Gmoablad 2-2016.Indd

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Gmoablad 2-2016.Indd Jahrgang 31 KIRCHDORFA Nummer 2 GMOABLADL MITTEILUNGSBLATT der Gemeinde Kirchdorf i. Wald und der Vereine GEMEINDERAT UNTERNIMMT INFO-FAHRT ZUM BRK-SENIORENZENTRUM ZELLERTAL Betreutes Wohnen schon oft Thema im Gemeinderat – auch in Kirchdorf soll eine Einrichtung geschaff en werden. achdem das Thema „Betreutes Wohnen“ in Kirchdorf im BRK Kreisverband Regen sichergestellt ist. Bei dieser Form des NWald bereits des Öfteren Thema im Gemeinderat war, hat Ambulant betreuten Wohnens leben hilfsbedürftige ältere Men- man sich entschlossen, das Seniorenzentrum in Drachselsried zu schen in einer barrierefreien Wohnung oder in einem Haus zu- besichtigen. Der Gemeinderat ist der Meinung, auch in Kirchdorf sammen. Jeder hat sein eigenes Zimmer, ein Großteil des Alltags- eine Einrichtung für Senioren zu schaffen, damit sie im Alter in lebens spielt sich im Gemeinschaftsraum, in der Küche oder im ihrer gewohnten Umgebung bleiben können und im Ort eine Be- Garten ab. Auch für diese im Bau befi ndliche Einrichtung besteht treuung möglich ist. bereits eine große Nachfrage. Anfang Juni machten sich die Gemeinderäte, Bürgermeister Alo- Eine weitere Einrichtung entsteht momentan in Langdorf in is Wildfeuer und Frau Wildfeuer zusammen mit dem Betreuer Form einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Hier wird der ILE Grüner Dreiberg, Herrn Stark, der die Fahrt auch organi- dann die Hälfte der Gesamtplätze als „betreutes Wohnen“ an- sierte, auf den Weg nach Drachselsried. geboten. Da diese Einrichtung von einem Investor gebaut wird, Der Geschäftsleiter und Kämmerer der Gemeinde Drachsels- ist die Gemeinde Langdorf in dieses Projekt fi nanziell nicht in- ried, Herr Josef Freimuth und der Kreisgeschäftsführer des BRK tegriert. Auch hier übernimmt der BRK Kreisverband Regen die Kreisverbandes Regen, Herr Günther Aulinger, begrüßten die Versorgung der Bewohner. Besucher aus Kirchdorf und erläuterten anschließend, wie Ihre Die Kirchdorfer Gemeinderäte kamen zu der Ansicht, dass eine Zusammenarbeit zustande gekommen ist und mit welchen Prob- Mischeinrichtung wie in Langdorf eventuell auch für die Ge- lemen sie anfangs konfrontiert wurden. meinde Kirchdorf i. Wald in Frage kommen könnte. Dem Gemeinderat wurden dann zwei verschiedene Einrichtun- Zunächst muss eine Altersstruktur der Gemeindebürger aufge- gen vorgestellt und erläutert. stellt und dann mit Herrn Aulinger besprochen werden, ob eine Bei der ersten Einrichtung, dem BRK-Seniorenzentrum Zellertal entsprechende Betreuung für den BRK Kreisverband auch in handelt es sich um ein vollstationäres Seniorenheim bzw. Pfl ege- Kirchdorf i. Wald in Frage käme. Ganz wichtig für den Bau einer heim, das mittlerweile auf 60 Plätze aufweist und voll belegt ist. entsprechenden Einrichtung ist eine zentrumsnahe Lage, wobei Gebaut wurde diese Einrichtung von der Gemeinde Drachsels- ein Neubau vor möglichen bestehenden Immobilien bevorzugt ried und Mieter bzw. Betreiber ist der BRK Kreisverband Regen. wird. Momentan wird durch einen Investor auf dem Nachbargrund- Für alle Beteiligten war es eine sehr informative Fahrt und durch stück eine weitere Einrichtung in Form eines „betreuten Woh- die wirklichkeitsgetreuen Schilderungen auch eine Hilfe für die nens“ geschaffen, bei dem die Betreuung wiederum durch den Gemeinderäte bei künftigen Vorgehen. Sommer 2016 RAMADAMA IM GESAMTEN GEMEINDEGEBIET Deutlich weniger Unrat in diesem