INFORMATION ISSUED by the ASSOCIATION of JEWISH REFUGEES in GREAT BRITAIN 8 FAIRFAX MANSIONS, Office and Consulting Hours: RNCHLEY ROAD (Corner Fairfax Road)

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INFORMATION ISSUED by the ASSOCIATION of JEWISH REFUGEES in GREAT BRITAIN 8 FAIRFAX MANSIONS, Office and Consulting Hours: RNCHLEY ROAD (Corner Fairfax Road) Vol. XIV No. 12 December, 1959 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN GREAT BRITAIN 8 FAIRFAX MANSIONS, Office and Consulting Hours: RNCHLEY ROAD (Corner Fairfax Road). Monday to Thursday 10 a-m.— t p.m. 3- LONDON. N.WJ Friday 10 a-m.— I p.m. Telephone: MAIda Vale 90947 (General Office) MAIda Vale 4449 (Employment Afency and Social Services Dept.) auslaendischen Waehrung, so soil die Kauf­ FORDERUNGEN DES kraft angemessen beruecksichtigt werden. Der U.S. Dollar ist nach dem amtlichen Devisen­ kurs DM. 4,20 gleichzusetzen. Im Anschluss COUNCIL OF JEWS FROM GERMANY an Berechnungen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden wird in der Praxis der Laender Ruecksprachen mit Wiedergutmachungsbehoerden haeufig ein U.S. Dollar etwa DM. 3 gleich- kommen fuer die Zeit entfalle, in der der Ver­ gesetzt. Ein Einkommen von 4,000 Dollar Waehrend die Regelurcg der rueckerstat- wuerde nach dieser Berechnung bereits in vielen tungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des folgte, wenn er in Deutschland geblieben waere, zum Heeresdienst eingezogen worden waere. Faellen zu dem Ergebnis fuehren, dass eine Deutschen Reichs auf Grund des Bundes- Verfolgter eine ausreichende Lebensgrundlage rueckersstattungsgesetzes (BRueG) Sache des Mehrere Laender haben auf Grund von Empfehlungen eines Unterausschusses der erreicht hat. Nach der uebereinstimmenden Bundes ist, richten sich die Entschaedigungs- Auffassung aller Verfolgtenverbaende entspricht ansprueche nach dem Bundesentschaedigungs- obersten Wiedergutmachungsbehoerden Rund- erlasse zur Anwendung des § 9 Abs. 5 BEG die Stellungnahme des Statistischen Bundesamts gesetz (BEG) gegen die Laender, denen die in Wiesbaden zur Kaufkraft des U.S. Dollars, Durchfuehrung des Gesetzes obliegt. Grund- herausgegeben. Einige der Weisungen dieser Runderlasse stehen nach der Auffassung des der sich die Laender bisher angeschlossen sae4zliche Fragen der Wiedergutmachung haben, nicht den tatsaechlichen Verhaeltnissen muessen deshalb ausser mit den Zentral- Council of Jews from Germany nicht mit der staendigen Rechtsprechung des Bundesgerichts- in U.S.A. Auch dieses Problem wurde bei den behoerden des Bundes auch mit den obersten Ruecksprachen von Dr. Breslauer und D Wiedergutmachungsbehoerden der Laender hofs in Einklang, wonach eine hypothetische, d.h. eine nur fingierte Ursache grundsaetzlich Goldschmidt mit den obersten Wiedergutma­ eroertert werden. chungsbehoerden mit dem Ziel einer Revision Im Herbst dieses Jahres sprachen Dr. W. nur dann beruecksichtigt werden koenne, wenn sicher feststeht, dass das hypothetische Ereignis der bisherigen unbefriedigenden Praxis Breslauer, Vizepraesident des Council of Jews eroertert. Eine endgueltige Entscheidung soil from Germany, und Dr. F. Goldschmidt (URO) denselben Schaden wie die Verfolgungsmass- nahmen verursacht haette. auf ejner in Aussicht genommenen im Bundesfinanzministerium in Bonn und bei Besprechung der Ministerpraesidenten der