Referat Für Stadtplanung Und Bauordnung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Referat Für Stadtplanung Und Bauordnung Telefon: 0 233-26908 ReferatSeite 1 von 21für Stadtplanung 0 233-22918 und Bauordnung 0 233-25097 Stadtplanung Telefax: 0 233-24213 PLAN HA II-21 P PLAN HA II-21 V PLAN HA II-52 Siemens Konzernzentrale - Wittelsbacherplatz - 1. Eckdatenbeschluss und weiteres Vorgehen 2. Antrag zu den Umbauplänen für das Gebiet Finkenstraße – Oskar-von-Miller-Ring – Kardinal-Döpfner-Straße – Wittelsbacherplatz – Konzernzentrale Siemens AG BA-Antrags-Nr. 08-14 / B 02254 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 – Maxvorstadt vom 13.07.2010 (ED 15.07.2010) 3. Umbaupläne für das Gebiet Finkenstraße – Oskar-von Miller-Ring – Kardinal-Döpfner-Straße – Wittelsbacherplatz – Konzernzentrale: Berücksichtigung einer Gemeinbedarfsfläche für einen Kindergarten / Kinderkrippe BA-Antrags-Nr. 08-14 / B 02427 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 – Maxvorstadt vom 15.09.2010 (ED 27.09.2010) Stadtbezirk 3 Maxvorstadt Sitzungsvorlagen Nr. 08-14 / V 05422 Anlagen: 1. Übersichtsplan M = 1 : 2.500 2. Ausschnitt Übersichtskarte Stadtbezirksgrenzen 3. BA-Antrags-Nr. B 02254 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 – Maxvorstadt vom 13.07.2010 (ED 15.07.2010) 4. BA-Antrags-Nr. B 02427 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 – Maxvorstadt vom 15.09.2010 (ED 27.09.2010) 5. Stellungnahme des Bezirksausschusses 03 – Maxvorstadt vom 12.11.2010 6. Stellungnahme des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege vom 13.10.2010 7. Stellungnahme des Heimatpflegers der LH München vom 26.10.2010 Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 08.12.2010 (VB) Öffentliche Sitzung Seite 2 von 21 Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag der Referentin 2 1. Planungsanlass 2 2. Ausgangssituation 2 3. Stadtstrukturelle und stadtplanerische Ziele 13 4. Nutzungskonzept, weiteres Vorgehen 14 5. Sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) 16 6. Aufstellung Bebauungsplanes mit Grünordnung 16 7. Berücksichtigung einer Gemeinbedarfsfläche 16 8. Beteiligung der Bezirksausschüsse 1 und 3 17 II. Antrag der Referentin 20 III. Beschluss 20 I. Vortrag der Referentin Zuständig für die Entscheidung ist die Vollversammlung des Stadtrates gemäß § 2 Nr. 3 und Nr. 7 der Geschäftsordnung des Stadtrates der Landeshauptstadt München nach Vorberatung im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung. 1. Anlass der Planung Der Siemens-Konzern als weltweit tätiger Elektronikkonzern beabsichtigt, seinen Hauptsitz am Wittelsbacherplatz zu konzentrieren und einen zukunftsweisenden neuen Gebäudekomplex zu errichten. Die Konzernzentrale, die sich in mehreren Gebäuden zwischen Oskar-von-Miller- Ring (Altstadtring), Jägerstraße, Kardinal-Döpfner-Straße und Finkenstraße befindet, entspricht nicht mehr modernen Bürostrukturen. Der Neubau der Zentrale für rund 1.200 Beschäftigte ist ein klares Bekenntnis zum Heimatstandort München und soll sich auf das Geviert Jägerstraße, Kardinal- Döpfner-Straße, Finkenstraße konzentrieren, dabei soll das am Wittelsbacherplatz gelegene Palais Ludwig Ferdinand erhalten bleiben. Der Siemens-Konzern beabsichtigt, den Neubau über ein konkurrierendes Wettbewerbsverfahren in Abstimmung mit der Landeshauptstadt München zu entwickeln. Dabei werden neben einem zukunftsweisenden Bebauungskonzept auch eine anspruchsvolle Gestaltung sowie eine energieeffiziente und nachhaltige Bauweise von maßgeblicher Bedeutung sein. Darüber hinaus kann die neue Konzernzentrale einen wichtigen Beitrag zur Aufwertung des Quartiers und zur qualitätvollen fußläufigen Vernetzung mit der Umgebung und auch mit dem „Kunstareal“ leisten. 