Robert Gordon Back to the Roots Interview « Gerd Rothenberger Fotos « Dallyn Pavey, Howard Pitkow, Steve Stoltzfus

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Robert Gordon Back to the Roots Interview « Gerd Rothenberger Fotos « Dallyn Pavey, Howard Pitkow, Steve Stoltzfus Interview RINTERVOBERTIEWPARTNER GORDON Robert Gordon Back To The Roots INTERVIEW « GERD RothenBerger FOTOS « Dallyn Pavey, Howard Pitkow, Steve StoltZFUS Er genießt Kultstatus in der Szene, hat eine der kraftvollsten Stimmen unter allen Neo- Rock’n’Rollern und mit einigen der besten Gitarristen der Rockgeschichte zusammengearbeitet – und dennoch meinte es das Schicksal nicht immer gut mit ihm. Nach sieben Jahren Pause ist er jetzt zurück mit einem Album, dessen Titel wie eine Verheißung klingt: „I’m Coming Home“. Du hast dein neues Album auf dem diesjäh- gleichnamigen Film, den Marshall Crens- rigen „Viva Las Vegas“-Weekender präsen- haw geschrieben hat; er spielt auf diesem tiert, wie war dein Eindruck von Las Vegas? Song auch die Lead-Gitarre. Die drei neu- Ich bin schon vor vielen Jahren in Las Ve- en Songs wurden von Dibbs Preston und gas aufgetreten. Aber diesmal war es eine Barry Ryan von den Rockats geschrieben. ganz andere Erfahrung, denn mein neues Zurzeit überlegen wir, ob wir für die eu- Label, Lanark Records, hatte eine eigene ropäische Veröffentlichung noch ein paar Bühne, auf der ich mit den Rockats und Bonus-Tracks hinzufügen, aber das ist anderen Lanark-Acts auftrat. Anders als noch offen. früher war auch die internationale Zu- sammensetzung des Publikums, viele Deine erste Aufnahme Mitte der Siebziger Fans aus Europa, aber die Reaktion auf das war eine LP mit den Tuff Darts, einer Punk- Die beiden Alben Album war großartig. band aus New York. Deine musikalische So- „Robert Gordon zialisation begann sicher nicht mit Punk – With Link Wray“ Der Titel deines neuen Albums, „I’m Co- was sind deine musikalischen Einflüsse und und „Fresh Fish ming Home“, klingt wie eine Anspielung: Vorbilder? Special“, die die Rückkehr zu den Wurzeln deiner Musik. Als die Tuff Darts 1978 eine LP aufnah- Ende der Siebzi- Und tatsächlich finden sich neben drei sehr men, hatte ich die Band bereits verlassen. ger beim Label gelungenen Original-Songs auch eine Reihe Mit mir als Leadsinger gibt es nur drei Ti- Private Stock erschienen, gelten heute als Mei- von Country-, Rock’n’Roll- und Rockabilly- tel auf dem Sampler „Live At CBGB’s“ von lensteine des Rockabilly-Revivals. Auf beiden Covern. Wer war für die Songauswahl zu- 1976 (der berühmte Underground-Club in LPs wurde Gordon von Ausnahmegitarrist Link ständig? Manhattan, der die Keimzelle von Punk Wray begleitet. Kurz nach Veröffentlichung der Die meisten Titel sind Stücke, die mir sehr und New Wave bildete, Anm. d. Red.). Ich zweiten gemeinsamen Scheibe ging das Label gefallen und die ich schon immer auf- stamme aus der Washington, D.C.-Area, pleite, Bear Family Records hat beide Klassiker nehmen wollte. Glücklicherweise bekam die nahe bei Virginia liegt. Ich wuchs mit allerdings vor Kurzem auf 180g-Vinyl und mit ich den Titelsong „Walk Hard“ aus dem Country-Music auf, aber hörte auch eine Bonusmaterial wieder aufgelegt. 