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Auf ins Wandervergnügen: Die Kulturbahn bringt Sie hin!

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In Kooperation mit:

3 Hbf Pforzheim-Maihälden Pforzheim-Brötzingen

Pforzheim-Weißenstein

Nagold Stadtmitte Steinberg Nagold Iselshausen

Tübingen Hbf 2 Nagoldtal können wir zumBeispiel zweibesonders schöne Radwege: den radeln. Auch diese Touren haben wir für Sieerkundet. Empfehlen Wer esetwas schneller mag, kann von Pforzheim nach Tübingen wurden von unserem Partner outdooractive inEchtzeit getestet. fahren. Alle Wanderungen sindausführlichbeschriebenund bequem anreisen undnachder Tour wieder entspannt nachHause Wanderungen sindimmer Bahnhöfe. Auf diese Weise können Sie bis nach Tübingen. Praktisch: Ausgangs derstrecken durch die malerischen Täler von Nagold undNeckar in Pforzheim. Von hier geht esin8bis16Kilometer langen Wan­ derschöne Wanderetappen unterteilt. Start der ersten Etappe ist Broschüre haben wir für SiedieKulturbahnstrecke inzwölf wun­ und somanchemkulinarischenLeckerbissen. In der vorliegenden Wanderwegen, tollen Ausblicken, kulturhistorischen Schätzen dauert esetwas länger, belohnt wird manjedochmitherrlichen Universitätsstadt Tübingen aucherwandern.Zugegeben, zuFuß kann dieStrecke zwischender GoldstadtPforzheim undder modernen, klimatisierten Zügen. Wer sichetwas mehr Zeit nimmt, heim nach Tübingen. Rund zweiStunden dauertdieFahrt inden Mit der Kulturbahn kommt maneinfach undbequem von Pforz­ erholsam aufallen Wegen. Wunderbares Wandern– WANDERN ENTLANG DER KULTURBAHN - unddenNeckartalweg. - undEndpunkte der Hohen in dieInnenstadt undzumSchloss Weiterfahrt lohntein Abstecher sich zum Bahnhof Tübingen ausgeschildert. Vor der Rück und folgen geradeaus der Uhlandstraße. Ab hier istder Weg durch. Wir passieren dieBahnlinie,nach­ Sportplatz fahren wir rechts undspäter unter einer Straße hin­ Danach links, amrechten Ufer desNeckars entlang. Vor dem lang, bisder wieder gequert wird. Seite folgen wir demRadwegnachrechts, ander Straße ent Linkskurve endet sieander Hauptverkehrsstraße. Auf der anderen Dort führtder Weg auf einer kleinenStraße weiter. Nach einer straße folgen undbisindasGewerbegebiet von Hirschau fahren. Dom rechts radeln, ausdemZentrum heraus, dannder Garten­ die Rottenburger Innenstadt, direkt amDom vorbei. Hinter dem Am Neckarufer fahren wir weiter, der Weg führtmitten durch und entlang der BahngleisebiszumOrtsrand Rottenburgs. Ein Obernau. Nach demOrtgeht der Neckartal anschließend radeln wir anSulzau vorbei über Bieringennach Der Neckartalweg führtunterhalb der Weitenburg entlang, und gute Fahrt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß Tourenlänge: ­asphaltierter Weg führtamBahnhof BadNiedernau vorbei ­tübingen. 40 km

Radweg nach links. -Radweg nachlinks. Herrenberg führt, - oder

­ 3

© Monkey Business – fotolia.com TOUR 1: PFORZHEIM –

Tour 1 – Höhenmeter

m (1) (2) Stadtgarten Pforzheim 600 (3) Pforzheim/Kupferhammer (5) Bahnhof Unterreichenbach 450 (4) Weißenstein 300

150

0 km 2 4 6 8 10 12

Der Schwarzwald grüßt den Wanderer. Ortskern und anschließend der B294 Dorfstraße bis zum Bahnhof (5), 300 Unsere Wanderung beginnt am Haupteingang des Pforzheimer unserem heutigen Tagesziel. Pforzheim B10 Hauptbahnhof ᕡ nz Hauptbahnhofes (1), wo wir der Beschilderung über den Schlossberg Zurück nach Pforzheim­ kommen Brötzingen E hinunter zum Marktplatz der 120.000-Einwohner-Stadt folgen. wir am Ende günstig und be­ Stadtgarten Pforzheim ᕢ quem mit dem Kulturbahn- Pforzheim Vorbei am Neuen Rathaus und dem CongressCentrum führt uns ­ Ticket. Weitere Infos unter die Route über die , an der Stadtkirche vorbei und hinab­ zur www.bahn.de/rab Pforzheim/ 300 B463 Kupferhammer Nagold. Dann durchqueren wir den 1885 eröffneten Stadtgarten Dillweißenstein ᕣ 326 (2) mit seiner bunten Blumenpracht, queren auf der Kallhardtbrücke Tourenlänge: 268 die Nagold und folgen ihr flussaufwärts weiter nach Süden. Am 12,6 km, ca. 3,5 Stunden ᕤ Kupferhammer (3), kurz hinter dem Kreisverkehr, steigen wir links Weißenstein e d l hinauf zum Auerbachdenkmal. Hasensprung-, Auerbach- und a h d l Kuhweg geleiten uns hinab zur Bundesstraße, die wir kreuzen, ehe o Huchenfeld g a wir unterhalb der Ruine Hoheneck hinunter nach Dillweißenstein N (4) marschieren. 396 Am Freibad biegen wir links ab und queren im Ort die Nagold auf der steinernen Bogenbrücke bei Weißenstein. Nun schlendern wir

durch den Ortskern und biegen noch vor dem Bahnhof rechts in 418 einen Forstweg ab, der oberhalb des wildromantischen Nagoldtals­ im Wald verläuft. An der Gabelung von Breitweg und Froschteich­ B463

