Corona. WO BEKOMME ICH HILFE UND/ODER INFORMATION?
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Touristisches Modellprojekt Innere Lübecker Bucht Bewerbung
Touristisches Modellprojekt innere Lübecker Bucht Bewerbung Die Protagonisten der Bewerbung gemeinsam am Steuerrad: v.l.n.r.: André Rosinski, Vorstand TA-Lübecker Bucht/ Bettina Schäfer, Bürgermeisterin Gemeinde Scharbeutz/ Joachim Nitz, Geschäftsführer Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH/ Melanie Puschaddel-Freitag, amtierende Bürgermeisterin Gemeinde Timmendorfer Strand/ Udo Gosch, Bürgermeister Gemeinde Sierksdorf/ Mirko Spieckermann, Bürgermeister Stadt Neustadt in Holstein Touristisches Modellprojekt innere Lübecker Bucht Bewerbung Neustadt in Holstein mit Pelzerhaken und Rettin Sierksdorf Scharbeutz mit Haffkrug Timmendorfer Strand mit Niendorf Kontakt: Tourismus-Agentur Lübecker Bucht AöR Timmendorfer Strand Niendorf Strandallee 134 Tourismus GmbH Timmendorfer Platz 10 23683 Scharbeutz 23669 Timmendorfer Strand 04503 – 7794-111, 0172-4792160 04503 – 3577-80, 0173-395 0451 www.luebecker-bucht.guide www.luebecker-bucht-ostsee.de www.timmendorfer-strand.de www.luebecker-bucht-partner.de Verfasser und Ansprechpartner für Rückfragen: • André Rosinski, Vorstand Tourismus-Agentur Lübecker Bucht AöR • Joachim Nitz, Geschäftsführer Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH Lübecker Bucht, 7. April 2021 Seite - 2 - Inhalt 1. Rahmenbedingungen .......................................................................... - 4 - 1.1 Bewerber, Ziel, zeitliches Vorgehen ......................................................... - 4 - 1.2 Entwicklung Infektionsgeschehen ........................................................... - 5 - 1.3 -
Untersuchungen Zur Stratigraphie, Fundverteilung Und Zum
Untersuchungen zur Stratigraphie, Fundverteilung und zum Fundspektrum der mittleren Ertebøllekultur in Ostholstein: Die Nachgrabungen in Grube-Rosenhof aus den Jahren 2001 und 2002 Julia Goldhammer Magisterarbeit Kiel 2008, Prof. Dr. Johannes Müller Zusammenfassung – Während der Nachuntersuchung im Siedlungsumfeld des Fundplatzes Grube-Rosenhof konnte lediglich eine ein- heitliche, endmesolithische Fundschicht beobachtet werden, die sich zwischen 4900 und 4400 calBC gebildet hatte. Die Lage und Vertei- lung der Artefakte wurde ausgewertet, um etwaigen chronologischen Differenzen innerhalb des Schichtpakets auf die Spur zu kommen. Eine akeramische Schicht sowie deutliche chronologische Unterschiede im Fundgut konnten nicht nachgewiesen werden, jedoch zeigten sich Unterschiede in der vertikalen Verteilung von Flint- und Keramikmengen. Die Verteilungsmuster deuten möglicherweise auf eine durch den Meeresspiegelanstieg bedingte landwärtige Verlagerung des als Abfallzone genutzten Flachwasserbereichs hin. Schlüsselwörter – Ertebølle, Endmesolithikum, Neolithisierung, Abfallzone, Stratigraphie, Littorina-Transgression, Schleswig-Holstein Abstract – During the excavation of archaeological site Grube-Rosenhof in 2001 and 2002, only one uniform endmesolithic layer could be identifi ed in the periphery of the former settlement. This stratum was accumulated between 4900 and 4400 calBC. To elucidate chronologi- cal differences inside the layer, position and distribution of artifacts were analyzed. Flint and ceramics exhibited different patterns in -
Neuaufstellung Des Flächennutzungsplanes Der Stadt Neustadt in Holstein
0 i 0 Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Neustadt in Holstein VORENTWURF JANUAR 2018 Titelgestaltung: eigene Darstellung ii Inhaltsverzeichnis i INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ............................................................................................................................... i Abkürzungen ..................................................................................................................................... iv Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................................... iv Tabellenverzeichnis ............................................................................................................................ v I. Grundlagen und Aufgaben des Flächennutzungsplanes .......................................................... 