96 « www.dynamite-magazine.de Menge Rhythm’n’Blues und Rock’n’Roll. ihren Anfängen. Wir traten mit Gruppen Spedding, Danny Gatton oder Eddie Angel Mit fünfzehn trat ich schon im Rocket wie Blondie, Ramones, Talking Heads zu gewinnen? Room auf, in einem Joint gegenüber der oder Television auf und waren mit allen Wenn du in einer Trio-Situation arbei- Greyhound-Station in Washington, D.C. befreundet. 1975 ging ich durch eine har- test, kommt es auf jeden Einzelnen an. Jede Nacht vier Shows, 45 Minuten Auf- te Zeit: Meine Ehe wurde geschieden und Ich habe daher immer versucht, mich mit tritt, 15 Minuten Pause. Ich würde sagen, meine Frau zog mit meinen beiden Kin- den besten Musikern zu umgeben. Link ich bin ein gut gereifter Performer. (lacht) dern zurück nach D.C. Die Tuff Darts mit war einer meiner Helden, schon als ich In den Sechzigern ging ich oft in das How- ihren aggressiven, teilweise sadistischen ein Kind war. Wir spielten zwei LPs zu- ard Theatre, ein ähnlicher Club wie das Texten waren für mich damals die geeig- sammen ein und absolvierten eine Reihe Apollo Theatre in New York, und sah dort nete Plattform, um meinen Zorn und mei- von Live-Tourneen. Als Link wieder sein alle aktuellen schwarzen Gruppen, was nen Ärger loszuwerden. Aber offen gesagt eigenes Ding machen wollte, hörte ich mich stark beeinflusst hat. Meine Idole? war das nicht wirklich die Musik, von der im Radio einen Song von Chris Spedding. Von Idolen möchte ich eigentlich nicht ich herkam. Als ich diese ganze Feindselig- Er lebte damals in England und ich sagte sprechen, eher von musikalischen Einflüs- keit überwun- sen, und da würde ich in erster Linie Frank den hatte, fand „Link Wray kannte nur eine Art zu spielen und die Sinatra und Gene Vincent nennen. ich zurück zu meinen Wur- war: Lautstärke bis zum Anschlag. Das war auch zeln und spiel- der Grund, warum wir getrennte Wege gingen“ Punk als Lebenshilfe te wieder die Musik, die ich liebe und in der ich auch am besten bin, zu meinem Produzenten: Das ist der Gi- Deine erste Rock’n’Roll-LP erschien 1977 nämlich Rock’n’Roll und Rockabilly. tarrist, den ich haben möchte. Ich wollte und löste das Rockabilly-Revival in den nie einfach den alten Rockabilly-Sound Staaten aus. Wie kam dein Wechsel von Auf deinen Aufnahmen hast du mit einigen kopieren – ich mochte es immer rauer, Punk zum Rockabilly zustande? der besten Gitarristen der Rock’n’Roll-Ge- mit voller Energie und Power. Chris hatte Als ich in New York ankam, waren Punk schichte zusammengearbeitet. Wie hast du einen sehr modernen Ansatz und er war und die New-Wave-Bewegung gerade in es geschafft, Legenden wie Link Wray, Chris einverstanden, in die Staaten zu kommen DYNAMITE « 97 Interview RINTERVOBERTIEWPARTNER GORDON und das „Rock Billy Boogie“-Album ein- „Are You Gonna Be The One“ mit. Eddie Er war ein echt netter Kerl und ich arbei- zuspielen. Das führte dann dazu, dass er Angel, ebenfalls ein hervorragender Gi- tete wirklich gerne mit ihm zusammen. nach Los Angeles umzog und wir arbei- tarrist, kannte ich von einigen Projekten Und ich kann dir sagen: Er war wirklich ten – mit einer zehnjährigen Unterbre- in Nashville, er spielte auf meinem Al- fantastisch im Studio, ein unglaublicher chung – bis heute zusammen, er war ge- bum „Satisfied Mind“ und wir machten Gitarrist. Seine Soli, selbst in Balladen, hat- rade mit mir auf einer Finnland-Tournee! einige Live-Shows zusammen. Er hat ten jede Menge Power und konnten dich Danny Gatton stammt aus Virginia, er seine eigenen Bands und im Gegensatz gleichzeitig zum Weinen bringen. Im Stu- war ein lokaler Held, eine Gitarren-Le- zu Link, Chris und Danny war er nie ein dio war er kontrollierbar, aber auf der Büh- gende in der Washington-D.C.