Haydn · Fortner · Ravel Melos Quartett Quartet Recital 1979 02 Die Musikwelt zu Gast bei den Schwetzinger SWR Festspielen Vielseitige Quartett-Kunst 03

Als 1952 die ersten Schwetzinger Festspiele Der Gründung durch den Süddeutschen Rund- Vierzig Jahre lang galt das Stuttgarter Melos Konzerte in Schwetzingen hatten für das Stutt- ­stattfanden, konnten sich selbst die Optimisten funk und der Fortführung durch den Südwest- Quartett (nicht zu verwechseln mit dem in Lon- garter Quartett gewissermaßen Heimspiel-Cha- unter den Gründern nicht vorstellen, dass damit rundfunk verdanken die Festspiele ihre einzig­ don ansässigen Melos-Ensemble!) als die führen- rakter. Bereits 1970 und 1975 war es bei den Fest-

die Erfolgs­geschichte eines der bedeutendsten artige Dokumentation: vom ersten Tag an wurde de deutsche Quartett-Vereinigung. Es wurde 1965 spielen aufgetreten. Für ihr Konzert im Mai 1979 D eutsch ­deutschen Festivals der Nachkriegszeit begann. jede musikalische Veranstaltung aufgezeichnet von Wilhelm Melcher (1. Violine), den Brüdern im linken Zirkelbau des Schlosses hatten die vier Die „Schwetzinger Dramaturgie“ der 50er-Jahre, und gesendet. So wurden die Schwetzinger Fest- Gerhard und Hermann Voss (2. Violine und Viola) Musiker ein interessantes Programm zusammen- „Neues in Auftrag geben, Altes wiederentdecken, spiele im Laufe der Zeit zum größten Klassik- und dem Cellisten Peter Buck gegründet, die als gestellt, das die Vielseitigkeit ihres Repertoires dem Nachwuchs eine Chance“, behielt ihre Rundfunkfestival der Welt mit jährlich rund 550 Konzertmeister bzw. Stimmführer im Württem- demonstrierte und dabei das hohe technische ­Gültigkeit und ist heute so modern wie damals. Ausstrahlungen auf allen Kontinenten. Die Liste bergischen Kammerorchester Heilbronn und im ­Niveau, den üppigen Klang, die Lebendigkeit und Das Schloss mit seinem weltberühmten Park der Interpreten und Ensembles liest sich wie ein Stuttgarter Kammerorchester tätig waren. Schon die Homogenität ihres Spiels vorzüglich zur ­erwies sich als der ideale Ort und wurde wieder, Künstler-„Who is Who“ der ­letzten Jahrzehnte. im folgenden Jahr legte das Quartett mit dem ­Geltung brachte. wie schon vor 250 Jahren unter Kurfürst Carl Für die „Edition Schwetzinger Festspiele“ öffnen Gewinn renommierter Wettbewerbe in Genf und Theodor, zu einem „Arkadien der Musik“, in dem wir die Archive und lassen Sie teilhaben an Stern- Rio de Janeiro den Grundstein für seinen interna- Am Anfang stand ein spätes Werk von Joseph sich Europas Künstler trafen und treffen. Inzwi- stunden der Musik. tionalen Ruhm. Es vertrat die Bundesrepublik Haydn, dem Begründer der Gattung Streichquar- schen wurden rund 40 Werke für Musiktheater in beim Weltkongress der Jeunesses Musicales in tett. Sein D-Dur-Quartett gehört zur neunten und Schwetzingen uraufgeführt; hinzu kommen Paris und unternahm, gefördert von der Stiftung letzten Sechsergruppe von Quartetten, die Haydn ­einige 100 Vorstellungen mit alten Opern und Deutsches Musikleben, bald ausgedehnte Tour- im Auftrag des Grafen Erdödy 1797 parallel zur Ar- ­annähernd 2000 Konzerte. neen durch das In- und Ausland. 1967 gaben die beit am Oratorium Die Schöpfung komponierte. Bernhard Hermann Peter Stieber Quartettmitglieder ihre Orchesterstellen auf, um „Sie sind voller Erfindung, Feuer, gutem Ge- sich ganz der Kammermusik zu widmen. Sie gas- schmack und neuen Effekten“, schrieb der Musik­ Hörfunkdirektor des Künstlerischer Leiter tierten auf allen Kontinenten, traten bei führen- historiker Charles Burney, „und erscheinen als SWR, Leiter der des Konzertbereichs den Festivals auf und spielten zahlreiche Schall- Werk nicht eines erhabenen Genius, der schon so ­Schwetzinger Festspiele platten ein – darunter alle Quartette von Beetho- Vieles und Gutes geschrieben hat, sondern eines Melos-Quartett | Recital 1979 ven, Schubert, Schumann und Brahms, aber auch solchen von überragenden Talenten, der vorher weniger bekanntes Repertoire wie Luigi Cherubi- noch nichts von seinem Feuer verausgabt hatte.“ 8

