 - Neubau des Dammbauwerks bei Selke-km 58,715 ..................... 25 3.3.3 Variantenbewertung und Empfehlung ............................................................. 26 3.4 Nachweis der Wirksamkeit des Hochwasserrückhaltes ......................................... 27 3.5 Zusammenfassung der Kennwerte der Vorzugslösung.......................................... 30 3.6 Auswirkungen und Folgemaßnahmen am Standort II ............................................ 31 4 Auswirkungen des Rückhaltebeckens auf das Abflussregime ...................................... 32 4.1 Jahreszeitlichen Auftretenshäufigkeit von Hochwasserereignissen ....................... 32 4.2 Inanspruchnahme des Stauraumes ....................................................................... 33 5 Quellen ......................................................................................................................... 35 Anlagen zum Teil I: Anlage 1: Übersicht Teiche und Kleinspeicher im Einzugsgebiet der Selke Anlage 2: Zusammenstellung der untersuchten Varianten zur Verbesserung des Hoch- wasserschutzes an der Selke Anlage 3: Geologisch-bergbauliche Stellungnahme des Landesamtes für Geologie und Bergwesen G:\FB_Wasserbau\Projekte\4020_Temp\strassberg_teil1_endfassung.doc Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 2 Teil 1: Beschreibung des Vorhabens Zeichnungen zum Teil I: Maßstab Zeichnungsnummer Übersichtsplan 1:25.000 W-4020-S-80-010 Übersichtslageplan 1:5.000 W-4020-S-80-020 HRB Straßberg, Standort II (Antragsgegenstand) Maximale Ausdehnung des Stauraumes für 1:5.000 W-4020-S-80-030 HQ(5) bis HQ(100) Standort II, km 58,7 Tallängsschnitt mit Darstellung der Stauhöhe für H: 1:5.000 W-4020-S-82-040 HQ(5) bis HQ(100) V: 1:500 Standort II, km 58,7 Lageplan Absperrbauwerk 1:1.000 W-4020-S-80-050 Standort II, km 58,7 Querschnitt Absperrbauwerk 1:250 W-4020-S-84-060 Standort II, km 58,7 Längsschnitt Absperrbauwerk 1:250 W-4020-S-84-070 Standort II, km 58,7 HRB Straßberg, Standort I (Alternativstandort) Maximale Ausdehnung des Stauraumes für 1:5.000 W-4020-S-80-080 HQ(5) bis HQ(100) Standort I, km 57,7 Tallängsschnitt mit Darstellung der Stauhöhe für H: 1:5.000 W-4020-S-82-090 HQ(5) bis HQ(100) V: 1:500 Standort I, km 57,7 Lageplan Absperrbauwerk 1:1.000 W-4020-S-80-100 Standort I, km 57,7 Querschnitt Absperrbauwerk 1:250 W-4020-S-84-110 Standort I, km 57,7 Längsschnitt Absperrbauwerk 1:250 W-4020-S-84-120 Standort I, km 57,7 G:\FB_Wasserbau\Projekte\4020\Bericht\auslieferung\strassberg_teil1_endfassung.doc Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 3 Teil 1: Beschreibung des Vorhabens 1 ANTRAGSGEGENSTAND UND VERANLASSUNG Antragsgegenstand ist der Bau eines ökologisch durchgängigen, grünen Hochwasser- rückhaltebeckens an der Selke oberhalb Strassberg (km 58,7-Standort II ). Das Vorha- ben ist Bestandteil des von der Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt 2003 vorgestellten Hochwasseraktionsplanes Selke. Das Ziel der Verbesserung des unzureichenden Hochwas- serschutzes der Ortslagen wird hier durch Rückhalt nur größerer Hochwässer (seltener als alle 5 Jahre) erreicht - bei gleichzeitigem Erhalt der Gewässer- und Auendynamik mittels ungehindertem Durchfluss aller häufigen Hochwässer. Das Konzept der begleitenden FFH- und Umweltverträglichkeitsstudien ist aus Teil II dieser Vorhabensunterlage ersichtlich. Die Selke ist einer der Hauptnebenflüsse der Bode und hat eine Einzugsgebietsgröße von insgesamt 486 km². Ihr Quellgebiet liegt im Mittelharz zwischen Güntersberge und Stiege auf einem Höhenniveau von ca. 510 m ü. HN. Die Selke durchfließt zunächst die Landschafts- einheit des Mittel- und Unterharzes und tritt bei Meisdorf in das nordöstliche Harzvorland über. Der Oberlauf der Selke umfasst den Gewässerabschnitt bis Meisdorf. Er kann außerhalb der Ortschaften als naturnah bewertet werden. Das Einzugsgebiet ist im Oberlauf zu ca. 60% bewaldet, der Rest unterliegt im wesentlichen einer landwirtschaftlichen Nutzung. Kenn- zeichnend für den Gewässeroberlauf sind steile Sohlgefälle und enge Talräume, die ein ent- sprechend geringes natürliches Retentionsvermögen aufweisen. Am Selkeoberlauf befinden sich die Ortslagen Güntersberge, Straßberg, Silberhütte, Alexisbad und Mägdesprung. Mit dem Eintritt in das Harzvorland