DOCSLIB.ORG

Skitour Arolla - Zermatt 4 Tourentage

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Skitour Arolla - Zermatt 4 Tourentage Skitour Arolla - Zermatt 4 Tourentage Die Haute von Chamonix nach Zermatt ist sicherlich die berühmteste und eine der herrlichsten Skitouren überhaupt! Sie verbindet nicht nur die beiden Bergsteigerorte Chamonix in Frankreich und Zermatt im Wallis, sondern führt über weite Strecken durch atemberaubend wildes Hochgebirge wie man es sich nicht eindrucksvoller vorstellen kann. Es ist auch eine historische Skitour: die erste „Chamonix-Zermatt“ wurde bereits 1903 von einer Gruppe Chamoniarden unternommen und führt auf grossen Strecken über die „Patrouille des Glaciers“ im Wallis. Die Szenerie wechselt ständig und beginnt bei den himmelhohen Granitnadeln und Nordwänden im Tal von Chamonix. Vorbei am Matterhorn fahren Sie gegen Ende die- ser Tour über die gigantischen Gletscherflächen der Walliser Alpen hinunter ins frühlingsgrüne Zermatt, das jetzt in der Zwischensaison einen ganz besonderen Charme ausstrahlt. Alle Hütten in denen Sie schlafen werden, sind neu renoviert und glänzen mit dem puristischen Komfort des Hochgebirges und feinem Essen und Getränken. Lassen Sie sich dieses besondere Skiabenteuer für gute Skifahrer nicht entgehen! Treffpunkt: in Arolla Tag 1: Aufstieg über den Pas du Chat (2385 m) zur Cabane des Dix (2928 m). Eine Anreise am Vortag bringt Ihnen sicher nur Vorteile. So können Sie entspannt diese grossartige Tour angehen und ohne Stress am nächsten Tag starten. Wir starten mit einem kurzen Aufstieg zum Col des Roux (2 804m). Eine lange Traversie- rung und Abfahrt zum Lac des Dix bringt uns in Schwung um dann wieder zum Pas du Chat (2385 m) aufzusteigen. Am frühen Nachmittag sind wir sicher schon auf der Cabane des Dix (2 928 m) und geniessen kühle Getränke und die Sonnenterrasse mit Blick auf den eindrücklichen Mont Blanc de Cheilon (3869 m). Wir erholen uns vor der nächsten Etappe die uns konditionell mehr herausfordern wird. Aufstieg: 850 / Abfahrt: 400 hm Tag 2: Überschreitung des Pigne d’Arolla (3790 m) und Abfahrt zur Cabane des Vignettes (3160 m) Noch in der Dämmerung fahren wir heute erst ein kurzes Stück ab um den Glacier de Tsena Refien zu erreichen. Dann beginnt der schöne Aufstieg Pigne d’Arolla (3796 m). Am Col de la Serpentine müssen wir die Harscheisen oder gar die Steigeisen montieren. Atemberaubende Blicke hinab nach Arolla. Belohnt werden wir mit einer Panorama Aus- sicht erster Güte – von der Pigne d’Arolla kann man die ganzen Westalpen überblicken. Fantastisch! Eine traumhafte Abfahrt zur Vignette Hütte (3157 m) rundet diesen Gletscher- tag ab. Bei gutem Schnee lassen wir uns die Abfahrt hinunter Richtung Arolla auf dem Glacier de Pièce nicht entgehen. Arolla ist unsere «zweite Heimat» und «Hausgebiet». Aufstieg: 1000 hm / Abfahrt: bis zu 1100 hm Tag 3: Champex – Rosablanche - Prafleuri Gut erholt geht es mit dem Taxi nach Verbier und mit der Seilbahn Richtung Cabane du Montfort (2459 m). Über den Col de la Chaux (2940 m) und den Col de Momin steigen wir auf die Rosablanche (3336 m) und geniessen die wunderbare Aussicht auf viele 4000er-Gipfel. Am Grat werden wir ein kurzes Stück zu Fuss oder mit Steigeisen ge- hen. Schöne und intensive Abfahrt zur heimeligen Cabane de Prafleuri (2662 m). Genies- sen Sie die Sonnenstrahlen vor der Hütte. Übernachtung und Abendessen. Aufstieg: 700 hm / Abfahrt: 900 hm 1 / 2 HERMANN BERIE TEL: 0041 (0)79 824 31 62 STAATL. GEPRÜFT. BERG-+ SKIFÜHRER IRCHELSTRASSE 17 TEL: 0041 (0)52 620 30 38 SPORTKLETTERTRAINER C-LIZENZ CH-8200 SCHAFFHAUSEN CANYONING-GUIDE UIAGM E-MAIL: [email protected] INTERNET: www.berie.ch Tag 4: Cabane des Vignettes (3160 m) – Col de l’Evêque (3382 m) – Col du Mont Brule – Col de Valpelline – Tiefmattengletscher – Zermatt (Furi) Dies ist die „Königsetappe“ der Haute Route über die drei hohen Pässe hinüber nach Zer- matt. Der Aufstieg zum Col de l’Evêque ist unkompliziert mit Skiern möglich und eine erste spannende Abfahrt leitet hinab zum Haute Glacier d’Arolla. Eine steile Spur zu Fuss mit den Skiern am Rucksack führt zum nächsten Übergang – Sie sind nun in Italien. Am Col de Valpelline beginnt das Finale der Haute Route mit der weiten Abfahrt über den Stockjigletscher. Einige Bruchzonen sorgen wieder für spannende Momente, diese per- fekte Gletscherabfahrt wird sich aber tief in Ihr Gedächtnis brennen. Die ersten Frühlings- blumen begrüssen Sie nach der Schussfahrt auf dem Tiefenmattgletscher an der Staffel- alp, die sonnenverbrannten Walserhäuser von Zmutt und Furi laden bereits zum Sonnen- baden ein. In Furi endet auch Ihre Skidurchquerung von Arolla nach Zermatt auf der Son- nenterrasse eines netten Bergrestaurants. Zermatt wartet nun auf Ihren Besuch, die Bergsteigerstadt versprüht jetzt in der Zwischen- saison einen ruhigen Charme und Sie geniessen die entspannte Atmosphäre am Fuss des Matterhorns. Falls Sie nicht mit ÖV angereist sind, organisieren wir den Transfer zurück nach Chamonix mit dem Sammeltaxi. (Fahrzeit ca. 2,5 h) Ansonsten verabschieden Sie sich von Ihrem Bergführer und der Gruppe nach einem letz- ten Getränk am Bahnhofsbuffet. Charakter der Touren: Lange, hochalpine winterliche Durchquerung auf Skiern / Snowboard in einer der höchsten Regionen der Alpen. Sie sollten sehr sicher Ihre Skier in allen Schneearten beherrschen. Die Route führt oft über stark vergletschertes Gelände, die Spaltensturzgefahr ist an manchen Stellen nicht zu unterschätzen und es gibt auf einigen Etappen exponierte Stellen. Erfahrungen im vergletscherten Gelände sind von Vorteil. Über kurze Strecken müssen Sie auch mit den Skiern am Rucksack zu Fuss aufsteigen oder mit Steigeisen steile Passagen überwinden. Sie sollten bereits Erfahrungen mit leichteren Skitouren ha- ben (z.B. BERIE Level I) um auch bei steilen Aufstiegen mit Skiern keine Probleme zu haben. Trainie- ren Sie bitte ausreichend lange vor Reiseantritt Ihr Herz- und Kreislaufsystem damit Sie über eine sehr gute Kondition und genügend Kraft für lange Abfahrten verfügen. Anforderungen: Kondition für mittlere Skitouren im Hochgebirge von 4 - 6 Stunden im Aufstieg bei gemütlichem Geh- tempo und genügend Pausen. Sichere Abfahrtstechnik in allen Schneearten. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit in Steilpassagen mit Steigeisen und Eispickel. Der Bergführer sichert Sie trotzdem immer bestens. Termine: 2.-5. April 2019 / 4.-7. April 2019 / 15.-18. April 2019 / 19.-22. April 2019 (Ostern) Leistungen: 4 Tage geführte Skitour durch Dipl. Berg- und Skiführer Hermann Berie 3 x Ü+HP Hütten Lager; Tourentee Organisation der Reise, Hüttenreservierungen Preis/Person ab 4 Personen: CHF 920.- / EUR 795.- Zusatzkosten: Private An- und Abreise Getränke, Zwischenmahlzeiten 2 / 2 HERMANN BERIE TEL: 0041 (0)79 824 31 62 STAATL. GEPRÜFT. BERG-+ SKIFÜHRER IRCHELSTRASSE 17 TEL: 0041 (0)52 620 30 38 SPORTKLETTERTRAINER C-LIZENZ CH-8200 SCHAFFHAUSEN CANYONING-GUIDE UIAGM E-MAIL: [email protected] INTERNET: www.berie.ch .
