Sathya Sai Baba Der Welt-Avatar

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Sathya Sai Baba Der Welt-Avatar SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR Ansprachen von 2002 Verlagshinweis: Die Herausgabe dieses Buches wird durch den Rosenkreis-Verlag und seine Freunde ermöglicht. Übersetzungen aus dem Englischen erfolgten durch Sai-Devotees. 1. Auflage 2006, Rosenkreis-Verlag, Reinertstr. 6, 4515 Oberdorf, Schweiz Website: http://www.rosenkreis.ch Printed by KCC, Reinertstrasse 6, CH-4515 Oberdorf, Schweiz INHALTSVERZEICHNIS Vorwort . 7 14. Januar - Lebt im göttlichen Bewusstsein . 9 19. Januar - Entzündet das Licht der Moral in euren Herzen . 21 24. Februar - Heiligt euer Leben durch das Singen des Namens Gottes . 31 12. März - Shivaratri, abends - Idole sind Wegweiser zur Göttlichkeit. 41 13. März - Shivaratri, morgens - Realisiert die innere Magnetkraft . 51 13. April - Feiert Ugadi durch Reinigung des Herzens. 63 14. April - Erlöst eurer Leben durch das Singen des Namens Gottes . 73 21. April - Verankert Ramas Namen in euren Herzen . 85 6. Mai - Die Mutter ist euer erster Gott. 89 16. Mai - Der Körper ist vergänglich . 105 17. Mai - Harmonie und Schönheit des Ramayana . 119 18. Mai - Das Ramayana - Ein Ideal für jede Familie . 129 24. Mai - Das Göttliche Selbst - Das höchste und wirkliche Selbst . 145 26. Mai - Sinnenkontrolle ist die höchste spirituelle Disziplin. 155 21. Juli - Verwirklicht Göttlichkeit durch selbstloses Dienen . 165 22. Juli - Beschränkt die Wünsche und erreicht Nähe zur Göttlichkeit . 173 23. Juli - Spiritualität ist das erste Ziel . 185 23. Juli - Gurupurnima - Entwickelt Weitherzigkeit und erfahrt Göttlichkeit . 195 21. August - Das Ich ist Brahman - Gott . 205 31. August - Göttliche Spiele reflektieren die Heiligkeit der Avatare . 215 10. September - Die Bedeutung der Verehrung von Ganesha (Vinayaka, Ganapati oder Gananatha) . 229 9. Oktober - Gott wohnt in euren Herzen . 239 10. Oktober - Der Friede liegt in euch . 249 11. Oktober - Die Allgegenwart Gottes . 259 12. Oktober - Die Einheit in der Vielfalt . 269 14. Oktober - Das ganze Universum basiert auf Dienen . 283 20. Oktober - Jahrestag der Verkündung der Avatarschaft . 295 4. November - Einheit in der Vielfalt ist die fundamentale Wahrheit . 305 19. November - Tag der Frau . 315 20. November - Charakter, das Ende der Erziehung. 325 22. November - Universitätsversammlung. 335 23. November - Hört auf den Meister des Universums und transformiert euch selbst in ideale Menschen . 349 25. Dezember - Liebe und Moral - das Gebot der Stunde . 363 Anhang: Die Körperhüllen . 375 Glossar, in dem alle, beim ersten Erscheinen kursiv geschriebenen Wörter und Namen nach dem spirituellen Wörterbuch von Martin Mitwede (ISBN 3- 932957-02-4) näher erklärt sind. 377 Vorwort Feste bei Sathya Sai Baba Wer das Glück hat, bei einem der Feste im Ashram Sathya Sai Babas dabei zu sein, wird bestätigen, dass es jedesmal ein ganz besonderes Fest ist. Da wird gesungen, musiziert, Theater gespielt, sakrale Tänze werden vorgeführt, Ansprachen werden gehalten und als Krönung des Festes gibt es meistens eine Ansprache von Sathya Sai Baba selbst. In diesen Ansprachen vermittelt er uns seine Lehre, erklärt den inneren Sinn der Feste und Rituale, welche