Joseph Haydn (1732 – 1809) Variation II. Bewegte Viertel – Lento [02:18] ni, Franz Berwald, Max Reger, Hans Pfitzner oder 1979 ecital

9 Burlesque. Schnelle Viertel [03:14] Heitor Villa-Lobos. Zu ihren Partnern gehörten Der Kopfsatz (Allegretto) beginnt scheinbar R

Streichquartett D-Dur | String Quartet 10 Madrigal (ziemlich ruhig) [03:44] weltberühmte Solisten wie der Cellist Mstislav harmlos mit einem freundlichen Ländler-Thema, in D Major op. 76/5 Hob III:79 [17:50] Rostropowitsch (Schubert-Quintett) und der Gi- das in einer kontrapunktischen Moll-Episode in 1 Allegro [04:51] Maurice Ravel (1875 – 1937) tarrist Narciso Yepes (Boccherini-Quintette). Ab dramatischere Ausdrucksbereiche geführt und 2 Largo cantabile e mesto [06:45] 1975 unterrichteten sie an der Stuttgarter Musik- schließlich in einer Allegro-Stretta als Spielball 3 Menuetto – Trio [02:49] Streichquartett F-Dur | hochschule junge Quartett-Ensembles. Aus ihrer zwischen den vier Instrumenten hin und her ge- Quartet

4 Finale. Presto [03:26] String Quartet in F Major [27:48] Schule sind u. a. das Signum-, das Henschel- und worfen wird. Das folgende Largo cantabile e mes- | 11 Allegro moderato. Très doux [08:13] das Sine Nomine Quartett hervorgegangen. to in Fis-Dur soll, als Felix Mendelssohn-Barthol- Wolfgang Fortner (1907 – 1987) 12 Assez vif. Très rythmé [06:08] ­Achtundzwanzig Jahre lang spielte das Quartett dy es eines Abends am Klavier spielte, seinen Va- 13 Très lent [08:38] in seiner Gründungs-Besetzung. 1993 zog sich der ter zu Tränen gerührt haben, während es den an- Streichquartett Nr. 4 (1975) | 14 Vif et agité [04:49] 2. Geiger Gerhard Voss zurück und wurde durch deren Anwesenden – wie Fanny Hensel-Mendels- String Quartet No.4 [17:12] die Geigerin Ida Bieler ersetzt. Im Jahr 2005 sohn berichtet – „eher den Ausdruck der Heiter- 5 Prélude. Presto [04:41] Total Time [63:07] ­wurde das Quartett nach dem Tod von Wilhelm keit gemacht hatte“. Im Menuett (Allegro ma non 6 Variations. Thème. Grave [01:02] ­Melcher aufgelöst. troppo) treibt Haydn sein Spiel mit metrischen 7 Variation I [02:13] Verschiebungen, während das Trio einen düster- edition schwetzinger swr festspiele swr schwetzinger edition Melos QuartettMelos 04 The Schwetzingen SWR Festival invites the world of music to be its guest 05

gespenstischen Charakter hat. Auch im letzten misura“. Dass ein solches Werk hinsichtlich der When the first Schwetzingen Festival was held in Because it was founded by the Süddeutscher Satz hält Haydn den Hörer zum Narren, indem er Erarbeitung und Aufführung an seine Interpreten 1952, even the optimists among the founders Rundfunk public broadcasting company and kept eine typische Schlusswendung an den Anfang(!) andere Ansprüche stellt als ein traditionelles could not imagine that this was the beginning of going after its merger into Südwestrundfunk, this E nglish