2. Ausgangssituation 2.1 Lage im Stadtgebiet, Eigentumsverhältnisse, Bestandsbebauung Das Planungsgebiet befindet sich im südöstlichen Bereich des Stadtbezirkes 3, Seite 3 von 21 Maxvorstadt, im Zentrum Münchens nördlich der Brienner Straße am Wittelsbacherplatz mit seiner klassizistisch geprägten Platz- und Bebauungsstruktur im Übergangsbereich der Münchner Altstadt zur Maxvorstadt. Im Westen und Süden wird das Planungsgebiet von der Finkenstraße, im Norden von der Jägerstraße und im Osten von der Kardinal-Döpfner-Straße begrenzt. Im Anschluss an die Kardinal-Döpfner-Straße liegen im Osten der Odeonsplatz und die Ludwigstraße. Im Anschluss an die Finkenstraße im Süden liegen der Wittelsbacherplatz und die Brienner Straße. Im Westen der Finkenstraße verläuft der Oskar-von-Miller-Ring. Somit liegt das Planungsgebiet zwischen dem repräsentativen, historisch sehr bedeutsamen Umfeld am Wittelsbacherplatz und dem Oskar-von-Miller-Ring als Teil des Altstadtrings. Der Oskar-von-Miller-Ring hat als Hauptverkehrsader ein hohes Verkehrsaufkommen und ist von straßenbegleitenden Verwaltungs- und Bürobauten geprägt. Fußläufig sind die nahe gelegenen bedeutsamen Bauten der Innenstadt sowie der Hofgarten, die Residenz und das Kunstareal in der Maxvorstadt zu erreichen. Das Kunstareal ist mit seinen zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen ein historisch gewachsener Kunst- und Bildungsstandort. Es definiert sich räumlich über die Kernbereiche rund um den Königsplatz und die Pinakotheken. Der Hauptbahnhof liegt ungefähr 1.200 m, der Marienplatz ungefähr 700 m, die Frauenkirche ungefähr 500 m, die Ludwigstraße 200 m und der Odeonsplatz 300 m entfernt. Nördlich entlang der Kardinal-Döpfner-Straße schließt an den Planungsbereich eine innerstädtische Blockrandbebauung mit einer Nutzungsmischung aus Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnungen in den Obergeschossen an. Nördlich der Jägerstraße befindet sich das Bürogebäude der Munich Ergo Asset Management GmbH (MEAG) mit sechs Geschossen sowie das 1999 erbaute, ebenfalls von dem Siemens-Konzern genutzte Bürogebäude am Oskar-von-Miller- Ring mit vier Geschossen und einem Staffelgeschoss. Darin befindet sich auch das Siemens-Forum. Der Gebäudekomplex ist durch eine Brücke über die Jägerstraße mit der Bebauung des Planungsgebietes verbunden. Die südöstliche Nachbarschaft im Bereich des Wittelsbacherplatzes und der Kardinal-Döpfner-Straße ist geprägt vom Baustil des Klassizismus (Blockrandbebauung mit Innenhöfen). Die imposanten Gebäude weisen zwischen drei und vier überhohe Geschosse auf. Der Platz selbst ist repräsentativ gestaltet und mit Ausnahme eines Abschnitts vor dem Palais Ludwig Ferdinand autofrei. Die Gestaltung des Platzes ist auf das Palais Ludwig Ferdinand ausgerichtet. Die südliche Platzkante wird von der Brienner Straße gebildet. Südlich der Finkenstraße sind fünfgeschossige Gebäude mit Büro-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsnutzungen benachbart. Seite 4 von 21 Westlich des Planungsgebietes liegt eine öffentliche Grünfläche, die an den Oskar-von-Miller-Ring angrenzt. Das Planungsgebiet ist Teil der Hauptverwaltung des Siemens-Konzerns, die zwei Bereiche umfasst: Das 1999 errichtete Bürogebäude am Oskar-von-Miller-Ring und der zwischen Oskar-von-Miller-Ring und Wittelsbacherplatz gelegene Gebäudebestand. Der nördliche Standort wird als Teil der Hauptverwaltung aufgegeben. Das Planungsgebiet umfasst ungefähr 1,1 ha (11.000 m²) Grundstücksfläche, die sich bis auf eine Fläche mit ungefähr 1.800 m² (Eigentum des Ausstellungshauses für Christliche Kunst e.V. mit einem Erbbaurecht für die Siemens Real Estate GmbH & Co. OHG) in Eigentum der Siemens Real Estate GmbH & Co. OHG befindet. Die umliegenden öffentlichen Straßenverkehrsflächen sowie die straßenbegleitende öffentliche Grünfläche am Oskar-von-Miller-Ring stehen im Eigentum der Landeshauptstadt München. Abbildung: Übersichtsplan bestehende Bebauung Seite 5 von 21 Die vorhandenen baulichen Anlagen im Planungsgebiet bestehen aus einem Konglomerat vier- bis fünfgeschossiger Bürogebäuden aus den 1950/60er Jahren mit mehreren Innenhöfen. Alle Gebäude sind im Inneren mehrfach und zu unterschiedlichen Zeiten erneuert und neuen Nutzungen angepasst worden. Aus den 1950/60er Jahren sind zumeist nur noch die Treppenhäuser und teilweise die Oberflächen erhalten. Die Innenhöfe sind aufgrund fehlender Zugänge und aufgrund der Nutzung für technische Einrichtungen nicht als Erholungsflächen nutzbar. Der vorhandene Gebäudekomplex entspricht insgesamt nicht den heutigen Ansprüchen an moderne Bürostrukturen. 