N 0

Grunbach 0 a

4 g 0

0 o weg biegen wir links auf den Froschteichweg ab und kehren am 5 ld Beut­bachtal zurück zur Nagold, wo wir den ehemaligen Bahnhof Unterreichenbach Grunbach passieren und den Beutbach überqueren. Weiter führt Bahnhof ᕥ Unterreichenbach die Wanderung entlang des Eisenbahnwegs bis nach Unterreichen­ 0 1,5 km bach. Dort folgen wir einem schmalen Weg hinauf in Richtung

4 5 TOUR 2: UNTERREICHENBACH –

418 m der anderen Seite wieder in den r ü Wald eintauchen. Im Schat­ W 325 ten dichter Bäume steigen wir Hohenwart hinab und laufen den zweiten

© Maridav – fotolia.com © Maridav Schot­terweg nach rechts bis zum Spiel­platz hinter einer Spitz­ ᕡ Unterreichenbach 511 510 kehre. Anschließend halten wir B463 513 uns links, wandern hinab ins Tal, Schellbronn bis oberhalb vom Thermalbad 392 ᕢ rechts der Weg zum Bahnhof (6) Dennjächt

führt. Besonders günstig und N

a 0

0 Monbachtal g 4 o ᕣ

bequem kommen wir mit dem ld

0 0 Kulturbahn-Ticket wieder zum 4 Startpunkt nach Unterreichen­ 00 Monakam bach. Weitere Infos unter 4 ᕤ

Das Abenteuer entlang des Monbachtals. www.bahn.de/rab 0 0 B463 O

6 H b a e l r Unterlengenhardt d e e In Unterreichenbach, wo der Reichenbach in die Nagold fließt, Tourenlänge: Bad beginnt unsere abwechslungsreiche Tageswanderung nach 13,8 km, ca. 4,5 Stunden 500 Liebenzell Bad Liebenzell. Die Route führt uns durchs wildromantische Lengenbach ᕦ Unterhaug- ᕥ Nagoldtal, über grüne Talauen hinein ins märchenhafte stett Monbachtal und nach knapp 14 km in die Bade- und Kurstadt Beinberg 0 im nördlichen Schwarzwald. 60

500

0 0

0 0 5 4 Vom Bahnhof Unterreichenbach (1) laufen wir zur Bundesstraße B463 und folgen dieser, bis uns die blau-weiße Raute links über die Dietersbach 0 3 km Nagoldbrücke führt. Ab hier begleiten wir den sanft fließenden Fluss über Dennjächt (2) bis zum Bahnhalt Monbach- an der Monbachsiedlung. Gleich hinter dem Gästehaus biegen wir links zum Minigolfplatz ab und folgen dem schmalen Waldweg, der rechts am Hang entlang ins Naturschutzgebiet Monbachtal (3) Tour 2 – Höhenmeter führt. Auf dem abenteuerlichen Pfad entlang des plätschernden

Monbaches gibt es viel zu bestaunen. Zerklüftete Felswände, m kleine Wasserfälle und die Ursprünglichkeit der wilden Natur (1) Unterreichenbach (3) Monbachtal (4) Monakam (5) Unterhaugstett 600 begleiten uns auf dem Weg bis zur Monbachbrücke. Ab hier fol­ (2) Dennjächt gen wir der Beschilderung hinauf nach Monakam (4), einem 1431 450 erstmals urkundlich erwähnten Dorf, das heute zu Bad Liebenzell 300

gehört. Ein Forstweg südlich des Ortes geleitet uns anschließend 150 nach Süden bis zum Golfplatz. Kurz vor dem Klubhaus betreten wir links das Gelände und spazieren auf den Wegen hinunter nach 0 km 2 4 6 8 10 12 Unterhaugstett (5). Wir schlängeln uns durchs Dorf, ehe wir auf

6 7 TOUR 3: BAD LIEBENZELL –

Tour 3 – Höhenmeter

m (1) Bad Liebenzell (2) Wolfsschlucht (4) Hiersau

600 (3) Ernstmühl (5) Calw 450

300

150

0 km 1 2 3 4 5 6 7 8

Zum Kloster St. Peter Jedoch sollten wir den Fach­ und Paul ins schöne . werkhäusern in den verwinkelten Gassen der „Hermann-Hesse- Stadt“ unbedingt einen Besuch Unsere heutige Tageswanderung beginnt am Bahnhof der Bade- abstatten, bevor wir mit der und Kurstadt Bad Liebenzell (1). Am Kurhausdamm überqueren Kulturbahn bequem zurück nach wir die Nagold und biegen links in den Badweg ein, dem wir in den Bad Liebenzell fahren. Weitere ruhigen Kurpark folgen. Kurz hinter dem Pavillon überqueren Infos unter wir den Fluss erneut und laufen am Thermen-Hotel links hinauf zu www.bahn.de/rab den Bahngleisen. Ab hier wandern wir auf dem Karl-Greiner-Weg entspannt und im Schatten des dichten Mischwaldes zur Abzweigung Tourenlänge: Ottenbronn und weiter bis zur Köhlerei im Weiler Ernstmühl (2). 8,8 km, ca. 3 Stunden Dort steigen wir links den Hummelbergweg hinauf und folgen ihm ein Stück in die wildromantische Wolfsschlucht (3), einem noch ursprünglichen Idyll.

An der Abzweigung zum Wolfsschluchtpfad biegen wir rechts ab und wandern auf diesem durchs dichte Grün bis nach Hirsau (4). Dort wartet das im 11. Jahrhundert errichtete Kloster St. Peter und Paul mit der dreischiffigen Aureliuskirche auf unseren Besuch. Kloster und Kirche waren einst die größten romanischen Bauwerke ihrer Art in ganz Deutschland. Abstecher zu den Klosterruinen, zur Marienkapelle sowie der dreischiffigen Kirche sind allemal lohnenswert. Nach der Besichtigung verlassen wir Hirsau auf dem Altburger Weg, der uns über einige Stufen an den Waldrand führt. Im Anschluss überqueren wir noch den Schinderbach, der kurz vor Calw (5) in die Nagold fließt, dann haben wir unser Tagesziel erreicht. Über die Marktbrücke queren wir hinüber zum Bahnhof.

