Die Sukkulenten Senecio-Arten

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Die Sukkulenten Senecio-Arten DEZEMBER 1951 IV Sukkulentenkunde Jahrbücher der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft HERAUSGEGEBEN VON H. KRAINZ . ZÜRICH ALLE RECHTE VORBEHALTEN! Nachdruck nur unter Quellenangabe gestattet Städtische Sukkulenten-Sammlung Zürich 2 Schutzsammlung der Internationalen Organisation für Sukkulentenforschung (I. O. S.) Mythenquai 88 (beim Strandbad), Tel. (051) 23 75 71 Gegründet: 1931 Zurzeit über 2600 Arten in Kultur Hauptvertreter: Cactaceae, Crassulaceae, Mesembryanthemaceae, Asclepiadaceae, Liliaceae, Euphorbiaceae usw. Viele Raritäten — Grosse Schauhäuser — Moderne Kastenanla- gen — Umfangreiche Kakteensamen-Sammlung für Forschungs- zwecke (über 1000 Arten) — Samen- und Jungpflanzen-Tausch- verkehr mit privaten und öffentlichen Sammlungen in allen Län- dern (kein Verkauf!) — Ansichtskarten (Photo-Postkarten) — Katalog in Bearbeitung — Führungen von Schulen, Vereinen und Gesellschaften bei Voranmeldung. Pflanzensammlung bei f r e i e m Zutritt täglich geöffnet: Werktags 8—12 und 14—17 Uhr Sonntags 10—12 und 14—17 Uhr Sukkulentenkunde IV Jahrbücher der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft Dezember 1951 HERAUSGEGEBEN VON H. KRAINZ . ZÜRICH INHALT Buxbaum F. Die Gattungen der «Mammillaria-Stufe» I . 3 Buxbaum F. Die Gattungen der «Mammillaria-Stufe» II. 15 Huber J. A. Aufgaben der Sukkulentenforschung. 23 Schwarz F. Die Heimat von Astrophytum myriostigma var. coahuilense . 25 Cullmann W. Die Haageocereen . 27 Krainz H. und Tephrocactus hosseii Krainz et Gräser spec. nov. 29 Gräser R. } Subik R. Parodia crucinigricentra (Fric. n. nud.) Subik . 31 Subik H. -> Krainz H. Neucombinationen und schwer zugängliche Diag- Subik R. nosen . 32 Krainz H. I. Internationaler Kongress der Sukkulenten- Forscher . 37 Buining A. F. H. Kakteen in Peru . 44 Volk O. H. Zur Kenntnis der Stapelieen-Blüten . 46 Bally R. O. Sukkulenten des tropischen Ostafrikas I . 59 Janse J. A. Der heutige Stand der Erforschung der sukkulen- ten Euphorbien . 64 Janse J. A. Euphorbia milii Desm. und ihre Spielarten . 67 Herre H. Einige interessante Ceropegien . 69 Schwantes G. Bemerkungen zu einigen Mesembryanthemaceen 73 Herre H. Jensenobotrya lossowiana Herre gen. et. spec. nov. 79 Jensen E. Ein neues Mesembryanthemum . 81 Herre H. Die Verbreitung der Mesembryanthemaceae (Mit- tagsblumengewächse) in der Welt. 83 Herre H. Die Verteilung der Blütenfarben bei den Gattun- gen der Mesembryanthemaceae . 87 Jacobsen H. Die sukkulenten Senecio-Arten . 88 Uitewaal A. J. A. Der heutige Stand der Kenntnisse der kleinblüti- gen Aloinae . 91 Zantner A. Seltene, interessante Haworthia-Arten . 94 Jacobsen H. Haworthia Duval. 97 SCHWEIZERISCHE KAKTEEN-GESELLSCHAFT (Gegr. 1930) Geschäftsführender Hauptvorstand: Präsident: E. Glauser, Am Rain 2, Luzern Sekretärin: Frau Fröhlich, Hünenbergstrasse 44, Luzern Hauptkassier: K. Rudin, Allschwilerplatz, Basel 9 Postcheckkonto Basel V 3883 Redaktor und Vorsitzender des Kuratoriums des Wissenschaftlichen Fonds: H. Krainz, Mythenquai 88, Zürich 2 ORTSGRUPPEN . EINZELMITGLIEDER Lichtbildervorträge in den Monatsversammlungen der OG Tauschorganisation Kostenlose Samenverteilung