2.2 Historische Entwicklung, Denkmalschutz Stadtentwicklung Das Planungsgebiet befindet sich im nordwestlich an die Altstadt angrenzenden Stadtbezirk Maxvorstadt. Die Maxvorstadt wurde als erste Stadterweiterung nach der Niederlegung des Altstadt-Mauerrings von Carl von Fischer und Friedrich Ludwig von Sckell zu Anfang des 19. Jahrhunderts konzipiert. Der zugrunde liegende Generallinienplan sah die Einteilung in große, rechtwinklige und rasterartige Baufelder vor. Die südlich des Planungsgebietes verlaufende Brienner Straße war die erste große Straßenanlage und die bestimmende Ost-West-Achse der neuen Maxvorstadt. Zusammen mit der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Ludwigstraße gab sie die städtebauliche Grundstruktur für die Stadterweiterung vor. Die Ludwigstraße wurde nach dem Vorbild einer klassizistischen Monumentalstraße in der Abfolge von Plätzen und Straßenzug errichtet. Wie bei der Brienner Straße wurden die Plätze dabei als Aufweitung des Raumes in den Straßenzug integriert. Der Wittelsbacherplatz ist, ebenso wie der Odeonsplatz, im Stil des Klassizismus gehalten. Prächtige Palaisbauten wie das Palais Ludwig Ferdinand oder das Leuchtenberg Palais fassen und prägen die Plätze. Das Palais Ludwig Ferdinand am Wittelsbacherplatz wurde im Jahr 1825, das Leuchtenberg Palais im Jahr 1820 nach den Plänen von Leo von Klenzes erbaut. Die symmetrisch angelegte Hauptfassade mit zwölf Fensterachsen und einer Betonung durch den über vier Achsen reichenden Balkon im ersten Obergeschoss markiert den nördlichen
Recommended publications
  • Ludwigstrasse 8, Munich, Bayern, Germany
    Ludwigstrasse 8, Munich, Bayern, Germany View this office online at: https://www.newofficeeurope.com/details/serviced-offices-ludwigstrasse-8-mu nich-bayern This is a premier business and conference centre at a prestigious Munich address. This classical building has been fully renovated to provide a high quality office environment, with 24 modern offices available. All offices are fully furnished, and equipped with individual air conditioning and heating, wireless and broadband internet, VOIP phones and electronic key system. Additionally there are three conference rooms of different sizes available, which are equipped with state of the art technology and catering services can be provided if necessary. There are also excellent administration and secretarial services provided by the on site team of multilingual professionals, who will be able to help support your business through telephone answering, welcoming visitors and other secretarial support. Transport links Nearest tube: Odeonsplatz Nearest railway station: München-Hauptbahnhof Nearest road: Odeonsplatz Nearest airport: Odeonsplatz Key features 24 hour access Access to multiple centres nation-wide Administrative support AV equipment Bike racks Board room Business park setting Car parking spaces Carpets Cat 6 networking or higher Caterer services available Central heating Close to railway station Comfortable lounge Company signage Conference rooms Conference rooms Dry cleaning service Flexible contracts Furnished workspaces High-speed internet High-speed internet (dedicated) Hot desking IT support
    [Show full text]
  • M Axvorstad T