8 9 TOUR 4: CALW – BAD / Über Krokuswiesen zur Ruine Zavelstein.

Vom Bahnhof weist uns die Marktbrücke den Weg in die historische Calwer Altstadt (1). Dahinter laufen wir links zum Hermann-Hesse-Platz mit seinen rustikalen Fachwerkhäusern. Der weitere Weg führt uns auf dem Teuchelweg oberhalb der Nagold bis zum Ortsende. Noch vor dem Eisenbahntunnel steigen wir ab, unterqueren die Eisenbahnbrücke und erklimmen sofort rechts den steilen Rudersberg. Am südlichen Gegenhang steigen wir erneut ab und gelangen noch vor den Gleisen an die Bundes­ straße.

An der Kreuzung zum Rötelbachweg thronen die Felsen des Falken­steins über unseren Köpfen. Hier marschieren wir entlang des plätschernden Gewässers flussaufwärts in das verwunschene Rötelbachtal (2) bis zur Zavelsteiner Brücke. Dort führt uns der Zurück nach Calw kommen wir anschließend weiter durch dichten Wald, vorbei am Wanderheim und besonders günstig und bequem mit dem später durch das Naturschutzgebiet der Zavelsteiner Krokuswiesen Kulturbahn-Ticket. Weitere Infos unter bis zum Marktplatz in Zavelstein (3) selbst. Zielstrebig steuern wir www.bahn.de/rab dort auf die Ruine der um 1200 erbauten Stauferburg zu, erklimmen die Spitze des Burgfrieds und genießen die außergewöhnliche Tourenlänge: Aussicht über Höhen und Täler. Südseitig der Ruine folgen wir dem 13,5 km, ca. 4 Stunden Krokusweg zu einigen Steinstufen, die steil hinab nach Bad Teinach (4) führen. Vorbei an der Dreifaltigkeitskirche im Ortskern wandern wir nach Osten in Richtung Freibad, überqueren die Teinach an

der Brücke und wandern gemütlich durch den Wald hinab zum Speßhardt B296 Calw Bahnhof Bad Teinach/Neubulach (5). Wimberg ᕡ

e

H d 0 0 6 l e a c h k h e c n 598 509 i 472 H E e i R d

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t 4 0 e 0 Tour 4 – Höhenmeter n l Rötelbachtal b b a e c h r 608 ᕢ g m W 532

i n 5 0 t Zavelstein 0 750 e r ᕣ (2) Rötelbachtal (3) Zavelstein (5) Bad Teinach/ h M (1) Calw a l itt Neubulach d Sommenhardt elb 00 B463 495 600 e ach 5 5 400 (4) Bad Teinach 00

450 ᕤ

5 0 Bad Te0 inach

B e i 0 0 300 6 l b e Bad Teinach-Zavelstein r g H T e a 6 in l 00 a d 551 150 c e h 587 621 h ac rb Bahnhof Bad km 0 ür 3 km ᕥ D Teinach/Neubulach 2 4 6 8 10 12 4 00

10 11 TOUR 5: BAD TEINACH/NEUBULACH – WILDBERG

551 586 B296 621 587 Auf die Höhe und unter Tage. 00 5 Bhf. Bad Teinach/Neub. 00

6 ᕡ

0 0

B463 6 0 0 5 e d 560 Vom Bahnhof in Bad Teinach/Neubulach (1) führt uns die Route a l

Liebelsberg H ᕢ Ruine

5 0

zuerst über die Nagoldbrücke nach links am Hotel Teinach­ vorbei ᕣ 0 Waldeck Neubulach ᕤ und hinauf zur einstigen Burg Waldeck (2). Die Ruinen des im Altbulach e ing 560 588 559 derkl 578 00 Xan 12. Jahrhundert erbauten Gemäuers zählen zu den größten des 5 Holzbronn

ᕥ E Besucherbergwerk u

l gesamten Schwarzwalds und können ausgiebig besichtigt werden. e Oberhaugstett ᕦ Hella Glück 528 n Kurz unterhalb der Anlage lassen wir den Rastplatz „Geigerle“ Lochsägmühle 475 b ach 4 00 509 Gültlingen rechts liegen und folgen den Wegweisern hinauf zur Ruine. Über 573

500

0 0 4 5 00 einen Durchgang an der südlichen Burgmauer gelangen wir zurück 602 B463 563 Heiligenba zum Rastplatz, wo wir ein Päuschen einlegen können. Schönbronn/Rathausᕧ ch 546 Schönbronn nta ütze lbach Über Altbulach (3) machen wir uns nun auf ins benachbarte 551 L 520 Neubulach (4), wo wir das Mineralienmuseum im Zentrum besuchen, 502 Wenden Effringen Wildberg 577 bevor wir der Beschilderung zum Besucherbergwerk folgen. Im 0 556 G o l d b 3 km e r g Bahnhof Wildbergᕨ 562 Hella-Glück-Stollen (5) wurden zwischen dem 13. und 14. Jahr­ hundert Silber und Kupfererz abgebaut, doch erst 1969 wurde er für Besucher geöffnet. Nach dem Besuch ist die Lochsägmühle nach Wildberg (8) im Nagoldtal, wo uns die Bahnhofstraße direkt (6) mit ihrem riesigen Mühlrad unser nächstes Ziel. Am Parkplatz zu den Bahngleisen­ geleitet. Zurück zum Startpunkt kommen wir des Bergwerks gehen wir nach links, passieren die Mühle und steigen mit der Kul­ ­turbahn. Weitere Infos unter www.bahn.de/rab die Stufen rechts der Böschung am See hinauf. Tourenlänge: Entlang des Waldrands spazieren wir weiter zum Höhenhof und 14,2 km, ca. 4,5 Stunden übers freie Feld weiter durch Schönbronn (7) in Richtung Effringen, das wir rechts liegen lassen. Zu guter Letzt steigen wir hinunter