Bibliothek . Kurse Vortragstagungen Monatlich erscheinendes Organ «Mitteilungen» Unverbindliche Auskunft über Mitgliedschaft erteilt der Sekretär Diese Publikation ist durch Zuwendungen folgender Personen gefördert worden: A. Äschbacher, Frl. M. Baum, Dir. E. Buchmann-Felber, O. Ebner, J. Fischer, G. Frey, E. Glauser, Frl. R. Glos, E. Häberli, Fr. E. Heer (Obersts), F. Hörn, W. Hoch, Fr. L. Huber, U. Jecklin, Dr. J. Jeuch, Dekan E. Iselin, E. Jud, Dr. A. Keller, Rob. Keller, Frl. A. Kleiner, P. Kronenberg, F. Krähenbühl, Frl. M. Mantel, Dr. H. Meyer-Fröhlich, Frl. M. Meyer, G. Moll, Fr. Müller, Herb. Münsterberg, L. Münsterberg, OG. Basel, OG. Bern, OG. Luzern, OG. Schaff- hausen, OG. Winterthur, OG. Zurzach, OG. Zürich, A. Péclard, Fr. F. Sauter, A. Schatzmann, W. Schellenberg, Dr. A. Schübeler, Prof. Dr. Schmid, Dr. J. Spin- ner, Fr. L. Welti, M. v. Rotz Die Gattungen der «Mammillaria-Stufe» I: Von Prof. Dr. Franz Buxbaum, Judenburg, Österreich (Mitglied der I. O. S.) I. Einleitung Mammillaria-Stufe so behandeln, dass auch der interessierte Liebhaber einen Nutzen Meine auf breitester Basis durchgeführ- davon hat. ten morphologischen und phylogenetischen Es liegt auf der Hand, dass dabei auch ge- Untersuchungen haben die interessante Tat- wöhnlich die entsprechenden Gattungen der sache ergeben, dass, insbesondere bei höchst- vorhergehenden Coryphantha-Stufe behan- abgeleiteten Formen, die habituelle, mehr delt werden müssen. oder weniger grosse Einheitlichkeit, die zum Die Kennzeichen der Mammillaria-Stufe Zusammenschluss in eine Gattung führte, sind: durch die konvergente Realisierung aller oder doch vieler Entwicklungstendenzen in 1. Vollkommene Auflösung der Rippen in verschiedenen Entwicklungslinien Zustande- Warzen, die sehr regelmässig in Schräg- kommen kann. Mit anderen Worten: diese zeilen angeordnet sind. Ähnlichkeiten sind oft nicht das Ergebnis 2. Vollkommen seriale Spaltung der Are- einer gemeinsamen Abstammung, son- olen-Vegetationspunkte in Stachelareole dern das einer gleichen Entwicklungshöhe. und Axillen-Vegetationspunkt, ohne Für die nordamerikanischen «Euechino- verbindende Furche. cactineae F. Buxb.» ergaben die, der Schwie- 3. Äusserste Reduktion der Blüten, d. h. rigkeit der Kakteensystematik angepassten, nacktes Pericarpell («Fruchtknoten»), pe- verfeinerten Untersuchungsmethoden eine taloide Ausbildung der Röhre (Recepta- Entwicklung in drei Hauptstämmen (Ast- culum) und deren Schuppen (äussere Ramis I—III), deren jeder sich von der Perianthblätter). Nur bei primitiveren Primitivstufe «Linea Echinocacti F. Buxb.» Formen dieser Stufe können noch grosse unmittelbar ableiten lässt, die aber keiner- Blüten (bis 4 cm) mit Verlängerung der lei Beziehungen untereinander aufweisen. Röhre, verbunden mit noch grösserer Diese Hauptäste sind noch weiter verzweigt Staubblattzahl, auftreten; die höhere und durchlaufen im Laufe ihrer Phylogenie Entwicklung führt zu weiterer Verklei- konvergent die gleichen Stufen: II.: Ver- nerung und daher auch zur Verminde- bindungsstufe, III.: Übergangsstufe, IV.: rung der Staubblattzahl. Mittelstufe ( -Stufe) und V.: Coryphantha 4. Beerenartige Ausbildung der Frucht Höchststufe (Mammillaria-Stufe), wie sie (Ausnahme Bartschella). Diese Höchst- das beigegebene Diagramm