Load more

Recommended publications
  • Alpine Exploratory Walker's Haute Route
    Holiday Notes 2019 Walker’s Haute Route (Self-Guided) Please email us at [email protected] to chat about this holiday. You’ll find all the latest information at www.alpineexploratory.com/holidays/walkers-haute-route.html. Our approach is the entry to Switzerland, home for the rest of the trek. The climb is one of the easier ones on the Your route route. Auberge in Trient Our trip gives a complete journey on foot from Chamonix to Zermatt. No transport is needed and on Stage 3: Trient to Champex arriving in Zermatt’s town centre you’ll have (14km with 1380m ascent) completed the entire Haute Route under your own One of the most challenging passes comes on steam. Standardly our trip has 14 stages. The Haute today’s stage: the Fenêtre d’Arpette (2,665m). There Route is a loosely defined trail where map and are higher passes to come, but few as rocky and compass skills are needed to supplement any steep. Descend for a night in the quiet resort of waymarks on the ground. There are no ‘Haute Champex with its pretty lake. Hotel in Champex Route’ waymarks to follow. Where the trail splits we follow routes via Fenêtre d’Arpette, Col de la Chaux, Stage 4: Champex to Le Châble Cabane des Dix, Col de Tsate, the Forcletta and the (13km with 260m ascent and 930m descent) Europaweg, but our routecards describe alternative There follows a relaxing day’s walk through quiet routes too. Swiss countryside to Le Châble. Drop to Early Summer snow patches Sembrancher in the valley then walk steadily up to Routecards and maps Le Châble.
    [Show full text]
  • Hiking the Haute Route
    Hiking the Haute Route 11 Days Hiking the Haute Route Experience the Haute Route or "High Road" of the Alps on this challenging itinerary designed for serious trekkers. The Haute Route connects Mont Blanc to the Matterhorn on one of the most spectacular hikes in all the Alps, showcasing majestic mountain passes, alpine pastures, glorious glaciers, storybook hamlets, and delightful alpine huts. Embrace the thrill of summiting ten passes in ten days, guided by top professional guides, and enjoy the comfort of warm hospitality at night in a string of charming alpine towns and villages. Details Testimonials Arrive: Geneva, Switzerland "Around every turn, over every pass they view continuously moves from Depart: Geneva or Zermatt, Switzerlandincredible to never to be forgotten. It really made me think of the amazing Duration: 11 Days power of nature." Jeffrey S. Group Size: 4-16 Guests Minimum Age: 18 Years Old "The sense of accomplishment that came with this trip was matched by the Activity Level: Level 4 vistas, the trails, and the scope of the . experience." Owen W. REASON #01 REASON #02 REASON #03 No one knows the Alps like Professional MT Sobek guides Custom-designed for MT MT Sobek, with four decades are the best in the Alps, all well Sobek, our Haute Route trek of experience leading trips reputed for their indispensable combines strenuous all-day here and a regular following knowledge and skillsets. treks, with carefully chosen, of Alps-loving clients. comfortable lodgings in gorgeous alpine settings. ACTIVITIES LODGING CLIMATE High-altitude hikes, challenging Charming, first-class The days can change from hot summits that involve steep trails, accommodations in alpine to cold and wet.