Tour 5 – Höhenmeter

m (1) Bhf. Bad Teinach/Neubulach (2) Ruine Waldeck (4) Neubulach (7) Schönbronn/Rathaus 750 (3) Altbulach (5) Hella-Glück-Stollen (8) Wildberg 600

450 (6) Lochsägmühle 300

150

km 2 4 6 8 10 12 14

12 13 TOUR 6: WILDBERG – NAGOLD

Tour 6 – Höhenmeter m (1) Bhf. Wildberg (3) Kühlenberg

750 (2) Sulzer Eck (4) Bhf. Nagold 600

450

300

150

km 2 4 6 8 10

Ein Wanderweg mit ­Panoramablick. 520 Bahnhof entlang der Hecke zum 502 Wildberg ᕡ Bahnhof. Zurück nach Wild­ 577

Die Wanderung von Wildberg (1) nach Nagold führt uns zu Beginn berg kommen wir übrigens Wildberg

0 0 5 ᕢSulzer 509 475 vom Bahnhof hinunter zur Bundesstraße und auf der Hirschbrücke günstig mit der Kulturbahn. Eck über die Nagold. Dahinter biegt der Weg mit der Beschilderung Weitere Infos unter Richtung Sulzer Eck rechts ab, führt uns die steilen Hänge hinauf www.bahn.de/rab e und bietet dabei herrliche Ausblicke auf Wildberg. Anschließend g e n d a l führt die Route in den Wald und hinauf ans Sulzer Eck (2) auf der Tourenlänge: L a H

Schwarzenba B463

6 0 Gäuhochebene. Hier oben lädt der Grillplatz zum Verweilen ein, 11,9 km, ca. 4 Stunden ch 0 bevor wir der Raute mit der roten Hagebutte entlang des Gäurand­

wegs nach Kühlenberg (3) folgen. 555 Kühlenberg

6

0 0

An der Abzweigung „Wasen“ wandern wir rechts in den Wald 00 5 626 hinein und folgen weiter der Hagebutte. Wir treten über einen Pfrondorf 500

unbefestigten Pfad aus dem Wald und gehen auf den Wasser­ 00 4 612 turm zu. Auf dem Kühlenberg werden wir mit wunderbaren 610 Ausblicken vom Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb belohnt. B463 Emmingen Mit Blick bis zum Feldberg bringt uns der Panoramaweg gerade­ 606 wegs zum Neuen Wasserturm und weiter nach Süden an die 490 Kreisstraße. Dieser folgen wir nach rechts, vorbei an der Bebau­- Röte 586 nba ung und hinunter in den Wald. ch

N a 585 g

o Vor einem Metallgeländer verlassen wir die Straße nach rechts l d Bahnhof auf einen Waldweg, der uns steil bergab zur Stadt Nagold (4) bringt. Nagold 565 Am Badwaldweg halten wir uns links, passieren die Garagen, ᕤ 556 queren in die Weingartenstraße und nutzen den Fußweg hinunter B28 0 Nagold 3 km in die Eisbergsteige. Hinter den Gleisen folgen wir dem Fußweg

14 15

TOUR 7: NAGOLD – HOCHDORF (BEI HORB)

4 0

den Wald und spazieren an­ 0 565 schließend im Zickzack nach 556 5 ᕡ 00 Bahnhof Nagold Hochdorf (3). Dort laufen wir

d l B28 entlang der Friedhofsmauer, g o Na halten uns dann links und 556

folgen den Wirtschaftswegen 5 00

über die Felder und am Ende Nagold 0 0 B463 5 550 der Bundesstraße die letzten W ald ac Meter bis zum Bahnhof (4). h

Zurück zum Start nach Nagold kommen wir schnell 543 546 und bequem mit der Kultur­

500 bahn. Weitere Infos unter 531 www.bahn.de/rab 536 Gündringen Tourenlänge: Vollmaringen ᕢ 12,5 km, ca. 4 Stunden Wo die Waldach die Nagold trifft. 542

Die Wanderung vom schönen Nagold (1) über die Gäuhochflächen 555 hinauf nach Hochdorf (bei Horb) führt uns zu Beginn durch die Gassen der verwinkelten Nagolder Altstadt. Während hoch über unseren ᕣ Hochdorf Göttelfingen Köpfen die Ruine Hohennagold thront, steuern wir vom Bahnhof aus B463 (bei Horb) zuerst die Johanneskirche an, bevor wir durch die Fußgängerzone 531 schlendern. Über Turm- und Marktstraße gelangen wir zum Bus­ ᕤ Bahnhof Hochdorf 0 (bei Horb) bahnhof. Dahinter folgen wir linker Hand dem Radweg entlang der 3 km B14 Waldach und gehen bei der Neuapostolischen Kirche über die Brücke.

Ein Fußweg führt anschließend unter dem Viadukt hindurch zu einem kleinen Kreisverkehr, an dem wir rechts in Richtung Iselshauser Straße abbiegen. Dieser folgen wir bis zur Brunnen­ Tour 7 – Höhenmeter straße, biegen rechts ab und laufen zur Bundesstraße. Auf Höhe m (4) Bhf. Hochdorf der Tankstelle am Kreisverkehr wechseln wir in die Londorfer 750 Straße und marschieren hinauf zur Bahnunterführung. Weiter (1) Bhf. Nagold (2) Vollmaringen (3) Hochdorf 600 führt die Route auf einem breiten und gut begehbaren Wander‑ weg hinauf nach Vollmaringen (2). 450

300 Anfangs wandern wir durch Schatten spendenden Wald, auf der 150 Höhe queren wir dann die offenen Felder in Richtung Ortsrand. Südlich der Hauptstraße folgen wir einem flachen Feldweg bis in km 2 4 6 8 10 12

16 17 TOUR 8: HOCHDORF (BEI HORB) – Der historische Wanderweg durchs Eutinger Tal.