    München im Wandel der Zeit Maxvorstadt im Wandel der Zeit Maxvorstadt Die Maxvorstadt ist mit ihren Hochschulen, Museen, Ministerien und Betrieben das geistige, kulturelle, politische und wirtschaftliche IISBN: 978-3-98193-404-5 Geschichte Zentrum Bayerns. Reinhard Bauer Kultur Infrastruktur Im vorliegenden Buch wird in einem farbigen Gang durch die 9 783981 934045 Kathrin Schirmer Wirtschaft Geschichte bis zur Gegenwart die Bedeutung dieses Stadtviertels für die Welt dargestellt. Reinhard Bauer / Kathrin Schirmer Grußwort des Altoberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Als Schwabinger bin ich natürlich stolz, dass „mein“ Viertel weltbe- kannt ist, auch wenn diese Attraktivität zu starkem Zuzug, steigen- der Wohnungsnachfrage und explodierenden Mieten führt. Schwa- bing, das Künstlerviertel, das Quartier der Kunstmuseen, die Heimat der Universitäten. Aber halt! Ist das alles wirklich Schwabing? Nein, leider nicht. Das erste abstrakte Bild der Kunstgeschichte hat Kandinsky nicht in Schwabing, sondern in der Maxvorstadt präsentiert. Und das erste Kabarett jedenfalls Bayerns (es gibt da noch Streit mit Berlin) wurde nicht in Schwabing gegründet, sondern in der Türkenstraße, also auch in der Maxvorstadt: die „elf Scharfrichter“. Und all die Pinakotheken stehen auch dort, samt der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und all ihren Bildern des Blauen Reiters. Und damit nicht genug: Auch wenn das Lebensgefühl der Studentenschaft zu- mindest zeitweise noch so schwabingerisch sein mag, die beiden Exzellenzuniversitäten gehören nun einmal seit jeher zur Maxvor- stadt, wir Schwabinger schmücken uns nur sehr gerne mit diesen Hochschulen auf fremdem Grund. Man kann es drehen und wenden, wie man will – wer Münchens Vor- züge näher studieren will, kommt nicht darum herum, sich intensiv mit der Maxvorstadt zu beschäftigen und nicht alles fälschlich Schwabing zuzurechnen (das dann ja weiß Gott immer noch viele Reize hat).
    [Show full text]
  • Robert Schumann a Youth Pilgrimage to Munich 1828
    Robert Schumann Youth Pilgrimage Robert Schumann A Youth Pilgrimage to Munich 1828 Robert Schumann Youth Pilgrimage Introduction The young Schumann’s original sheets titled “Jünglings-Wallfarthen [Youth Pilgrimages]”, which he wrote down as a student in Heidelberg in 1830, are held at the Robert Schumann House in Zwickau. The nine journeys made between 1826 and 1830 took him to the following places: 1. Journey to Gotha, Eisenach, Weimar, Jena, 1826 2. Journey to Prague, 1827 3. Journey to Munich through Bavaria, 1828 4. Journey on the Rhine up to Heidelberg, 1829 5. Journey through Switzerland up to Venice, 1829 6. Journey through Baden to Strasbourg, 1830 7. Journey through Hesse to Frankfurt, 1830 8. Schwetzingen, Speyer, Worms and Rhenish Bavaria (Palatinate), 1830 9. Journey on the Rhine to Wesel and through Westphalia to Leipzig, 1830 The subsequent seven pages of prose text were titled “Erstes Gemählde. Reise nach Prag [First Picture. Journey to Prague]” but broke off in the middle of a sentence describing Colditz Castle. Unfortunately, Schumann never again got around to writing out his diary, kept in the form of keywords, as a continuous travel report. The slightly abridged version of Pilgrimage No. 3 below only covers the period between his departure from Zwickau and his stay in Munich. Legal notice Concept: Walter Müller, CH-8320 Fehraltorf Design/ prepress/print: Bucherer Druck AG, 8620 Wetzikon Photographs: Walter Müller Issue: July 2015 Robert Schumann Youth Pilgrimage Zwickau–Bayreuth Diary of Robert Schumann [Thursday, 24th April: Zwickau (departure early 01:00) – Plauen – Hof – reunion with Rosen1 – arrival Bayreuth evening 19:30 (Goldene Sonne Inn mediocre) Travel time: Zwickau–Hof 12 hours, Hof–Bayreuth 15 hours Friday, 25th April: Jean Paul’s tomb2 – deep pain – Rollwenzel Inn3 – Jean Paul’s study4 and chair – Hermitage5 – fond memory of Jean Paul – stroll to Fantasie Palace6 – monuments] 1 Gisbert Rosen, youth friend of Schumann, who started to study law together with him at the University of Leipzig.