    [Show full text]
  • Distribution Du Pergélisol Dans Un Versant Instable, Le Cas De Tsarmine
    Distribution du pergélisol dans un versant instable, le cas de Tsarmine (Arolla, Evolène, VS) par Christophe Lambiel1, Emmanuel Reynard1, Guillaume Cheseaux1, Ralph Lugon2 Bull. Murithienne 122: 89-102 Verteilung des Permafrosts in einem unstabi­ A recent acceleration is even suspected. Measurements len Abhang, der Fall Tsarmine (Arolla, Evolène, carried out on the scree slope dominating the rock glacier VS) - Die rechte, sehr abschüssige Seite des Arollatals show that permafrost is present in the lower part of the (Val d'Hérens) wird von Gipfeln mit Höhen von gegen slope. Finally, the huge scree slope located under the 3700 m abgeschlossen. Entsprechend liegt ein grosser Blanche de Perroc may contain permafrost in its lower Teil dieses Hangs im diskontinuierlichen Permafrost-Gürtel. part and in the lateral margins. Die Geomorphologie ist geprägt von Blockgletschern, Schutthalden und jungen Moränenablagerungen. Auf­ Keywords Permafrost, climate, glacier forefield, rock grund der starken Hangneigung gibt es zahlreiche glacier, scree slope Hinweise auf Instabilitäten. Um die Verteilung des Permafrosts zu erforschen, wurden bei Tsarmine geoe- Distribution du pergélisol dans un versant lektrische und thermische (BTS und Mini-Loggers) instable, le cas de Tsarmine (Arolla, Evolène, VS) - Messungen durchgeführt. Zu den Resultaten gehört die La rive droite du Val d'Arolla (Val d'Hérens), très escar­ Erkenntnis, dass der Tsarmine-Gletscher unter einer pée, est dominée par des sommets qui avoisinent les Blockdecke im Gletschervorfeld noch vorhanden ist. Der 3700 m d'altitude. Une large frange de ce versant est letzte Gletschervorstoss, der auf die Kleine Eiszeit zurück­ située dans la ceinture du pergélisol discontinu. Glaciers geht, hat die Geometrie des Blockgletschers unmittelbar rocheux, éboulis et dépôts morainiques récents marquent neben dem grossen Moränenkomplex ziemlich durchei­ fortement la géomorphologie.
    [Show full text]
  • Climate Change and Integrated Analysis of Mountain Geomorphological Systems E
    MF Geographica Helvetica Jg. 67 2012/Heft 1-2 Climate change and integrated analysis of mountain geomorphological systems E. Reynard et al. 5 Climate change and integrated analysis of mountain geomorphological systems Emmanuel Reynard, Christophe Lambiel, and characteristics in high catchments; (ii) modelling Stuart N. Lane, Lausanne of sediment transfers in the Borgne d’Arolla water- shed, and (iii) mapping of sediment sources in moun- tain torrents. 1 Introduction: sediment transfers and mountain complex systems 2 Conceptualisation: sediment transfers and Quantification of the effects of climate changes upon high mountain systems the Earth system, both historically and over the next century, is particularly relevant today. Parry et al. Figure 1 synthesises the typical sediment cascade of (2007), for the Intergovernmental Panel on Climate steep Alpine catchments, showing its link to gravita- Change, make a critical observation: little work has tional-, ice- and river-dominated sediment systems. been conducted on the expected impacts of climate Critical elements of the system include sources of pro- change on sediment production and transfer in moun- duction (e.g. freeze-thaw weathering of exposed bed- tain watersheds and the subsequent sediment loads rock, glacial erosion), storage (e.g. talus slopes, perma- in rivers (Kundzewicz et al. 2007), especially in mid frost, moraines, debris cones, alluvial fans, gullies, river and low latitude mountain environments (Alcamo et braid plains) and transfer (e.g. rock fall, solifluction al. 2007). This is despite two major concerns: (1) the and creep, englacial and superglacial transfers, rock dynamics of sediment delivery to and transport in glaciers, landslides, debris flows, fluvial river).
    [Show full text]
  • Haute Route Itinerary : 1 Week Route
    Haute Route Itinerary : 1 Week Route Day 1 – Arrival Day Arrival day at your chalet in Argentière where you will meet your group and your guide who will brief you about the itinerary, the weather and conditions. You can check with your guide if you have all the equipment required and ask any questions. You can then all get to know each other over dinner followed by an early night in readiness for your first day of trekking. Day 2 - Argentière to Albert 1er Hut A lift from Le Tour and a short hike will take you to the Albert 1er hut at 2720m. You will practice crampon and ice axe techniques in the afternoon and spend your first night of the trek in the hut. Day 3 - Albert 1er to Champex Hike up to the Col Superior du Tour (3289m) and down to the Cabane d’Orny in Switzerland, where you take a lift down to Champex. The night is spent in a gîte with dormitory-style accommodation. Day 4 - Champex to Chanrion From Champex we take a taxi transfer to Mauvoisin and hike up to the Col Tsofeiret at 2642m. From here we make a short descent to the Chanrion hut at 2432m for the night. Day 5 - Chanrion to Vignettes Hike up to and across the Otemma glacier, a spectacular trek with dramatic views of the Valais Alps. We sleep at the Vignettes hut (3160m). Day 6 - Vignettes Hut to the Bertol Hut We start with a short ascent to the Col L’Évêque (3386m), then drop down to the glacier d’Arolla, before crossing the Col de Bertol (3268m).