Unsere heutige Tageswanderung führt uns von Hochdorf (1) über die Gäuflächen rund um Eutingen und das gleichnamige Tal hinab nach Mühlen. Weiter wandern wir durchs Neckartal und vorbei an der Ruine Urnburg bis nach Eyach.

Vom Startpunkt am Hochdorfer Bahnhof führen die ersten Meter entlang der Bahngleise, durch eine Unterführung und anschließend über die weiten Ackerflächen bis nach Eutingen im Gäu (2). Dort überqueren wir die Bundesstraße und biegen noch vor der Tank­ stelle zu unserer Rechten nach links in einen Feldweg ab. Eine kleine Holzhütte weist uns den Weg nach rechts auf den historischen zum Bahnhof in Eyach (5) zu folgen. Besonders günstig und bequem Wanderweg. Dieser führt vorbei an einem alten Stollen und unter kommen wir mit dem Kulturbahn-Ticket zum Startpunkt zurück. den Bahngleisen hindurch ins malerische Eutinger Tal. Zu unserer Weitere Infos unter www.bahn.de/rab Linken liegt die Ruine der Spornburg aus dem 13. Jahrhundert, deren Besuch sich anbietet. Tourenlänge: 14,4 km, ca. 5 Stunden Anschließend schreiten wir weiter durchs Tal bis zum kleinen Ort Mühlen (3) im Neckartal. Über die Steige links wandern wir in den Wald, bis wir an der Spitzkehre wieder auf die Kreisstraße treffen. Ein Fußpfad führt uns um den wiederaufgebauten Turm der Urnburg (4), den wir zwischen den Baumwipfeln erkennen. Wenig später treffen wir auf die Kreisstraße, der wir folgen, bis rechts ein Pfad in den Wald führt. Nun gilt es nur noch, Bundesstraße 531 B463 und Neckar zu überqueren und den Gleisen am Bahnübergang bis B28a 499 B14 ᕡ Eutingen Bahnhof im Gäu ᕢ Talbach Hochdorf (bei Horb) 00 5 B14

Tour 8 – Höhenmeter A81 Rohrdorf m Bildechingen 487 Ruine ᕤ 750 Urnburg (1) Bhf. Hochdorf (3) Mühlen (5) Bhf. Eyach Weitingen 600 500 (2) Eutingen im Gäu (4) Ruine Urnburg Mühlen

450 503

0 0 ᕣ 4 00

300 5 0 0

4 Eyach 150 Ne Bahnhof ck

ar ᕥ

0 0

Ahldorf 5

0 0 0 km 3 km 4 2 4 6 8 10 12 14

18 19 TOUR 9: HORB – EYACH

Vom „Rauschbart“ die ­Aussicht genießen. Bildechingen 487

B14 500 Unsere heutige Wanderung beginnt in (1), dem Hohenberg Haugenstein

Mühlen 503 0 0

„Tor zum Schwarzwald“, wie die große Kreisstadt auch genannt Horb am Neckar 4 A81 500 wird. Von hier aus wandern wir durch die gut erhaltene Altstadt ᕢ Mühlen Ne hinauf auf die grünen Höhen und weiter durch das Neckartal ins cka Bahnhof r ᕥ beschauliche Örtchen Mühlen. Über Ahldorf gelangen wir zur Ruine Ahldorf ᕣ Eyach ᕡ Bahnhof Horb Bahnhof Frundeck, anschließend hinab ins grüne Eyachtal und weiter zum Ruineᕤ Bahnhof in Eyach. Nordstetten Frundeck

Felldorf

h 4

5

0 c 0

0 a B32 0 B Egelstaler In Horb folgen wir den Markierungen nach Osten, am Busbahnhof 0 3 km vorbei und über den Neckar. Wir durchqueren die Fußgängerzone und biegen am Unteren Marktplatz in Richtung „Rauschbart“ ab. Die Bildechinger Steige geleitet uns zum „Kugler Hang“, die Kreuzer­ straße im Anschluss zum Wasserturm Hohenberg. Entlang der Strecke bieten sich vielmals herrliche Ausblicke auf Horb und Der Weg umrundet die Ruine Frundeck­ (4) in einem großen Bogen das Neckartal. und zweigt im Anschluss ins Eyachtal ab. Dort treffen wir auf Eisenbahngleise, denen wir bis zum Bahnhof Eyach (5) folgen. Am Parkplatz „Rauschbart“ queren wir die Bundesstraße und Zurück nach Horb kommen wir günstig und bequem mit dem steigen weiter hinauf zum nächsten Aussichtspunkt. Auf einem Kulturbahn-Ticket. Weitere Infos unter www.bahn.de/rab Schotterweg laufen wir entlang der Bahngleise, bis diese im Tunnel verschwinden und uns die Steige hinab nach Mühlen (2) Tourenlänge: bringt. Dort queren wir im Ort rechts auf einer Brücke den Neckar 12 km, ca. 4,5 Stunden und steuern unser nächstes Ziel, die Ruine Frundeck, an. Erst entlang der Gleise, anschließend durch den Wald geleitet uns der Auwaldweg nach Ahldorf (3). Wir durchqueren das Örtchen und tauchen hinter der Autobahnbrücke wieder in den Wald ein.