    [Show full text]
  • ODEON Matrix Numbers — Xbo 1000 - 6129 (Berlin: Jumbo) Discography Compiled by Christian Zwarg for GHT Wien Diese Diskographie Dient Ausschließlich Forschungszwecken
    ODEON Matrix Numbers — xBo 1000 - 6129 (Berlin: Jumbo) Discography compiled by Christian Zwarg for GHT Wien Diese Diskographie dient ausschließlich Forschungszwecken. Die beschriebenen Tonträger stehen nicht zum Verkauf und sind auch nicht im Archiv des Autors oder der GHT vorhanden. Anfragen nach Kopien der hier verzeichneten Tonaufnahmen können daher nicht bearbeitet werden. Sollten Sie Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument bemerken, freuen wir uns über eine Mitteilung, um zukünftige Updates noch weiter verbessern und ergänzen zu können. Bitte senden Sie Ihre Ergänzungs- und Korrekturvorschläge an: [email protected] This discography is provided for research purposes only. The media described herein are neither for sale, nor are they part of the author's or the GHT's archive. Requests for copies of the listed recordings therefore cannot be fulfilled. Should you notice errors or omissions in this document, we appreciate your notifying us, to help us improve future updates. Please send your addenda and corrigenda to: [email protected] master Bxo 1017 1907.09. D25 AN GEM: Berlin Zu Kampf und Sieg (Tiedke) Friedrich Kark (MD). — Odeon-Orchester (orchestra). Jumbola/Odeon GN 933 D25 AN «Dannenberg» master Bxo 1020 1907.09. D25 AN GEM: Berlin Unter Kanonendonner — Marsch (Meinecke) Friedrich Kark (MD). — Odeon-Orchester (orchestra). Jumbola/Odeon GN 932 D25 AN «Dannenberg» master xBo 1036 1907.09. D25 AN GEM: Berlin Mit Pauken und Trompeten — Marsch (Francke) Friedrich Kark (MD). — Odeon-Orchester (orchestra). Jumbo/Odeon BL (Germany) A 40010, A 5070 D25 AN «Dannenberg» Jumbola/Odeon GN 928 D25 AN «Dannenberg» master xBo 1060 1907.09. D25 AN GEM: Berlin Rembrandt — Marsch (Sahmetini) Friedrich Kark (MD).