    [Show full text]
  • Swiss Alps) ∗ Christophe Lambiela , Benoıˆt Maillardb, Mario Kummertc and Emmanuel Reynardb
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE Published in -RXUQDORI0DSV ± which should be cited to refer to this work. provided by RERO DOC Digital Library Geomorphology of the He´rens valley (Swiss Alps) ∗ Christophe Lambiela , Benoıˆt Maillardb, Mario Kummertc and Emmanuel Reynardb aInstitute of Earth Surface Dynamics, University of Lausanne, Lausanne, Switzerland; bInstitute of Geography and Sustainability, University of Lausanne, Lausanne, Switzerland; cDepartment of Geosciences, Geography, University of Fribourg, Fribourg, Switzerland This paper presents a geomorphological map of the He´rens valley in the Western Swiss Alps. With an area of 270 km2 and altitudes ranging from 470 to 4357 m a.s.l., this valley is one of the main secondary catchments of the Upper Rhoˆne valley. The high differences in altitudes, combined with a varied geology, create an important geomorphic diversity. The main processes active in mountain areas, that is, glacial, periglacial, gravitational and fluvial processes, are well represented. The map was produced in ArcGIS using a specific legend developed at the University of Lausanne. Keywords: geomorphological mapping; Swiss Alps; He´rens valley 1. Introduction Climatic evolution since the end of the last glaciation has resulted in a major impact on the activity of geomorphic processes in mountain areas. At low elevations, most landforms are relict or inher- ited from formerly active processes, whilst at higher elevations the combination of cold tempera- tures and steeper slopes generally provokes a stronger process activity. This is enhanced by the current climate warming, which induces rapid evolution of the landscapes resulting in accelerated glacier melting and increasing sediment delivery due to permafrost degradation (Harris et al., 2003; Huggel et al., 2010; Paul, Ka¨a¨b, & Haeberli, 2007).
    [Show full text]
  • Haute Route Itinerary : 2 Week Classic Route
    Haute Route Itinerary : 2 Week Classic Route Day 1 – Arrival Day Arrival day at your chalet in Argentière where you will meet your group and your guide who will brief you about the itinerary, the weather and conditions. You can check with your guide if you have all the equipment required and ask any questions. You can then all get to know each other over dinner followed by an early night in readiness for your first day of trekking. Day 2 - Argentière to Albert 1er Hut A lift from Le Tour and a short hike will take you to the Albert 1er hut at 2720m. You will practice crampon and ice axe techniques in the afternoon and spend your first night of the trek in the hut. Day 3 - Albert 1er to Champex Hike up to the Col Superior du Tour (3289m) and down to the Cabane d’Orny in Switzerland, where you take a lift down to Champex. The night is spent in a gîte with dormitory-style accommodation. Day 4 - Champex to La Fouly Descend to the Vallon d’Arpette de Saleina followed by a traverse of the Val Ferret to La Fouly. Night in a hotel. Day 5 - La Fouly to St Pierre Climb up to the Col du Névé de la Rousse (2752m) where you can enjoy magnificent views of Mont Blanc and Grand Combin. Descend to Bourg St Pierre across the frozen lake of Gouille du Dragon. Night in a gîte in St Pierre. Day 6 - St Pierre to the Cabane Brunet Hike up to the Col de Lane (3033m) followed by a descent to the Cabane Brunet where we will sleep for the night.
