175 Jahre Festschrift

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175 Jahre Festschrift 175 Jahre Stadtsänger Winterthur Herausgeber: Stadtsänger Winterthur Redaktion und Gestaltung: Toni Durschei Patrick Hardmeyer Emil Hauser Werner Kamberger Hansruedi Lamparter Felix Lauffer Thomas Peter Herstellung: Mattenbach AG, Druck und neue Medien Winterthur Copyright: ©Stadtsänger Winterthur 2002 175 Jahre Stadtsänger Winterthur 1827 bis 2002 Inhalt Seite Zum Geleit 5 verfasst von Walter O. Aemissegger Vorwort des Stadtsängerpräsidenten 7 verfasst von Ueli Seiler Die ersten 100 Jahre: 1827 bis 1927 8 zusammengefasst von Felix Lauffer Schritt ins zweite Jahrhundert: 1927 bis 1952 11 beschrieben von Hansruedi Lamparter Nach der "Ära Hofmann" 1952 bis 1977 24 beschrieben von Emil Hauser Die "Neuzeit" von 1977 bis 2001 43 beschrieben von Werner Kamberger Die Stadtsänger heute 88 vorgestellt von Hansruedi Lamparter und Werner Kamberger Die heutigen Ehrenmitglieder der Stadtsänger 89 Die Sektion B - ein „Verein im Verein" 90 verfasst von Hansruedi Lamparter Der „Dreibund" - Freundschaft über Grenzen hinweg 91 verfasst von Werner Kamberger Dirigenten und Präsidenten von 1827 bis 2002 95 Von 1927 bis 2002 aufgeführte Konzerte 96 gesammelt von Hansruedi Lamparter und Werner Kamberger Quellenhinweise 109 4 Zum Geleit Die Gründung des Stadtsängervereins Winterthur und vieler anderer Gesangvereine so- wie zahlreicher Turn- und Schützenvereine fiel in die Jahrzehnte vor der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates im Jahre 1848. Deren Tätigkeit trug wesentlich dazu bei, die Umgestaltung des losen schweizerischen Staatenbundes in einen festgefügten Bun- desstaat ideell vorzubereiten. Dass sich in Winterthur schon früh ein solcher Gesangver- ein bildete und sich bis heute erfolgreich zu entwickeln und zu behaupten vermochte, hängt mit der in dieser Stadt seit Jahrhunderten gepflegten Musik-Kultur und -Tradition zusammen. In den letzten Jahrzehnten rettete mancher Männerchor seine Existenz durch Fusion mit einem anderen Männerchor oder durch Umwandlung in einen Gemischten Chor. Solche Fragen tauchen auch in der Geschichte des Stadtsängervereins Winterthur auf. Doch immer vermochte er sich als selbständiger Männerchor zu behaupten. Seit 1989 hat der Männerchor Frohsinn Hegi mit dem Stadtsängerverein kooperiert und sich weitgehend in ihn integriert. - Trotz der Vorliebe für Männerchorgesang führten die Stadtsänger immer wieder auch Gemischtchorkonzerte auf, zunächst mit einem Ad-hoc-Damenchor, der sich dann 1979 zum fest gefügten Konzertchor zusammenfand und in regelmässigen Abständen allein oder mit den Stadtsängern zusammen Chorwerke öffentlich aufführt. Dies wird dadurch erleichtert, dass die beiden Chöre vom gleichen Dirigenten geleitet werden. Pflegte der Stadtsängerverein lange den klassischen Chorgesang, hat er sich unter dem heutigen Dirigenten Ueli Vollenweider daneben auch globalem Liedergut und moderne- ren Stilrichtungen geöffnet, so in Richtung rhythmischer Unterhaltungsmusik. Stets hat er bei seinen Aufführungen auf das Prädikat „vorzüglich" Wert gelegt. Deshalb besuch- ten die Sänger gelegentlich eine besondere Chorschulung. Zur Auflockerung der Kon- zertproben und für gesellige Anlässe