unterhalb von Meisdorf weitet sich die Talaue stark auf; sie ist zwischen Gatersleben und der Mündung in die Bode bis 1 km breit. Das Einzugsgebiet ist im Unterlauf insbesondere durch eine landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Im Bereich der dicht aufeinanderfolgenden Ortschaften sind die Vorländer häufig bis an das unmittelbare Ufer bebaut. Am Selkeunterlauf befinden sich die Ortslagen Meisdorf, Ermsleben, Reinstedt, Hoym, Gatersleben, Hausneindorf und Hedersleben. Die Siedlungsgebiete an der Selke sind stark hochwassergefährdet. Die Ergebnisse der hydrologischen und hydraulischen Grundlagenuntersuchungen zeigen, dass das bordvolle bzw. das schadarme Abflussvermögen innerhalb der Ortschaften mit wenigen Ausnahmen deutlich unter einem Hochwasserdurchfluss HQ(20) liegt. Bereits bei kleineren Ereignissen kommt es zu Ausuferungen. Die Scheiteldurchflüsse seltener Ereignisse wie des 1994 abge- laufenen Hochwassers überschreiten das bordvolle Abflussvermögen um ein Vielfaches. Bei Hochwasserereignissen in dieser Größenordnung kommt es zu weitreichenden Überflu- tungen der Vorländer und entsprechend hohen Schäden. Welches Ausmaß diese Schäden annehmen können haben insbesondere die Hochwasserereignisse der jüngeren Vergangen- heit gezeigt. Für das 1994 an der Selke abgelaufene Hochwasser liegen detaillierte Auswertungen über das Ausmaß der Überschwemmungen und Schäden vor. Die Talaue wurde im Oberlauf in ihrer gesamten Breite gefüllt und infolge der steilen Gefälle und hohen Fließgeschwindigkei- ten kam es in den Siedlungsgebiete sowie an den Infrastruktureinrichtungen zu starken Zer- störungen mit entsprechend hohen Schäden. Der Unterlauf der Selke war durch eine weit- räumige Überschwemmung der Aue gekennzeichnet. Überregionale Verkehrsanlagen wie Eisenbahnverbindungen und Bundesfernstraßen waren während des Hochwasserereignis- G:\FB_Wasserbau\Projekte\4020\Bericht\auslieferung\strassberg_teil1_endfassung.doc Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 4 Teil 1: Beschreibung des Vorhabens ses 1994 insbesondere im Selkeoberlauf überflutet und wurden teilweise stark beschädigt. Zahlreiche Brücken wurden zerstört. Die Siedlungsgebiete standen zu großen Teilen unter Wasser. Die erfassten Schäden lagen bei mehr als 27 Millionen Euro. Entsprechend den durchgeführ- ten detaillierten Erhebungen entfielen davon 3,6 Mio. Euro auf den privaten Bereich, 4,9 Mio. Euro auf den kommunalen Bereich sowie 10,7 Mio. Euro auf Einrichtungen für Handel, Ge- werbe, Industrie und Sonstiges. An Flussläufen und wasserwirtschaftlichen Anlagen kam es zu Schäden in Höhe von 8,2 Mio. Euro. Insgesamt muss eingeschätzt werden, dass die In- formationen zu den Hochwasserschäden hinsichtlich Vollständigkeit und Genauigkeit sehr unterschiedlich sind und die tatsächlichen Schadenshöhen die angegebenen Werte noch übersteigen. Abbildung 1: Übersicht zur Schadenshöhe des Aprilhochwassers 1994 und die Verteilung auf die einzelnen Ortslagen 6,0 Schadenshöhe [Mio. Euro] 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 e t edt bad t dorf berg eben is leben leben l berge prung Hoym rs raß neindorf Meis e ers Reins Alex St Erms Silberhüt Gat Heders Haus Günt Mägdes Private Einrichtungen Kommunale Einrichtungen, d.h. Straßen, Wege, Schulen, etc., Wasserbauliche Anlagen, d.h. Flußbett, Wehre, Brücken, etc. Handel, Gewerbe,Industrie und Landwirtschaft In der gegenwärtigen Situation sind bestehende Siedlungsgebiete teilweise zu mehr als 50% als potentielle Überschwemmungsgebiete und streckenweise als Hochwasserabflussbereich ausgewiesen, wodurch neben nicht erfüllbaren Forderungen an sicheres und gesundes Wohnen wesentliche Hemmnisse für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region bestehen. Hinsichtlich der Möglichkeiten einer Verbesserung des Hochwasserschutzes wurden umfas- sende Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurden Lösungen mit einem differenzierten ört- lichen Schutz der Gebiete mit hohem Schadenspotenzial als auch Lösungen mit überregio- nal wirksamen Maßnahmen zum Hochwasserrückhalt unter Einbeziehung der im Einzugsge- biet vorhandenen Rückhalteräume untersucht. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse wurde durch den Landesbetrieb
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