Anlass des Festes sind und be- schliesst das Fest durch das gemeinsame Singen eines Lobliedes mit den Devotees. Alle Frauen sind farbenfroh und wunderschön gekleidet, die Männern erscheinen in Weiss. Die Frauen sitzen auf einer Seite des Raums, die Männer auf der anderen. Dadurch, dass alle auf dem Boden sitzen, fasst “die Festhütte Gottes” viele tausend Gäste. Oft erhalten die Devotees zum Abschluss auch noch ein Prasad, eine heilige kleine Speise, oder bei grossen Festen sogar ein einfaches ganzes Essen. Er gibt uns ein Beispiel dafür, wie man ein grosses Fest bescheiden gestalten und dafür viele Tausend Gäste empfangen kann. 7 14. Januar Lebt im göttlichen Bewusstsein Die Sonne erscheint heiter und friedvoll, die Tage werden kürzer und der kalte Wind weht ungestüm. Die goldene Ernte ist auf den Feldern herangereift. Die Bauern singen voller Freude, und die Blütenknospen erblühen an den Ufern der Flüsse gleich Girlanden. Das süsse Sankrantifest ist gekommen und füllt unsere Häuser mit dem frisch geernteten Getreide. (Gedicht in Telugu) Wenn die Menschen Hass und Gewalt aufgeben, sich mit Empfindungen der Liebe füllen und die Weisheit erlangen, die einen die Einheit der Menschheit erkennen lässt, dann wird die Erde wahrhaft zum Himmel werden. (Gedicht in Telugu) Verkörperungen der Liebe, Jungen und Mädchen! Während der ver- gangenen vier Tage sah Prashanti Nilayam wie eine einzigartige Welt aus. Die Studenten der Universitäten Prashanti Nilayam, Anantapur und Brindavan und die Schüler der Oberschule und Grundschule ar- beiteten hart, mit Ergebung und Hingabe, und bewiesen auf allen Ebe- nen ihre Fähigkeiten. Nicht nur die Schüler und Studenten, sondern auch die Lehrer, junge wie alte, gaben den Schülern und Studenten bei der Vorbereitung jede mögliche Hilfe. Wahrhaft gesprochen können diese Prinzipien der Liebe, Einheit, Hingabe und Ergebung in keiner anderen Institution der Welt gefunden werden. Wenn es überall solche Institutionen gibt, wird die Welt aller Probleme ledig sein. Die Schüler und Studenten, Jungen wie Mädchen, zeigten erstaunliche Vorführungen voller Fähigkeit und Schönheit. Zusätzlich zum akade- mischen Bereich haben die Schüler und Studenten in verschiedenen anderen Bereichen ihre Talente gezeigt. Bewusstheit ist Leben. Unsere Schüler und Studenten haben sich nicht nur in Sport und Spiel hervor- getan, sondern haben auch mit der Musikkapelle und Nadasvaram (ei- 9 ne Musikgruppe, die lange hornartige Blasinstrumente spielt) alle er- freut. Die Löwentanzgruppe bestand sowohl aus Jungen von unteren Klassen, als auch aus Studenten nach dem ersten Studienabschluss. Sie vollbrachten ihre Vorführungen mit grossem Enthusiasmus und Perfektion und machten jeden glücklich. Die Mädchen der Anantapur- Universität haben mit Experten geübt und Nadasvaram erlernt. Sie wer- den vor allem, an Festtagen wie Swamis Geburtstag und der Zusam- menkunft der Universitäten spielen. Auch heute Morgen konntet ihr sie spielen hören. Sie haben an den Sport-, Musik- und Kulturvorstellun- gen, nicht um ihrer eigenen Zufriedenheit willen teilgenommen, son- dern in der alleinigen Absicht, Swami zu erfreuen. Sie gingen mit starker Entschlusskraft durch viele Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten und waren