    [Show full text]
  • Suspended Sediment Transport
    Provenance of suspended sediment in subglacial drainage systems Darrel A. Swift A thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy February 2002 Department of Geography and Topographic Science Faculty of Physical Sciences University of Glasgow © Darrel A. Swift 2002 ProQuest Number: 13818501 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a com plete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest ProQuest 13818501 Published by ProQuest LLC(2018). Copyright of the Dissertation is held by the Author. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States C ode Microform Edition © ProQuest LLC. ProQuest LLC. 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106- 1346 (GLASGOW. [UNIVE1LS1TY1 luBRARVL This thesis is the result of my own unaided work and presents as original nothing that is the result of work undertaken in collaboration with others. Dedicated to the memory o f my father, M ichael Swift. Abstract The importance of subglacial sediment transport by fluvial processes has long been recognised, such that suspended sediment loads in proglacial streams have commonly been used to calculate glacier erosion rates. However, glaciers of similar type, bedrock lithology and location demonstrate large variations in sediment yield that cannot be adequately explained by estimates of glacier erosional potential. It is likely that seasonal and annual variations in suspended sediment yield that have complicated estimates of subglacial erosion reflect changes in the efficiency of subglacial fluvial processes.
    [Show full text]
  • Mont Blanc to Matterhorn
    MONT BLANC TO THE MATTERHORN Hike the Walker's Haute Route from Chamonix to Zermatt; one of Europe's greatest long-distance Alpine routes. Take on a challenge and complete the summer version of the famous Haute Route Cross from France to Switzerland on one of Europe's most spectacular treks A linear route from Chamonix to Zermatt through 10 of the 12 highest peaks in the Alps Stay in family-run hotels and cosy gites, and experience 2 Alpine mountain huts HOLIDAY CODE MBM France, Switzerland, Trek & Walk, 12 Days 1 night gite / hostel, 2 nights mountain hut / refuge, 7 nights hotel, 1 night chalet, 11 breakfasts, 11 dinners, max group size: 10, 10 days trekking, max altitude - 3000 metres VIEW DATES, PRICES & BOOK YOUR HOLIDAY HERE www.keadventure.com UK: +44(0) 17687 73966 US (toll-free): 1-888-630-4415 PAGE 2 MONT BLANC TO THE MATTERHORN Introduction An iconic Alpine walking adventure from Chamonix in France to Zermatt in Switzerland. Considered to be the 'Walker's' Haute Route, this superb Alpine trekking holiday is completed in the summer, as opposed to the classic winter ski tour. It takes a parallel, linear route across the spine of the European Alps and links together the famous small mountaineering towns of Chamonix, Arolla and Zermatt. As it is also generally much lower than the Classic Haute Route, this is journey is a fantastic challenge for travellers who wish to explore the Alps and enjoy incredibly beautiful mountain scenery, without any technical experience required. Trekking from France into the beautiful Swiss canton of Valais, passing spectacularly beneath 10 of the 12 highest peaks in the Alps, we are treated to amazing views of Mont Blanc itself.
    [Show full text]
  • Steady-State Exhumation of the European Alps
    Steady-state exhumation of the European Alps Matthias Bernet* Department of Geology and Geophysics, Yale University, New Haven, Connecticut 06520-8109, USA Massimiliano Zattin Dipartimento di Scienze della Terra e Geologico-Ambientali, UniversitaÁdi Bologna, I-40127, Bologna, Italy John I. Garver Geology Department, Olin Building, Union College, Schenectady, New York 12308-2311, USA Mark T. Brandon Department of Geology and Geophysics, Yale University, New Haven, Connecticut 06520-8109, USA Joseph A. Vance Department of Geological Sciences, University of Washington, Seattle, Washington 98195-1310, USA ABSTRACT and Garver et al. (1999) summarized how ZC Fission-track grain-age distributions for detrital zircon are used in this study to resolve for the zircon ®ssion-track system varies as a the late Cenozoic exhumation history of the European Alps. Grain-age distributions were function of erosion rate. Their calculations are determined for six sandstone samples and one modern river sediment sample, providing based on a one-dimensional steady-state so- a record from 15 Ma to present. All samples can be traced to sources in the Western and lution that accounts for the advection of heat Central Alps. The grain-age distributions are dominated by two components, P1 (8±25 and the in¯uence of cooling rate on TC. Rel- Ma) and P2 (16±35 Ma), both of which show steady lag times (cooling age minus depo- evant parameters for the European Alps, such sitional age), with an average of 7.9 m.y. for P1 and 16.7 m.y. for P2. These results indicate as the initial thermal gradient, surface temper- steady-state exhumation in the source region at rates of ;0.4±0.7 km/m.y.