1 1. Planerfordernis ............................................................................................................................ 1 2. Rechtliche Rahmenbedingungen ............................................................................................... 3 2.1 Rechtsgrundlage ........................................................................................................................................................ 3 2.2 Bindungswirkung ....................................................................................................................................................... 3 2.3 Rechtsschutz ............................................................................................................................................................... -
Gemeinde Süsel Kreis Ostholstein BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR
Gemeinde Süsel Kreis Ostholstein BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR. 31, 1. ÄNDERUNG für ein Gebiet zwischen der L 309, der Bujendorfer Landstraße und der alten B 76 Aufstellungsbeschluss 17.12.2009 Hinweis auf Veröffentlichung der Bekanntmachung im Internet 17.02.2010 Bekanntmachung durch Veröffentlichung im Internet 18.02.2010 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 (1) BauGB 02.03.2010 bis 09.03.2010 Anschreiben zu frühzeitigen Beteiligung der Behörden / TÖB's und 08.12.2010 Gemeinden gem. § 4 (1) BauGB Entwurfs- / Auslegungsbeschluss 31.03.2011 Anschreiben zur Beteiligung der Behörden /TÖB's und Gemeinden 02.05.2011 gem. §4(2) BauGB Öffentliche Auslegung und Beteiligung der Behörden/TÖB's und 23.05.2011 bis 23.06.2011 Gemeinden gem. § 4 (2) BauGB Prüfung der Anregungen und Stellungnahmen 29.09.2011 Satzungsbeschluss 29.09.2011 Bebauungsplan Nr. 31, 1. Änderung Begründung INHALTSVERZEICHNIS 1 Anlass der Planung 1 1.1 Rechtsgrundlagen 1 2 Lage und Abgrenzung des Plangebietes 2 3 Städtebauliche Ausgangssituation 2 3.1 Bisherige Nutzung 2 3.2 Bestehendes Planungsrecht 2 3.3 Landesplanerische Vorgaben und zu berücksichtigende Fachplanungen 3 4 Zweck der Planung 4 5 Inhalte der Planung 4 5.1 Art der baulichen Nutzung 4 5.2 Maß der baulichen Nutzung 4 5.3 Bauweise 5 5.4 Grünflächen, Natur und Landschaft 5 5.5 Verkehrliche Erschließung 7 5.6 Immissionen 7 5.6.1 Lärmimmissionen 7 5.6.2 Geruchsimmissionen 11 5.7 Ver- und Entsorgungsanlagen 11 5.8 Bodendenkmalschutz 13 5.9 Baugestalterische Regelungen 13 6 Umweltbericht 13 6.1 Kurzdarstellung der Ziele und Inhalte der 1. -
Corona. WO BEKOMME ICH HILFE UND/ODER INFORMATION?
Corona. WO BEKOMME ICH HILFE UND/ODER INFORMATION? Zusammengestellt von den haupt- und ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Ostholstein Stand November 2020 UNSERE INFOSAMMLUNG FÜR SIE In unserer Funktion als Gleichstellungsbeauftragte gehört es zu unseren Aufgaben, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für Bürgerinnen und Bürger als Ansprechpartnerinnen für verschiedene Themen da zu sein. Als Lotsinnen helfen wir dabei, die gesuchten Informationen oder Beratungsstellen zu finden. In der letzten Zeit drehten sich nahezu alle Anfragen und Beratungsgespräche um das Thema Corona und die Auswirkungen in vielen betroffenen Bereichen. In dieser Zusammenstellung finden Sie Antworten auf Fragen, die uns in der Corona-Zeit häufig gestellt wurden. Zu den verschiedenen Themen haben wir in dieser Broschüre Informationen, Kontakte und Beratungsangebote für Sie zusammengestellt. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr Informationen benötigen, wir werden gern versuchen, Ihnen weiterzuhelfen. Bleiben Sie gesund, Ihre Gleichstellungsbeauftragten WIR BLEIBEN FÜR SIE AM BALL! Seite | 1 WO FINDE ICH HILFE ZUM THEMA GESUNDHEIT UND PFLEGE? Ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der ärztlichen Sprechstunden Rufnummer 116 117 (nur für medizinische Fragen) Corona: Anfragen speziell für Ostholstein per E-Mail an [email protected]. Die telefonische Hotline des Landes Schleswig-Holstein 0431-797 0000 1 Mo-Sa von 8-20 Uhr, So und feiertags 8-16.30 Uhr. Anfragen per Mail [email protected], Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums: -