darstellt. stufe der Blütenform tritt in der ganzen Diese Entwicklungsstufen wurden in der Kakteenfamilie, d. h. in den verschieden- bisherigen Systematik regelmässig für den sten Entwicklungslinien, konvergent auf, Ausdruck einer Verwandtschaft gehalten, so bei Melocactus, Rhipsalis u. a. ganz besonders die «Mammillaria-Stufe», deren Glieder grösstenteils immer wieder, Die der Mammillarien-Stufe entwick- auch nach bereits erfolgter Aufteilung, in lungsgeschichtlich vorangehende «Cory- die Sammelgattung Mammillaria eingezo- phantha-Stufe» unterscheidet sich von ihr gen wurden. 1. durch das Vorhandensein einer Furche Da die an anderer Stelle (Buxbaum, «Die auf der Warzenoberseite, oft bis zur Phylogenie der nordamerikanischen Echino- Axille, und cacteen», Österreichische Botanische Zeit- 2. durch (meist) wesentlich grössere Blü- schrift 1951) veröffentlichte monogra- ten. phische Darstellung der Phylogenie der Euechinocactineae wegen ihres an sich gro- Auch diese Entwicklungsstufe tritt konver- ßen Umfanges nicht erlaubte, die feineren gent in allen Entwicklungslinien der Euechi- Einzelheiten auszuführen und anderseits nocactineae auf, und ihre Gattungen wur- den Liebhabern nicht oder nur schwer zu- den bisher oft zusammengeworfen, wodurch gänglich sein wird, will ich in der vorlie- ein Nomenklaturwirrwar unvermeidlich genden Aufsatzreihe die Gattungen der wurde. 3 II. Die Mammillaria-Stufe der Thelocacti: warzig-rauh mit einem grossen weissen Mammilloydia gen. nov. und ihre Vor- basalen Nabel. Embryo in typischen Arten stufe Neolloydia gerade.» (Übersetzung von mir.) Diese Dia- gnose ist dahin zu ergänzen, dass der Zen- Die Entwicklungslinie «Thelocacti F. Bux- tralstachel bei einzelnen Arten oder auch baum» ist charakterisiert durch eine war- Varietäten abortiert sein kann. Der Ur- zige Verdickung der Aussenzellen der Sa- sprung der Blüte ist der serial abgespaltene menschale (gemeinsames Merkmal des Ent- obere Vegetationspunkt der Areole. Dieser wicklungsastes I = Ramis I). Der Nabel ist liegt zur Zeit der Blüten-Entstehung aus stark vertieft, bei Thelocactus ein riesiger erst heranwachsenden Warzen noch dicht Krater, bei Neolloydia (Abb. 1) etwas zu- über der Areole. Infolge der relativen Dicke sammengezogen. Ein Perisperm ist bei den des Blütengrundes kann also eine winzige höher entwickelten Gattungen nicht mehr Verlagerung noch als Areolenblütigkeit vorhanden. Der Samen ist in allen Stufen oder schon als Axillenblütigkeit gedeutet schwarz oder doch dunkel pigmentiert werden. Die erst nachfolgende Streckung (Ancistrocactus - Nebenlinie). In diesem der Warze kann die Verbindung zur Areole, Merkmal weichen alle Gattungen dieses die Furche, mehr oder weniger deutlich Entwicklungsastes so wesentlich von den bzw. lang werden lassen. beiden anderen Entwicklungsästen (Ra- Damit fallen aber die wesentlichen Unter- mis II und III) ab, dass das Vorhandensein schiede, derentwillen Backeberg seine Gat- einer warzigen schwarzen Testa (Samen- tung Gymnocactus aufstellte, in den Rahmen schale) bei «Mammillarien» unstreitig zu einer geradlinigen Progression, denn, wäh- erkennen gibt, dass die betreffende Art keine rend Backeberg in seiner Gattungsdiagnose Mammillaria
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