Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte Vfg. Bescheid ÄG 024/16

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Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte Vfg. Bescheid ÄG 024/16 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte StALU Mecklenburgische Seenplatte Neustrelitzer Straße 120, 17033 Neubrandenburg Vfg. Postzustellungsurkunde Telefon: 0395 / 380 69 526 Telefax: 0395 / 380 69 562 E-Mail: [email protected] Agrargesellschaft Hohen Wangelin Bearbeitet von: Herr Wiedow mbH & Co. KG Geschäftszeichen: StALU MS 52-571/5095-2/2015 (bitte bei Schriftverkehr angeben) Malchower Chaussee 1 17194 Hohen Wangelin Neubrandenburg, den 20.09.2016 Bescheid ÄG 024/16 Der Agrargesellschaft Hohen Wangelin mbH & Co. KG Malchower Chaussee 1 17194 Hohen Wangelin wird auf Antrag vom 24.08.2015 (Posteingang am 27.08.2015), zuletzt ergänzt am 29.04.2016, gemäß § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in Verbindung mit Nummer 7.1.7.1 G, E und 7.1.5 V des Anhanges 1 der 4. Verordnung zur Durchführung des BImSchG (4. BImSchV) nachstehende Änderungsgenehmigung erteilt. ÄG 024/16 2 A Entscheidung I Entscheidungsumfang 1. Die Änderung des Betriebes der Schweine- und Rindermastanlage am Standort 17194 Hohen Wangelin, Malchower Chaussee 1, Gemarkung Cramon, Flur 2, Flurstück 48/5, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, wird genehmigt. Diese Genehmigung umfasst nachfolgend genannte Änderung der Tierplatz- zahlen ohne bauliche Veränderung der Anlagenbestandteile: Reduzierung der Mastschweineplätze von 8.605 Tierplätzen (TP) auf 7.260 TP und Erhöhung der Rindermastplätze von 3.099 TP auf 6.204 TP Damit besteht die Anlage zukünftig aus folgenden Anlagenteilen (siehe Werks- lage- und Gebäudeplan – Bl. 38 der Anlagen zum Bescheid): BE 1: Stallgebäude 1 bis 3 mit jeweils vier Abteilen für die Schweinemast mit 2.300 TP in Stall 1, 2.420 TP in Stall 2 und 2.540 TP in Stall 3. Jeder Stall ist 121 m lang und 24 m breit und ist mit einer Leichtbautrennwand versehen, sodass Produktionseinheiten resp. Stallsektionen von jeweils 12 m eingerichtet sind. Die Haltung erfolgt strohlos auf Vollspaltenböden. Die Fütterung des Mastschweinebestandes erfolgt unter Verwendung von angeliefertem Fertigfutter nährstoffangepasst (N und P reduzierte Fütterung entsprechend Blatt 287-291 der Anlage zum Bescheid). Die Versorgung der Mastschweine mit Frischluft und die Abfuhr der Abluft er- folgen über eine Unterdrucklüftungsanlage. Die Zuluft gelangt über Zuluftkamine mit Zuluftlochplatte für eine Flächenberieselung in die je- weilige Abteilung. BE 2: Stallgebäude 4 bis 7 für die Rindermast 1 mit jeweils 480 TP zur Haltung von Rindern im Alter von 0,5 bis 1 Jahr strohlos auf Vollspalten- böden in Gruppenbuchten. Jedes der vier Stallgebäuden ist 79 m lang und ca. 24 m breit. Die Versorgung der Mastrinder mit Frischluft und die Abfuhr der Abluft erfolgt über eine Zwangslüftung. Die Abluft verlässt die Stallgebäude über Abluftkamine in einer Höhe von 7,5 m über Grund. BE 3: Stallgebäude 9 bis 17 für die Rindermast 2 mit jeweils 468 TP in den Ställen 9 bis 16 und 540 TP im Stall 17 zur Haltung von Rindern im Alter von 1 bis 2 Jahren strohlos auf Vollspaltenböden in Gruppenbuch- ten. Jedes der neun Stallgebäude