    [Show full text]
  • BERGVERLAG ROTHER Gebietsführer Walliser Alpen Von Michael Waeber ISBN 978-3-7633-2416-3
    entnommen aus dem BERGVERLAG ROTHER Gebietsführer Walliser Alpen von Michael Waeber www.rother.de ISBN 978-3-7633-2416-3 480 Berge rund um Arolla – Gipfel Berge rund um Arolla – Gipfel 481 3213 m Gipfel Grenzkamm: Tête de Valpelline – L’Evêque – La Singla – Mont Gelé Col du Mont Brulé Dent d‘Hérens 1941 2040 Tête de Valpelline, 3799 m 2049 Bekannter und gut besuchter Aussichtsberg, besonders wegen der großartigen Blicke auf die steile W-Flanke des Dent d’Hérens. Der Gipfel wird von einer Matterhorn nach NO nur wenig geneigten Firnfläche gebildet, er bricht nach S und O mit 3355 m 1945 Pointe de la steilen Felswänden ab. Er wird daher gerne bei der Haute Route vom Col Col Grande Aréte de Valpelline in ca. 1 Std. »mitgenommen«: Der Schneehang bietet keiner- 3295 m lei Schwierigkeiten (G 1, 240 Hm). Von der Schönbielhütte bietet sich dieser Gipfel mit seinem interessanten Gletscheraufstieg zum Col de Valpelline als sehr lohnendes Ziel fernab der Völkerwanderungen zu den bekannten Vier- 2980 m tausendern an. Der SO-Grat vom Tiefmattenjoch weist schlechten Fels auf. Tête de Valpelline 3799 m 2049 2042 Tête Blanche, 3707 m P. 3415 m P. Ref. des Bouquetins Wie beim nahen Tête de Valpelline führen auch hier die Firnfelder der nördl. gelegenen Gletscher bis zum höchsten Punkt, nach S bricht er mit einer Fels- wand ab. Vom Col de Valpelline steigt man unter den Felsen der O-Flanke in wenigen Min. zum nahen Col de la Tête Blanche, wendet sich nach links Ponte Barnes 3612 m (SW) und erreicht über die unschwierigen Firnfelder den Gipfel; ¾ Std., G 1 Petit Bouquetins 3670 m (170 Hm).
    [Show full text]
  • The Underground of the Western Alps
    Mémoires de Géologie (Lausanne) No. 15, 1993 - I - The Underground of the Western Alps by Robin Marchant IMPRIMERIE CHABLOZ S.A., TOLOCHENAZ ISSN 1015-3578 - II - This eloctronic version is identical to the printed edition, except for some figures which are in color here but in black and white in the printed edition. - I - Université de Lausanne Institut de Géologie Faculté des Sciences et de Paléontologie The Underground of the Western Alps Thèse de doctorat présentée à la Faculté des Sciences de l’Université de Lausanne par Robin Marchant géologue diplômé Jury de thèse: Prof. Gérard Stampfli (Directeur) Prof. Raymond Olivier (Lausanne) Dr. Riccardo Polino (Torino) Prof. Albrecht Steck (Lausanne) Prof. François Thouvenot (Grenoble) Mémoires de Géologie (Lausanne) No. 15, 1993 - II - Cover image (after a photo from the book "CERVIN, une montagne de PUB"; by courtesy of Yvan Hostet- tler): The Matterhorn, the most outstanding mountain of the Western Alps, has puzzled many generations of geologists, of which Emile Argand (see drawing above) was one of the most eminent. This peak is made of gneisses (the series of Arolla and Valpelline) originating in the Austroalpine terrain; they overlie the Piemont accretionary prism (the “Schistes Lustrés” of the Tsaté nappe) and remnants of the Piemont oceanic crust (the ophiolites of Zermatt-Saas). A few km down in the Matter valley, a large backfold affects the Siviez-Mischabel nappe (corresponding to Argand’s “Série de Casanna”), which originates in the Briançonnais exotic terrain. In order to puzzle out the deep structures in this region, the PNR/NFP-20 research programme shot two deep seismic lines at the foot of the Matterhorn: the W3 line runs up the Matter valley, passing through the village of Zermatt, up to Zmutt, where it is relayed by a short perpendicular profile, the W4 line.
    [Show full text]