Dissertation Viola Dioszeghy-Krauß

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Dissertation Viola Dioszeghy-Krauß Aus dem Institut für Psychologie der Deutschen Sporthochschule Köln. Geschäftsführender Leiter: Prof. Dr. Dr. Markus Raab AIKIDO ÜBEN : MOTIVATIONSGEFÜGE – SELBSTREGULIERUNG IM ERWACHSENENLEBEN UND ERWERB ENTSPRECHENDER KOMPETENZEN von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Sportwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Viola Dioszeghy-Krauß aus Hof/Saale Köln (2010) Erster Referent: Prof. Dr. Jens Kleinert Zweiter Referent: Prof. Dr. Ralf Erdmann Vorsitzender des Promotionsausschusses: Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch Rigorosum: 08.05.2012 2 Erklärung: dies ist mein erster Promotionsversuch. Versicherung gemäß § 3 Punkt 6: Hierdurch versichere ich an Eides Statt: Ich habe diese Arbeit selbständig und nur unter Benutzung der angegebenen Quellen angefertigt; sie hat noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegen. Wörtlich übernommene Textstellen, auch Einzelsätze oder Teile davon, sind als Zitate kenntlich gemacht worden. Erklärung zu § 6 Absatz 3: Vorab-Veröffentlichung eines Teils der Ergebnisse genehmigt von Prof. Hartmann- Tews mit Schreiben vom 10. März 2005. Dioszeghy-Krauß, V. (2008). Aikido üben: gelingende Selbstregulation. In W. Wagner (Hrsg.), Living Aikido: Bewegungs- und Lebenskunst; Aikido-Prinzipien im Lebensalltag, in Beratung und Therapie. Tagungsband zur Tagung Mai 2007 in Schweinfurt, S. 115 -134. Herbolzheim: Centaurus. Dieser Beitrag ist Ausarbeitung eines Vortrages, gehalten auf dem 3. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie, 20. - 23. September 2007, Berlin. Dort wurde Aikido eingangs vorgestellt. Hier hat der Herausgeber, um Redundanzen zu vermeiden, ein Gesamt-Literaturverzeichnis erstellt (S. 171 - 178). 3 Danksagung Danken möchte ich zuerst und vor allem Herrn Prof. Dr. Ralf Erdmann: Freundlich und aufgeschlossen gewährte er mir den Raum, meinen Überlegungen nachzugehen. Ohne zu kränken bestand er auf Präzisierung meiner Ideen und den Anforderungen wissenschaftlicher Qualität. Dann danke ich meinem Ehemann Bernd Krauß, der, selbst Psychotherapeut, langjährig Kampfsportler und von Hause aus Naturwissenschaftler, unerbittlich auf Stringenz bestand und mich so zwang, die Fülle des Materials zu strukturieren. Kurz gedacht sei all der namenlosen Frauen, die schreiben, kochen, bügeln und putzen – bis einmal eine promoviert … 4 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen Tabelle 1:Geschlecht. ............................................................................................... 151 Tabelle 2: Familienstand. ......................................................................................... 151 Tabelle 3: Alter. ....................................................................................................... 152 Tabelle 4: Schulabschluss. ....................................................................................... 152 Tabelle 5: Derzeitige Tätigkeit................................................................................. 153 Tabelle 6: Seit wann üben Sie X? ............................................................................ 153 Tabelle 7: Wie häufig üben Sie X? .......................................................................... 154 Tabelle 8: Über Bekannte bzw. meinen damaligen Lebenspartner kam ich zu Anfang zum X. ...................................................................................................................... 155 Tabelle 9: Ich habe mich über die unterschiedlichsten Methoden/Bewegungsformen informiert und dann X für mich ausgewählt. ........................................................... 155 Tabelle 10: Meine Trainingszeiten sind mir heilig, da kommt mir nichts anderes dazwischen. .............................................................................................................. 156 Tabelle 11: X ist für mich vor allem Selbstverteidigung. ........................................ 156 Tabelle 12: Gerade dass man beim Geworfenwerden ein bisschen Angst hat, macht den Spaß daran aus. .................................................................................................. 157 Tabelle 13: Groß zu fallen hat für mich was Prickelndes. ....................................... 157 Tabelle 14: Die Rituale (Verneigung, das Bild des Meisters, die besondere Kleidung etc.) helfen mir, vom Alltag abzuschalten und etwas Besonderes zu erleben. ........ 158 Tabelle 15: Dass O Sensei bei seinem Aikidounterricht von „Liebe“ gesprochen haben soll, merkt man irgendwie heute noch. .......................................................... 158 Tabelle 16: X ist für mich eigentlich Leistungssport. .............................................. 159 Tabelle 17: Ich übe X, weil ich mir etwas abverlangen möchte. ............................. 