    [Show full text]
  • Leo-Von-Klenze-Pfad Ein Rundgang Durch Die Münchner Innenstadt
    Leo-von-Klenze-Pfad Ein Rundgang durch die Münchner Innenstadt Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern ARCHITEKTURMUSEUM DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN Liebe Leserin, lieber Leser, mit Monumentalplätzen, Prachtbauten und der Anlage der Ludwigstraße prägte Leo von Klenze (1784-1 864) den archi- tektonischen Charakter Münchens. Die von ihm geschaffene Glyptothek und die Alte Pinakothek zählen zu den heraus- ragenden Werken des 19. Jahrhunderts in Europa. Zudem gründete Klenze 1830 die Oberste Baubehörde und legte so den Grundstein für die Bayerische Staatsbauverwaltung. Anlässlich des 225. Geburtstags Leo von Klenzes erscheint der Leo-von-Klenze-Pfad, den die Landeshauptstadt München, die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern und das Architekturmuseum der Technischen Universität München gemeinsam erarbeiteten. Wir möchten Sie herzlich einladen, sich auf die Spuren des großen Baumeisters zu begeben. Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München Ministerialdirektor Josef Poxleitner Leiter der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München Leo von Klenze in München Leo von Klenze zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten deutschen Architekten. Er wirkte nicht nur als Baumeister, son- dern auch als Diplomat, Maler, Bauforscher, Ingenieur, Theore- tiker, Kunstphilosoph und Innenausstatter sowie als Organi- sator des bayerischen Bauwesens. Nach dem Besuch des Collegium Carolinum in Braunschweig studierte er 1800-1 803 Kameralbauwissenschaft an der Berliner Bauakademie bei David Gilly. 1803 ging Klenze nach Paris, wo er durch Jean-Nicolas-Louis Durand, den einflußreichen Lehrer an der Ecole Polytechnique, eine entscheidende Prägung er- hielt. Das von Durand entwickelte System des rationalen sche- matischen Entwerfens auf der Grundlage eines Rasters be- stimmte nahezu alle seine späteren Werke.
    [Show full text]
  • MUNICH Destination Guide
    MUNICH Destination guide #BeThatTeacher 01273 827327 | voyagerschooltravel.com 1 Contents 3 7 Intro Art 4 7 Quick facts Recreation 5-6 History 6 Science 2 01273 827327 | voyagerschooltravel.com An introduction to Munich Intro Munich is famed for beer, football and motor cars, but whilst these all have their place, it is a city of many other contrasting themes and an excellent destination for a school trip focusing on German or History. As capital of Bavaria you’ll find beautiful countryside on tap just minutes out of the city and the alpine foothills not much further on. Back in the city, there are literally dozens “Dozens of of architectural jaw-droppers such as the Frauenkirche and Neues Rathaus, a long list of world class museums and art architectural jaw- galleries, along with many theatres and music venues showing droppers, world different plays and performances. For History tours, use Munich as a base and visits to Dachau class museums and concentration Camp and Nuremburg are within easy access, and on a slightly lighter note a trip to Neuschwanstein Castle art galleries” is a little further, probably 2-3 hours by coach, but well worth it for the stories of the King Ludwig II, his megalomania and to see probably the most photographed castle on the planet. All visits are covered by our externally verified Safety Management System and are pre-paid when applicable. Prices and opening times are accurate as of May 2018 and are subject to change and availability. Booking fees may apply to services provided by Voyager School Travel when paid on site.
    [Show full text]
  • Kulturgeschichtspfad
    KulturGeschichtsPfad 3 Maxvorstadt Bereits erschienene und zukünftige Inhalt Publikationen zu den KulturGeschichtsPfaden: Vorwort Christian Ude 3 Stadtbezirk 01 Altstadt-Lehel Stadtbezirk 02 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Grußwort 5 Stadtbezirk 03 Maxvorstadt Stadtbezirk 04 Schwabing-West Geschichtliche Einführung 9 Stadtbezirk 05 Au-Haidhausen Stadtbezirk 06 Sendling Stadtbezirk 07 Sendling-Westpark Spaziergänge Stadtbezirk 08 Schwanthalerhöhe Stadtbezirk 09 Neuhausen-Nymphenburg Vom Finanzgarten durch die Schönfeldvorstadt Stadtbezirk 10 Moosach und die Ludwigstraße Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann Finanzgarten 22 Stadtbezirk 13 Bogenhausen Fotoatelier Elvira 24 Stadtbezirk 14 Berg am Laim Kaulbachstraße 26 Stadtbezirk 15 Trudering-Riem Akademie