ist 97 m lang und 24 m breit. Der Stall 8 mit einer Länge von 40 m und einer Breite von 24 m dient als Krankenstall für die separate Unterbringung von bis zu 80 Rindern. Der BE 3 sind auch die Anlagen zur Herstellung und Verteilung des Rinder- futters zugeordnet. BE 4: Fahrsiloanlagen Fahrsilo 1 (BE 4.1): Das Fahrsilo mit einer Länge von 82 m und einer Breite von 52 m besteht aus zwei Kammern und dient ausschließlich zur Lagerung von Mais- und Grassilage. ÄG 024/16 3 Fahrsilo 2 (BE 4.2): Das Fahrsilo mit einer Länge von 92 m und einer Breite von 24 m besteht aus einer Kammer und dient ausschließlich zur Lagerung von Mais- und Grassilage. Fahrsilo 3 (BE 4.3): Das Fahrsilo mit einer Länge von 116 m und einer Breite von 48 m besteht aus zwei Kammern und dient ausschließlich zur Lagerung von Maissilage. BE 5: externes Gülle/Gärrestlager (Gemarkung Hohen Wangelin, Flur 2, Flurstück 7/2) Vier rechteckige Hochbecken mit einem Fassungsvermögen von nominal jeweils ca. 7.000 m³ zur Speicherung von Gärrest aus der Biogasanlage Ralf Schneider oder der anfallenden Rinder- und Schweinegülle für den Fall, dass diese nicht durch die Biogasanlage Ralf Schneider genutzt wird. BE 6: Bürogebäude und Sozialtrakt BE 7: Kadaverhaus, geteilt in zwei Bereiche zur separaten Lagerung von Rinder- und Schweinekadavern BE 8: 6 Hallen zur Getreidelagerung BE 9: 3 Hallen zur Materiallagerung BE 10: Heizhaus Verteilung der Abwärme aus dem BHKW der Biogasanlage Ralf Schnei- der zur primären Wärmeversorgung der Ställe Ölheizkessel mit einem Öltank (Heizöl EL) von 50.000 l als Reservehei- zung BE 11: Werkstatt/Garagen 2. Die Genehmigung schließt gemäß § 13 BImSchG andere die Anlage betreffen- de behördliche Entscheidungen, insbesondere öffentlich-rechtliche Genehmi- gungen, Zulassungen, Verleihungen, Erlaubnisse und Bewilligungen, mit Aus- nahme von wasserrechtlichen Erlaubnissen und Bewilligungen nach § 8 in Ver- bindung mit § 10 des Wasserhaushaltsgesetzes, ein. 3. Die Nebenbestimmungen des Genehmigungsbescheids G 52/97 vom 16.12.1997 gelten nunmehr für die geänderte Gesamtanlage. Im Falle der Änderung von Nebenbestimmungen der G 52/97 vom 16.12.1997 mit dieser Änderungsgenehmigung gelten die Bestimmungen dieser Ände- rungsgenehmigung. Nebenbestimmungen dieser Genehmigung, welche nicht ausschließlich auf die Änderung bezogen sind, gelten für die Gesamtanlage. 4. Kostenfestsetzung Für diesen Genehmigungsbescheid fällt gemäß des Verwaltungskostengeset- zes des Landes Mecklenburg-Vorpommern (VwKostG M-V) und der Kostenver- ordnung für Amtshandlungen beim Vollzug der Immissionsschutzgesetze und ihrer Durchführungsverordnungen (Immissionsschutzkostenverordnung – ImmSchKostVO M-V) eine Gebühr in Höhe von 5.000,00 € an. Auslagen werden nicht erhoben. Die Kosten für dieses Genehmigungsverfahren hat die Agrarge- sellschaft Hohen Wangelin mbH & Co. KG zu tragen. ÄG 024/16 4 Der Betrag in Höhe von 5.000,00 € ist mit Angabe des Kassenzeichens 6 9 6 1 1 6 0 0 1 7 2 4 8 (als Verwendungszweck bitte unbedingt angeben) bis zum 20.10.2016 an die Landeszentralkasse M-V Schwerin IBAN: DE26 1300 0000 0014 0015 18 BIC: MARKDEF1130 bei der Bundesbank (BBk) Rostock zu überweisen. Für die Zeit des Zahlungsverzugs wird ein Säumniszuschlag nach § 18 Verwal- tungskostengesetz