159 Tabelle 18: Ein bisschen quälen muss man sich schon, wenn man weiterkommen will, auch im X. ........................................................................................................ 160 Tabelle 19: Wenn ich mich von meinem Lehrer nicht anerkannt fühle, strenge ich mich besonders an. ................................................................................................... 161 Tabelle 20: Die Hebel und Schmerzgriffe/Blocks und Tritte trainiere ich lieber mit jemandem, mit dem man „richtig“ üben kann, auch wenn der mir mal wehtut. ...... 161 Tabelle 21: Wenn mir während des Trainings etwas wehtut (Krampf, Prellung o.ä.), mache ich lieber weiter als wäre nichts, statt aufzuhören. ....................................... 162 Tabelle 22: Einen Hebel/Tritt/Block sicher anwenden zu können, kann mir schon mal ein Gefühl der Macht geben. .................................................................................... 162 Tabelle 23: Es macht mir Spaß, schmerzende Griffe gut aushalten zu können und mich so ein bisschen überlegen zu fühlen. ............................................................... 163 Tabelle 24: Beim Training habe ich manchmal schon gespürt, was mit Ki gemeint sein könnte, als ein lustvolles Gefühl im Bauch. ..................................................... 164 Tabelle 25: Wenn ich mal so richtig in der Bewegung drin bin, kann mich so schnell nichts mehr ablenken................................................................................................ 164 Tabelle 26: Manchmal klappt es so gut, dass ich hinterher staune, wie lange ich durchgehalten habe................................................................................................... 165 Tabelle 27: Bei manchen Bewegungen habe ich schon mal so was wie ein richtiges Hochgefühl empfunden. ........................................................................................... 165 Tabelle 28: Angreifen, Geworfenwerden, Rollen, Aufstehen und wieder Angreifen … das Fließende daran mag ich. .............................................................................. 166 Tabelle 29: Mir gefällt am X, dass man mit dem Körper nicht lügen kann. ............ 167 5 Tabelle 30: „Sich spüren, nicht: sich denken“ – das könnte ich mir gut als Motto für das X-Training vorstellen. ........................................................................................ 167 Tabelle 31: X ist für mich vor allem Selbstvervollkommnung. ............................... 168 Tabelle 32: X ist Meditation. ................................................................................... 168 Tabelle 33: Skala „psychisch-mentale Weiterentwicklung“. ................................... 169 Tabelle 34: MW Skala „psychisch-mentale Weiterentwicklung für: X ist für mich vor allem Selbstvervollkommnung. ............................................................................... 170 Tabelle 35: MW Skala „psychisch-mentale Weiterentwicklung für: X ist Meditation. .................................................................................................................................. 170 Tabelle 36: So frei und vertrauensvoll wie im X habe ich mich früher überhaupt nicht erlebt. ........................................................................................................................ 171 Tabelle 37: Das X gibt mir viel, was ich sonst entbehren würde. ............................ 172 Tabelle 38: Schmerz ist ein Teil des Lebens, man kann ihm nicht ausweichen. ..... 172 Tabelle 39: X soll mich entspannen und mir Spaß machen; Schmerz hat da überhaupt nichts zu suchen. ...................................................................................................... 173 Tabelle 40: Seit ich X übe, kann ich Schmerzen (z.B. ärztliche Behandlung) besser aushalten. .................................................................................................................. 173 Tabelle 41: Gerade die kämpferischen Aspekte im X machen mir Spaß; da kann man was „rauslassen“ und „loswerden“. ......................................................................... 174 Tabelle 42: Ich gehe eher seltener zum Training, wenn ich privat gerade nicht so glücklich bin. ............................................................................................................ 174 Tabelle 43: Seit ich X übe, werde ich mit angsterregenden Situationen (wie Prüfungen oder Beinaheunfällen mit dem Auto) besser fertig................................. 175 Tabelle 44: Seit ich X übe, werde ich mit bedrückenden Zuständen (wie Arbeitslosigkeit, Liebeskummer, Einsamkeit) besser fertig. ................................... 176 Tabelle 45: Wenn ich an meinen X-Lehrer denke, meine ich damit …. ................. 176 Tabelle 46: Wenn ich
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