-Area und festes Mitglied meiner Band. ne war es schwierig mit ihm. Link kannte ich kannte ihn seit vielen Jahren. Er hat nur eine Art zu spielen und die war: Laut- einen völlig anderen Stil als Chris und stärke bis zum Anschlag. (lacht) Für einen spielte auf meinem letzten RCA-Album Rumble im Freizeitpark Sänger ist das der Todeskuss. Ich lege gro- ßen Wert auf einen ausgewogenen Sound auf der Bühne und so wurden die Live- Link Wray war, wie du eben bereits erwähnt Shows mit ihm für mich immer schwieri- hast, der Gitarrist auf deinen beiden ersten ger. Das war auch der Grund, warum wir LPs. Erzähl doch mal genauer, wie der Kon- dann getrennte Wege gingen. Aber trotz takt mit ihm zustande kam! allem machten wir einige großartige Auf- Link war, wie gesagt, einer der Heroen nahmen miteinander. meiner Kindheit. Das ist eine lustige Geschichte: 1958 – ich war gerade elf Auf deiner LP „Fresh Fish Special“ von 1978 Jahre alt und „Rumble“ war in der befindet sich der Hammer-Song „Fire“. Ist es Hitparade – sah ich ihn live in Glen wahr, dass Bruce Springsteen diesen Song spe- ziell für dich geschrie- ben und im Studio „Ich war zur falschen Zeit am falschen Platz. das Piano dafür ein- Fünf Gangster gingen mit Teppichmessern gespielt hat, wie Billy auf mich los, ich gab ihnen mein Geld, aber Poore in seinem Buch „Rockabilly“ schreibt? sie versuchten tatsächlich, mich zu töten“ Bruce hatte diesen Song schon geschrie- Echo, Maryland, in einem Frei- ben, bevor wir uns kennenlernten, aber er zeitpark – und das hat mich hat ihn mir für diese LP angeboten. Ja, und vom Hocker gehauen WDON, das Piano hat er tatsächlich gespielt. eine Radiostation in Maryland, übertrug die dort stattfindenden Wie kamst du in Kontakt mit Bruce? Es wird Konzerte auch im Radio. Ich war erzählt, dass er in den späten Siebzigern in also ein Fan von ihm, lange bevor einigen deiner Shows auftrat. wir zusammen gearbeitet haben. Ich traf Bruce auf der Bowery, in der der Mein Produzent bei Private Stock war CBGB lag und wo sich die Szene traf. Er Richard Gottehrer; ich erzählte ihm lief die Straße runter, erkannte mich von Links Gitarrenstil, er stellte dann und sprach mich an. In einer seiner „Late den Kontakt zu ihm her und schon Night Shows“ hatte er erzählt, dass der – wer hätte das gedacht – arbeite- Tuff-Darts-Song „All For The Love Of ten wir zusammen; nicht nur im Rock’n’Roll“ einer seiner „All time“-Lieb- Studio, sondern auch live. Das lingssongs sei. Wir wurden sehr enge war eine großartige Erfah- Freunde und hingen oft zusammen in rung für mich. der Szene rum. Ich trat in seinen Shows auf und umgekehrt kam er oft in meine Shows, wo wir dann immer einige Songs Todesküsse für den zusammen spielten. Sänger Raubüberfall in Spanish Was für ein Mensch war Link, welche Erinnerung hast du an Harlem ihn, wie war die Zusammenar- beit mit ihm? 1995 passierte dir etwas Schreckliches: Du Ich denke, du kannst Link ei- wurdest das Opfer eines fast tödlich verlau- nen echten Südstaatler nennen, fenden Raubüberfalls in New York City.
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