Gebietsbezogenes Integriertes Entwicklungs- Konzept Für Die Schlei-Region

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Gebietsbezogenes Integriertes Entwicklungs- Konzept Für Die Schlei-Region Gebietsbezogenes integriertes Entwicklungs- konzept für die schlei-region Bewerbung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ an das Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein schlei-region, April 2002 Gebietsbezogenes integriertes Entwicklungskonzept für die schlei-region Auftraggeber: Ämter und Städte der schlei-region Auftragnehmer: PLANUNGSGRUPPE PLEWA UND PARTNER Stuhrsallee 31 24937 Flensburg Tel. 0461/ 2 54 81 Fax 0461/ 2 63 48 [email protected] Projektleitung: Herausgeber: Dipl. Geogr. u. Stadtplanerin Cornelia Plewa Lokale Aktionsgruppe schlei-region Bearbeitung: Geschäftstelle der LAG Dipl. Geogr. u. Stadtplanerin Cornelia Plewa beim Amt Tolk Dipl.-Ing. Heike Vogel Tel. 04622/ 18 51-12/13 Mitarbeit: Fax 04622/ 18 51-51 Dipl. Geogr. Petra Dassau E-mail: [email protected] Dipl.-Ing. Camilla Grätsch Internet: www.schlei-region.de April 2002 GIEK schlei-region Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Abgrenzung und Lage der Region .................................................................................... 1 2 Struktur und Eignung der Lokalen Aktionsgruppe.......................................................... 4 2.1 Struktur der Lokalen Aktionsgruppe ........................................................................ 4 2.2 Eignung der LAG ..................................................................................................... 6 3 Methodik der Erarbeitung des GIEK.................................................................................. 7 4 Bestandsaufnahme ............................................................................................................. 9 4.1 Raumwirksame übergeordnete Planungen ............................................................. 9 4.2 Natur und Landschaft ............................................................................................ 10 4.3 Siedlungsgeschichte – Herausbildung der Kulturlandschaft.................................. 12 4.4 Bevölkerung........................................................................................................... 13 4.5 Landwirtschaft und Fischerei ................................................................................. 14 4.6 Wirtschaft und Beschäftigung ................................................................................ 17 4.7 Tourismus und Erholung........................................................................................ 19 4.8 Verkehrsinfrastruktur ............................................................................................. 22 4.9 Soziales Leben, Bildung, Kultur............................................................................. 23 5 Stärken-Schwächen-Analyse ........................................................................................... 25 5.1 Natur, Umwelt, Energie.......................................................................................... 25 5.2 Wirtschaft, Landwirtschaft, Fischerei, Beschäftigung, Verkehr.............................. 26 5.3 Siedlung, Baukultur, Landschaftsbild..................................................................... 27 5.4 Bevölkerung, Soziales Leben, Kommunikation, Gesundheit ................................. 28 5.5 Tourismus .............................................................................................................. 29 6 Entwicklungsziele ............................................................................................................. 29 7 Entwicklungsstrategie ...................................................................................................... 32 8 Maßnahmenbereiche ........................................................................................................ 36 8.1 Zielbeitrag der Maßnahmenbereiche .................................................................... 36 8.2 Auswahl und Priorisierung .................................................................................... 38 8.3 Vorstellung der Maßnahmenbereiche und Projekte.............................................. 39 8.3.1 Maßnahmenbereich „Präsentation der Region“.................................................... 39 8.3.2 Maßnahmenbereich „Aufbau und Stärkung der regionalen Wertschöpfungskette“............................................................................................43 8.3.3 Maßnahmenbereich „Aufbereitung des historischen Potenzials“ ......................... 46 8.3.4 Maßnahmenbereich „Entwicklung von neuen Angebotssegmenten im Tourismus“........................................................................................................49 8.3.5 Maßnahmenbereich „Entwicklung von zielgruppenspezifischen Informationen“ .. 