Vodafone Bringt 5G in Den Kreis Ostholstein
News Vodafone bringt 5G in den Kreis Ostholstein Neues Infrastrukturprogramm gestartet Erste 5G Antennen in Neustadt in Holstein, Schönwalde am Bungsberg, Stockelsdorf, Scharbeutz, Heringsdorf, Wangels, Timmendorfer Strand, Eutin und Bad Schwartau aktiviert Mittelfristig soll die Region großflächig an das 5G-Netz angebunden werden LTE-Netz wird ebenfalls ausgebaut: Funklöcher schließen und Netzkapazität steigern Düsseldorf – 24. November 2020. Vodafone hat seine ersten elf 5G-Mobilfunkstationen im Kreis Ostholstein in Betrieb genommen und damit das 5G-Ausbauprogramm gestartet. Die neuen Stationen mit 5G-Antennen in Neustadt in Holstein (2x), Schönwalde am Bungsberg, Stockelsdorf, Scharbeutz, Heringsdorf, Wangels, Timmendorfer Strand (2x), Eutin und Bad Schwartau versorgen erste Bewohner der Orte und ihre Gäste mit der mobilen Breitbandtechnologie 5G. Mittelfristiges Ziel des neuen Infrastrukturprogrammes ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung in der Region an das 5G-Netz anzuschließen – so wie es bei der Mobilfunkversorgung bereits heute nahezu der Fall ist. Parallel zum Aufbau des 5G-Netzes baut Vodafone auch sein LTE-Netz (=4G) in der Region weiter aus. Beim Projekt „5G für den Kreis Ostholstein“ wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, zunächst an den 67 Mobilfunkstandorten im Landkreis anbringen – zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden (wie Rathäusern und Verwaltungssitzen) sowie Wohngebäuden. Dies geschieht Zug um Zug. Die bestehenden Mobilfunkstandorte werden also aufgewertet, indem dort zusätzliche 5G-Technologie installiert wird. Die Vorteile von 5G 5G deckt beim mobilen Datenverkehr alle Vorteile der mobilen Breitbandtechnologie LTE ab – das allerdings mit deutlich höherer Geschwindigkeit: Die Kunden können im Internet surfen und mobile Datendienste nutzen. -
Inhaltsverzeichnis
Vorhaben: ABS/NBS Hamburg - Lübeck - Puttgarden (Hinterlandanbindung FBQ) Planfeststellungsabschnitt 6, Bau-km 172,713 – Bau-km 184,160 Inhaltsverzeichnis A. Vorhaben ....................................................................................................................... 6 1 Gegenstand: Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung ........................ 6 1.1 Einordnung in Verkehrswegeplanungen .............................................................................................. 6 1.2 Fachplanungsrechtliches Vorhaben ..................................................................................................... 7 1.2.1 Eisenbahnstrecke 1100 ............................................................................................................................. 9 1.2.2 Eisenbahnstrecke 1100 Abzweig und Eisenbahnstrecke 1023 ...................................................................12 1.2.3 Eisenbahnstrecke 1103 und Eisenbahnstrecke 1104 ................................................................................13 1.2.4 Gleisanlagen in Lübeck Hauptbahnhof und in Lübeck Hauptgüterbahnhof .................................................13 1.2.5 Umrichterwerk Lübeck-Genin/Verlegung Speiseleitung .............................................................................14 1.2.6 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen .........................................................................................................14 1.2.7 Abgrenzung zu sonstigen Vorhaben .........................................................................................................14 -
Satzung Des Zweckverbandes Ostholstein Für Die Gemeinde Süsel
