Nackte Unter Wölfen
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Bertolt Brecht's Furcht Und Elend Des Dritten Reiches
BERTOLT BRECHT’S BRECHT’S BERTOLT Brecht’s Furcht und Elend des Dritten Reiches (Fear and Misery of the Third Reich) gives a compelling documentary picture of life in Nazi Germany. Close readings of individual scenes are accompanied by a detailed analysis of their role within the play’s overall structure. Contrary to the assumption that it is a work of Aristotelian realism, Brecht is shown to employ covert alienation devices that are an integral part of his literary campaign against Third Reich Germany. This first study in English on the subject of Brecht and fascism offers a corrective to the over-concentration on the play’s artistic aspects. It FURCHT UND ELEND DES DRITTEN REICHES considers Brecht’s relationship to the Popular Front’s campaign against the National Socialist regime. Attention is paid to the play’s genesis, and, A German Exile Drama in the Struggle against Fascism in the case of The Private Life of the Master Race, to the partial shift from the Third Reich of 1933-38 to the war period predicted in the original Furcht und Elend cycle. The play’s central theme of resistance, its propaganda value, and its political and artistic reception are addressed within their historical and ideological framework. The result is a challenging assessment of the play’s strengths and limitations as a response to German totalitarianism. JOHN J. WHITE is Emeritus Professor of German and Comparative Literature at King’s College London, and ANN WHITE is Senior Lecturer in German at Royal Holloway, University of London. CAMDEN HOUSE Camden House 668 Mt. -
Tfm Jurasoyferstudienprojekt2009.Pdf
Inhalt Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die 7 Geleitwort · Monika Meister der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenver- 9 Geleitwort · Herbert Arlt arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © bei den Autor*innen1 10 Vorwort · Brigitte Marschall 12 Friedrich Feder, Walter West, Norbert Noll – oder doch Jura Soyfer. Einleitung zum Studi(en)projekt · Gabriele C. Pfeiffer IMPRESSUM 19 Subversive Kleinkunst: Das Kabarett „ABC“ · Karin Sedlak Jura Soyfer. Ein Studi(en) Projekt am tfm Entstanden im Rahmen der LV Jura Soyfer (1912-1939) – Theater- und Lebensdramen unter 39 Auf uns kommt’s an! – Wirklich? · Christian Simon der Leitung von Univ.Ass. Mag.a Dr.in Gabriele C. Pfeiffer am tfm | Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien im SoSe 2009 und WS 2009/10 53 Broadway Melodie 1492 – „Die Wirklichkeit Herausgeberinnen und Redaktion: Katharina Bauer, Julia Bruckner, Maria Dalhoff, Susita Fink, zugunsten der Wahrheit vernachlässigen“ · Felix Kohlmeister Sarah Kanawin, Evita Deborah Komp, Carina Pilko, Theresa Prammer, Christina Steinscherer, Anja Strejcek, Jasmin Sarah Zamani 57 Der Lechner Edi schaut ins Paradies von Jura Soyfer · Susita Fink Für den Inhalt der Texte sind die namentlich gezeichneten Autor*innen verantwortlich. Auch die Fußnoten wurden in der von den Autor*innen gewählten Form belassen und nur innerhalb der Beiträge, falls erforderlich, vereinheitlicht. 77 Jura Soyfers „Dachaulied“ – Hoffnungsträger im Lagerleben Carina Pilko und Theresa Prammer Korrektorat: Andrea Ghoneim, Theresa Prammer, Anna Caterina Wegscheider Satz, Layout: Anna Caterina Wegscheider 89 So starb eine Partei – Jura Soyfer, ein Lebens- und Romanfragment Cover: Letitia Lehner (Covergestaltung mit einem Foto von Jura Soyfer 1935, Bildrechte Evita Deborah Komp und Jasmin Sarah Zamani DOEW, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands. -
"Sendung Nicht Angekommen"
„Sendung nicht angekommen“ – Die Wiener Kleinkunst- bühne ABC (1934–1938)1 Opposition zwischen Zensur und Publikumsgeschmack? Von Mario Huber 1. Einleitung Die von 1934 bis 1938 bestehende Kleinkunstbühne ABC genießt den Ruf eines subversiven Horts, wenn nicht gar einer widerständigen Vereinigung vornehmlich linker Kräfte. Bereits in Ingeborg Reisners 1961 erschienener, bis heute in vielen Teilen maßgeblicher Dissertation über die Wiener Kleinkunst vor dem Zweiten Weltkrieg umweht das ABC eine Aura des Aufmüpfigen: „DasABC stand ein- deutig weit links und ließ dies auch erstaunlich klar erkennen, trotz ‚Vaterländi- scher Front‘. Das ABC war wohl sogar ziemlich direkt ‚von illegalen Kommunisten beeinflußt‘.