wurden in den Neunzigerjahren vereinsintern zwei Liederbücher mit den gegenwärtig gängigen Repertoire-Liedern herausgegeben; manche davon ergänzen den traditionellen „Sammelband" des Eidgenössischen Sängervereins von 1957. Die vorliegende Chronik des Stadtsängervereins zeigt reges Leben im Verein und nach aussen, viele Höhepunkte, aber auch Krisen, die jedoch immer gemeistert wurden. Oft war es schwierig, einen Präsidenten zu finden, zeitweise wurden die Proben zu wenig re- gelmässig besucht oder litt die Vereinskasse an Defiziten nach Konzertaufführungen. - Neben der Pflege des Gesangs kam frohe Geselligkeit nie zu kurz, sei es bei kamerad- schaftlichen Gesprächen, wenn die Sänger nach der Chorprobe die Kehle labten, bei der „Probe auf dem Lande" vor den Sommerferien, an Probewochenenden oder Skiwee- kends sowie am Stadtsängerball. Zu lesen ist auch von zum Teil mehrtägigen Reisen im In- und Ausland. Auch runde Geburtstage und andere besondere Anlässe boten immer wieder Gelegenheit zu fröhlichem Beisammensein. Ein besonders enger Zusammenhalt bildete sich seinerzeit in der „Sektion B". Mancher Aktivsänger fand im Stadtsängerver- ein Freunde fürs Leben. Seit 1994 findet für die älteren Sänger monatlich eine W ande- rung statt; diejenigen, die nicht mehr mitmarschieren können, treffen sich in der Wirt- schaft, wo ein längerer Zwischenhalt eingeschaltet wird, mit der geselligen Senioren- gruppe. 5 Gute Kameradschaft haben die Stadtsänger stets auch nach aussen unterhalten: zum Be- zirksgesangverein Winterthur, wo sie immer aktiv mitwirkten; dies erleichterte auch ge- meinsame Aktionen mit anderen Chören im Raume Winterthur. Mit dem Männerchor Concordia Wil führte der Stadtsängerverein im vergangenen Jahrzehnt zweimal ein ge- meinsames Konzert auf, jeweils in Wil und in Winterthur. Im weiteren Umkreis pflegte er die Dreibundtreffen mit dem Männerchor Schaffhausen, der sich inzwischen zum Gemischten Oratorienchor gewandelt hat, und mit dem Oratorienchor Konstanz. Weni- ger zahlreich aber nicht minder freundschaftlich, waren die Kontakte mit dem Konzert- chor Aurelia Hohenbaden in Baden-Baden. All die vielseitigen Aktivitäten wären undenkbar gewesen ohne den kräftigen uneigen- nützigen Einsatz von Stadtsängern, die dafür einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit op- fe1ten. Nicht zufällig konnte vielen im Laufe der eindreivie1tel Jahrhunderte die Ehren- mitgliedschaft verliehen werden. Auch diese Chronik „175 Jahre Stadtsänger Winterthur - 1827 bis 2002" wäre ohne den selbstlosen Einsatz einiger Stadtsänger nicht denkbar. Hoffen wir, dass der Verein weiterhin von solch besonders aktiven Mitgliedern und von begeisternden Dirigenten gefördert wird und dass die Freude am Gesang sowie an guter Kameradschaft ihm immer wieder neue Sänger zuführt. So wird ihm der Erfolg treu bleiben. Walter 0 . Aemissegger 6 Vorwort des Stadtsängerpräsidenten Bereits anlässlich der Generalversammlung vom 21. Januar 1995 hatte mein damaliger Amtsvorgänger Patrick Hardmeyer die Absicht bekundet, die letzten 75 Stadtsänger- Jahre in einer neuen Chronik für die Nachwelt festzuhalten. Er hat die Sänger aufgefor- dert, in ihren Erinnerungen zu graben und erwähnenswerte Episoden aus ihrem Sänger- leben preiszugeben. Gleichzeitig