D eutsch des quirligen Prestos stellt, mit dem das Werk Stück, macht die selbstverständliche Wiedergabe a success story that would make it one of the festival has been documented as no other. From seinen brillanten Abschluss findet. des Melos-Quartetts vergessen. major German festivals of the post-war era. The the very first day on, every musical event was “Schwetzingen script” of the fifties, “Commission recorded and broadcast. Thus the Schwetzingen Auch wenn der Name „Melos“-Quartett ganz pro- Das Streichquartett F-Dur von Maurice Ravel be- new things, rediscover the old, give up-and-com- Festival became in time the biggest classical radio saisch aus der Zusammenziehung der Namen deutete nach diesem Ausflug in die Avantgarde ing youngsters a chance,” still holds today and is festival in the world, with nearly 550 broadcasts Melcher und Voss entstanden sein soll, weckt er eine Rückkehr in vertrautere Gefilde. Ravel as modern as it was back then. The castle with its on all continents. The list of performers and doch unweigerlich Assoziationen – natürlich an schrieb es in den Jahren 1902/03, in denen er sich world-famous park proved to be the ideal venue ensembles reads like an artists’ “Who’s Who” of den aus dem Griechischen stammenden Begriff vergeblich um den alljährlich vom Pariser Konser- and became an “Arcadia of music” where Europe’s recent decades. For the “Schwetzingen Festival für Tonfolge (Melodie), aber auch an die 1920 von vatorium verliehenen Rom-Preis bewarb, und artists could meet, just as it was 250 years ago Edition”, we are opening up the archives and Hermann Scherchen gegründete gleichnamige widmete es seinem früheren Lehrer Gabriel Fau- under Elector Carl Theodor. Around forty works allowing you to enjoy some of the greatest Zeitschrift für Neue Musik. Und das nicht zu Un- ré. Es verbindet tradierte Form mit einer zykli- for musical theatre have premiered in Schwetzin- moments in music. recht: Zeitgenössische Musik spielte in den Pro- schen Anlage, die durch die satzübergreifende gen, along with some 100 performances of old grammen des Melos-Quartetts immer eine wich- Verwendung des vielfach transformierten thema- operas and nearly 2000 concerts. tige Rolle. Das 1975 entstandene Quartett Nr. 4 tischen Materials entsteht. Eine subtile Klang- von Wolfgang Fortner, das im Mittelpunkt des lichkeit, harmonische Ambivalenz und eine durch Schwetzinger Konzertprogramms stand, war 1977 wechselnde Taktarten erzeugte metrische Unbe- Bernhard Hermann Peter Stieber vom Melos-Quartett in Saarbrücken uraufgeführt stimmtheit sind bereits typisch Ravelsche Cha- worden. Fortner, einer der angesehensten deut- rakteristika. Auf den filigranen, überwiegend lyri- Radio Director of SWR, Artistic Concert schen Komponisten und Kompositionslehrer sei- schen Kopfsatz folgt ein spanisch gefärbtes, mit Director of the ­Director ner Zeit, war in Schwetzingen bestens bekannt: gitarrenartigen Pizzicati gewürztes Scherzo mit ­Schwetzingen Festival Seine Oper In seinem Garten liebt Don Perlimplin einem träumerischen Trio-Mittelteil. Der rhapso- Belisa nach F. Garcia Lorca hatte dort 1962 ihre dische dritte Satz gewinnt durch fremdartige