- Neufassung der Satzung des Zweckverbandes Ostholstein über die Niederschlagswasserbeseitigung (Niederschlagswasserbeseitigungssatzung) vom 17.12.2019 Aufgrund des § 5 Abs. 6 und des § 17b Abs. 3 des Gesetzes über kommunale Zusam- menarbeit (GkZ) vom 28.02.2003 (GVOBl Schl-H., S.122) in der zurzeit geltenden Fas- sung in Verbindung mit §§ 4 Abs. 1, 17 und 134 Abs. 5 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28.2.2003 (GVOBl. Schl.-H., S. 57) in der zurzeit geltenden Fas- sung in Verbindung mit § 22 der Verbandssatzung des Zweckverbandes Ostholstein vom 18.10.2011 in der zurzeit geltenden Fassung, der §§ 30, 31, 31a, 144 Abs. 2 des Lan- deswassergesetzes vom 11.2.2008 (GVOBI. Schl.-H., S. 91) in der zurzeit geltenden Fas- sung, Art. 6 Abs. 1 e der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25.05.2018 in der zur Zeit geltenden Fassung und §§ 3 Abs. 1, 4 des Landesdatenschutzgesetzes Schleswig-Holstein (LDSG-SH) vom 02.05.2018 in der zur Zeit geltenden Fassung wird nach Beschlussfassung durch die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Osthol- stein vom 04.12.2019 folgende Satzung erlassen: Satzung des Zweckverbandes Ostholstein über die Niederschlagswasserbeseitigung (Niederschlagswasserbeseitigungssatzung) Inhaltsverzeichnis Abschnitt I - Niederschlagswasserbeseitigungseinrichtung ..................................................... 44 § 1 Allgemeines .................................................................................................................................. 44 § 2 Öffentliche Einrichtung ............................................................................................................. -
„Fiete“ Freizeit = Inklusion, Engagement Und Teilhabe Erleben
„FIETe“ Freizeit = Inklusion, Engagement und Teilhabe erleben „FIETe“ ist ein Projekt der Lebenshilfe Ostholstein, gefördert durch die Aktion Mensch. (www.lebenshilfe-ostholstein.de/fiete.html) Verwenden Sie diesen Bereich, um eine Zusammenfassung der Produkte und Dienstleistungen Ihres Unternehmens einzutragen. Inhalt: Das Projekt Firmenname Dieser Platz ist für Ihren Werbeslogan vorgesehenProjektverlauf Verwenden Sie diesen Bereich, um eine ZusammenfassungMaterialien der Produkte und/Best Praxis Dienstleistungen Ihres Unternehmens einzutragen. Das Projekt Noch immer wird Inklusion in Deutschland häufig zuallererst mit Schule verknüpft. Dabei sind insbesondere auch in der Freizeit, im Rahmen außerschulischer Jugendarbeit Ideen und Konzepte gefordert, die Inklusion als positiv besetztes Konzept erlebbar machen. „FIETe“ setzte dazu auf Engagement und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, um mit Mädchen und Jungen unterschiedlicher Herkunft, mit und ohne Behinderung, Gelingens-Bedingungen entwickeln und erproben. Das Projekt ging dabei von einem weiten Inklusionsbegriff aus: Inklusion meint grundsätzlich alle Menschen, und hat das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Behinderung. Dabei wird Inklusion als Prozess verstanden der darauf setzt, Gesellschaft zu gestalten und Chancengerechtigkeit sowohl für Menschen mit Behinderung als auch ethnokulturelle Gerechtigkeit sowie Geschlechtergerechtigkeit im Blick hat. Inklusive Praxis in der offenen Kinder- und Jugendarbeit betont den Wert von Vielfalt, -
Bitte Suchen Sie Sich Frühzeitig Eine Hebamme!
Familienhebammen Wir freuen uns, wenn Sie die Arbeit der Familien- Bitte suchen Sie sich frühzeitig zentren durch Ihr ehrenamtliches Engagement oder unbürokratisch und kostenlos eine Hebamme! durch Spenden an die Familienzentren unterstützen. Was ist das eigentlich? Die Angebote der Familienzentren für Familien im Kreis Hebammenbetreuung umfasst: Ostholstein sind in der Regel kostenfrei. Dieses ist möglich durch Eine Familienhebamme ist eine Hebamme mit einer den tatkräftigen Einsatz vieler ehrenamtlicher Kräfte sowie • Gespräch, Information, Beratung Zusatzausbildung. Mit dieser Zusatzqualifikation durch die Unterstützung folgender Organisationen: erwirbt sie das Wissen und die Fähigkeiten, Mütter • Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden • Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) Kreisverband Ostholstein und Familien zu unterstützen, die ausgiebiger oder • DKSB-Ortsverbände Heiligenhafen und Eutin • Vorsorge-Untersuchungen während der länger die Hilfe einer Hebamme benötigen, weil sie • Lebenshilfe Ostholstein Schwanger schaft, gerne in Zusammenarbeit mit sich in besonderen oder schwierigen Lebenssitua- • Gemeinde Ahrensbök der Frauenärztin oder dem Frauenarzt tionen befinden. Diese Unterstützung findet immer • Bürger-Stiftung Ostholstein • Betreuung die Risiko-Schwangerschaft zusätzlich zur regulären Hebammenbetreuung statt. • Sparkassen-Stiftung Ostholstein • Bund, Land Schleswig-Holstein und Kreis Ostholstein • Vorbereitung auf die Geburt in der Gruppe (auch Die besondere Situation kann ganz Paarkurse) unterschiedlich sein: • Betreuung bei -
