Haushalte Und Familien in Baden-Württemberg Am 9. Mai 2011 Endgültige Ergebnisse Des Zensus 2011

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Haushalte Und Familien in Baden-Württemberg Am 9. Mai 2011 Endgültige Ergebnisse Des Zensus 2011 Artikel-Nr. 5119 11001 Bevölkerung A / Zensus 2011 Fachauskünfte: (0711) 641-30 44 24.09.2015 Haushalte und Familien in Baden-Württemberg am 9. Mai 2011 Endgültige Ergebnisse des Zensus 2011 Haushalte in Baden-Württemberg am 9. Mai 2011 nach Typ des Haushalts Einpersonen- Paare ohne Paare mit Alleinerziehende Mehrpersonenhaushalte haushalte Kind(er) Kind(ern) Elternteile ohne Kernfamilie Baden-Württemberg Stuttgart (SKR) Böblingen (LKR) Esslingen (LKR) Göppingen (LKR) Ludwigsburg (LKR) Rems-Murr-Kreis (LKR) Heilbronn (SKR) Heilbronn (LKR) Hohenlohekreis (LKR) Schwäbisch Hall (LKR) Main-Tauber-Kreis (LKR) Heidenheim (LKR) Ostalbkreis (LKR) Baden-Baden (SKR) Karlsruhe (SKR) Karlsruhe (LKR) Rastatt (LKR) Heidelberg (SKR) Mannheim (SKR) Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) Rhein-Neckar-Kreis (LKR) Pforzheim (SKR) Calw (LKR) Enzkreis (LKR) Freudenstadt (LKR) Freiburg im Breisgau (SKR) Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) Emmendingen (LKR) Ortenaukreis (LKR) Rottweil (LKR) Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) Tuttlingen (LKR) Konstanz (LKR) Lörrach (LKR) Waldshut (LKR) Reutlingen (LKR) Tübingen (LKR) Zollernalbkreis (LKR) Ulm (SKR) Alb-Donau-Kreis (LKR) Biberach (LKR) Bodenseekreis (LKR) Ravensburg (LKR) Sigmaringen (LKR) 0 20 40 60 80 100% Datenquelle: Zensus 2011 668 15 Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, 70199 Stuttgart, Telefon (0711) 641-28 66, Fax (0711) 641-13 40 62, E-Mail: [email protected], Internet: www.statistik-bw.de © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Methodische Grundlagen Einführung in die Zensusmethode Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung. Dabei werden – soweit möglich – bereits vorhandene Daten aus Verwaltungsregistern für statistische Zwecke genutzt. Eine Haushaltebefragung auf Stich- probenbasis sowie die Befragung von Gebäude- und Wohnungseigentümern korrigieren und ergänzen die Informa- tionen aus Registern. Eine traditionelle Volkszählung inklusive einer Gebäude- und Wohnungszählung wurde in den alten Bundesländern zum letzten Mal 1987, in den neuen Bundesländern 1981 durchgeführt. Eine Gebäude- und Wohnungszählung fand nach der Wiedervereinigung nur in den neuen Bundesländern im Jahr 1995 statt. Ziel des Zensus 2011 ist zum einen die Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahlen. Zum anderen wurden aber auch wichtige Strukturinformationen erhoben, welche einen Überblick ermöglichen, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen und arbeiten. Rechtliche Grundlagen Die rechtlichen Grundlagen des Zensus 2011 bilden das Zensusvorbereitungsgesetz (ZensVorbG 2011), das Zen- susgesetz 2011 (ZensG 2011), die Stichprobenverordnung Zensusgesetz 2011 (StichprobenV) sowie die jeweiligen landesrechtlichen Regelungen. Nach § 1 Abs. 1 ZensG 2011 führen die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder eine Bevölkerungs-, Ge- bäude- und Wohnungszählung (Zensus) mit Stand vom 9. Mai 2011 (Berichtszeitpunkt) als Bundesstatistik durch. Gemäß § 1 Abs. 3 ZensG 2011 dient der Zensus der Feststellung der amtlichen Einwohner-zahlen von Bund, Län- dern und Gemeinden. Darüber hinaus stellt er die Basis für die Fortschreibung der Bevölkerung zwischen zwei Volks- zählungen dar. Er dient außerdem der Gewinnung von Grunddaten für das Gesamtsystem der amtlichen Statistik sowie von Strukturdaten über die Bevölkerung als Datengrundlage für vielfältige politische Entscheidungen. Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf Basis folgender Datenquellen und Erhebungen ermittelt: • Daten gemäß Übermittlung durch die Meldebehörden und durch oberste Bundesbehörden (§ 3 ZensG 2011), • Daten gemäß Übermittlung durch die Bundesagentur für Arbeit (§ 4 ZensG 2011), • Daten gemäß Übermittlung durch die nach dem Finanz- und Personalstatistikgesetz auskunftspflichtigen Stellen (§ 5 ZensG 2011), • Daten aus der Gebäude- und Wohnungszählung (§ 6 ZensG 2011), • Daten aus der Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis (§ 7 ZensG 2011), • Daten aus der Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen (§ 8 ZensG 2011), • Daten aus der Zusammenführung der Datensätze und Haushaltegenerierung (§ 9 Abs. 3 ZensG 2011), • Daten aus der Mehrfachfalluntersuchung (§ 15 ZensG 2011), • Daten aus der Befragung zur Klärung von Unstimmigkeiten (§ 16 ZensG 2011). Methode Beim Zensus 2011 kam in Deutschland erstmals ein neues registergestütztes Verfahren zum Einsatz. Da- bei wurden bereits vorhandene Registerdaten verwendet und mit den Ergebnissen unterschiedlicher Be- fragungen ergänzt und korrigiert. Zur Gewinnung von Angaben, die nicht aus Registern gewonnen werden konnten sowie zur Sicherung der Qualität der Ergebnisse, wurden bundesweit knapp 10 % aller