Jahr achdem im letzten Jahr fast 1,5 to Abfall auf den Straßen Über 100 Personen rückten an einem Samstag aus und säuberten Nund Wegen in der Gemeinde Kirchdorf gesammelt wurden einen großen Teil des Gemeindegebietes. In diesem Jahr beteilig- machten sich in diesem Jahr wieder etliche Vereine zum Sam- ten sich die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf, Freiwillige Feuer- meln von Abfall und Unrat an den Straßenrändern auf. Dieses wehr Abtschlag mit Dorfverein, Freiwillige Feuerwehr Schlag Jahr war die gesammelte Menge deutlich weniger, wobei 800 kg mit Dorfverein, Dorfverein Bruck, Schnupferclub Haid, Garten- Abfall dennoch eine große Menge an Unrat darstellt. bauverein, VdK, Waldverein, Reservistengemeinschaft, Musik- Der meiste Abfall wurde entlang der Bundesstraße und der verein und die Theaterbühne Habichtstein. Die Abfallsäcke wur- Kreisstraßen gesammelt, wobei es sich hierbei hauptsächlich um den vom Bauhof an den Sammelstellen abgeholt und entsorgt. Abfälle aus dem Fast Food Bereich handelte. Bürgermeister Alois Wildfeuer bedankte sich für die großartige Säuberungsaktion und spendierte den Helfern als kleinen Dank und Anerkennung eine Brotzeit in der Freizeitanlage Bruck. 2 Nr. 2/2016 MELDUNGEN AUS EINWOHNERMELDEAMT UND STANDESAMT ZUZÜGE GEBURTEN EHESCHLIESSUNGEN März März März Niebler Christian Pertler Anna Luisa, Kirchdorf Schropp Manuel und Böhm Claudia Plum Ramona Gigl Magdalena, Trametsried Plum Sandro April Plum Elias April Loibl Peter und Binder Josef Roman Raith Paul, Bruck Wengenmayer Sandra Christine Schwendner Jasmin Theresia Mühlehner Martin und Eder Sandra Mai Holzapfel Christian und Hartl Melanie April Geiß Markus, Schlag Weber Thomas und Krammer Julia Schmid Ignaz Klink Lina Ulrike Marie Wagner Andrea Hannelore Wildfeuer Sophia Mai Augustin Stefan und Mai Geier Selina Magdalena Mirwald Manuel Rettenberger Florian Waldhauser Stefan STERBEFÄLLE Weinberger Silvia Christina Zaglauer Ramona Maria März Dorfmeister Christian Süß Gertrud, Grünbichl GEWERBEANMELDUNGEN Kreuzer Susanne Krammer Sophia Hildegard April März bis Mai Gansl Laura Martina Steinbauer Rosa, Kirchdorf –– Loibl Sandra Christine Loibl Vanessa Marie Mai Binder Elisabeth, Waldhaus GEWERBEANMELDUNGEN Garhammer Ernestine, Kirchdorföd März bis Mai WEGZÜGE –– März Wurstbauer Therese Riedl Thomas Ob Familie, Eigenheim, Pkw oder Molz Josef IHR VERSICHERUNGS- Haustier – das, was Ihnen am Herzen liegt, sollten Sie bestmöglich schützen. Mautner Daniel PARTNER VOR ORT. Genau dafür sind wir da. Persönlich, kompetent und ganz in Ihrer Nähe. Mai Sprechen Sie uns einfach an und lassen Sie sich individuell beraten. Liebl Katharina Wir freuen uns auf Sie. 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In Kirchdorf hat die Organisation wieder der Theaterverein Helfern, die beim Herrichten, Schmücken, Aufstellen usw. mitge- übernommen und unter Mitwirkung etlicher Vereine und Dorf- holfen haben, herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch bewohner wurde der Maibaum aufgestellt. Im Anschluss daran allen Bürgern für die Spende der Bäume. Maibaum in Haid Maibaum in Trametsried 4 Nr. 2/2016 Maibaum in Bruck Maibaum in Kirchdorf Maibaum in Schlag Beiträge für die nächste Ausgabe des „KIRCHDORFA GMOABLADL“ werden bis 16. September 2016 erbeten. Maibaum in Abtschlag Nr. 2/2016 5 60 JAHRE VEREINT Diamantene Hochzeit im Hause Koroliuk iamantene Hochzeit, ein Fest wie ein Geschenk, konnten sie sen. Nach der Schule, die sie auch dort besuchte erlernte sie das Ddieser Tage feiern. 