Gemeinde Großenbrode -Der Bürgermeister
Gemeinde Großenbrode -Der Bürgermeister- Amt Oldenburg-Land - Postfach 11 52 - 23751 Oldenburg in Holstein 23758 Oldenburg in Holstein, den 12.02.2015 Hinter den Höfen 2 An das Telefon: 04361 - 49 37 0 Eisenbahn Bundesamt Telefax: 04361 - 49 37 20 Schanzenstr. 80 E-Mail: [email protected] 20357 Hamburg Internet: www.amt-oldenburg-land.de www.grossenbrode.de per Fax 040 23908-399 Durchwahl: 04361 – 49 37 16 E-Mail: [email protected] Auskunft erteilt: Herr Zuch Fachbereich: Aktenzeichen: Scoping Fehmarn Belt Hinterlandanbindung GZ 57100-571pa/008-2014#008 Sehr geehrte Damen und Herren, Scoping Termin Schiene Die Gemeinde Großenbrode gibt ergänzend zur Stellungnahme der Rechtsanwälte Günther- Partnerschaft, Mittelweg 150, 20148 Hamburg im Scoping-Verfahren Schienenanbindung, Feste Fehmarnbeltquerung folgende Stellungnahme / Einwendungen zu den vorgelegten Socpingunterlagen ab. In dieser Stellungnahme/den Einwendungen kommen einige Wiederholungen vor. Diese lassen sich aufgrund des Umfanges der vorgelegten Unterlagen sowie der Befassung der verschiedenen Untersuchungen mit einzelnen Sachverhalten leider nicht vermeiden. Die Aussagen in den Scopingunterlagen sind zum Teil widersprüchlich und nicht aktuell, so heißt es in den Unterlagen zum Beispiel: Gesonderte Betrachtung der FSQ (S. 7 Ziff. 1.2.), Ziff. 4.2.3 S. 23 FSQ Planungen einer neuen FSQ sind erforderlich Ziff. 2.2. S. 13 „Die Fehmarnsundbrücke verbleibt eingleisig.“ Ziff. 2.1 S.11 Unterteilung der verschiedenen Planfeststellungsabschnitte u.a. PFA 6 Fehmarn inkl. Brücke, d.h. die Fehmarnsundbrücke ist Teil der Planung, Unterlagen für den Bereich des Fehmarnsundes liegen den scoping-Unterlagen nicht bei. Ziff. 4.1. Schutzgut Mensch einschließlich menschlicher Gesundheit, „…detaillierte Aussagen zu Vermeidungs- und Schutzmaßnahmen können erst ..“ Aufgrund der Wichtigkeit und Bedeutung dieser Bewertungen auf das Schutzgut Mensch, ist diese Bewertung bereits jetzt vorzunehmen. -
Ideenwettbewerb Timmendorfer Strand
1/4 Ideenwettbewerb Darstellung einer innovativen Lösung für die Sicherstellung und Verbesserung der Anbindung von Timmendorfer Strand an den öffentlichen Verkehr Präsentieren Sie Ihre Ideen am 21. und 22. Oktober 2020 Hintergrund Timmendorfer Strand ist eine der wichtigsten Destinationen im Tourismus Schleswig-Hol- steins. Der traditionsreiche Tourismus- und Lebensort mit 2018 knapp 1,3 Mio. Übernach- tungen, zahlreichen Tagesgästen und fast 9.000 Einwohnern ist derzeit mit einem eigenen Bahnhof an den ÖPNV angebunden. Die Neubaustrecke zur Anbindung der festen Fehmarn- beltquerung wird nicht über Timmendorfer Strand geführt werden. Ein neuer Bahnhof wird gemeinsam mit der Nachbargemeinde Ratekau an einem Standort errichtet, der ca. 6 km vom Ortszentrum entfernt ist. Es stellt sich die Frage, wie Timmendorfer Strand in Zukunft an den neuen Bahnhof angeschlossen werden kann. Hierzu lobt das Land Schleswig-Holstein in Abstimmung mit dem Kreis Ostholstein und der Gemeinde Timmendorfer Strand und in Zu- sammenarbeit mit dem Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein einen Ideenwettbewerb aus. Die Wettbewerbsaufgabe Voraussichtlich 2028 wird der neue Bahnhof Timmendorfer Strand/Ratekau in Betrieb gehen. Damit einhergehend wird das Angebot im Schienenpersonennahverkehr zwischen Hamburg und der Lübecker Bucht deutlich verbessert: Im Stundentakt (in der Saison im Halbstunden- takt) werden Direktverbindungen von Hamburg über Lübeck nach Neustadt angeboten. Die Fahrzeit zwischen Hamburg und den Bahnhöfen an der Lübecker Bucht verringert sich um etwa