der Bildenden Künste 28 Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach Stadtbezirk 17 Obergiesing-Fasangarten Rund um den Geschwister-Scholl-Platz 30 Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching Ludwigstraße (südlicher Teil) 33 Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln Rund um den Königsplatz und die Pinakotheken Stadtbezirk 20 Hadern Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing Der Alte Botanische Garten 36 Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied St. Bonifaz 38 Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing Königsplatz 40 Stadtbezirk 24 Feldmoching-Hasenbergl Lenbachhaus 44 Stadtbezirk 25 Laim Richard-Wagner-Straße 46 Hope Bridges Adams Lehmann 49 Einen detaillierten Lageplan zur Orientierung im Technische Universität 51 Stadt bezirk sowie eine Luftbildkarte mit stadtweiter
    [Show full text]
  • Best Landmarks in Munich"
    "Best Landmarks in Munich" Created By: Cityseeker 17 Locations Bookmarked Maximilianstraße "Luxury Shopping" Referred to as one of the four royal avenues of the city, the street is the brain child of Maximilian II, King of Bavaria. Construction of the street began in 1850. On a trip to Munich, a walk down this avenue of glitter and glamour is a must. Along the Maximilianstraße, you will find stores of some of the biggest names in fashion as well as the city's upscale cafes by Rufus46 and eateries. Some of the designer labels you can find here include Chanel, Gucci and Versace. +49 89 2339 6500 (Tourist www.muenchen.de/shopping/orte/1 Maximilianstraße, Munich Information) 53202.html Munich Residenz "Royal Complex of Munich" In 1385 the ruling Wittelsbach family decided to build a new palace since the Alter Hof had become too small for their needs. Today, the former Royal Palace of Wittelsbach is one of the most extensive and recognizable landmarks of Munich. The main building was the first part of the royal residence to be erected. The palace grounds are a treasure chest of by Bjs historic landmarks including numerous grottoes, courtyards, fountains, a medicine room, chapel and the delightful Wittelsbach fountain built by Duke Otto between 1611 and 1623. The Residenz houses the Crown Jewels, the State Collection of Egyptian Art, the late-baroque Residenz Theatre and the classicist Herkulessaal, a concert hall with amazing acoustics. A magnificent reminder of Germany's regal past, the Residenz is a spectacular peek into the royal family's lifestyle and cultural influence on the city.
    [Show full text]
  • Leo Von Klenze Trail a Tour Through Munich‘S Inner City
    City of Munich Department of Urban Planning Leo von Klenze Trail A tour through Munich‘s inner city Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr ARCHITEKTURMUSEUM DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dear Readers, The monumental squares, grand buildings and the Ludwigstra- ße ensemble designed by Leo von Klenze (1784-1864) have a defining impact on Munich’s architectural character. His Glypto- thek and Alte Pinakothek are among the outstanding works of 19th century European architecture. Klenze also founded the public building authority in 1830, which became the foundation stone for the Bavarian state building authority. To mark the 225th anniversary of Leo von Klenze’s birth, the Leo von Klenze Trail has been produced jointly by the City of Munich, the Building Authority in the Bavarian Ministry of the Interior and the Technische Universität Munich’s Architecture Museum. We would like to invite you to set out to trace the work of this great architect. Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Head of Department of Urban Planning Ministry director Josef Poxleitner Head of Supreme Building Authorithy of the Bavarian Ministry of the Interior, Building and Transport Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger Director, Architekturmuseum, Technischen Universität München Juli 2009 Leo von Klenze in Munich Leo von Klenze is one of Germany’s most important and versatile architects. He was not simply a master architect; he was also ac- tive as a diplomat, painter, construction researcher, engineer, the- orist, art philosopher and interior designer. In addition, he organi- sed the public works sector in Bavaria. Leo von Klenze first studied at the Collegium Carolinum in Bruns- wick before going on to study Kameralbau (public building works) under David Gilly at the Bauakademie in Berlin from 1800 to 1803.