sicherte er in verdankenswerter Weise auch gleich die Finanzierung des Vorhabens zu, sodass einer schnellen Realisierung eigentlich nichts mehr im Wege stand. Trotzdem hat es - aus verschiedenen Gründen - doch noch fast sieben Jahre gedauert, bis das schöne Werk heute endlich zur glücklichen Vollendung gelangte. War ursprünglich geplant, die Geschichte des Vereins von einem professionellen Histo- riker verfassen zu lassen, so setzte sich mit der Zeit die Meinung durch, das Vereinsge- schehen doch besser von aktiven Sängern, welche dieses ja zum Teil noch hautnah miterlebten, festzuhalten. So hat ein im Zusammenhang mit dem Jubiläum „175 Jahre Stadtsänger" gebildetes Chronik-Team unter der Leitung meines Vorgängers Thomas Peter während unzähliger Stunden in den Archiven gestöbert, Akten durchwühlt, Jah- resberichte und Versammlungsprotokolle studiert, und schliesslich in der vorliegenden Broschüre einen leicht bekömmlichen Extrakt aus all diesen Vorlagen zu Papier ge- bracht. Sie, liebe Leserin, lieber Leser, halten nun ein, wie mir scheint, gelungenes Werk in der Hand, das als würdiger Nachfolger der im Jahre 1927 vom Seuzacher Pfarrer James Schäppi verfassten Chronik über die ersten hundert Jahre der Stadtsängergeschichte gel- ten darf. In diesen vergangenen 175 Jahren, seitdem die 48 sangesfreudigen Winterthurer am 8. September 1827 „im Haus der Bogenschützen und der Schützen vom Stahl" den „Sängerverein Winterthur" gegründet hatten, haben die Stadtsänger viele unvergessliche Höhepunkte, aber wohl auch einige Tiefschläge erlebt. So hat sich gezeigt, dass die Mit- gliederzahlen stets grossen Schwankungen unterw01fen waren, und dass immer wieder neue Massnahmen zur Werbung von Neumitgliedern getroffen werden mussten. Ande- rerseits wird aber auch über grösstenteils sehr erfolgreich aufgeführte Chorkonzerte und fröhliche Sängerfeste berichtet. Ich danke den Mitgliedern des Jubiläums-Komitees „Chronik", die die arbeitsintensive Aufgabe übernommen haben, aus den archivierten Akten die für die Vereinsgeschichte wichtigen Geschehnisse zu Papier zu bringen und diese damit sowohl den Chormitglie- dern als auch einem grösseren Kreis interessierter Sängerfreunde zugänglich zu machen. Den Verfassern ist meines Erachtens ein interessantes und lesenswertes Werk gelungen, das die wechselvolle Geschichte der Winterthurer Stadtsänger auf erbauliche und unter- haltende Weise darstellt. Mein ganz spezieller Dank gilt aber nicht zuletzt auch dem ehemaligen Präsidenten Patrick R. Hardmeyer für seine Initiative und die erhebliche fi- nanzielle Unterstützung, welche die Publikation und grosszügige Abgabe unserer Ver- einsgeschichte erst ermöglichte. Zum Schluss bleibt mir noch, Ihnen viel Spass beim Durchlesen der vorliegenden Chronik zu wünschen. Möge in Ihnen dabei manche Erin- nerung an unvergessene Chorerlebnisse und sängerische Höhepunkte aufkommen! Ueli Seiler, Präsident 7 Die ersten 100 Jahre: 1827 bis 1927 Gründung des Am 8. September 1827 fand im Haus der Bogenschützen und der Schützen vom Stahl - Sängervereins Winterthur am dort, wo jetzt das Schulhaus Altstadt steht - die Gründungsversammlung des Sängerver- 8. September eins der Stadt Winterthur statt.
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