den obersten Wiedergutmachungsbehoerden der Bei den Ruecksprachen mit den obersten Laender erfolgen. Laender Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Wiedergutrr.achungsbehoerden der Laender Hessen, Baden-Wuerttemberg, Hamburg, ueberreichten Dr. Breslauer und Dr. Gold­ Niedersachsen sowie bei Herrn Frenzel, dem schmidt ein Memorandum, in dem zu den Administrative Fragen Vorsitzenden des Wiedergutmachungsaus- Runderlaessen zu § 9 Abs. 5 BEG Stellung schusses des Bundestags, und beim Vertreter des genommen wird. Es wurden ferner Probleme Landes Berlin in Bonn vor. Hierbei kamen eroertert, die in den verschiedenen Laendern Das Land Rheinland-Pfalz hat eine beson- vor allem die folgenden Fragen zur Eroerterung. sich ergeben haben. Die Durchfuehrung der dere Arbeitslast durch die Uebernahme der Verwaltungsvereinbarung der Laender wurde " ueberregionalen" Ansprueche der beson­ Ausiegung der BEG-Vorschriften insbesondere mit Ministerpraesident Kiesinger deren Verfolgtengruppen—das sind die und Justizminister Haussmann (Land Baden- Ansprueehe der Personen, die ihren frueheren Im Juni 1959 haben, wie bereits berichtet, die Wuerttemberg) und Senator Weiss (Hamburg) Wohnsitz nicht in Rheinland-Pfalz hatten— Laender eine Verwaltungsvereinbarung getrof- besprochen. uebernommen und ist deshalb mit der Bear- fen, durch welche " sie sich verpflichteten, in beitung der Ansprueche im Rueckstande. Der Anbetracht der besonderen politischen Zielset- Bund hat finanzielle Beihilfe fuer eine deta- zung der Wiedergutmachung Leistungen zu Hoechstrenten fuer Berufsschaeden chierte Abteilung der Mainzer Entschaedigungs- erbringen, die ueber die rein rechtlichen Ver- behoerde, die mit einem Stab von etwa 100 pflichtungen hinausgingen," und verschiedene Nach § 83 Abs. 2 BEG betraegt der monat- Angestellten in Berlin die Ansprueche der Vorschriften des BEG einheitlich—zum Teil in liche Hoechstbetrag der Renten fuer Schaden besonderen Verfolgtengruppen bearbeiten soil, Abweichung von Entscheidungen des Bundes- im beruflichen Fortkommen DM. 600. Antraege zugesichert. Diese Abteilung wird voraussicht- gerichtshofs—auszulegen. der Bundesregierung im Bundesrat, einer lich Anfang 1960 mit der Arbeit beginnen. Erhoehung dieser Rente auf DM. 630 Die Ruecksprachen von Dr. Breslauer und zuzustimmen, sind zweimal erfolglos geblieben, Wegen Personalmangels und streitiger Zu- Dr. Goldschmidt im Bundesfinanzministerium da die erforderliche qualifizierte Stimmen- staendigkeitsabgrenzungen hat sich die Durch­ ergaben, dass der Abschluss von Landesverein- rr.ehrheit nicht erreicht wurde. Den obersten fuehrung der Ansprueche der aus der Stadt barungen als ein aussergewoehnlicher Schritt Wiedergutmachungsbehoerden der Laender Koeln stammenden Verfolgten verzoegert. angesehen wird, dessen von den Verfolgtenver- sowie Herrn Frenzel, dem Vorsitzenden des Oberstadtdirektor Dr. Adenauer erklaerte bei baenden erstrebte Wiederholung erst nach Wiedergutmachungsausschusses des Bundestags, einer Ruecksprache mit Dr. Breslauer und Dr. Ablauf einer gewissen Zeit in Frage kommen und Senator Dr. Klein, dem Vertreter des Goldschmidt, dass in der Vergangenheit die koenne. Landes Berlin in Bonn, wurde die Forderung Wiedergutmachungsabteilung der Stadt Koeln der Verfolgten vorgetragen., dass bei der nun- lediglich Ermittlungen angestellt und Weisungen " Ueberholende kausalitaet" mehr in Aussicht genommenen weiteren des Regierungspraesidenten in Koeln durchge- N ich § 9 Abs. 5 BEG wird fuer Schaden, Erhoehung der Renten auch die Hoechstrenten fuehrt habe. NunTehr werden aber alle Faelle der auch ohne die Verfolgung entstanden waere, fuer Berufsschaeden nicht ausgeschlossen von der staedtischen Wiedergutmachungsab­ keine Entschaedigung geleistet (sogen. ueber­ werden duerften. teilung bis zur Entscheidungsreife bearbeitet holende Kausalitaet). Wenn z.B. ein Verfolgter Das Personal der Abteilung werde soweit ver- aus Koenigsberg Ansprueche wegen Schadens Bewertung von anderweitigem Einkonnnen staerkt werden, dass alle Faelle in der gesetzlich im beruflichen Fortkommen geltend macht, so vorgesehenen Frist (bis 31. Maerz 1963) wird haeufig eingewandt, dass ein Anspruch Bei der Bewertung von Einkuenften, die ein abgewickelt werden koennten. Sollte cs sich fuer die Zeit nach der Besetzung Ostpreussens • Verfolgter im Ausland erzeilt hat oder erzielt, herausstellen, dass die jetzt in Aussicht genom- durch die Russen nicht mehr oder nicht mehr ist grundsaetzlich der amtliche Devisenkurs der mene Personalvermehrung nicht ausreiche, so in voller Hoehe bestehe, weil der Verfolgte, auslaendischen Waehrung zugrundezulegen. sei er (Dr. Adenauer) entschlossen, nocb. wenn er in Ostpreussen geblieben waere, seinen Ergibt sich aber bei der Umrechnung der Ein- weitere Kraefte anzustellen. Beruf jedenfalls nach dem Einmarsch der kuenfte nach dem amtlichen DevisenJcurs zu Da die Durchfuehrung des BEG, wie ein- Russen verloren haette. Bei juengeren V'er- Ungunsten des Verfolgten eine Abweichung gangs erwaehnt, den Laendern obliegt, wird folgten wird ferner haeufig eingewandt, dass von mdndestens 10 v.H. gegenueber der Umrech­ es erforderlich sein. weiter mit den Laendcr- ein Anspruch auf Schaden im berufiichen Fort­ nung der Einkuenfte nach der Kaufkraft der behoerden in Fuehlung zu bleiben. Page 2 AJR INFORMATION December. 1959 OESTERREICHISCHE WIEDERG UTM ACHUNG FROM THE GERMAN SCENE Eine dringende Aufforderung an die oester- VERDICT IN ABUSE AGAINST JEW AUSCHWITZ WITNESSES WANTED reichische Regierung und das Parlament, die laengst faellige Verbesserung der bisherigen Kurt Sumpf, a German-born Israeli citizen, who Persons able to submit evidence concerning unzulaenglichen gesetzlichen Massnahmen fuer die returned with his family to Germany in 1956 and crimes committed at Auschwitz and its branch Nazi-Opfer durchzufuehren, erging von einer leased a cafe in Koeppern, was forced to sell his camps are requested to get in touch with the Sonderkonferenz, die in Genf am 1. November business and move to Frankfurt, as the result of Oberstaatsanwalt beim Landgericht Frankfurt am 1959 tagte und an der Vertreter des Committee abuse to himself and his family and a boycott of Main (Aktenzeichen 4 Js 444/59). for Jewish Claims on Austria, des Bundesver- his cafe. Eleven defendants were charged in bandes der oesterreichischen Kultusgemeinden Frankfurt with harassing Sumpf, and five were und des World Council of Jews from Austria convicted of breaking the peace, assorted mis­ SCHOOLS AND NEO-NAZISM teilnahmen. demeanours and public anti-Semitic libel. The The Minister of Education for Lower Saxony, In der folgenden Resolution
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