“2 Dass diese Beschreibung einen Zeitzeugenbericht wiedergibt und auf eine mündliche Äußerung Friedrich Torbergs zurückgeht,3 ist ein Charakteristikum der österreichischen Kabarettgeschichtsschreibung zur Zwischenkriegszeit. Allen voran haben nämlich die zu dieser Zeit vornehmlich als Autoren in Erscheinung tretenden Hans Weigel und Rudolf Weys mit ihren Lebenserinnerungen an die Kleinkunstszene der 1930er Jahre das Bild dieser Zeit geprägt.4 In ihren Jahrzehnte später veröffentlichten und für die Forschung lange Zeit unangefochten kanoni- schen Büchern werden z. T. Texte aus der Erinnerung aufgezeichnet, und Anekdo- tischem wird Raum gegeben. Auch Reisners Dissertation ist stark von diesem eher erinnernden als aufarbeitenden Blick geprägt, treten doch z. B. Hans Weigel und Franz Paul als (mündliche) Hauptquellen für das ABC in Erscheinung. Durch die nur relative Zuverlässigkeit der Erinnerung ergeben sich durchaus widersprüchli- che Zeitzeugenberichte. Beispielsweise tritt der Schauspieler und Kommunist Peter Sturm der Behauptung, das ABC sei kommunistisch beeinflusst gewesen, entgegen: „Soviel ich weiß, waren im ABC drei Kommunisten: Jura [Soyfer], der Schauspie- ler Robert Klein-Lörk und ich. -
Das Politische, Das Korrekte Und Die Zensur I
Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie Herausgegeben von Beatrix Müller-Kampel und Marion Linhardt JAHRGANG 11 (2018) NUMMER 15 Das Politische, das Korrekte und die Zensur I Kulturgeschichtliche und kultursoziologische Perspektiven Medieninhaber und Verleger LiTheS. Ein Forschungs-, Dokumentations- und Lehrschwerpunkt am Institut für Germanistik der Universität Graz Leitung: Beatrix Müller-Kampel Herausgeberinnen und Lektorat Ao. Univ.-Prof. Dr. Beatrix Müller-Kampel Institut für Germanistik der Universität Graz Mozartgasse 8 / I, 8010 Graz Tel.: ++43 / (0)316 / 380–2453 E-Mail: [email protected] Fax: ++43 / (0)316 / 380–9761 Prof. Dr. Marion Linhardt Universität Bayreuth Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Gebäude GW I Universitätsstraße 30, 95447 Bayreuth E-Mail: [email protected] Umschlagbild Karikatur Die gute Presse. In: Leuchtturm vom 1. Jänner 1847. Gestaltung und Satz mp – design und text / Dr. Margarete Payer Gartengasse 13, 8010 Graz Tel.: ++43 / (0) 664 / 32 23 790 E-Mail: [email protected] © Copyright »LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie« erscheint halbjährlich im Internet unter der Adresse »http://lithes.uni-graz.at/lithes.html«. Ansicht, Download und Ausdruck sind kostenlos. Namentlich gezeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors oder der Autorin wieder und müssen nicht mit jener der Herausgeberinnen identisch sein. Wenn nicht anders vermerkt, verbleibt das Urheberrecht bei den einzelnen Beiträgern. Editorische Notiz LiTheS Nr. 15: Das Politische, das Korrekte und die Zensur I präsentiert u. a. die Ergebnisse der im Rahmen der LiTheS-Tagung gleichen Titels im Mai 2017 an der Universität Graz geführten und davon angestoßenen Diskussionen. Gefördert vom Vizerektorat für Studium und Lehre, vom Vizerektorat für Forschung und Nachwuchsförderung, vom Dekanat der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Fran- zens-Universität Graz und vom Land Steiermark. -
GA No. 261873 Deliverable D5.1
European Holocaust Research Infrastructure Theme [INFRA-2010-1.1.4] GA no. 261873 Deliverable D5.1 Programme summer course and training material on EHRI website Work Package 5: Andrea Löw (IfZ, Work Package Leader) Johannes Hürter (IfZ) Giles Bennett (IfZ) Laura Fontana (MS) Karel Berkhoff (NIOD) Eliot Nidam Orvieto (YV) et al. Start: October 2010 Due: October 2012 Actual: March 2013 Note: The official starting date of EHRI is 1 October 2010. The Grant Agreement was signed on 17 March 2011. This means a delay of 6 months which will be reflected in the submission dates of the deliverables. EHRI FP7-261873 Document Information Project URL www.ehri-project.eu Document URL [www……] Deliverable D5.1 Programme summer course and training material on EHRI website Work Package 5 Lead Beneficiary P4 IfZ Relevant Milestones MS2 Nature R Type of Activity COORD Dissemination level PU Contact Person Giles Bennett, [email protected], +49 (0)89 12688 156 Abstract Programme summer course and training material on EHRI website: (for dissemination) Based on the results of the survey undertaken as to both training needs and existing training programmes, the programme of the summer course is determined, developed and prepared as well as the training material to be published on the website. Also the selection procedure will be in place and the selection of trainees for the first two summer courses will be finished. Management Not applicable Summary (required if the deliverable exceeds more than 25 pages) DL 5.1 Programme summer course and training material on EHRI website Page 2 EHRI FP7-261873 Programme summer course and training material on EHRI website The goal of EHRI's WP5 training efforts is to encourage scholars of diverse backgrounds to engage in Holocaust research – historians, archivists sociologists, psychologists, anthropologists and others interested in the Holocaust.