Tour 9 – Höhenmeter

m (4) Ruine Frundeck 750 (1) Bhf. Horb (2) Bhf. Mühlen (3) Ahldorf (5) Bhf. Eyach 600

450

300

150

km 2 4 6 8 10

20 21 TOUR 10: EYACH – BIERINGEN Durch die Wälder zu Burgen­ und Ruinen.

Unsere heutige Wanderung führt uns über knapp 9 km von Eyach (1) und dem benachbarten Börstingen entlang der bewaldeten Hänge des Neckartals zum mittelalterlichen Schloss Weitenburg. Dort genießen wir leckere Speisen im Burgrestaurant, bevor wir zur Ruine Siegburg aufbrechen und anschließend in Bieringen unser Tagesziel erreichen.

Vom Bahnhof in Eyach führt ein Wanderweg in Richtung Rottenburg-Bieringen, dem wir entlang der Bahnlinie bis zum Wanderparkplatz folgen. Dort nutzen wir den Bahnübergang, gelangen über zwei Brücken nach Börstingen (2) und folgen der Beschilderung nach links Richtung Weitenburg. Ab dem Orts­ ausgang führt der Weg durch den Wald, vorbei an einer kleinen Kapelle bis hinauf zum Waldrand.

Nun folgen wir einem Waldwanderweg, der uns entlang des plätzen vorbei in Richtung Bahnhof (5). Zurück nach Eyach kommen Talhanges direkt zur Weitenburg (3) geleitet, wo sich uns eine wir dann günstig und bequem mit dem Kulturbahn-Ticket. Besichtigung der Burganlage samt anschließender Einkehr im Weitere Infos unter www.bahn.de/rab Burgrestaurant anbietet. Wir verlassen den Burghof in Richtung Parkplatz und folgen der Weitenburger Steige, die hoch über dem Tourenlänge: Neckartal aussichtsreich zur Ruine Siegburg (4) und im Anschluss 8,8 km, ca. 2,5 Stunden nach Bieringen führt. Die letzten Meter hinauf zur Ruine müssen wir auf einem verwurzelten Waldpfad überwinden, der restliche Weg bis hinunter nach Bieringen hingegen ist dann wieder deutlich einfacher. Dort queren wir den Neckar und laufen an den Sport­

489 A81 Tour 10 – Höhenmeter Weitingen 502 m (2) Börstingen 750 503 (1) Bhf. Eyach (3) Schloss Weitenburg (4) Ruine Siegburg (5) Bhf. Bieringen Bieringen 400 480 600 Ruine ᕥ ᕣ Schloss Siegburg

450 Börstingen Weitenburg ᕤ Bahnhof

4

0 ᕢ ar 0 ᕡ Neck Bieringen 300 l Eyach e z

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0 0 5 Bahnhof 5

S 0 150 0 4 00 km 0 Felldorf 3 km 1 2 3 4 5 6 7 8

22 23 TOUR 11: BIERINGEN – ROTTENBURG

l e ä b 467 S t 475 ᕣ Ehingen Rottenburg Nellingsheim 444 476 Bahnhof

S Hammerwasen 0 e 0 lt 4 enb ac Oberwörthaus h Schloss Obernau Neckar 423

Obernau ᕢ

0 0 4 369 Bieringen Bad Niedernau Bahnhof

Bieringen 0 ᕡ 0

0 3 km 5 464 Weiler 447 448 545

Hoch über dem Tal, durch Wälder und Wiesen. Nachdem wir durch die verwinkelten Gässchen geschlendert sind, überqueren wir den Neckar, um letztlich zum Bahnhof zu gelangen. Knapp 9 km lang ist die Wanderung von Bieringen (1) nach Zurück nach Bieringen kommen wir dann günstig und bequem mit Rottenburg am Neckar. Die leichte Route führt uns über Obernau dem Kulturbahn-Ticket. Weitere Infos unter www.bahn.de/rab hinauf aufs Gäu und letztlich zum Bahnhof in Rottenburg. Tourenlänge: Zu Beginn wandern wir in Bieringen an den Sportanlagen vorbei 8,8 km, ca. 2,5 Stunden und überqueren links auf der Brücke den Neckar. Im Ort laufen wir rechts an der Kirche bergauf und dann nach rechts bis zum Ortsende. Am Ortsschild zweigt ein Trampelpfad nach unten ab, dem wir so lange folgen, bis wir auf einen Grasweg treffen, der hinunter nach Obernau führt. Dort halten wir uns rechts und passieren das Schloss Obernau (2) sowie den mittelalterlichen Eselsturm.

200 m hinter dem Ort biegen wir links auf einen Feldweg ab und laufen entlang des Neckars, bis ein Waldweg den Hang Tour 11 – Höhenmeter ­hinaufführt. Im Wald gewinnen wir schnell an Höhe, sodass wir nach kurzer Zeit schon die Gäuhochflächen erreichen. Oben m 750 spazieren wir am Waldrand entlang, bis wir einen kleinen Brunnen (1) Bhf. Bieringen (2) Schloss Obernau (3) Rottenburg nahe der Kalkweiler Kapelle erreichen, der zum Rasten einlädt. 600

Hier lohnt sich ein Abstecher zum wenige Meter entfernten Aus­ 450 sichtspunkt mit atemberaubendem Blick über das Neckartal. Im 300 Anschluss erklimmen wir einige Stufen, verlassen den Wald und folgen dem Feldweg bis in die Große Kreisstadt Rottenburg (3) 150

am Neckar. Dort durchschreiten wir das Kalkweiler Tor und folgen km den Treppen hinab in die Altstadt. 1 2 3 4 5 6 7 8

24 25 TOUR 12: ROTTENBURG – TÜBINGEN Auf den Spuren des Jakobswegs.­

Die letzte Etappe der Kulturbahn-Wandertouren geleitet uns auf 13 km von Rottenburg am Neckar (1) über Wurmlingen hinauf zur Kapelle und über den Spitzberg nach Tübingen.