60 Jahre sind Ria und Ferdinand Koroli- Schneiderhandwerk. Vier Kindern schenkte sie das Leben, die uk verheiratet und teilen Freud und Leid miteinander. Harmonie alle wohlversorgt sind und bis auf eine Tochter in der näheren mit der ganzen Familie zeichnet die Familie aus. Beide Jubilare Umgebung wohnen. Mittlerweile erfreut sich das Jubelpaar auch erfreuen sich geistiger und körperlicher Gesundheit und sind an neun Enkelkindern. Neben dem Haushalt und der Erziehung glücklich und zufrieden. der Kinder war die Ria eine große Hilfe im Friseursalon, wo sie täglich mithalf. 1993 wurde das Geschäft an die Tochter Ursula Ferdinand Koroliuk wurde in Ropczea jetzt Rumänien geboren übergeben und sie genießen ihren wohlverdienten Ruhestand. und ist dort aufgewachsen. Zeit seines Lebens war Ferdinand Koroliuk leidenschaftlicher Jä- Wie viele andere wurde auch er aus der Heimat vertrieben und ger. Auch im gesellschaftlichen Leben engagierte sich der Jubilar. kam 1945 nach Neukirchen hl. Blut. Nach der Schule erlernte So führte er 59 Jahre die Kasse der Jagdgenossen, war jahrelang er in Cham das Friseurhandwerk und übte danach fünf Jahre Kassier und Schriftführer bei der FFW Kirchdorf und ist Mit- in Köln seinen Beruf aus. Bei einem Urlaub am Rhein lernte er glied beim Sportverein. Eine willkommene Abwechslung ist für Maria Götterd kennen und am 13.06.1956 läuteten die Hochzeits- ihn der Sonntag-Frühschoppen auf der „Post“, wo er immer noch glocken. Gemeinsam verschlug es sie wieder in den Bayerischen beim Ausschank mithilft. Wald nach Kirchdorf i. Wald, wo auch die Großeltern lebten. Zum Jubeltag gratulierte die Kinder und Enkelkinder, Verwand- Der Jubilar fand im Friseursalon Döhne gleich wieder eine An- te und Bekannte. Ministerpräsident
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    Regionalplan Region Donau-Wald (12) Beitrittsbeschluss Kapitel B III Energie Sitzung des Planungsausschusses am 25.06.2014 Anlage zu TOP 2 Inhaltsverzeichnis: Erläuterungen zur Verbindlicherklärung Seite 1 Beschlussvorschlag Seite 4 Verordnung Seite 5 Begründung Seite 11 Umwelterklärung Seite 30 Regionalplan Donau-Wald (RP 12) Energie Teil B – Fachliche Ziele und Grundsätze Erläuterungen zur Verbindlicherklärung B III Erläuterungen zur Verbindlicherklärung Der Planungsausschuss des Planungsverbandes Donau-Wald hat mit Beschluss vom 19. November 2013 die Fortschreibung des Kapitels B III Energie abschließend behandelt und anschließend die Verbindlicherklärung bei der Regierung von Niederbayern beantragt. Ein Teil der vom Planungsverband beschlossenen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für raumbedeutsame Windkraftanlagen liegt innerhalb der Kulisse des Landschaftsschutzgebie- tes Bayerischer Wald. Der Bezirk Niederbayern hat sich bereit erklärt, das LSG grundsätzlich für die Nutzung der Windenergie zu öffnen und die rechtlichen Voraussetzungen für die Dar- stellung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten innerhalb des LSG zu schaffen. Hierzu wur- den Zonen bestimmt, in denen die Errichtung von genehmigungspflichtigen Windkraftanla- gen innerhalb des LSG in Zukunft möglich sein soll. Mit Beschluss vom 3. Juni 2014 hat der Bezirkstag die Zonierung des LSG abschließend beraten und beschlossen, nicht alle vom Planungsverband beantragten Flächen in sein Zonierungskonzept zu übernehmen. Die Regierung von Niederbayern hat in der Konsequenz diese Gebiete
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