erfolgreich. Ihr habt soeben die Rede des Studenten von Darjeeling gehört. Er ist Mitglied der Löwentanzgruppe. Während einer Probe kletterte er zwölf Fuss hoch, um ein wagemutiges Kunststück vorzuführen. Swami warn- te ihn, nicht so hoch zu klettern, aber in seinem Enthusiasmus, Swami zu erfreuen, ignorierte er Swamis Worte. Er verlor sein Gleichgewicht und fiel runter. Sein Hals hatte eine Beule. Ich wies ihn daraufhin an, ein paar Tage auszuruhen. Er erwiderte: „Swami, ich bin den weiten Weg von Darjeeling nur dafür hierher gekommen, um mich deinen Füs- sen zu ergeben. Was immer meinem Körper geschieht, ich werde mei- nen Entschluss nicht aufgeben.“ Er war entschlossen, am Löwentanz teilzunehmen. Ich freute mich über sein starkes Vertrauen und seine grosse Entschiedenheit. Ich berührte seinen Nacken sanft mit meiner Hand und sagte ihm, alles wäre in Ordnung. Er wurde völlig geheilt. Ich reagiere auf jeden von euch entsprechend der Gefühle, die ihr mir ge- genüber hegt. Mein Wille gründet sich auf eure Empfindungen. Der Jun- ge zeigte sich schliesslich der Lage gewachsen und vollführte ein be- wundernswertes Kunststück. Ihr könnt heute viele Menschen, junge wie alte finden, die mittels ihrer starken Entschlossenheit gewaltige Aufgaben vollbringen. Aber es ge- lang bisher niemandem, das Geheimnis von Geist und Materie zu ent- hüllen. Alle Aktivitäten, welche die Menschen von morgens bis abends ausführen, stehen mit diesen beiden in Verbindung. Nicht einmal hoch- gebildete Menschen versuchen, dieses Geheimnis zu verstehen. Wenn man sie fragt, was Geist ist, antworten sie: „es ist egal“ und ar- gumentieren, es sei nutzlos zu versuchen, das Wesen des Geistes zu verstehen. Wenn man sie fragt, was Materie sei, erwidern sie: „Küm- 10 mere dich nicht darum!“ Der Mensch sollte zuerst die zwischen Geist und Materie bestehende Beziehung verstehen. Wer das Wesen des Geistes nicht kennt, verdient die Bezeichnung „Dummkopf“. Wer das Wesen des Geistes erfasst, ist wahrhaft erhaben. Welche Form hat der Geist? Wo ist sein Ursprung? Wie ist sein Wesen? Welches Geheimnis befindet sich dahinter? In dieser Weise sollte man nachforschen. Mit Atman, dem Göttlichen Selbst, sind drei Kräfte verbunden: 1. Manas, der Geist mit seinen Gedanken und Empfindungen. 2. Buddhi, Unterscheidungskraft, Intellekt, höhere Intuition. 3. Samskara, die Eindrücke und Tendenzen des Geistes, die aus früheren Leben entstanden sind; Samskara bedeutet aber auch Erziehung, Verfeinerung, Fähigkeit, Neigungen. Als erstes der Geist. Die Weite des Geistes ist unbeschreiblich. Er kann im Nu jegliche Entfernungen zurücklegen. Seine Kraft ist unbeschreib- lich und jenseits des menschlichen Fassungsvermögens. Ohne die Kraft des Geistes kann man keine Aufgabe vollbringen. Der Geist hat keine Form. Er funktioniert allein mit Hilfe der atmischen Kraft. Dem- zufolge ist es das innewohnende Göttliche Selbst, das durch den Geist wirkt und so alle Aktivitäten in der Welt vollbringt. Auch wenn man sich Zeitalter lang bemüht - es reicht nicht aus, um das Wesen des Geistes zu erfassen. Als zweites die Kraft des Intellekts und der Unterscheidungskraft (bud- dhi). Sie ist voller Licht und unterscheidet zwischen Gut und Böse,
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