Premiere erlebt. Klangfarben (Spiel auf dem Griffbrett oder in Multi-Faceted Quartet Art 1979 ecital

höchsten Lagen) ebenso wie durch unvermittelte R

Zu seinem Quartett schrieb Fortner: „In vier Sät- Tempowechsel ein unwirkliches Gepräge. Das Fi- zen gliedert sich das Ganze formal: Ein erster nale mit seinen erregten Tremolo-Passagen im For forty years, the Melos Quartet Stuttgart (not Germany at the world congress of Jeunesses Satz, der sich aus Bewegungskontrasten entwi- Fünfertakt bildet den effektvollen Abschluss. to be confused with the London-based Melos ­Musicales in Paris, and soon, supported by the ckelt, ein zweiter mit vier Variationen, ein dritter ­Ensemble!) has been considered the leading German Foundation for Musical Life, toured in lebhafter expressiver Bewegung und ein lyri- Peter T. Köster ­German string quartet. It was founded in 1965 by ­extensively at home and abroad. Quartet

scher vierter Schlussteil, ein Madrigal – etwas Wilhelm Melcher (first violin), the brothers Ger- | elegisch und verhalten im Ausdruck, thematisch hard and Hermann Voss (second violin and viola) In 1967, the quartet members gave up their or- langsame Elemente aus dem Variationensatz auf- and the cellist Peter Buck, who were also concert- chestral positions to devote themselves entirely greifend und verändernd.“ Der Komponist ver- master and section leaders in the Württemberg to chamber music. They made guest appearances wendet darin verschiedene Kompositionstechni- Chamber Orchestra Heilbronn and the Stuttgart on all continents, performed at major festivals ken – frei gehandhabte Zwölftontechnik wech- Chamber Orchestra. The very next year, the quar- and made numerous records – including the selt mit Aleatorik, fest notierte Teile stehen ne- tet laid the foundation for an international repu- complete quartets of Beethoven, Schubert, Schu- ben improvisatorischen Strecken, Abschnitte mit tation by winning famous competitions in mann and Brahms, but also lesser-known reper- vorgegebenem Metrum neben solchen „senza ­Geneva and Rio de Janeiro. It represented West toire such as Luigi Cherubini, Franz Berwald, Max edition schwetzinger swr festspiele swr schwetzinger edition Melos QuartettMelos 06 07

Reger, Hans Pfitzner or Heitor Villa-Lobos. Their The first movement (Allegretto) begins in seem­ Fortner wrote about his quartet: “The work’s The String Quartet in F Major by Maurice Ravel musical partners included such world-famous so- ingly harmless fashion with a congenial Ländler form is in four movements: the first develops constituted a return to familiar territory after this loists as the cellist Mstislav Rostropovich theme, which is subsequently taken into more from contrasting motions, the second comprises excursion into the avant-garde. Ravel composed it E nglish ­(Schubert quintet) and the guitarist Narciso dramatic expressive regions in a contrapuntal four variations, the third displays lively expres­ in 1902/03, when he unsuccessfully entered the E nglish ­Yepes (Boccherini quintets). From 1975 on, they ­minor-key episode and finally thrown back and sion, and the lyrical fourth and final one, a madri- competition to win the annual Rome Prize award­ coached young quartets at the Stuttgart Music forth between the four instruments in an Allegro gal – somewhat elegiac and restrained in charac- ed by the Paris Conservatoire, and dedicated it to Academy; the Signum Quartet, Henschel Quartet stretto. The following Largo cantabile e mesto in ter, taking up and modifying slow elements from his former teacher Gabriel Fauré. It combines and Sine Nomine Quartet are some of the many F Sharp Major, when played on the piano one eve- the variation movement.” The composer employs ­traditional form with a cyclical disposition that they trained. The members of the quartet remai- ning by Felix Mendelssohn-Bartholdy, moved his a variety of compositional methods – freely develops through the use of the thematic materi- ned unchanged for twenty-eight years until their father to tears, while the others present – as ­applied twelve-note technique alternates with al in a variety of transformations across move- second violinist Gerhard Voss left in 1993, to be ­Fanny Hensel-Mendelssohn reports – found that aleatory sections, precisely notated parts stand ments. The work’s subtle use of sonority, harmo- replaced by Ida Bieler. Following the death of it “made a more cheerful impression”. In the alongside improvisatory passages, and sections nic ambivalence and a metric uncertainty created ­Wilhelm Melcher in 2005, the quartet disbanded. ­minuet (Allegro ma non troppo), Haydn plays with fixed tempo are followed by others senza by changing time signatures are typically Ravelian with metric displacements, while the trio dis- misura. The Melos Quartet’s rendition seems so traits. The filigree, predominantly lyrical first mo- Concerts in Schwetzingen were something of a plays a ­sinister and ghostly character. In the last natural that one forgets that such a work makes vement is followed by a Spanish-tinged scherzo home game for the Stuttgart quartet. It had al- movement, Haydn again dupes the listener by quite different demands on its performers in spiced with guitar-like pizzicati and a dreamy trio ready performed at the Festival in 1970 and 1975; placing a typical closing phrase at the start of the ­rehearsal and performance compared to a tradi­ middle section. The rhapsodic third movement for their concert in May 1979 in the left Zirkelbau lively Presto that brings the work to its brilliant tional piece. takes on an unreal character through unusual so- (curved outbuilding) of the castle, the four musi- conclusion. norities (playing at the fingerboard or in extreme- cians had put together an interesting programme ly high registers) and sudden shifts of tempo. The that demonstrated the diversity of their reper- Although the name “Melos” Quartet supposedly finale, with its agitated tremolo passages in 5/8, toire as well as the high technical standard, rich resulted quite prosaically from combining the forms the work’s impressive conclusion. sonority, vitality and homogeneity of their ­names Melcher and Voss, it inevitably has certain ­playing. associations – the Greek-derived term for a se- Peter T. Köster quence of notes (“melody”), of course, but also