erhoben. II Entscheidungsunterlagen Zur Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen lagen entsprechend §§ 3, 4 und 4 a-d und 5 der 9. BImSchV folgende Unterlagen vor: - Antragsunterlagen Bl. 001 - 296 Diese Unterlagen sind Bestandteil des Bescheides und als Anlage gekenn- zeichnet. III Nebenbestimmungen Diese Genehmigung ist gemäß § 12 BImSchG an folgende Nebenbestimmun- gen gebunden: 1. Allgemeine Auflagen 1.1. Diese Genehmigung erlischt, wenn nicht innerhalb einer Frist von 3 Jahren nach Bestandskraft dieses Genehmigungsbescheides der Antragsgegenstand umgesetzt und in Betrieb genommen wurde. 1.2. Die Anlage ist antrags- und genehmigungsgemäß zu ändern und zu betreiben, soweit in den Nebenbestimmungen nichts anderes bestimmt ist. 1.3. Der Genehmigungsbescheid mit den dazugehörigen Anlagen oder eine Kopie ist am Betriebsort aufzubewahren und den jeweiligen Aufsichtsbehörden auf Verlangen zur Einsicht vorzulegen. 1.4. Der Antragsteller hat den Beginn der geänderten Betriebsweise mindestens zwei Wochen vorher der Genehmigungsbehörde und dem Veterinär- und Le- bensmittelüberwachungsamt (VLA) schriftlich mitzuteilen. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS) führt vor der durch den Betreiber der Anlage angezeigten Inbetriebnahme unter Ein- beziehung der am Genehmigungsverfahren beteiligten Träger öffentlicher Be- lange eine behördliche Inbetriebnahmeprüfung durch. Die terminliche Koordi- nierung vorgenannter Prüfung erfolgt durch das StALU MS. ÄG 024/16 5 1.5. Störungen und andere Abweichungen von der beantragten Betriebsweise, ins- besondere solche, die zu nachteiligen Auswirkungen auf das Wohl der Allge- meinheit sowie die Umgebung und Nachbarschaft führen können, sind der Überwachungsbehörde unverzüglich anzuzeigen. Sicherheitseinrichtungen der Anlage dürfen nicht außer Betrieb gesetzt werden. 1.6. Während des Betriebs der Anlage sowie bei deren Unterhaltung sind der Stand der Technik insbesondere gemäß dem BVT-Merkblatt „Beste verfügbare Tech- nik in der Intensivhaltung von Geflügel und Schweinen“ (Juli 2003) sowie die einschlägigen Vorschriften einzuhalten. Die Anlage ist durch die entsprechen- den Maßnahmen so zu betreiben, dass schädliche Umwelteinwirkungen und sonstige Gefahren, erhebliche Nachteile und Belästigungen für die Allgemein- heit und die Nachbarschaft gemäß § 5 Bundes-Immissionsschutzgesetz ausge- schlossen werden. 1.7. Die zur Gewährleistung des reibungslosen Regelbetriebes erforderliche regel- mäßige Wartung der Anlagenteile, insbesondere der sicherheitsrelevanten und technischen Anlagenteile (Lüftung, Alarmanlage, Notstromaggregat), ist durch Sachkundige sicherzustellen. Die Wartungsmaßnahmen und -ergebnisse sind fortlaufend zu dokumentieren. Die Dokumentation ist auf Verlangen den jeweils zuständigen Überwachungsbehörden zu übergeben. Die Wartungshinweise der Anlagenhersteller sind umzusetzen. 2. Immissionsschutzrechtliche Auflagen 2.1. Die Lagerung von Flüssigmist außerhalb des Stalls hat in geschlossenen Behäl- tern zu erfolgen oder es sind gleichwertige Maßnahmen zur Emissionsminde- rung anzuwenden, die einen Emissionsminderungsgrad bezogen auf den offe- nen Behälter ohne Abdeckung von mindestens 80 vom Hundert der
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