51 8.3.6 Maßnahmenbereich „Präsentation von Kultur- und Naturgütern, Erreichbarkeit und Mobilität verbessern“ ..................................................................................... 53 8.3.7 Maßnahmenbereich „Gebiets- und grenzüberschreitende Zusammenarbeit“ ...... 55 9 Monitoring.......................................................................................................................... 56 10 Finanzierungskonzept ...................................................................................................... 59 Anhang Vorwort GIEK schlei-region Vorwort Endlich ist es soweit ! Nach über einem Jahr der Vorarbeit ist es nunmehr gelungen, das sogenannte gebietsbezoge- ne integrierte Entwicklungskonzept (GIEK) fertig zu stellen. Die Städte, Ämter und Gemeinden rund um die Schlei sowie der Kreis Rendsburg-Eckernförde und der Kreis Schleswig-Flensburg, vertreten durch die WiREG, haben sich unter dem Begriff „Schleiregion“ zusammengefunden, um sich gemeinsam mit Wirtschafts- und Sozialverbänden für das LEADER+ - Gebiet bei der Europäischen Union zu bewerben. In vielen Arbeitskreissitzungen und workshops wuchs nach anfänglicher Skepsis die Überzeu- gung, gemeinsam die touristische und wirtschaftliche Situation der Schleiregion zu stärken und zu verbessern. Die schöne Landschaft der Schlei, die herauszustellende archäologische Vielfalt und die in sich abgeschlossene Region mit ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten eignen sich be- sonders gut für die LEADER+ - Bewerbung. Gerade im Hinblick auf die zukünftige EU- Erweiterung mit ihrer Förderpraxis ist es beso nders wichtig, sich als Region zu verstehen und zusammenzuarbeiten. Im Namen aller Beteiligten bedanke ich mich recht herzlich für die aktive Zusammenarbeit. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Planungsbüro Plewa und Partner. Ich bin überzeugt von einer erfolgreichen Bewerbung und wünsche uns vor allem bei der Realisierung der Projekte viel Er- folg. Hans-Werner Berlau für die Lokale Aktionsgruppe GIEK schlei-region Abgrenzung und Lage der Region 1 Abgrenzung und Lage der Region Die schlei-region liegt in nationaler Randlage im äußersten Nordosten Schleswig-Holsteins. Die Schlei erstreckt sich über 43 km von der Ostsee bis zur Stadt Schleswig in westöstlicher Richtung. Sie ist das größte Küstengewässer Schleswig-Holsteins. In der schlei-region leben zur Zeit (31.12.2000) 77.322 Personen1 auf einer Fläche von 662,65 km2. Die Bevölkerungs- dichte beträgt 116,7 Einwohner/km2. Somit gehört die Region zu den ländlichen Gebieten, die prinzipiell für eine Förderung im Rahmen von LEADER+ in Frage kommen. Die Schlei als einheitlicher Naturraum Die Schlei stellt mit ihrem Wassereinzugsgebiet, den ihr zufließenden Auen und deren Neben- armen, das verbindende Element aller beteiligten Gemeinden in der schlei-region dar. Beider- seits der Schlei erstreckt sich der Naturraum Schleswig-Holsteinische Hügelland. Es ist eine Jungmoränenlandschaft von eiszeitlicher Entstehung und vielgestaltigem kuppigen Relief. Die beiden Halbinseln „Angeln“ nördlich der Schlei und „Schwansen“ im Süden, auf denen die Ge- meinden der schlei-region liegen, stellen naturräumliche Untereinheiten dieses Landschafts- typs dar. Die Ostsee begrenzt das Gebiet seewärts, die schleswig-holsteinische Geest im Wes- ten. Die vorherrschend fruchtbaren Böden sind Grundlage für eine profitable landwirtschaftliche Nutzung. Die Bodenwerte sind in Angeln und Schwansen vergleichbar.2 Anders als die benachbarten tieferen Förden ist die Schmelzwasserrinne nachträglich nicht von einer Eiszunge vertieft worden und ist mit durchschnittlich 3 m recht flach. Der Wechsel von Engen und Breiten ähnelt einer Kette von länglichen Seen, die durch einen Fluss miteinander verknüpft sind. Charakteristisch sind auch die Noore, meist abgeschnürte Randbuchten mit ausgedehnten Flachwasserbereichen. Die Mündung der Schlei unterliegt Verlandungsprozes- sen und wird heute künstlich offen gehalten, der Salzgehalt der Schlei nimmt daher landein- wärts rasch ab. Die Schlei ist von einem bewegten, hügeligen Relief mit zum Teil hohem Gefäl- le umgeben. Die Schlei mit ihren Nooren und Uferbereichen bietet in ihrer natürlichen Ausprä- gung eine Vielfalt naturnaher Lebensräume. Landeinwärts ist eine hügelige Landschaft mit Knicks (Wallhecken) und auch kleineren Laub- wäldern typisch für die Kulturlandschaft. Zum Landschaftsbild gehören auch die vielen kleinen Haufendörfer mit zum Teil gut erhaltenen Ortskernen sowie von Laubbäumen umgebene Ein- zelhöfe sowie repräsentative Gutshäuser mit zugehörigen Kleinbauern- und Arbeiterhäusern. Die Besiedlung der schlei-region geht bis in die Altsteinzeit zurück (um 10.000 v. Chr.). Die Orte Maasholm, Kappeln, Arnis und Schleswig, direkt an der Schlei gelegen, sind ihrer his- torischen Entwicklung
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