Vom Bahnhof in Rottenburg führt unser Weg nordwärts über den Neckar, durch die Fußgängerzone und über den Metzelplatz weiter bis zum Dom St. Martin. Ab hier ist der Wanderweg­ nach Tübingen gut ausgeschildert. Wir laufen rechts an der Festhalle Hohenberg vorbei und verlassen hinter der Osttangente­ Rottenburg. Mit Blick auf die Wurmlinger Kapelle führt ein Wirtschaftsweg über Wiesen und Felder ins Dorf (2). Dort orientieren wir uns in Richtung Kirche und folgen anschließend der Beschilderung hinauf zur Wurmlinger bahnhof (4), wo unsere Wanderung endet. Zurück nach Rottenburg Kapelle (3), wo wir mit großartigen Ausblicken aufs Neckar- und am Neckar kommen wir dann günstig und bequem mit dem Kultur­ Ammertal belohnt werden. bahn-Ticket. Weitere Infos unter www.bahn.de/rab An der Kapelle führt rechts ein schmaler Pfad an den Weinreben vorbei bis zu einer kleinen Kreuzung. Hier biegen wir rechts auf Tourenlänge: einen schmalen Trampelpfad, der uns entlang der Hangkante auf 13 km, ca. 4 Stunden den Spitzberg geleitet. Anschließend folgen wir dem Weg lange durch den tiefgrünen Wald, bis wir die ersten Häuser Tübingens und den Bismarckturm erreichen. Ab hier halten wir Kurs auf das Schloss Hohentübingen, das wir umrunden, um anschließend hinunter in die Altstadt der Universitätsstadt zu steigen. Gemütlich 399 4 B28 449 00 schlendern wir dort durch die verwinkelten Gassen, überqueren Oberndorf 400 Tübingen Pfäffingen B28 ein letztes Mal den Neckar und laufen hinüber zum nahen Haupt­ 00 r 4 mme 438 424 Unterjesingen A N eue Ammer ᕤ A 469 z b e r g Tübingen rb Wurmlinger S p i t ac h 373 Kapelle Hauptbahnhof Wendelsheim ᕣ B27 Tour 12 – Höhenmeter 407 Steinlach Wurmlingen ᕢ 400 B28a m (2) Wurmlingen 325 356 Hirschau 750 Hochwiesengr

aben 0 (1) Bhf. Rottenburg (3) Wurmlinger Kapelle (5) Hbf. Tübingen 0 4 403 Gartenstadt 600 340 Weilheim n 464 e Kilchberg b a 450 Bühl r 337 346 g Rottenburg d n t a r 300 am Neckar L e Kreßbach ᕡRottenburg Bahnhof Kiebingen m 465 150 m T a r a

4 402 u R 0 Ehingen 0 tb km 0 a 408

Oberwörthaus 3 km ch

0 2 4 6 8 10 12 0

4 B ü h l e r W a l d B27

26 27 NAGOLDTAL-RADWEG: PFORZHEIM – HORB

In Hirsau fahren wir auf einer Straße weiter, an den Ampeln links in den Ort hinein und überqueren dort die Nagold. Die Route führt dann durch die Uhlandstraße. In Calw geht’s durch die Fußgänger­ zone. Eine kleine Straße führt uns aus der Stadt hinaus. Danach folgen wir dem Radweg der B 463 durch Kentheim bis kurz vor den Bahnhof Bad Teinach. Es geht ein Stück auf der Straße weiter, zunächst geradeaus, dann links Richtung Neubulach. Wenn wir wieder links abbiegen, wird es zunächst hügelig, dann flach, und über Kohlerstal und Seitzental radeln wir nach Wildberg. Hinter dem Ort folgen wir dem östlichen Ufer.

Bei Emmingen auf einer Straße kurz hinauf, dann rechts über die Nagold, am Radweg der Bundesstraße entlang bis zu einer Brücke. Unter der Brücke hindurch müssen wir zunächst am selben Nagoldufer bleiben. Im Zickzackkurs entlang der Nagold. In Nagold fahren wir ans andere Ufer. Am Busbahnhof halten wir Die Tour beginnt am Bahnhof Pforzheim. Gemäß Radwegweiser uns links, am nächsten Platz rechts. Am Kreisverkehr rechts in die „Alle Richtungen“ geht’s geradeaus durch die Bahnhofstraße, die Grafenwiesenstraße, dann links in die Lindachstraße einbiegen. In Leopoldstraße und die Bleichstraße.­ An der Nagold angekommen, Iselshausen fahren wir kurz auf der Straße nach rechts, dann links, folgen wir dem Fluss. Nach den Tennisplätzen überqueren wir die steil den Berg hinauf. In Gündringen rechts in die Schietinger Straße Nagold und kurz nach der Querung einer Straße in Dill wird das Ufer und in Schietingen schräg rechts auf die Straße nach Talheim erneut gewechselt. Kurz vor einer Brücke fahren wir steil hinauf. radeln. In Untertalheim rechts versetzt auf die Straße nach Ober­ Oben angekommen, fahren wir rechts durch die Belremstraße.­ talheim und dort links in die alte Horber Straße fahren. Rechts einen Weg Richtung Altheim einschlagen und kurz vor dem Ort Am Bahnhof Weißenstein links abbiegen, dann fahren wir längere auf einer Straße scharf links bergauf weiterfahren. Weiter oben Zeit zwischen Bahngleisen und Nagold. Nach Unterquerung einer radeln wir rechts auf einen Weg, der ins Industriegebiet führt. Dort Straße geht es wieder am anderen­ Ufer weiter. An einer Schranke zeigen die Wegweiser nach links. Nach Unterquerung einer Straße wird der Weg holpriger – wer möchte, kann hier auf die Bundes­ kommt eine Rechtskurve. Danach fahren wir entlang der Straße straße durch Reichenbach ausweichen. Hinter dem Ort geht’s ein Stück bergauf, bis der Weg rechts abknickt. Wir queren die wieder am östlichen Ufer entlang. Straße. Am Ende eines Privatwegs halten wir uns links und an der Straße nochmals links. Später fahren Im Monbachtal unterquert der Weg zweimal kurz hintereinander wir rechts in den Eulenweg, am Ende des die Bahngleise. Am Ortsrand von Bad Liebenzell passieren wir „Steigle“ rechts, steil hinab nach Horb. dann einen Bahnübergang. Der Reuchlinweg führt bergauf in den Wald. An der Gabelung rechts halten. In Ernstmühl radeln wir Tourenlänge: rechts versetzt zu den Bahngleisen. 80 km