Personen im Rahmen der Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis befragt. Dafür wurden nach einem mathema- tischen Zufallsverfahren Anschriften ausgewählt, an denen alle dort lebenden Personen befragt wurden. Da es in Deutschland zu Gebäude- und Wohnungsdaten keine flächendeckenden Register gibt, wur- den die Angaben zu Gebäuden und Wohnungen durch eine postalische Befragung der Eigentümerinnen und Eigentümer oder Verwalterinnen und Verwalter von Gebäuden und Wohnungen sowie bewohnten Unterkünften gewonnen. Die zum Stichtag 9. Mai 2011 als Vollerhebung durchgeführte Gebäude- und Wohnungszählung liefert Informationen zu Gebäuden mit Wohnraum sowie zu den darin befindlichen Wohnungen. Zu rein gewerblich genutzten Objekten werden keine Informationen angeboten. Durch das statistische Verfahren der Haushaltegenerierung stehen nicht nur die gesammelten Informa- tionen zu Bevölkerung, Gebäuden und Wohnungen zur Verfügung, sondern zusätzlich auch Angaben zu 2 Haushalts- und Familienstrukturen. Dabei wurden anschriftenweise Personen zu Haushalten zusammen- gefasst und den in der Gebäude- und Wohnungszählung erfassten Wohnungen zugeordnet. Die Haushal- tegenerierung bildet daher die Wohnhaushalte an einer Anschrift ab. Die Zahl der Haushalte kann von der Zahl der bewohnten Wohnungen abweichen, da ein Haushalt beispielsweise bei Umzügen vorübergehend mehrere Wohnungen nutzen kann. Für Gemeinden, die weniger als 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner aufwiesen, gibt es aufgrund der rechtlichen Vorgaben und aus methodischen Gründen keine Auswertungen zu Migration, Bildung und Erwerbstätigkeit. Für Gemeinden mit mindestens 10 000 Einwohnern sowie flächendeckend ab Kreis- bis zur Bundesebene können hingegen auch die Ergebnisse der Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis ausgewiesen werden. Die Zuordnung der Gemeinden zu einer Gemeindegrößenklasse nach § 2 Abs. 6 ZensG 2011 erfolgte anhand der amtlich fortgeschriebenen Bevölkerungszahl zum 31. Dezember 2009 bzw. 1. Januar 2010. Die veröffentlichten Ergebnisse zur Bevölkerung, zu Gebäuden und Wohnungen sowie zu Haushalten und Familien wurden wie folgt ermittelt: • Für Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner basieren die demografischen Ergebnisse und Ergebnisse zur Religion auf den Angaben aus den Melderegistern, korrigiert um die Ergebnisse aus der Befragung zur Klärung von Unstimmigkeiten und der Mehrfachfallprüfung. Für Ge- meinden mit mindestens 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner basieren die demografischen Ergeb- nisse auf den Angaben aus den Melderegistern, korrigiert um die Ergebnisse aus der Haushaltebefra- gung auf Stichprobenbasis und der Mehrfachfallprüfung. • In Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften (Sonderbereiche) wurde eine Vollerhebung durchge- führt, die ebenfalls zu einer Korrektur der ggf. abweichenden Angaben aus den Melderegistern führte. • Die zu dem Themenbereich Bildung veröffentlichten Ergebnisse basieren auf der Hochrechnung der Stichprobenbefunde aus der Haushaltebefragung. • Bei erwerbsstatistischen Auswertungen werden Auszählungen von Erwerbsregisterangaben mit Hoch- rechnungen der Ergebnisse aus der Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis kombiniert. • Die Ergebnisse zur Gebäude- und Wohnungszählung betrachten ausschließlich Gebäude mit Wohn- raum. Bewohnte Unterkünfte bleiben daher für die Ergebnistabellen unberücksichtigt. • Die Ergebnisse zu Haushalts- und Familienmerkmalen wurden im Rahmen der Haushaltegenerierung ermittelt. Ergebnisse aus Register oder Hochrechnung Die Tabellen enthalten in der Überschrift jeweils einen Hinweis, ob es sich bei den Ergebnissen um eine Aus- zählung aus dem bereinigten Registerbestand, um eine Hochrechnung aus der Haushaltsstichprobe oder um eine kombinierte Auszählung aus Registern und Hochrechnung aus der Haushaltsstichprobe handelt. Hochrechnung und Auszählung sind zwar aufeinander abgestimmt. Zwischensummen mit lediglich demo- grafischen Merkmalen in Tabellen, die aus der Stichprobe hochgerechnet wurden, können sich aufgrund der anderen Berechnungsweise geringfügig von den entsprechenden ausgezählten Ergebnissen unterscheiden. Insbesondere wenn dabei mehrere demografische Merkmale miteinander kreuzkombiniert sind, können sich bei der Summierung von Einzelangaben Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Geheimhaltung Bei allen Veröffentlichungen der amtlichen Statistik in Deutschland sind die Einzelangaben der Befragten grundsätzlich geheim zu halten (§ 16 Bundesstatistikgesetz). Bei allen Ergebnisbestandteilen aus Regi- sterauszählungen oder Vollerhebungen des Zensus 2011 erfolgt die Geheimhaltung durch das maschi- nelle, datenverändernde Verfahren SAFE (Verfahren zur sicheren Anonymisierung für Einzeldaten). Die- ses Verfahren stellt sicher, dass bereits vor Erstellung einer Ergebnistabelle kein Datensatz vorhanden ist, welcher
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