The programme began with a late work by Joseph the journal for new music of the same name, 1979 ecital

Haydn, the founder of the string quartet genre. founded in 1920 by Hermann Scherchen. This is R

His D Major quartet belongs to the ninth and last not inappropriate: contemporary music always group of six quartets Haydn composed in 1797 for played an important part in the programmes of Aufnahme | Recording Einführungstext | Programme notes Count Erdödy in parallel with his work on the ora- the Melos Quartet. Wolfgang Fortner’s Fourth 09. 05. 1979 Schwetzinger Schloss Peter T. Köster torio The Creation. “They are full of invention, String Quartet of 1975, which formed the centre- Künstlerische Aufnahmeleitung­ | Artistic ­Director Art Director Margarete Koch good taste and new effects,” wrote the music his- piece of the quartet’s Schwetzingen programme, Dieter Stöckel Design doppelpunkt GmbH, Berlin Quartet

torian Charles Burney, “and seem the production, had been premiered by the same musicians in Toningenieure | Sound Engineers Verlag | Publishing Peters, Durand, Schott | not of a sublime genius who has written so much Saarbrücken in 1977. Fortner, one of the most Peter Braun, Hildegard Conrad Fotos | Photographs Cover, Inlaycard: and so well already, but of one of highly-cultivat­ ­respected German composers and composition Digitalschnitt | Digital Remastering © Historisches Archiv, Schwetzingen ed talents, who had expended none of his fire teachers of his time, was already a well-known Irmgard Bauer, Andreas Priemer Übersetzung | Translation Wieland Hoban ­before.” ­figure in Schwetzingen: his opera In seinem Editionsplanung | Edition planning Endredaktion | Final editing hänssler CLASSIC ­Garten liebt Don Perlimplin Belisa after F. Garcia Peter Stieber, SWR Lorca had been premiered there in 1962. Ausführender Produzent | Executive Producer Digitale Überarbeitung der SWR-Originalbänder | Hans Hachmann, Dr. Sören Meyer-Eller Digitally remastered from the original SWR tapes edition schwetzinger swr festspiele swr schwetzinger edition Melos QuartettMelos edition schwetzinger swr festspiele Bereits erschienen | already available:

aMadeus Quartett BeauX arts trio gidon KreMer Quartet recital 1977 trio recital 1960 oleg MaisenBerg Britten · scHuBert BraHMs · ravel duo recital 1977 1 cd no.: 93.706 1 cd no.: 93.715 proKoFiev · scHuBert · WeBern · BeetHoven · Kreisler 1 cd no.: 93.702

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