28 29 PLANUNG LEICHT GEMACHT UNSER TICKET-TIPP Immer informiert – per App zur perfekten Wandertour.

Für die Planung Ihres Wanderausfluges haben wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner outdooractive die „Kulturbahn-App“ erstellt, die Ihnen als kostenloser Download zur Verfügung steht. Wenn Sie eine ganz bestimmte Tour interessiert, scannen Sie ein­ fach den jeweils abgedruckten QR-Code mit Ihrem Smartphone. Sie werden umgehend zur entsprechenden interaktiven Route weitergeleitet und können von der Navigation sowie vielen weiteren Features profitieren.

Die kostenlose Kulturbahn-Wander-App ist für iOS im App Store und für Android bei Google Play erhältlich. Kulturbahn-Ticket: 13 Euro für 1 Person und nur 3 Euro je Mitfahrer. Abenteuer und Action – mit unserem Mit dem Kulturbahn-Ticket können Sie die Strecken von Partner outdooractive. Tübingen nach Pforzheim sowie von ­Tübingen nach Maulbronn Stadt besonders günstig erkunden: Die erste Person fährt für nur 13 Euro, jede weitere für 3 Euro (max. 4 Mitfahrer). Das Europas größte Tourenplattform outdooractive informiert Sie Kulturbahn-Ticket ist montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des nicht nur über hier gezeigte Wanderausflüge, sondern hat knapp Folgetages sowie an Samstagen, Sonntagen und den in ganz 70.000 Touren zu 30 verschiedenen Sportarten im Programm, Baden-Württemberg gültigen gesetzlichen­ Wochenfeiertagen die alle mit Beschreibung, Höhenprofil, Bildern, GPX-Download von 0 Uhr des gelösten Tages bis um 3 Uhr des Folgetages in und Kartenausdruck versehen sind. Neben den Tourenvorschlägen der 2. Klasse aller fahrplanmäßigen­ Kulturbahnzüge und im liefert Ihnen ein interaktiver Tourenplaner innerhalb weniger Klicks Klosterstadtexpress nach Maulbronn gültig. Informationen über Höhenmeter, Kilometer, Dauer und Schwierig­ keitsgrad. Zudem finden Sie im Reiseführer viele interessante Eltern/Großeltern können beliebig viele eigene Kinder/Enkel­ Berichte und Reportagen.­ Alle Services und Downloads sind unter 15 Jahren kostenlos mitnehmen.­ Wer zusätzlich mit kostenlos – auch die Registrierung im Community-Bereich, wo seinem Fahrrad unterwegs sein möchte, kann dies ab 9 Uhr Sie mit dem Tourenplaner eigene Touren anlegen können. in den Zügen der Kulturbahn unentgeltlich tun.

Erhältlich an Fahrscheinautomaten, für nur 2 Euro mehr mit persönlicher Beratung in allen Verkaufsstellen im Geltungs- bereich. Tarifstand: Januar 2019.

30 31 STRECKENKARTE KULTURBAHN

Unsere HERAUSGEBER Streckenkarte AG Marketing (GNM) Karlstraße 6 60329 Frankfurt am Main

Pforzheim Hbf KONTAKT Pforzheim-Brötzingen Pforzheim-Maihälden DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) Pforzheim-Weißenstein KundenCenter Horb Bahnhofsplatz 1 Unterreichenbach 72160 Horb Monbach-Neuhausen

Bad Liebenzell Änderungen vorbehalten

Hirsau Einzelangaben ohne Gewähr

Calw Stand: Januar 2019 VP-Nummer 505219 Bad Teinach/Neubulach

www.bahn.de/rab Wildberg Tübingen Hbf Nagold Nagold Stadtmitte Nagold-Steinberg Nagold-Iselshausen Kiebingen Hochdorf (bei Horb) Eutingen Rottenburg im Gäu (Neckar)

Bad Niedernau Horb Mühlen Eyach Bieringen (bei Horb) NECKARTAL-RADWEG: HORB – TÜBINGEN

Mit dem Rad dem Lauf des Neckars folgen.

Am rechten Neckarufer fahren wir aus Horb heraus, dabei­ unter­ queren wir die Bahngleise. Bald darauf wird eine andere Bahnlinie gequert und entlang dieser Linie geht’s durch Mühlen. Am Ende des Egelstaler Weges links und danach gleich scharf rechts. Der Weg ist zunächst asphaltiert, später geht es auf einem hügligen Waldweg unter einem Autobahnviadukt hindurch. Nach Querung des Flüsschens Eyach folgen wir einem Sträßchen nach links, es unterquert eine Straße und führt am Bahnhof Eyach vorbei.

Etwas später führt der Neckartal-Radweg halblinks auf einen schmalen Pfad. Kurz danach haben wir erneut ­Asphalt unter dem Rad. Wieder auf einer Straße überquert man die Bahngleise. Erst nach Querung des Neckars zweigt der Neckartal-Radweg rechts ab. Er führt am Ortsrand von Börstingen zu einer Straße, in die wir rechts einbiegen.

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