    [Show full text]
  • Thematic History Trail :: National Socialism in Munich
    ThemenGeschichtsPfad National Socialism in Munich The thematic history trails (ThemenGeschichtspfade) Contents are part of the cultural history trails series (KulturGeschichtsPfade) published by the City of Munich Foreword 3 Existing titles in the thematic history trails series: Practical information 5 Volume 1 Der Nationalsozialismus in München The audio version of the ThemenGeschichtsPfad 6 Volume 1 Eng. National Socialism in Munich Volume 2 Geschichte der Lesben und Schwulen in München National Socialism in Munich 7 Volume 3 Orte des Erinnerns und Gedenkens A Historic Walk from Marienplatz to Königsplatz Nationalsozialismus in München Volume 3 Eng. Places of Remembrance and Commemoration Munich – the “Capital of the Movement” 9 National Socialism in Munich The November Revolution, the Räterepublik and the Counter-Revolution 1918–19 13 Anti-Semitism, the Völkisch Nationalist Milieu For further information please visit: and Right-Wing Extremism 19 www.muenchen.de/tgp The Beginnings of the NSDAP and the Rise of Hitler 23 You will find a list of existing and future publications in the cultural history trails series (KulturGeschichtsPfade) Hitler’s Attempted Putsch in November 1923 27 at the back of this booklet. Detour: The Regime’s Public Show of Power in the “Führer City” 33 Munich in the Weimar Republic – the Formation of the Nazi Movement 41 Munich’s Bourgeoisie and the Rise of the NSDAP 45 The Nazis Seize Power: Dictatorship and the Beginnings of Persecution 49 Gleichschaltung: Professional Organisations Are Brought into Line 55 The
    [Show full text]
  • THE TRANSFORMATION of MUNICH INTO a ROYAL CAPITAL by KINGS MAXIMILIAN I JOSEPH and LUDWIG I of BAVARIA by David Watkin
    THE TRANSFORMATION OF MUNICH INTO A ROYAL CAPITAL BY KINGS MAXIMILIAN I JOSEPH AND LUDWIG I OF BAVARIA by David Watkin Nineteenth-century Munich was largely the creation of King Ludwig I and his architect, Leo von Klenze, who was exceptional for working almost exclusively for four royal courts, and for doing so in the nineteenth century, rather than in ancien régime Europe. 1 Klenze’s first patron was Napoleon’s brother, King Jérôme of Westphalia, at Kassel, but his principal patron was the Crown Prince of Bavaria, later King Ludwig I; he worked also for Ludwig’s son, King Otto I of Greece, and finally for Czar Nicholas I of Russia. We shall see how Ludwig and his father, King Max Joseph, who reigned from 1799-1825, attempted to make Munich rival Paris, following the transformation of the Bavarian electorate into a kingdom in 1806. On his accession to the throne in 1825, King Ludwig declared that his ambition was to make his capital such ‘a city that no one can say they have visited Germany if they have not visited Munich.’ 2 His father Max-Joseph, with the hereditary Witttelsbach antagonism towards the Habsburgs, had sympathised with Napoleon when Austria and Prussia were fighting against him. In 1803- 4 the princes of south and west German states negotiated individual terms with Napoleon in this process of liberating themselves from Austria. In 1805, Elector Maximilian of Bavaria became an ally of Napoleon against Austria, and in 1806 Napoleon established the Confederation of the Rhine with himself as protector. The Electors of Bavaria and Württemberg became kings, and the Electors of Baden and of Hesse-Darmstadt grand dukes.
    [Show full text]
  • Concert Artists & Works 1948-2019
    COLUMBUS Concert Artists & Works 1948-2019 Catalog of All Prestige Concerts and Chamber Music Columbus Concerts Catalog of All Prestige Concerts and Chamber Music Columbus Concerts The original name of what is now Chamber Music Columbus was Prestige Concerts. It was changed to its current name in 1972. *Only performers are included through the 1980-1981 season. Both performers and repertoire are included beginning with the 1981-1982 season. Unless noted otherwise, Prestige Concerts were performed at 8:30 P.M. in the Little Theatre of the (then) Columbus Gallery of Fine Arts. *Only performers are included through the 1980-1981 season. Both performers and repertoire are included beginning with the 1981-1982 season. 1948-1949 1948 November 29 (afternoon & eve) Walden String Quartet, Resident at the University of Illinois December 22 Walden String Quartet & Donald McGinnis, clarinet December 29 Ernst von Dohnanyi, piano 1949 January 13 and February 8 Walden String Quartet March 11 Walden String Quartet & Evelyn Garvey, piano 1949-1950 1949 December 14 Walden String Quartet 1950 January 9 Walden String Quartet February 11 Frances Magnes, violin & Malcolm Frager, piano 1 March 13 Walden String Quartet March 30 Ernst von Dohnanyi, piano April 5 Walden String Quartet & Donald McGinnis, clarinet May 8 Walden String Quartet & Evelyn Garvey, piano 1950-1951 1950 November 15 Roland Hayes, tenor 1951 February 7 Nell Schelky Tangeman, soprano & Merrill Brockway, piano March 3 Frances Magnes, violin & David Garvey, piano 1951-1952 1951 October 18 Roland
    [Show full text]