Bd. 72 1972 Quellen Und Forschungen Aus Italienischen Bibliotheken Und Archiven Bd. 70 1990
Quellen und Forschungen aus italienischen Bibliotheken und Archiven Bd.Bd. 7072 19901972 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publi- kationsplattform der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswis- senschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Her- unterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträ- ger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu priva- ten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hin- ausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weiter- gabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. MIT SCHWEIZER SÖLDNERN AUF DEM MARSCH NACH ITALIEN Das Erlebnis der Mailänderkriege 1510-1515 nach bernischen Akten von ARNOLD ESCH Einführung. Glanz und Elend des Söldners: die Italienzüge des frühen 16. Jahrhunderts aus der persönlichen Perspektive gewöhnlicher Teilnehmer S. 349. Unscheinbare Quellen aus unabsichtlicher Überlieferung: der Fonds „Unnütze Papiere" des Berner Staatsarchivs S. 351. Mannschaftsverzeichnisse, Soldlisten, Ausgabenbücher, Verhöre und ihre Überlieferung S. 352. Der sogenannte Pavierzug von 1512: die politische Konstellation S. 355, die bernische Überlieferung S. 357, das bernische Aufge bot S. 361. Zusammensetzung und Namenlisten S. 362. Der freie Reislauf (Werbepraktiken S. 370, Motivation S. 374, korrumpierende Pensionen S. 376) und das offizielle Aufgebot (Arbeitsanfall der Kanzlei S. 379, die Wahl der Paß route S. 381 und andere Vorbereitungen). Der Marsch nach Italien. Prosopographie eines Feldzugs: Musterungen, Listenführung, Soldzahlung 1512 S. 382. Tot, krank, verwundet: Listenvermer ke S. 386 und Einzelschicksale am Beispiel von Oberländern S. 389. Auszugs häufigkeit am Beispiel von Bielern und Solothurnern S.
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